DE2417878B2 - Zuendanordnung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Zuendanordnung fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündanordnung für
Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Üblicherweise erfolgt die Zündung von Brennkraftmaschinen maschinendrehzahlabhängig vorzeitig oder
verzögert durch Funkenentladung von Zündkerzen. Die
ftndeinstellung, d.h. der Zeitpunkt, zu dem an die
Zündkerzen zum Zünden eine Hochspannung angelegt vird, wirkt sich stark auf die Maschinenleistung und die
\bgäszusammensetzung aus. Die optimale Zündeinstelung ändert sich stark mit der Maschinendrehzahl und
jer -belastung, wobei für jede Maschine eine eigene
optimale Zündeinstellung erforderlich ist. Um die Vorzündiing zu erhalten, werden z. B. Fliehkraft-Zündversteller
mit einem Fliehkraftregler oder mechanische Zündversteller, z. B. ein Unterdruck-Zündversteller mit
einer Membran, verwendet.
Wegen steigender Maschinenleistungen muß insbesondere eine optimale Vorzündung zur Kontrolle der
Luftverschmutzung erreicht werden, weil die Abgase durch optimale Zündung weitgehend entgiftet werden.
Mechanische Verfahren zur Regelung der Zündeinstellung haben sehr komplizierten Aufbau, sind ungenau
und sind außerdem nicht betriebszuverlässig.
Zur Überwindung dieses Problems wurde bereits eine elektronische Zündanordnung zur Regelung der Zündeinstellung
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen angegeben (vgl. DT-OS
19 09 525).
Die bekannte Zündanordnung ist in Digital-Technik aufgebaut und führt das Vorwärtsmessen bzw. -zählen
während eines vorgegebenen Zeitintervalls durch. Dabei können über ein Kippglied maschinenunabhängige
Größen dadurch aufgeschaltet werden, daß die Standzeit des Kippglieds durch diese bestimmt wird. Die
Zählung und damit die Zündung erfolgt somit drehzahlunabhängig, was aber, wie erwähnt, nachteilig
für die Maschinenleistung und für die Abgaszusammensetzung ist.
Bei einer anderen bekannten elektronischen Zündanordnung (vgl. DT-AS 20 64 509) wird ein drehzahlsynchrones
Sägezahnsignal, dessen Scheitelwert drehzahlabhängig ist, zur Auslösung von Zündimpulsen verwendet,
wobei die abfallende Flanke mit einem Bezugspegel verglichen wird zur Bestimmung eines Voreilwinkels
zwischen einem durch den Scheitelpunkt bestimmten maximalen und einem vorgegebenen minimalen Wert.
Es wurde auch vorgeschlagen (vgl. DT-AS 23 62 714) mittels Zählern unterschiedlicher Taktfrequenzen während
eines vorgegebenen Drehwinkels der Maschinenwelle vorwärts und rückwärts zu zählen. Schließlich
wurde auch vorgeschlagen (vgl. DT-OS 22 49 322), zum Vorwärts- bzw. Rückwärtsmessen das Auf- bzw.
Entladen eines Kondensators während eines Zeitintervalls zu verwenden, das der Drehung der Maschinenwelle
um einen vorgegebenen Drehwinkel entspricht. Dadurch wären pro Takt mindestens zwei Drehwinkelsignale
erforderlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Zündanordnung der eingangs genannten Art so auszuführen, daß
bei einfachem Aufbau und hoher Betriebszuverlässigkeit eine sichere drehzahlabhängige Zündung erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei ist während eines Takts nur ein Drehwinkelsignal, vorzugsweise nur eine Impulsflanke, notwendig,
wobei die Zündanordnung sowohl analog als auch digital aufgebaut sein kann und ein Zeitintervallsignal
bestimmten Zeitintervalls so erzeugt, daß das Meßglied während einer durch Subtraktion des Zeitintervalls von
einem durch einen vorgegebenen Drehwinkel bestimmten anderen Zeitintervall erhaltenen Periode vorwärtsmißt
bzw. -zählt. Dabei ist eine dem vorhergehenden Zyklus zugeordnete Zündung vor diesem ersteren
Zeitintervall erreichbar. Vorteilhaft kann die erfindungsgemäße Zündanordnung dadurch unabhängig von
Versorgungsspannungs-ichwankungen sein, daß mittels
eines zweiten Zündverzögerungsglieds ein versorgungsspannungsabhängiges.
zweites Zeitintervall erzeugt wird, das die Auslösung des Meßglieds weiter verzögert.
