Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE2420700A1 - Verfahren zur herstellung von frischsauren milcherzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von frischsauren milcherzeugnissen

Info

Publication number
DE2420700A1
DE2420700A1 DE2420700A DE2420700A DE2420700A1 DE 2420700 A1 DE2420700 A1 DE 2420700A1 DE 2420700 A DE2420700 A DE 2420700A DE 2420700 A DE2420700 A DE 2420700A DE 2420700 A1 DE2420700 A1 DE 2420700A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milk
pref
pectin
noted
esp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2420700A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2420700C3 (de
DE2420700B2 (de
Inventor
F Th William Zscheyge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19742420700 priority Critical patent/DE2420700C3/de
Priority to AT30175A priority patent/AT339715B/de
Publication of DE2420700A1 publication Critical patent/DE2420700A1/de
Publication of DE2420700B2 publication Critical patent/DE2420700B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2420700C3 publication Critical patent/DE2420700C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/02Making cheese curd
    • A23C19/05Treating milk before coagulation; Separating whey from curd
    • A23C19/054Treating milk before coagulation; Separating whey from curd using additives other than acidifying agents, NaCl, CaCl2, dairy products, proteins, fats, enzymes or microorganisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C2250/00Particular aspects related to cheese
    • A23C2250/25Cheese with fat content lower than 0.5%, including cheese from skim milk, i.e. no addition of fats

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • ??Verfahren zur Herstellung von frischsauren Milcherzeugnissen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von frischsauren Milcherzeugnissen, insbesondere Speisequark, Schichtkäse, Sackquark, Fertigerquark und Separatorquark, durch Zugabe von Milchsäure-Reinkultur und Labferment zur Kesselmilch.
  • Frischsaure Milcherzeugnisse, insbesondere Speisequark, unterliegen beim Verarbeitungsvorgang, beispielsweise beim Füllens und Rühren im Tank, durch Labferment-Reigaben, Separierung oderAbsetzen in Fertigern oder Tischen auch bei optimalster Hygiene nicht nur bakteriologischen Schadenseinflüssen, sondern auch chemisch-physikalischen Einflüssen wie Milchzucker-Vergärung und damit verbundene Kontamination der Säurung und deren Anstieg über den isoelektrischen Punkt, der bei etwa 4,6 bis 4,9 pH liegt. Die nach den bekannten Verfahren hergestellten frischsauren Milchprodukte zeigen daher eine Neigung zum Bittrigwerden , Essigsäurebildung, metallischen Geschmack und dadurch schließlich auch eine nachteilige Beeinflussung des gewünschten frischsauren Geruchs. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren zur Herstellung von frischsauren Milcherzeugnissen, insbesondere Speisequark der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem Produkte mit verbesserter Konsistenz sowie verbessertem Geschmack und Geruch erhalten werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß man der Kesselmilch ein Gemisch aus höherwertigen Zuckeralkoholen und einem Pektin zugibt.
  • Vorzugsweise werden als Zuckeralkohol Reinsorbit und als Pektin Polygalakturonsäuremethylester verwendet.
  • Das nach der Erfindung zugegebene Gemisch enthält vorzugsweise etwa 60 Teile Zuckeralkohol und 40 Teile Pektin.
  • Je nach Eiweißtiter und Jahreszeit werden auf 1000 1 Kesselmilch etwa 200 bis 400 ml des erfindungsgemäßen Gemisches -zugegeben.
  • Die Labfermentzugabe erfolgt vorzugsweise mit 15 bis 25 ml pro 1000 1 Kesselmilch.
  • Je nach Jahreszeit soll die Einlabtemperatur zwischen 20 und 30 0C liegen. Im Winter soll bei einer etwas höheren Temperatur als im Sommer gearbeitet werden. Die Milchsäure-Reinkultur-Zugabe beträgt, ebenfalls je nach Jahreszeit, zwischen 0,2 und 1X, wobei die höheren Werte im Winter liegen.
