DE2422639C2 - Elastische Kupplung - Google Patents
Elastische KupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/56—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische in beiden Drehrichtungen wirkende Kupplung mit zwei
einander teilweise übergreifenden Kupplungshälften, zwischen denen sich mehrere, das Drehmoment
übertragende elastische Elemente befinden, die in entsprechenden Hohlräumen der Kupplungshälften mit
Vorspannung eingesetzt sind, wobei mindestens der übergreifende, die elastischen Elemente teilweise
aufnehmende Abschnitt der einen Kupplungshälfte aus zwei ringförmigen Teilen besteht.
Eine derartige Kupplung äst die durch DE-OS 23 17 214 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung
sind zwischen zwei einander teilweise übergreifenden Kupplungshälften mehrere kugelige elastische Elemente
angeordnet, die allseitig und unter Vorspannung in Aussparungen in den Kupplungshälften eingebettet
sind, wobei eine der Kupplungshälften zwei axial hintereinander liegende geschlossene Ringe aufweist,
die durch Schraubenbolzen miteinander und mit einem Nabenteil verbunden sind. Nachdem die elastischen
Elemente Verschleißteile sind, müssen sie von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden. Dies ist bei dieser bekannten
Ausführung wegen der Ausbildung der Trennfuge zwischen den beiden Ringen in der radialen Mittenebene
der kugeligen elastischen Elemente nur möglich, wenn nach dem Lösen der Ringe vom Nabenteil auch
die mit der Kupplung verbundenen Maschinenteile in axialer Richtung versetzt werden. Hierzu sind neben
einem größeren Platzbedarf z. T. auch recht komplizierte Werkzeuge notwendig. Weiterhin besteht bei dieser
bekannten Ausführung die Gefahr, daß beim Zusammenspannen der Ringe der einen Kupplungshalfte die
elastischen Elemente, insbesondere, wenn diese aus einem relativ nachgiebigen Material bestehen, durch die
sich hierbei verengende Trennfuge beschädigt werden.
Eine ähnliche Aufuhrung ist auch durch die GB-PS 9 19 361 bekannt geworden, bei der zwischen zwei
Kupplungshälften mehrere kugelförmige Elemente angeordnet sind, die in in den beiden Kupplungshälften
eingearbeitete ovale Aussparungen eingreifen, wobei eine der Kupplungshälften wiederum aus zwei in der
radialen Mittenebene voneinander trennbaren ringförmigen Teilen besteht Mit dieser Ausbildung soll
verhindert werden, daß die Elemente einen zu großen
ίο Reibungskontakt mit den Kupplungshälften haben, um
eine Winkelbewegung der angeschlossenen Wellen zu ermöglichen. Aus diesem Grund sind bei dieser
bekannten Konstruktion die elastischen Elemente auch nicht mit Vorspannung in die Aussparungen der
Kupplungshälften eingesetzt. Ein ausreichender Kraftschiuß zwischen diesen und den Kupplungshälften zur
Erzielung einer hohen Tragfähigkeit und einer gleichmäßigen Kraftübertragung ist somit nicht erreichbar.
Auch ist diese bekannte Kupplung nicht ohne eine Änderung der Wellenlage montier- oder demontierbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine hohe Tragfähigkeit aufweist und deren Teile leicht
mit einfachen Werkzeugen ausgetauscht werden kön-
~"i nen, ohne daß die mit der Kupplung verbundenen
Maschinenteile versetzt werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen
Merkmale gelöst. Durch diese Maßnahmen ist eine Kupplung geschaffen, deren Teile nicht nur leicht
und mit einfachen Werkzeugen ausgetauscht werden können, ohne die angrenzenden Maschinenteile aus
ihrer Lage verändern zu müssen, sondern bei der auch die elastischen Elemente einwandfrei mit einer bestimmten
Vorspannung montiert werden können. Durch die unterschiedliche Bemessung der Breite der Ringe
wird erreicht, daß die radiai verlaufende Trennfuge zwischen den Ringen nicht mit der radialen Mittenebene
der elastischen Elemente zusammenfällt. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, die elastischen Elemente
in die Ausnehmungen in dem ungeteilten Ring einzuführen, gleichgültig, welche Form diese elastischen
Elemente besitzen. Der Versatz der 1 n-nnungsebene der beiden Ringe hat darüber hinaus noch den Vorteil,
daß die elastischen Elemente beim Zusammenspannen der beiden Ringe nicht durch die sich hierbei
verengende Trennfuge beschädigt werden können.