Die erfindungsgemaße Zündanordnung ist sowohl bei Kondensator- als auch bei Spulen-Zündvorrichtungen
anwendbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer ersten Ausführiingsform
der erfindungsgemäßen Zündanordnung,
Fig. 2A den Schaltungsaufbau einer Kondensator-Zündvorrichtung,
bei der die erfindungsgemäße Zündanordnung verwendet wird,
F i g. 2B den Schaitungsaufbau einer Spuien-ZümJvorrichtung,
bei der die erfindungsgemaße Zündanordnung verwendet wird,
F i g. 3 Signalverläufe zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Zündanordnung gemäß Fig. 1,
F', g. 4 das Schaltbild der erfindungsgemäßen Zündanordnung gemäß F i g. 1 in Analog-Technik,
Fig. 5 das Schaltbild der erfindungsgernälkn Zündanordnung
gemäß F i g. 1 in Digital-Technik,
Fig. 6 das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Zündanordnung,
F i g. 7 Signalverläufe zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Zündanordnung gemäß F i g. 6,
Fig. 8 das Schaltbild der erfindungsgemiißen Zündanordnung
gemäß F i g. 6 in Analog-Technik.
Fig. 9 das Schaltbild der erfindungsgemälkn Zündanordnung
gemäß F i g. 6 in Digital-Technik,
Fig. 10 das Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Zündanordnung,
Fig. 11 Signalverläufe zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Zündanordnung gemäß F i g. 10,
Fig. 12 das Schaltbild der erfindungsgemäßen Zündi
anordnung gemäß Fig. 10 in Analog-Technik,
Fig. 13 das Schaltbild der erfindungsgemäßen Zündanordnung
gemäß Fig. 10in Digital-Technik.
Gemäß Fig. 1 dreht sich ein Verteilerläufer 1 synchron mit der Kurbelwelle einer Maschine und hat
ι für jeden Verbrennungshub oder -takt eine Markierung IA Der hier dargestellte Verteilerläufer 1 ist für eine
Vierzylinder-Brennkraftmaschine vorgesehen, bei der während jeder Umdrehung des Verteilerläufers 1
viermal eine Zündung erfolgt. Ein Fühler 2 erfaßt die ι Markierung \A des Verteilerläufers 1 und erzeugt ein
Drehwinkelsignal (a) gemäß F i g. 3; der Fühler 2 kann elektromagnetisch oder photoelektrisch arbeiten. Ein
erstes Zeitverzögerungsglied 3 erzeugt ein Signal (b) gemäß F i g. 3, das dem Drehwinkelsignal um ein
i vorbestimmtes Zeitintervall Ti nacheilt. Ein Meßglied 4
mißt gemäß Signalverlauf (c) von F i g. 3 das Zeitintervall vom Ende eines Verzögerungssignals zum nächsten
Drehwinkelsignal mit einem vorgegebenen ersten Koeffizienten m\ und erzeugt gleichzeitig ein Ausgangs-)
signal, das in bezug auf das Drehwinkelsignal ein mit einem vorgegebenen zweiten Koeffizienten nn gemessenes
Zeitintervall darstellt. Das Meßglied 4 hat einen Kondensator oder einen Zweirichtungs-Zähler. Ein
Vergieicher 5 erzeugt ein Ausgangssigna! (d) gemäß
, Fig.3, wenn das Ausgangssignai des Meßgliedes 4 einen vorbestimmten Pegel R erreicht. Ein Zündeinstellsignalgenerator
6 wird vom Ausgangssignal des Vergleichers 5 eingeschaltet und nach Ablauf eines
vorbestimmten Zeitintervall.s Γ;' gemäß Signal (d')\on
F i g. 3 ausgeschaltet.
