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DE2422408B2 - Einrichtung zum verstellen einer fuehrungsschiene fuer schubladen - Google Patents

Einrichtung zum verstellen einer fuehrungsschiene fuer schubladen

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DE2422408B2
DE2422408B2 DE19742422408 DE2422408A DE2422408B2 DE 2422408 B2 DE2422408 B2 DE 2422408B2 DE 19742422408 DE19742422408 DE 19742422408 DE 2422408 A DE2422408 A DE 2422408A DE 2422408 B2 DE2422408 B2 DE 2422408B2
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Alfred Höchst Grass (Österreich)
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Alfred Grass GmbH
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Alfred Grass Kg Metallwarenfabrik Hoechst Vorarlberg Oesterreich
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Description

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Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Verstellen einer Führungsschiene für Schubladen senkrecht zu der Seitenfläche des sie tragenden Korpus, weiche sich einerseits an der Führungsschiene und andererseits an der Seitenfläche des Korpus abstützt und in der Führungsschiene mittels eines zylindrischen Betätigungszapfens drehbar jedoch axial unverschiebbar geführt ist.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise mit der DT-OS 22 58 148 bekannt geworden. Dort ist der Abstand der Führungsschiene zum zugeordneten Korpus dadurch einstellbar ausgebildet, daß zwischen beiden Teilen eine Gewindeschraube angeordnet ist, die sowohl in einer Bohrung des Korpus als auch in einer Bohrung der Führungsschiene sitzt und dort jeweils axial verstellbar ist Durch Herein- oder Herausdrehen der Gewindeschraube greift diese mehr oder weniger tief in die eine Gewindebohrung ein, so daß durch Verstellen dieser Gewindeschraube der Abstand zwischen der Führungsschiene und der zugeordneten Korpusseite in senkrechter Ebene zur Korpusseite einstellbar ist Diese bekannte Anordnung ist jedoch nicht für dünnwandige Führungsschienen und Knrptswände verwendbar, da die Bohrungen in der Korpuswand bzw. in der Führungsschiene so tief sein müssen, daß die Schraube in axialer Richtung versteilt werden kann, wobei der Kopf der Schraube nicht aus der Ebene der Führungsschiene herausragen darf, um den Lauf der Schubladenführung nicht zu behindern. Eine solche Anordnung ist auch nicht zur Übertragung schwerer Schubladenlasten von der Führungsschiene auf den Korpus geeignet, da das Gewicht der Schublade auf die Führungsschiene und von dieser über den Bolzen der Gewindeschraube und die zugeordnete Gewindebohrung auf den Korpus übertragen wird Bei der Übertragung hoher Schubladenlasten wird die korpusseitige Gewindebohrung stark beansprucht und neigt zum Ausschlagen.
Mit der Anordnung nach dem DT-GM 73 14 438 ist eine ähnliche Einrichtung zum Verstellen einer Führungsschiene an Schubladen bekannt geworden. Hier ist zwischen der Führungsschiene und der zugeordneten Korpusseitenwand eine Verstellschraube (Abdrückschraube) angeordnet die in einer Gewindebohrung der Führungsschiene sitzt und sich mit ihrem Kopf an der Korpusseitenwand abdrückt Diese Anordnung vermag jedoch nicht hohe Kräfte von der Führungsschiene auf die Korpusseitenwand zu übertragen, insbesondere, wenn diese Kräfte in axialer Richtung der Verstellschraube wirken. In diesem Fall druckt sich der Kopf der Verstellschraube in die zugeordnete Korpusseitenwand ein und der Abstand zwischen der Führungsschiene und der Korpusseitenwand wird dadurch verändert Die Führungsschiene ist damit nicht genau einstellbar. Auch bei dieser Anordnung kann eine bestimmte Dicke der Führungsschiene nicht unterschritten werden, da die Gewindebohrung innerhalb der Führungsschiene mindestens so laug sein muß wie die Verstellschraube selbst. Die Führungsschiene muß darüber hinaus auch aus einem solchen Material beschaffen sein, in das ein Gewinde mit genügender Tragfähigkeit zu' Aufnahme der Verstellschraube eingeschnitten werden kann.
