DE2423983C3 - Verfahren zum Aufbereiten wäßriger Titandioxidhydrat-Suspensionen durch Druckfiltration - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten wäßriger Titandioxidhydrat-Suspensionen durch DruckfiltrationInfo
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Description
Es ist bekannt, TiO2 aus Ilmeniterzen oder Titanschlacken über einen Aufschluß mit Schwefelsäure zu
gewinnen. Durch Hydrolyse des gebildeten Titanylsul- »> fats entsteht Titandioxidhydrat, das nach Abtrennung
von der Mutterlauge (Dünnsäure) calciniert und gemahlen wird. Das bei der Hydrolyse anfallende
Titandioxidhydrat ist sehr feinteilig, darüber hinaus enthält es meist noch Fremdstoffe in solchen Mengen, t>
daß es nicht ohne zusätzliche Reinigungsschritte dem Calcinierprozeß zugeführt werden kann. Gefälltes
Titandioxidhydrat ist infolge seiner Kompressibilität und seiner Feinteiligkeit ziemlich schwer zu filtrieren
und ist als Substanz grundsätzlich verschieden von üblichen feinteiligen Feststoffen, wie beispielsweise
fertigen Pigmenten. Um Verunreinigungen vom filtrierten Titandioxidhydrat abzutrennen, ist es üblich, den
Filterkuchen erneut aufzuschlämmen, gegebenenfalls in Gegenwart spezieller Zusätze, und dann erneut zu 4i
filtrieren. Diese Wasch- und Filtrierschritte können gegebenenfalls wiederholt werden (Titanium, J.
Barksdale, Second Edition, Seite 317 ff.).
Das bei der Hydrolyse aus der schwefelsauren Titanylsulfatlösung, die meist noch Eisen und andere "■(>
Verunreinigungen enthält, anfallende Titandioxidhydrat wird üblicherweise in sogenannten Moore-Filtern von
der Dünnsäure abgetrennt. Derartige Moore-Filter eignen sich besonders für eine langsame Filtration und
arbeiten unter Vakuum. Sie ermöglichen ferner ein ·νι Auswaschen des Filterkuchens. Nähere Ausführungen
über die bekannten Moore-Filter finden sich z. B. in D. B. Purchas, Industrial Filtration of Liquids, Sec.
Edition, Leonard Hill Books, S. 278 - 279.
Im folgenden wird an Hand des Fließschemas (Figur) m>
ein üblicherweise durchgeführtes Verfahren erläutert. Dabei kommt den Ziffern folgende Bedeutung zu:
1 Hydrolyse, 2 erste Filtration, 3 Waschwasserbehandlung, 4 Bleiche, 5 Zugabe von Bleichmittel, 6 zweite
Filtration, 7 Waschwasserzugabe, 8 Zugabe der μ Einstellchemikalien, 9 Einstellung, 10 Drehfilter, 11
Calcinierofen.
schwefelsauren eisenhaltigen Titanylsulfatlösung bei
Temperaturen von 800C bis 1200C. Das entstehende
Titandioxidhydrat wird in der ersten Filtrationsstufe (2) in einem Moore-Filter von der Dünnsäure abgetrennt,
anschließend kann der Filterkuchen auf dem Filter mit Waschwasser (3) behandelt werden. Der Filterkuchen
enthält, wenn von llmenit ausgegangen wird, zunächst
etwa 40 Gew.-% Eisen (berechnet als Fe2O3, bezogen
auf Feststoff TiO2), wenn von Schlacke ausgegangen
wird, etwa 25 Gew.-% Eisen. Durch das Auswaschen
kann der Eisengehalt auf etwa 0,1 Gew.-°/o Eisen reduziert werden. Die Trennung der Dünnsäure von
Waschwasser ist einfach durchzuführen über die Flüssigkeitsmenge des Filtrats bzw. des Waschwassers.