Das Zeitintervall Θ. in dem der Vergleiclicr 5 das
Ausgangssignal Tj erzeugt, oder die Anstiegszeit des Ausgangssignals des Zündeinstcll-Signalgenerators 6
hat die folgende Beziehung zur Wiederholungs-Periode Tdes Drehwinkelsignals:
T - 7"
(D
T' - Zeitintervall von der Drehwinkelsignalcrzeugung
bis zur Erzeugung des Ausgangssignals des Vergleichers 5.
Aus dem Verlauf des Signals (c) von Fig. 3 folgt:
;/i, (V- T1) - Hi2 T' = R . (2)
Bei Eliminierung von 7"'aus den Gleichungen (1) und (2) gilt für θ in bezug auf die Erzeugungslage des
Drehwinkelsignals:
/ - Wieiierholunusfrequenz des [Drehwinkelsignals
1
oder .
IH1
7", + R
m-,
Da /7?i, /;j;, Ti und R feste Werte sind, hat das
Zeitintervall Θ, in dem das Ausgangssignal Tj des Vergleichers 5 erzeugt wird, oder die Anstiegszeit des
Ausgangssignals des Zündeinstell-Signalgenerators 6 die geradlinige Beziehung zur Wiederholungsfrequenz f
des Drehwinkelsignals. Durch Verwendung von θ für den Zündzeitpunkt ist daher eine in bezug auf die
Drehzahl lineare Beschleunigung oder Verzögerung der Zündcinstellung möglich. Da die vorgenannten Festwcrte
in einer für optimale Maschincnlcistung geeigneten Weise beliebig festsetzbar sind, kann eine optimale
Regelung der Zündeinstellung nur durch das Drchwinkclsignal erfolgen.
F i g. 2A und 2B zeigen den grundsätzlichen Schaltungsaufbau
bereits entwickelter Kondensator- bzw. Spulen-Zündanordnungcn. Gemäß F i g. 2A bildet eine
Battcricstromversorgung 7 mit der Primärwicklung 110.7 eines Transformators 110 und mit einem mit der
Primärwicklung 110a reihengeschaltetcn Unterbrecher 111 einen geschlossenen Stromkreis. Solange der
Unterbrecher 111 erregt ist. wird in der Primärwicklung 110<7 elektromagnetische Energie gespeichert, wogegen
in der Sekundärwicklung 1106 gleichzeitig mit dem Abschalten des Unterbrechers 111, z.B. eines Transistors,
aufgrund der im Transformator 110 bewirkten elektromagnetischen Induktion eine Hochspannung
induziert wird. Diese Spannung bewirkt ein Aufladen eines Kondensators 113, der mit der Sekundärwicklung
1106 und einer Diode 112 einen geschlossenen Stromkreis bildet. Ein weiterer geschlossener Stromkreis
ist durch den Kondensator 113, die Primärwicklung 114a der Zündspule 114 und einen Schalter 115
gebildet. Wenn der Schalter 115 zur Zündeinstellung erregt wird, wird die im Kondensator 113 gespeicherte
elektrische Ladung abgegeben und an die Zündspule
114 angelegt, während in der Sekundärwicklung 1146
durch die elektromagnetische Induktion eine Ultrahochspannung induziert wird, wodurch in einer mit der
Sekundärwicklung 1146 verbundenen Zündkerze 116 ein Zündfunke erzeugt wird. Eine Diode 117, die auch
entfallen kann, fördert die Entladung entgegengesetzter Polarität des Kondensators 113.
Bei dieser Zündanordnung ist die Zündeinstellung durch Ändern der Entladezeit des Kondensators 113
infolge der Steuerung der Einschaltzeit des Schalters
115 steuerbar. Wenn daher die Zündanordnung gemäß Fig. 1 mit der Schaltung von l'ig. 2A so kombiniert
wird, daß das Ausgangssignal des Vergleichers 5 oder der ansteigende Teil des Ausgangssignals des Zündeinstell-Signalgenerators
6 dem Eingang »IN« des Schalters 115 zugeführt wird, entlädt sich der Kondensator
113 automatisch zum optimalen Zündzeitpunkt abhängig von der Maschinendrehzahl.