  • $ Damit ein hinreichend langsamer Säureverlauf gewährleistet ist, soll die Labzeit vorzugsweise 8,5 bis 9,5 SH/pH betragen.
  • Um die Viskosität des erfindungsgemäßen Gemisches optimal einzustellen, wird das Gemisch vor Anwendung auf etwa 85 0cm beispielsweise mit Hilfe eines Wasserbades, erwärmt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sorgt für eine überraschende Langzeitstabilisierung der frischsauren Milcherzeugnisse. Das Verfahren stellt somit eine erhöhte Sicherheit für den Produzenten als auch für die einem großen Sortiment mit Haltbarkeitsdatum verseheng milchwirtschaftlicher Erzeugnisse konfrontierten Konsumenten dar. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich nicht um einen Konservierungsvorgang, sondern um eine katalytische Beeinflussung des gesamten Säurungs-Labfermentierungs-Verlaufs bei der Herstellung von frischsauren Milcherzeugnissen durch lebensmittelechte Grundstoffe mit-reinen, aus Nahrungsmitteln gewonnenen Konzentraten (z.B. Opekta-Pektin für die Hausfrau, Gelierzucker, Diabetiker-Zucker zum kalorienfreien Süßen von Speisen und dergleichen).
  • Das Ergebnis besteht in einer qualitativ und quatitativ größeren Langzeitwirkung für leicht verderbliche Milcherzeugnisse. Das erfindungsgemäße Stabilisierungsverfahren dient der besseren Steuerung der Reinkultur-Labferment-Vorgä.nge bei der Milchkoagulatbildung, der Trennung des Wassers (Serums) bei-Haltung des für das Produkt notwendigen Wassergehaltes und Ausschließung einer bei Milcherzeugnissen eintretenden Synärese (Wasserbildungsvermdgen), so daß man glatte, gaumenangenehme, geschmacks- und geruchsverbesserten resistenten Eigenschaften. Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf einer stimulierenden und katalytischen Beeinflussung, das heißt optimalen Steuerung der Abscheidung des Kasein vom Serum am isoelektrischen Punkt und der enzymatischen und irreversiblen Abscheidung hydrofiler Glykopeptide unter Beibehaltungeines besseren Gleichgewichtes der Phase zwischen der Kasein-Molekül-Struktur.
  • Beispiel 19 Die Herstellung eines Speisequarks erfolgte nach intensiver Reinigung und Desinfektion der Käserei. Die Kesselmilch 4erhält (Magermilch als Ausgan.FpoduXt) wurde auf 73 0C erhitzt und über Rohrleitungen in die Käserei geleitet. Es wurden 10 200 1 Milch verarbeitet. Die Milch wurde insgesamt mit 1% Milchsäure-Reinkultur versetzt und bei 280C vorgereift. Der Suregrad der verwendeten Kultur betrug 36,50SH. Die Vorreifung erfolgte bis auf 9 0SH. Anschließend wurde die Milch auf zwei Tanks verteilt ( je 5 100 1). Tank I wurde nur eingelabt (10 ml? flüssiges Lab auf 1000 1 Kesselmilch), während Tank II auRerdem einen Zusatz von 2040ml Gemisch an Reinnektin und Reinsorbit (400 ml/1000 1 Kesselmilch) erhielt. Etwa 16 Stundennach dem Einlaben wurde separiert. Der Speisequark wurde sofort nach dem Austritt aus dem Separator durch einen Eiswasser-Röhrenkühler gepumpt und über den Mischer in die Formmaschine geleitet.
  • Die erste Sinnesprüfung der nach dem Ab füllen entnommenen und bei 51OC gelagerten Proben erfolgte vier Tage danach. Es wurden jeweils zwölf Proben mit Zusatz von ReinpektiniReinsorbit und 12 Proben ohne diesen Zusatz genommen. Die Proben wurden verschlüsselt und in zufälliger Anordnung in zwei Gruppen geteilte Das Aufstellen der Proben erfolgte etwa eine Stunde vor der Sinnesprüfung im Prüfraum bei 150C. Die Beurteilung wurde nach dem amtlichen Prüfschema durchgeführt.