Nach dem Filtrieren und gegebenenfalls Waschen wird der Kuchen manuell abgeworfen, in Wasser angemaischt und einer Bleiche (4) unterworfen [z. B. Zugabe
(5) von Aluminium, H2SO4 bei 800C]. Die gebleichte
Suspension wird erneut in einem Moore-Filter (6) filtriert und normalerweise so lange mit Waschwasser
(7) behandelt, bis der Eisengehalt im Filterkuchen auf weniger als 40 ppm Fe2O) gesunken ist Dieser
Filterkuchen wird erneut manuell abgeworfen und angemaischt. Durch Zugabe (8) verschiedener Chemikalien (wie z. B. NaOH, KOH, H3PO4, Sb2O3) kann eine
Einstellung (9) (gezielte Beeinflussung der Pigmenteigenschaften im Calcinierofen) durchgeführt werden.
Anschließend wird die eingestellte Titandioxidhydratsuspension mittels eines Drehfilters (10) auf einen
Feststoff gehalt von etwa 38 Gew.-% (TiO2- Basis)
konzentriert und im Calcinierofen (11) bei Temperaturen zwischen etwa 600° C bis 1200° C zum fertigen
TiOrKlinker in Anatas- oder Rutilform geglühlt.
Aus der französischen Patentschrift 14 22 120 ist es bekannt, das Titandioxidhydrat nach der Hydrolyse auf
einem Moore-Fiiter oder einem Drehfilter abzutrennen und den Filterkuchen auf dem Filter mit verschiedenen
Waschflüssigkeiten zu behandeln und dabei Verunreinigungen zu entfernen. Der Eisengehalt kann dabei über
die Zugabe von Waschflüssigkeit, die Titan(III)-ionen enthält auf Werte von 40 ppm und weniger reduziert
werden. Anschließend kann der Filterkuchen nach geeigneter Einstellung für die Calcinierung direkt in den
Calcinierofen geführt werden.
Nachteile dieses Verfahrens bestehen besonders darin, daß sowohl die Filtration als auch die verschiedenen Auswaschprozesse sehr zeitraubend sind und daß
ferner das Titandioxidhydrat vor der Glühung nur auf Feststoffgehalte von 35 bis 40 Gew.-% TiO2 gebracht
werden kann. Im nachfolgenden Glühprozeß werden daher große Energiemengen für die Verdampfung des
überschüssigen Wassers gebraucht.
Nach Barksdale, Titanium, The Reynold Press Comp. New York, 1967, Seite 321, wurde 1928 ein
Verfahren vorgeschlagen, nach dem Titandioxidhydrat-Suspensionen auf unter Druck arbeitenden Sweetland-Filtern abgetrennt wurde. Bei diesem bekannten
Verfahren erfolgte die Austragung des Filterkuchens aus der Filterpresse durch erneutes Anschlämmen in
Wasser; die erhaltene Aufschlämmung mußte anschließend erneut filtriert werden. Dieses komplexe Verfahren konnte sich jedoch nicht einbürgern, und die
tatsächliche Entwicklung seit 1928 ist so verlaufen, daß
sich praktisch alle großtechnischen Verfahren bei der Filtration von Titandioxidhydrat-Suspendion der Vakuumfiltration bedienen.
Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, den Feststoffgehalt von Titandioxidhydrat-
Suspensionen zu steigern (Ersparnis von thermischer Energie) sowie den Waschvorgang zu vereinfachen.
Nachdem bereits die Druckfiltration solcher Suspensionen bekannt war, war speziell die Aufgabe zu lösen,
einen Filterkuchen zu erhalten, der in sich homogen und praktisch rissefrei ist, da anderenfalls die angestrebten
Verbesserungen nicht zu erreichen sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zum Aufbereiten wäßriger Titandioxidhydrat-Suspensionen
in einer oder mehreren Druck-Filtrations- und Waschstufen, gegebenenfalls unter Durchführung
einer Bleiche, anschließende Einstellung der Pigmenteigenschaften und Calcinierung des teilweise
entwässerten Titandioxidhydrats, das dadurch gekannzeichnet ist, daß man die Titandioxidhydrat-Suspension
auf einen Membranfilter bei Drücken von 3 - 105 Pa bis
6 · 105 Pa (3 bar bis 6 bar) filtriert und den Filterkuchen
durch Abpressen auf Schichtdicken von 10 mm bis 35 mm und Feststoffgehalte von mindestens 45 Gew.-%
einstellt, wobei man gegebenenfalls nach Filtration bei Drücken von 4 · 105 Pa bis 10 · 105 Pa (4 bar bis 10 bar)
wäscht.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es überraschenderweise möglich, das Titandioxidhydrat
trotz seiner feinteiligen Beschaffenheit und Kompressibilität schneller zu filtrieren als bisher. Weiter läßt sich
der Feststoffgehalt des Titandioxidhydrats ohne weiteres auf Werte von 45 bis 55 Gew.-% steigern. Die
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt mit einem Membranfilter, wie es beispielsweise in