Gemäß F i g. 2B bildet ein Schalter 210 zusammen mit der Batteriestromversorgung 7 und einer Zündspule 211
einen geschlossenen Stromkreis. In diesem Fall wird die in der Primärwicklung 21 la gespeicherte elektromagnetische
Energie, während der Schalter 210 eingeschaltet ist, in eine in der Sekundärwicklung 2116der Zündspule
211 induzierte Hochspannung umgewandelt, die zum Erzeugen eines Zündfunkens an einer Zündkerze 212
benutzt wird.
Bei der vorgenannten Zündanordnung ist die Zündeinstellung durch Steuern der Abschaltzeit des
Schalters 210 verstellbar. Wenn daher das Ausgangssignal der erfindungsgemäßen Zündanordnung als
Abschaltsignal für den Schalter 210 verwendet wird, ist ebenso wie bei der vorher erwähnten Kondensator-Zündanordnung
eine optimale Zündeinstellung erreichbar.
Da es unwirtschaftlich ist, den Zündspulen dauernd Batteriestrom zuzuführen, wird dieser vorzugsweise
kurz vor dem optimalen Zündzeitpunkt zugeführt. Zu diesem Zweck kann das Ausgangssignal Tj' des
Zündeinstell-Signalgenerators 6 ausgenutzt werden Das heißt, die Anordnung ist so. daß der Schalter 210
erst bei Zuführung eines Ausgangssignals vom Verglei eher 5 eingeschaltet wird und die Einschaltzcit des
Schalters 210 gleich einem durch dieses Ausgangssignal bestimmten Zeitintervall 77 ist und dieses Zeitintervall
Tj' zum Speichern elektrischer Energie in der Zündspule 211 ausreicht, und daß zur Abfallz.eit nach
Ablauf des Zeitintcrvalls 7V der Schalter 210 abgeschaltet und gleichzeitig eine elektromagnetische Induktion
in der Zündspule 211 bewirkt wird.
In diesem Fall wird die Zünd/.cit in Fig. 3 mit H
bezeichnet. Wie in den Gleichungen (1) bis (3) hat die
Zündzeit H' die folgende Beziehung zum Drehwinkcl signal:
Aus dem Signalvcrlaul Ic) von F i μ. } Ι'οΐμΐ:
/υ, (7' V1) /H2 ■ 7" = R . (2Ί
Durch Eliminierung von T'aus den Gleichungen (Γ)
jnd (2') gilt für Θ' in bezug auf den Erzeugungszeitpunkt ies Drehwinkelsignals:
<·)' -= α F Wf
/ = Wiederholungsfrequenz, des Orehwinkclsignals
1V7
J 4
m, · T1 + R
Hh
T'
Da ni\, ni2, Ti, R und TV feste Werte sind, ist die
Zündzeit Θ' wie im vorhergehenden Fall linear mit der Wiederholungsfrquenz /"des Drehwinkelsignals änderbar,
so daß durch Wahl einer optimalen Beziehung zwischen den für eine gute Maschinenlcistung geeigneten
Festwerten eine optimale Regelung des Zündzeitpunkts auf der Grundlage nur des Drehwinkelsignals
erreichbar ist.
Im vorliegenden Fall ist das Zeitintervall der an die
Primärwicklung 211a der Zündspule 211 angelegten Spannung, d. h. das Zeitintervall Tj', drehzahlunabhängig,
so daß die in der Zündspule 211 gespeicherte elektromagnetische Energie konstant gehalten wird,
wodurch eine konstante Zündfunkenerzcugung innerhalb
eines weiten Bereichs von Drehzahländerungen erreichbar ist.