Eine weitere bevorzugte Ausführung einer elastischen Kupplung mit kugelähnlichen elastischen Elementen
ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kupplung
bestehen darin, daß bei dieser Konstruktion mindestens eine der Kupplungshälften eine größere Fläche der
elastischen Elemente umfaßt, daß eine ausreichende Zugänglichkeit der elastischen Elemente gesichert ist,
ohne daß die übrigen Kupplungsteile versetzt werden müssen, und daß bei Anwendung von z. B. Bolzen-Verbindungen
zwischen den Teilen einer Kupplungshälfte die Vorspannung in den elastischen Elementen auf
richtige Weise eingestellt werden kann, wodurch die Elemente sich der Form der Hohlräume noch weiter
anpassen. Während des Betriebes wird die Kupplung keine axiale Kraft erzeugen, sondern sie wird eine
b5 angemessene axiale Belastung aufnehmen, und zwar in
beiden axialen Richtungen. Außerdem hat die Kupplung die Fähigkeit, sich in axialer Richtung in bestimmten
Grenzen selbst einzustellen. Die Kupplung läßt
weiterhin im Vergleich zu bekannten Kupplungen eine größere Abweichung in der Fluchtung der miteinander
gekuppelten Wellen der Maschinenteile zu, ohne daß die Funktionstüchtigkeit übermäßig beeinträchtigt wird.
Die Kupplung zentriert sich selbsttätig und gestattet eine annehmbare axiale Verschiebung der miteinander
gekuppelten Maschinenteile.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kupplung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Kupplung gemäß der Linie H-II und
F i g. 3 eine zweckmäßige Ausführung eines elastischen Elementes für die Kupplung.
Nach Fig. 1 weist die Kupplung 1 die Kupplungshälften
2 und 3 auf, wobei die Kupplungshälfte 3 aus den Ringen 4 und 5 und einem mit Flansch versehenen Teil 6
besteht. Der Ring 4, der breiter als der Ring 5 ausgebildet ist, ist aus voneinander lösbaren bogenförmigen
Segmenten 4Λ, 4ß und 4Czusammengesetzt und
umfaßt jedes elastisch, rund, sphärisch oder ähnlich ausgebildete Element 7 über eine größere Fläche als der
Ring 5 der Kupplungshälfte 3. Auf diese Weise ist der innere Teil der Kupplung leicht zugänglich, und zwar
genügt das Entfernen der Segmente 4Λ, 4ßund4Cohne
daß eine axiale Versetzung der Maschinenteile, die mittels der Kupplung miteinander verbunden sind, nötig
wird. Dadurch können die Elemente 7 rasch und einfach ausgewechselt werden, ohne die Anordnung der
anderen Teile der Kupplung zu beeinflussen. In Abhängigkeit von der Anwendungsart der Kupplung
können die Kupplungshälfte 2 und die Ringe 4 und 5 sowie das Teil 6 aus verschiedenen Materialien
hergestellt werden. Die Kupplungshälfte 2 ist mit einer Welle 8 (die durch die Mittellinie angedeutet ist)
verbunden, und zwar z. B. über eine Keil-Nut-Verbindung 9.
Die voneinander lösbaren Ringe 4 und 5 sind durch Bolzen 10 mit dem mit Flansch versehenen Teil 6
verbunden, während der Teil 6 ebenfalls z. B. über eine Keil-Nut-Verbindung 12 mit der Welle 11 verbunden ist.