D. B. Purchas, Industrial Filtration of Liquids, Sec. Edition, Leonard Hill Books, Seite 225 abgebildet unc?
auf Seiten 223 und 227 beschrieben ist. Eine derartige Filtriervorrichtung besitzt waagerechte Filterkammern,
welche eine beliebige Filterkuchenhöhe von 10 mm bis 35 mm möglich machen. Die Filtration erfolgt bei
Drücken von 3 bar bis 6 bar.
Es hat sich herausgestellt, daß unter den erfindungsgemäßen Verfahrensbedingungen das besonders
schwierig zu filtrierende Titandioxidhydrat auf einen Membranfilter zu einem rissefreien homogenen Filterkuchen
abgepreßt werden kann, während mit anderen Druckfiltrationsapparaten hier keine zufriedenstellenden
Ergebnisse erzielt werden konnten. Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß man trotz der sehr
unangenehmen Fließeigenschaften von Titandioxidhydrat oberhalb von 45 Gew.-% Feststoffgehalt einen gut
abtransportierbaren bzw. gut auswaschbaren Filterkuchen erhalten kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Filtration mit einem
oder mehreren Waschschritten kombiniert, wobei der Filterkuchen direkt auf dem Filter behandelt wird. Das
Auswaschen des Filterkuchens wird dabei bei Drücken von 4 bis 10 bar durchgeführt. Bei dem im Fließschema
nach der Figur dargestellten Verfahren lassen sich die Filtrationsschritte, die unter Anwendung eines Moorebzw.
Drehfilters durchgeführt werden, erfindungsgemäß unter Anwendung eines Membranfilters durchführen. In
der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens können zwei aufeinanderfolgende oder
sämtliche Filtrationsschritte, die nach dem im Fließschema dargestellten Verfahren notwendig sind, in einem
zusammengefaßt werden. Das Auswaschen des in homogener Form und praktisch rissefrei vorliegenden
Titandioxidhydrat-Hydrolysenschlamms kann dabei derart vorgenommen werden, daß die Waschflüssigkeiten
mit Strömungsgeschwindigkeiten von 0,1 m/h bis 1 m/h (m' Waschflüssigkeit/m2 [Filterfläche] · h-^m/h),
vorzugsweise von 03 bis 0,7 m/h durch den Filterkuchen
bzw. das Filter gebracht werden. Dem Waschwasser kann dabei in bekannter Weise Titan(IH) zudosiert
werden, wobei die Konzentration im Waschwasser bei etwa Of bis 4 g TP+Zl liegt.
Infolge der geringeren Restfeuchte, mit dem das Titandioxidhydrat nach der Filtration und Waschung im
erfindungsgemäßen Verfahren anfällt, kann im anschließenden Glühprozeß ein Energiegewinn von 25 bis 30%
und ein erhöhter Durchsatz erzielt werden. Der Eisengehalt läßt sich ferner ohne weiteres auf Werte
unter 25 ppm einstellen. Auf dem Filter kann auch ohne weiteres der im Fließschema unter dem Punkt
»Einstellung« genannte Verfahrensschritt durchgeführt werden. Hierfür wird der Filterkuchen durch Zugabe
der für die »Einstellung« bekannten Chemikalien für den nachfolgenden Calcinierschritt präpariert
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft erläutert.
In dem Fließschema der Figur wurde nur das Drehfilter (10) durch ein Membranfilter ersetzt. Der
Filtrationszyklus stellte sich wie folgt dar:
Filtration bei 4 bar
„ι Abpressen bei 16 bar
Trockenblasen bei 4 bar
Gesamttotzeit des Apparates
„ι Abpressen bei 16 bar
Trockenblasen bei 4 bar
Gesamttotzeit des Apparates
Dauer
2 Minuten
3 Minuten 1 Minute 3,5 Minuten 9,5 Minuten
ii Die Filtrationsleistung für Anatas lag bei 120 bis
130kg/m2h bei einer Filterfläche von 2,5 m2 (auf Basis
TiO2), für Rutil war die Leistung etwa 20% niedriger. Der Feststoffgehalt betrug für Anatas etwa 50 Gew.-%,
für Rutil 48,5 Gew.-%. Die optimale Filterkuchendicke
4(i betrug 15 bis 25 mm.