Das DT-GM 70 24 640 beschreibt eine Einrichtung zum Verstellen einer Führungsschiene, bei der ein Stift ein Langloch in der Führungsschiene durchgreift und in einen Dübel eingeschraubt ist der in der Seitenwand des Korpus befestigt ist Der Kopf des Stiftes liegt dabei in einer entsprechend profilierten Ausnehmung in einem Zwischenstück an, welches an seiner zum Korpus weisenden Räche keilförmig ausgebildet ist wobei diese Fläche zusätzlich geriffelt ist An dieser geriffelten, keilförmigen Fläche liegt eine ebenfalls geriffelt und entgegengesetzt keilförmig profilierte Fläche einer Platte an. Durch Verstellen der Führungsschiene in Längsrichtung kann daher der Abstand zwischen Korpus und Führungsschiene eingestellt werden. Zum einen ist es dabei aber nachteilig, daß die Einstellung wegen der Riffelungen nicht kontinuierlich erfolgen kann, und zum anderen muß zu dieser Einstellung die Führungsschiene in ihrer Längsrichtung verschoben werden, was bei vielen Anwendungsfällen nachteilig ist Außerdem besteht auch hier der Nachteil, daß die Lastübertragung begrenzt ist, weil diese notwendigerweise über den erwähnten Stift erfolgen muß, der nicht in beliebiger Stärke in das Langloch eingesetzt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Verstellen einer Führunssschiene für Schubladen der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß sie auch für dünnwandige Führungsschienen aid Korpuswände verwendbar ist und gleichzeitig auch schwere s Lasten von der Schublade zum Schrankkorpus zu übertragen vermag.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem Betätigungszapfen wenigstens ein zumindest teilweise zwischen der Führungsschiene und ι ο der Seitenfläche des Korpus angeordnetes keilförmiges Segment exzentrisch und drehfest verbunden ist, dessen Keildicke sich in Drehrichtung des Betätigungszapfens stetig ändert
Eine derart ausgebildete Verstelleinrichtung benötigt keine dicken Seitenwände und ist trotzdem in der Lage, auch schwere Lasten zu übertragen. Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung derartiger drehbarer Segmente ist beispielsweise, daß durch eine relativ kleine Drehbewegung ein relativ großer Hub erreicht wird.
Die Drehbewegung kann auf einfache Weise dadurch bewerkstelligt werden, daß man die Keilelemente mittels eines Drehwerkzeugs, z. B. eines Schraubenziehers verdreht, die hierzu in ihrem Zentrum eine kreuzschlitzförmige öffnung aufweisen. 1 s
Durch die Zusammenfassung von mehreren Segmenten zu einem einzigen drehbaren, kreisförmigen Teil, welches in einer kreisförmigen öffnung der Schiene gelagert ist, erreicht man in vorteilhafter Weise eine sehr einfache Herstellbarkeit der Verstelleinrichtung. Darüber hinaus gelingt es durch das Zusammenfassen von mehreren Segmenten zu einem einzigen kreisförmigen Teil, die über die Keilflächen zu übertragenden Kräfte auf engstem Raum zu konzentrieren und so eine sehr stabile, jedoch einfache Ausführung zu schaffen.
Um ein Überdrehen der keilförmigen Segmente zu verhindern, was dazu führen würde, daß die Schiene plötzlich von ihrem Kleinstspiel wieder in das Größtspiel zurückfallen würde, ist es vorgesehen, die drehbaren Segmente mit einer Begrenzung ihres Drehweges zu versehen. Bei der Verwendung eines einzelnen Segments kann dies dadurch erfolgen, daß im Kreissegment ein bogenförmiger Schlitz angeordnet ist, in den eine Schraube eingreift
Als Begrenzungseinrichtung kann auch eine an dem keilförmigen Segment ausgebildete Nase vorgesehen sein, die gegen eine feststehende Anschlagfläche an der Führungsschiene anlegbar ist
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung durch einige Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
F i g 1 den schematischen Querschnitt eines Schubladenschrankes mit einer mittels Schienen und Rollen geführten Schublade,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Korpus gemäß F i g. 1 mit einer an der Innenwand befestigten Schiene und Verstelleinrichtung,
Fig.3 die Ansicht einer Verstelleinrichtung zum Verstellen einer Schiene senkrecht zu den Seitenflächen der Schublade,
F i g. 4 eine Ansicht gemäß Pfeiirichtung A in F i g. 3 mit geschnittenem Korpus und geschnittener Schiene,
Fig.5 eine Aufsicht auf die Schiene gemäß den Fig.3und4,
F i g. 6 eine andere Ausführungsform der Verstelleinrichtung,
F i g. 7 den Schnitt B-B gemäß F i g. 6,
F i %. 8 die Seitenansicht eines drehbaren, keilförmigen Elements gemäß den F i g. 6 und 7,
F i g. 9 die Vorderansicht des Elemente gemäß F i g. 8.
Der Schubladenschrank gemäß Fig. 1 hat den Korpus 1, in welchem die Schublade 2 geführt ist Zu diesem Zweck sind an der Innenwand des Korpus 1 Führungsschienen 3 befestigt, die die Last 6 der Schublade 2 über die Z-förmigen Schienen 5 und die Wälzkörper 4 auf den Korpus 1 übertragen. Die Breite der Schublade 2 ist mit 7 und der Abstand der Korpusseitenwände voneinander mit 8 bezeichnet Das Spiel der Schublade 2 im Korpus 1 entspricht dem Unterschied zwischen dem Abstand 8 und der Breite 7. Es ist bedingt durch Fertigungstoleranzen, kann sich zusätzlich aber auch durch Umwelteinflüsse ändern. Um das Spiel konstant zu halten, ist es vorgesehen, die Führungsschienen 3 in Pfeilrichtung 9 oder die Z-förmige Schiene 5 in Pfeilrichtung 10 zu verstellen. Zu diesem Zweck sind Verstelleinrkhtungen It vorgesehen, die im vorliegenden Falle der Verstellung der Führungsschiene 3 in Pfeilrichtung 9 dienen.