Eine Ausführiingsform der Erfindung wird jetzt unter
Bezugnahme auf Fig.4 erläutert. Ein aus Magnetmatcrial
bestehender Läufer 1 hat vier vorstehende Markierungen la. Ein Fühler 2 hat in der Mitte einen
Dauermagnet 2,7. einen Eisenkern 26, dessen Enden den vorstehenden Markierungen la gegenüberliegen, eine
auf den Eisenkern 26 gewickelte Stromerzeugerspule 2c, Schaltmittel zum Erden eines Endes der Stromerzeugerspule
2c sowie einen Widerstand 2c/ und eine
Diode 2c, über die das andere Ende der Spule 2c mit einem ersten Zeitverzögerungsglied 3 verbunden ist.
Dieses hat einen Univibrator (monostabiler Multivibrator), und weist auf einen normalerweise gesperrten
npn-Transistor 3a. dessen Emitter geerdet und dessen
Kollektor über die Kathode und die Anode einer Diode 36und einen Widerstand 3cmit einer Plus-Versorgungsleitung
11 verbunden ist. Weiter ist der Kollektor des Transistors 3a über einen Widersland 3(/ mit der Basis
eines pnp-Transistors 4a verbunden zur Abgabe einer Subtrahieranweisung an das Meüglicd 4, während die
Basis des normalerweise gesperrten npriTransistors i.i
einerseits mit der Kathode der Diode 2c und andererseits über den Widersland 3c mit dem Kollektor
eines normalerweise leitenden npn-Transistors 3/ verbunden ist. Der Emitter des Transistors 3/"ist mit der
Basis eines npn-Transistors Ah verbunden zur Abgabe
einer Addicranwcisung an das Meßglied 4, und sein Kollektor ist über einen Widerstand 3g mit der
Plus-Versorgungsleitung 11 verbunden, während die Basis einerseits über einen Kondensator 3/i mit der
Anode der Diode 3b und andererseits über einen Widersland 3i mit der Plus-Versorgungsleitung 11
verbunden ist. Diis Meßglied 4 hai einen I .ade-Einlade-
oder Addier-Subtrahicr-Kondensalor 4c und ein Paar Konstantstromkreise. Ein Anschluß des Kondensators
4c ist geerdet, und der andere Anschluß ist mit beiden Kollektoren von Transistoren 4c/und4e verbunden. Der
pnp-Transistor 4c/ bildet einen Konstantstromkreis, und sein Emitter ist über einen Widerstand 4f mit der
Plus-Versorgungsleitung 11 verbunden, während seine Basis mit den Anschlüssen von Spannungsteilerwiderständen
4g und 4Λ verbunden ist, die zwischen der Plus-Versorgungsleitung 11 und Erde reihengeschaltet
sind. Der Emitter und der Kollektor des Transistors 4a sind dem Spannungsteilerwidersland 4gparallelgeschaltet.
Der npn-Transistor 4e, der einen Konstantstromkreis für Entladezwecke bildet, ist mit seinem Emitter
über einen Widerstand 4/geerdet, und seine Basis ist mit den Spannungsteileranschlüssen von Spannungsteilerwiderständen
4j und 4k verbunden, die zwischen der Plus-Versorgungsleitung 11 und Erde reihengeschaltet
sind. Der Emitter und der Kollektor des Transistors 4b sind dem Spannungsteilerwiderstand 4j parallelgeschaltet.
Ein Vergleicher 5 hat ein Paar pnp-Transistoren 5a und 5b, deren Emitter über einen gemeinsamen
Widerstand 5c mit der Plus-Versorgungsleitung 11 verbunden sind. Die Basis des Transistors 5a ist über
einen Widerstand 5c/mit dem nichtgeerdeten Anschluß des Kondensators 4c verbunden, während die Basis des
Transistors 5b mit den Spannungsteileranschlüssen von Spannungsteilerwiderständen 5e und 5/' verbunden ist.