Mittels der Bolzen 10 kann auch eine Vorspannung auf die elastischen Elemente 7 aufgebracht werden. Die
Kupplungshälften 2 und 3 sind mit sphärischen (kugelförmigen) oder ovalen Hohlräumen 13, 14
versehen, welche etwa die gleiche Form aufweisen. Der (radiale) Abstand D der jeweils zusammenwirkenden
Hohlräume 13, 14 ist kleiner als der Durchmesser des kugelförmigen Elementes 7, während der Abstand der
genannten Hohlräume in axialer Richtung größer ist als der Durchmesser des kugelförmigen Elementes 7. Dank
dieser Anordnung passen sich die elastischen Elemente nach der Befestigung der Bolzenverbindung 10 der
Form der jeweils zusammenwirkenden Hohlräume 13 und 14 an, wodurch die bereits erwähnten Vorteile
ίο erzielt werden. Außerdem bewirkt die Vorspannung der
elastischen Elemente 7 eine bessere Dämpfungsfähigkeit gegenüber Drehschwingungen.
Nach der Ansicht gemäß F i g. 2 sind die elastischen Elemente 7 in radialer Richtung in den Hohlräumen 13
und 14 der Kupplungshälften 2, 3 völlig eingeschlossen, so daß eine wirksame Übertragung des Drehmomentes
oder der Kraft in beiden Richtungen stets gesichert ist. Aus dieser Abbildung ist zu ersehen, daß die Segmente
44,4ßund 4Cdes Ringes 4 ineinander passen und durch innerhalb des Außenumfanges der Kupplung 1 angeordnete
Bolzen 15 miteinander verbunden sind. Es ist auch möglich, beide Ringe 4 und 5 in Segmentform
auszuführen, wobei auch diese Segmente durch Bolzen 15 miteinander verbunden werden. Die Anwendung
einer verhältnismäßig großen Anzahl von Bolzen 10 ermöglicht ferner eine leicht durchführbare Vorspannung
in den elastischen Elementen 7.
F i g. 3 zeigt einen Teil eines Längsschnitts durch eine Kupplung, bei der die K.upplungshälfte 2 in bezug auf die
Kupplungshälfte 3 in axialer Richtung verschoben ist. Eine derartige axiale Verschiebung der Wellen 8 und 10
zueinander ist innerhalb gewisser Grenzen zulässig, ohne daß unerwünschte axiale Belastungen in den
miteinander verbundenen oder gekuppelten Maschinenteilen auftreten. Dies kann hauptsächlich auf die
besonderen Hohlräume zurückgeführt werden, die sich zwischen den Kupplungshälften 2 und 3 und den
Elementen 17 befinden, welche infolge der aufgebrachten Vorspannung ovale Form angenommen haben,
wobei jedoch der Zwischenraum 16 zwischen den Hohlräumen 13 und 14 ein solches relativ flexibles
Kupplungssystem zuläßt. Bei dem dargestellten Beispiel weisen die Elemente 17 einen versteiften Kern 18 auf,
welcher verhindert, daß die Elemente 17 plötzlich ihre Funktion einstellen, z. B. infolge des Bruchs des
elastischen Materials unter der Wirkung von z. B. Überhitzung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elastische in beiden Drehrichtungen wirkende Kupplung mit zwei einander teilweise übergreifenden
Kupplungshälften, zwischen denen sich mehrere, das Drehmoment übertragende elastische Elemente
befinden, die in entsprechenden Hohlräumen der Kupplungshälften mit Vorspannung eingesetzt
sind, wobei mindestens der übergreifende, die elastischen Elemente teilweise aufnehmende Abschnitt
der einen Kupplungshälfte aus zwei ringförmigen Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der den übergreifenden Abschnitt bildenden Ringe (4, 5) aus
voneinander lösbaren bogenförmigen Segmenten (4/4,45,4C) zusammengesetzt ist und daß die axiale
Breite des aus den Segmenten (4Λ 45, 4C) zusammengesetzten Rings (4) größer ist als die des
anderen Ringes (5).
2. Elastische Kupplung nach Anspruch 1 mit kugelähnlichen Elementen, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Aufnahme der elastischen Elemente (7) dienenden Hohlräume (14) in dem aus den beiden
Ringen (4, 5) bestehenden Abschnitt der einen Kupplungshälfte (3) und die entsprechenden Hohlräume
(13) in der anderen Kupplungshälfte (2) jeweils paarweise Aussparungen begrenzen, die im
Längsschnitt der Kupplung eine ovale Form aufweisen.
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