Die Verstelleinrichtungen 11 sind vorzugsweise an den beiden Enden der Führungsschiene 3 angebracht und zwar zwischen den Befestigungsschrauben 13 bzw. 14 der Führungsschiene 3 an der Seitenwand des Korpus 1. Die Einstellung des gewünschten Spiels erfolgt dadurch, daß zunächst die Befestigungsschrauben 13,14,15 der Führungsschiene 3 an der Seitenwand des Korpus 1 gelöst werdea Durch Bewegen der Verstelleinrichtung 11 wird danach die Führungsschiene 3 so lange in Pfeilrichtung 9 verstellt bis das verlangte Spiel zwischen der Breite 7 der Schublade 2 und dem Abstand 8 der Korpuswände genau eingestellt ist. Danach werden die Befestigungsschrauben 13, 14, 15 der Führungsschiene 3 wieder angezogen.
Die Verstelleinrichtungen 11 können verschiedenartig gestaltet sein. In den F i g. 3,4 und 5 bestehen sie aus einem Segment 20, welches ein Langloch 21 aufweist in welches eine Schraube 24 eingreift Das Segment 20 hat in seinem Zentrum einen Ansatz mit einer kreuzschlitzförmigen öffnung 22. Das Segment 20 ruht in einer keilförmigen Ausnehmung 12 der Führungsschiene 3. Durch Drehen des Ansatzes mit der kreuzschlitzförmigen öffnung 22, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubenziehers, wird es in Pfeilrichtung 23 gedreht wodurch die Führungsschiene 3 in Pfeürichrichtung 9 verschoben wird, so daß sich das Spiel zwischen der Schublade und dem Korpus verringert
In der Ausführung gemäß den F i g. 6, 7, 8 und 9 sind vier Segmente 31 zu einem einzigen drehbaren, kreisförmigen Teil 33 zusammengefaßt welches in einer kreisförmigen öffnung 36 der Führungsschiene 3 gelagert ist Das Teil 33 weist in seinem Zentrum ebenfalls eine kreuzschlitzförmige öffnung 30 auf, mit deren Hilfe es durch Einstecken eines Schraubenziehers und dessen Drehen in den Pfeilrichtungen 37 bzw. 38 gedreht werden kann, wobei die Segmente 31 auf Ausnehmungen 32 aufliegen, welche in die Führungsschiene 3 eingeformt sind. Zur Begrenzung der Drehbewegung dienen Nasen 34 und 35 am Ende der Segmente 31.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Verstellen einer Führungsschiene für Schubladen senkrecht zu der Seitenfläche des sie tragenden Korpus, weiche sich einerseits an der Führungsschiene und andererseits an der Seitenfläche des Korpus abstützt und in der Führungsschiene mittels eines zylindrischen Betätigungszapfens drehbar jedoch axial unverschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß »o mit dem Betätigungszapfen wenigstens ein zumindest teilweise zwischen der Führungsschiene (3) und der Seitenfläche des Korpus (1) angeordnetes keilförmiges Segment (20, 31) exzentrisch und drehfest verbunden ist, dessen Keildicke sich in DrehrichQing des Betätigungszapfens stetig ändert
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB das Segment (20, 3i) an der Schrägfläche einer keilförmigen Ausnehmung (12, 32) der Führungsschiene (3) anliegt
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß am Betätigungszapfen mehrere keilförmige Segmente (31) sternförmig angeordnet sind und in einer kreisförmigen Aufnahmeöffnung (36) der Führungsschiene (3) aufgenommen sind, welche eine entsprechende Anzahl der keilförmigen Ausnehmungen (32) aufweist
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das drehbare, keilförmige Segment (20, 31) eine Begrenzungseinrichtung (21,24; 34,35) für seinen Drehweg aufweist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Begrenzungseinrichtung aus einem im keilförmigen Segment (20) angeordneten, um den Betätigungszapfen kreisbogenförmig gekrümmten Langloch (21) besteht durch welches sich -eine als Befestigungsschraube für die Führungsschiene (3) dienende Schraube (24) erstreckt
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung eine am keilförmigen Segment (31) ausgebildete Nase (34, 35) umfaßt die gegen eine feststehende Anschlagfläche an der Führungsschiene (3) anlegbar ist
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