die zwischen der Plus-Versorgungsleitung 11 und Erde reihengeschaltet sind; der Kollektor dieses Transistors
5b ist geerdet. Ein Zündeinstell-Signalgenerator 6 hat eine monostabile Schaltung mit npn-Transistoren 6a
und 66, Widerständen 6c 6d und 6c und einem Kondensator 6/". Der Emitter des Transistors 6a ist
geerdet, seine Basis ist mit dem Kollektor des Transistors 5a im Vcrgleicher 5 verbunden, und sein
Kollektor ist über den Widerstand 6c mit der Plus-Versorgungsleitung 11 und über den Kondensator
6f mit der Basis des Transistors 66 verbunden. Der Emitter des Transistors 66 ist geerdet, seine Basis ist
über den Widerstand 6c/ mit der Plus-Versorgungsleitung
11 verbunden, und sein Kollektor ist über den Widerstand 6e mit der Plus-Versorgungsleitung 11
verbunden.
Bei der beschriebenen Schaltungsanordnung wird durch den Dauermagnet 2a, den Eisenkern 26 und dem
Läufer 1 ein geschlossener Magnetkreis gebildci wodurch der Induktionsfluß im Eisenkern 26 ansteigt
wenn die Markierungen la des Läufers 1 in eine dei Enden des Eisenkerns 26 des Fühlers 2 gegcniiberlic
gende Lage gelangen. In der Stromer/eugerspiile 2i
wird eine den Induktionsflußänderungen entsprechend» Spannung induziert, die das erste Zeitvcr/.ogerungsgliei
3, d.h. den Univibrator, einschaltet, wodurch tie
Transistor 3a leitend und der Transistor 3/ gesperr werden. Vorher waren die Transistoren 3a bzw. i
gesperrt bzw. leitend, und infolgedessen waren auch di Transistoren 4a bzw. 46 im Meßglied 4 gesperrt bzv
leitend, so daß der Transistor 4c/ leitend war uii
dadurch der Kondensator 4c mit Konstantsten geladen gehalten wurde. Das Umschalten des Univibr;
tors in seinen anderen Zustand bewirkt jedoch, daß di Transistoren 4a bzw. 46 leitend bzw. gesperrt werden, s
daß eine Konstantstromentladung des Kondensators < durch den Transistor 4c erfolgt. Wenn die Spannung a
Kondensator 4c so gesteuert wird, daß sie wahrend di
l.adcvorgangsdas Basispoiential K des Transistors 5h
Abhängigkeit von den Spannungsteilerwidcrstäiulen '
und S/'übersteigt, sind sowohl der Transistor 5a als auch
der Transistor 6a des Zündeinstell-Signalgenerators 6 gesperrt. Infolgedessen ist der Transistor 6b durch den
Widerstand 6c/ in Durchlaßrichtung vorgespannt, während der Kondensator bf mit der dargestellten
Polarität aufgeladen wird. Wenn die Spannung am Kondensator 4c des Meßgliedes 4 unter das vorbestimmte
Potential R gemäß (c) in Fig. 3 während der Entladung abfällt, werden jedoch die Transistoren 5d
und 50 des Vergleichers 5 gesperrt. Infolgedessen wird
der Transistor 6a des Zündeinstell-Signalgenerators 6 eingeschaltet, und der Plus-Anschluß des Kondensators
6/" wird geerdet, so daß der Transistor 6b durch die
Spannung des Kondensators 6/" in Sperrichtung vorgespannt und gesperrt wird. Das Potential am
Ausgang 6g wird auf das Potential an der geerdeten Seite des Widerstands 6e angehoben (vgl. (e) in F i g. 3).
Während des Zeitintervalls 77, in dem der Transistor 6b gesperrt ist, entlädt sich der Kondensator ö/'gemäß dem
Signalverlauf (d)'von F i g. 3 über den Transistor 6a, und dann werden die Basis und der Emitter des Transistors
6b durch den im Widerstand 6c/ fließenden Strom in Durchlaßrichtung vorgespannt. Wenn die Schaltungskonstanten so bestimmt werden, daß der Kondensator
6/" immer bis zum Pegel der Versorgungsspannung aufgeladen wird, ist das Zeitintervall 77 festgelegt.
Wenn der Transistor 66 nach dem Zeitintervall 77 eingeschaltet wird, wird der Ausgang 6g kurzgeschlossen.