Im Fließschema wurden das Moore-Filter (6) und das <">
Drehfilter (10) durch ein Membranfilter ersetzt
Der Filtrationszyklus
Filtration bei 4 - 4,5 bar
Waschen bei 6 — 8 bar
Waschen bei 6 — 8 bar
Strömungsgeschwindigkeit m/h: 0,38 Abpressen bei 16 bar
Trockenblasen bei 4—4,5 bar
Gesamttotzeit des Apparates
Trockenblasen bei 4—4,5 bar
Gesamttotzeit des Apparates
Dauer 2,5 Minuten
10,0 Minuten 3,0 Minuten 0,5 Minuten 3,5 Minuten
19,5 Minuten
Zwischen Filtration und Waschen wurde nicht abgepreßt Die Filtrationsleistung für Anatas lag bei
44,2 kg/m2h; für Rutil lag sie etwa 20% niedriger. Die optimale Kuchendicke lag bei 15-25 mm. Der Fe-Gehalt
des Kuchens liegt bei 20 ppm; der Feststoffgehalt wie in Beispiel 1.
Nach der Hydrolyse wurde die Filtration in einem Schritt in einem Membranfilter durchgeführt. Der
Eisengehalt in der Ausgangssuspension lag dabei bei 22 Gew.-%. Der Filtrationszyklus gestaltete sich wie folgt:
24 23 983 | Filtration bei 6 bar | f. | Dauer |
Waschen I (Wasser) bei 6 bar | 10 Minuten | ||
Strömungsgeschwindigkeit m/h: 0,56 | |||
Zwischenpressen bei 6 bar | 10 Minuten | ||
Waschen II (Wasser + Ti-III-plus) | 4 Minuten | ||
bei 6 bar | |||
Strömungsgeschwindigkeit m/h: 0,25 | |||
Abpressen bei 16 bar | 46 Minuten | ||
Trockenblasen bei 4 bar | 3 Minuten | ||
Gesamttotzeit des Apparates | 1 Minute | ||
3,5 Minuten | |||
77.5 Minuten |
Die Filtrationsleistung für Rutil lag bei 8 kg/m2h bei
einer Füterfläche von 2,5 ro2; für Anatas bei 10 bis π
kg/m2h. Im zweiten Waschschritt (Waschen 11) wurde
im Waschwasser eine Konzentration von 1,6 g Ti-III-plus/l
eingestellt. Die gesamte zudosierte Ti-III-plus-
Menge betrug 40 g. Der Eisengehalt im Filterkuchen nach dem Trockenblasen betrug 25 ppm. der Feststoffgehalt
50%. Die optimale Kuchendicke lag bei 15 bis 25 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufbereiten wäßriger Titandioxidhydrat-Suspensionen in einer oder mehreren »
Druckfiltrations- und Waschstufen, gegebenenfalls
unter Durchführung einer Bleiche, anschließende Einstellung der Pigmenteigenschaften und Calcinierung des teilweise entwässerten Titandioxidhydrats,
dadurch gekennzeichnet, daß man die i" Titandioxidhydrat-Suspension auf einem Membranfilter bei Drücken von 3 · 105 Pa bis 6 · 105 Pa (3 bar
bis 6 bar) filtriert und den Filterkuchen durch Abpressen auf Schichtdicken von 10 mm bis 35 mm
und Feststoffgehalte von mindestens 45 Gew.-% '">
einstellt, wobei man gegebenenfalls nach der Filtration bei Drücken von 4 · 105 Pa bis 10 · 105 Pa
(4 bar bis 10 bar) wäscht
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Filterkuchen bei Drücken von -'"
4 · 105 Pa bis 10 · 105 Pa (4 bar bis 10 bar) mit Waschflüssigkeit bei Strömungsgeschwindigkeiten
von 0,1 m/h bis 1,0 m/h behandelt.
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