  • Fragliche Proben wurden nachgerichtet. Es ergaben sich dabei nur zufällige Schwankungen der Qualität.
  • Eine zweite Sinnesprüfung wurde acht Tage nach der ersten Sinnesprüfung durchgeführt. Die Lagerungstemperatur betrug bis dahin wieder um 11°C. Die Prüfung erfolgte nach dem gleichen Schema wie bei der ersten Sinnesprüfung. Es ergaben sich statistisch gesicherte Qualitätsunterschiede hinsichtlich Geruch und Geschmack zugunsten des nach dem erfindungsgemäßen-Verfahren hergestellten Produktes. Die mit Reinpektin/ Reinsorbit hergestellten Proben zeigten insbesondere einen deutlich besseren Geruch. Aussehen und Gefüge zeigten nur zufällige Abweichungen.
  • Beispiel 2: Die Milch wurde in desinfizierte Bassins eingelassen. Bei Einlauf der Milch wurde die Milchsäure-Reinkultur zugegeben. Nach Füllung wurde die Milch gründlich mit einem desinfizierten Rührer umgerührt und die Milch je nach Jahreszeit zwischen 2 und 3 Stunden stehen gelassen. Die Säurung war vor der Labzugabe bis auf ca. 9,50SH fortgeschritten. Die Labzugabe erfolgte dann, indem wiederum in steril gemachten Labglas und Kelle Lab und das erfindungsgemäße Reinpektin/Reinsorbit (auf 1000 1 250 g) vermischt und durch gründliches Rühren unterverrührt wurde. Die Labzugabe erfolgte mit 22 bis 25 ml pro 1000 1 Kesselmilch. Die Milchsäure-Reinkultur-Zugabe betrug 0,4 bis Og5%. Die Einlabungstemperatur lag im Sommer bei 210C, in kühleren Jahreszeiten bei bis 23°C, bei herkömmlichen Verfahren durch Handschöpfen. Bei vollautomatischer Separierung lagen die Temperaturen zwischen 26 und 29 0C. Das Reinpektin/Reinsorbit-Gemisch wurde der Kesselmilch nicht 0 unter 20°Czugegeben Wenn nicht die Gesamtmilchcharge erhitzt wurde, so wurde ein Anteil als Vormischmilch vorbereitet und das Reinpektin/Reinsorbit-Gemisch untergemischt, um die Gesamtmenge dann der Gesamtmilchcharge beizufügen. Die Bassins waren mit leicht gelüfteten Deckeln oder einer steril gemachten Plane, die auch leicht gelüftet wird, zugedeckt. Nach erfolgter Dicklegung wurde der Bruch in etwa 10 cm x 10 cm große Würfel geschnitten. Die Räume hatten eine gleichmäßige Temperathr, im Sommer wie im Winter, von etwa 22ob. Ein öffnen der Fenster erfolgte erst nach dem Verschneiden, und zwar so, daß ein Luftzug vermieden wurde.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 3 p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von frischsauren Milcherzeugnissen, insbesondere Speisequark, Schichtkäse, Sackquark, Fertigerquark und Separatorquark, durch Zugabe von Milchsrure-Reinkultur und Labferment zur Kesselmilch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man der esselmilch ein Gemisch aus höherwertigen Zuckeralkoholen und einem Pektin zugibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a durch g e k e n n -z e i c h n e t, daß man als Zuckeralkohol Reinsorbit und als Pektin Polygalakturonsäuremethylester zugibt.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche t oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gemisch etwa 60 Teile Zuckeralkohol und 40 Teile Pektin enthält.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf 1000 1 Kesselmilch etwa 200 bis 400 ml des Gemisches zugegeben werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf 1000 1 Kesselmilch 15 bis 25 ml Labferment verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlabtemperatur zwischen 20 und 300C liegt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Milchsäure-Reinkultur-Zugabe zwischen 0,2 und 1% beträgt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Labzeit 8,5 bis 9,5 SH/pH beträgt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gemisch vor Anwendung auf etwa 850C erwärmt wird.-
DE19742420700 1974-04-29 1974-04-29 Verfahren zur Herstellung von frischsauren Milcherzeugnissen Expired DE2420700C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742420700 DE2420700C3 (de) 1974-04-29 1974-04-29 Verfahren zur Herstellung von frischsauren Milcherzeugnissen
AT30175A AT339715B (de) 1974-04-29 1975-01-16 Verfahren zur herstellung von frischsauren milcherzeugnissen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742420700 DE2420700C3 (de) 1974-04-29 1974-04-29 Verfahren zur Herstellung von frischsauren Milcherzeugnissen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2420700A1 true DE2420700A1 (de) 1975-10-30
DE2420700B2 DE2420700B2 (de) 1978-04-27
DE2420700C3 DE2420700C3 (de) 1978-12-21

Family

ID=5914242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742420700 Expired DE2420700C3 (de) 1974-04-29 1974-04-29 Verfahren zur Herstellung von frischsauren Milcherzeugnissen

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT339715B (de)
DE (1) DE2420700C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0797925A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-01 Societe Des Produits Nestle S.A. Protein-verkapselte Teilchen aus einer Polysaccharid-enthaltender Dispersion
EP0797920A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-01 Societe Des Produits Nestle S.A. Käseherstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0797925A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-01 Societe Des Produits Nestle S.A. Protein-verkapselte Teilchen aus einer Polysaccharid-enthaltender Dispersion
EP0797920A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-01 Societe Des Produits Nestle S.A. Käseherstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2420700C3 (de) 1978-12-21
DE2420700B2 (de) 1978-04-27
ATA30175A (de) 1977-02-15
AT339715B (de) 1977-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2734825C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Frischkäse
DE60010940T2 (de) Verfahren zum Zugeben von Molkeprotein in Käse
DE69101561T2 (de) Herstellungsverfahren für Speiseeisprodukte.
DE69311708T2 (de) Verfahren zur herstellung von käse
DE2412915A1 (de) Verfahren zur herstellung von steriljoghurt
DE1937484A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Milchsaeure enthaltenden Brotaufstrichs
DE2202266C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines pulverförmigen Geschmacksstoffes mit einem verbesserten käseartigen Geschmack
DE4016342A1 (de) Verfahren zum herstellen von frischkaese mit molkenprotein und aus solchem frischkaese hergestellte kaese
DE1792084A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sauermilchgetraenken
DE2323107C2 (de) Quark
DE3404474A1 (de) Verfahren zur herstellung eines mehrfach fermentierten molkereiproduktes
DE2932767A1 (de) Verfahren zur herstellung eines halb-harten kaeses
DE3324821C2 (de) Brotaufstrich auf Sauerrahmbasis
DE69122650T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schweizer Käse
DE69625091T2 (de) Verfahren zur herstellung von käse und dessen verarbeitung für den vertrieb
DE2500140A1 (de) Milchprodukte und verfahren zu ihrer herstellung
DE2420700A1 (de) Verfahren zur herstellung von frischsauren milcherzeugnissen
DE3822082C2 (de) Frische, cremige und streichbare Lebensmittelspezialität, enthaltend lebende Milchsäurebildner, und das Verfahren für deren Herstellung
DE68903464T2 (de) Verfahren zur herstellung von kaese.
DE2319457C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kulturkonzentrats für saure Lebensmittel
DE3021379C2 (de)
DE2033386C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines butterartigen Milchprodukts
DE69312469T2 (de) Frischer, cremiger, Früchte enthaltender Aufstrich und Verfahren zu seiner Zubereitung
DE700475C (de) Verfahren zur Herstellung kaeseartiger Zubereitungen
DE19615369A1 (de) Aufgeschäumtes Milcherzeugnis und Verfahren zu deren Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
OI Miscellaneous see part 1
EHV Ceased/renunciation