Wenn unter dieser Bedingung der OUT-Anschluß 5g
vom Kollektor des Transistors 5a mit dem IN-Anschluß
G2 des Schalters 115 der Kondensator-Zündanordnung
von Fig. 2A verbunden ist, wird der geschlossene Stromkreis des Kondensators 113 eingeschaltet zum
Erhalt einer Hochspannung zum Zünden beim durch die erfindungsgemäße Anordnung bestimmten optimalen
Zündzeitpunkt.
Wenn andererseits der OUT-Anschluß 6g des Kollektors des Transistors 6b mit dem IN-Anschluß G1
des Schalters 210 der Spulen-Zündanordnung von Fig. 2B verbunden ist, wird der Schalter 210 während
des Zeitintervalls 77 ein- und beim Abfall des Zeitintervalls 7V abgeschaltet. Durch so Einstellen
dieses Zeitintervalls T2', daß in der Primärwicklung 211 a
der Zündspule 211 elektrische Energie gespeichert wird,
wird daher die Zündfunkenenergie unabhängig von der Maschinendrehzahl konstant gemacht. Im vorliegenden
Fall trifft der Abfall des Zeitintervalls 77 mit dem Zündzeitpunkt zusammen, und daher müssen die
Schaltungskonstanten, von denen die Werte von 71, m\, /Tj2, R und T2 abhängen, so bestimmt werden, daß alle
Betriebsschritte während eines einzigen Intervalls T zwischen den Drehwinkelsignalen beendet werden.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß verschiedene Abwandlungen der Erfindung möglich sind, wenn
Änderungen des Ausgangssignals des Vergleichers 5 als
Signal zum Bestimmen der Zündeinstellung benutzt werden.
Im Gegensatz zu der an Hand Fig. 4 erläuterten analogen Regelung bzw. Steuerung wird jetzt unter
Bezugnahme auf Fig. 5 ein praktisches Beispiel einer digitalen Regelung bzw. Steuerung erläutert.
Der Fühler 2 entspricht dem beim Analogverfahren verwendeten Fühler. Das erste Zeitverzögerungsglied 3
hat ein RS-Flipflop 31, ein UND-Glied 32, einen ersten
Taktsignalgenerator 33 und einen ersten Zähler 34. Der Setzeingang 5 des RS-Flipflops 31 ist mit der
Stromerzeugerspule 2c des Fühlers 2 verbunden, während der Anschluß Q, der im Setzzustand ein Signa
»1« abgibt, mit einem Eingang des UND-Gliedes 32 unc der OUT-Anschluß des Taktsignalgenerators 33 mi
dem anderen Eingang des UND-Gliedes 32 verbunder sind. Der Ausgang des UND-Gliedes 32 ist mit den
IN-Anschluß des ersten Zählers 34 verbunden, währenc der OUT-Anschluß des Zählers 34 mit dem Rücksetzeingang
R des RS-Flipflops 31 verbunden ist; der Anschluß Q ist mit dem Löschanschluß CL des Zählers
34 verbunden und gibt ein Signal »1« im Rücksetzzustand des RS-Flipflops 31 ab. Das Meßglied 4 hat ein
Paar UND-Glieder 42 und 43, ein ODER-Glied 44 und einen Zweirichtungszähler 45.
Einer der Eingänge des UND-Gliedes 42 ist mit dem OUT-Anschluß eines zweiten Taktsignalgenerators 41
verbunden^ während der andere Eingang mit dem Anschluß Qdes RS-Flipflops 31 verbunden ist. Einer der
Eingänge des UND-Gliedes 43 ist mit dem OUT-Anschluß des ersten Taktsignalgenerators 33 verbunden,
und der andere Eingang ist mit dem Ausgang Q des RS-Flipflops 31 verbunden. Das ODER-Glied 44, das die
Ausgangssignale der UND-Glieder 42 und 43 empfängt, führt sein Ausgangssignal dem IN-Eingang des Zweirichtungszählers
45 zu. Ein Eingang UD des Zweirichtungszählers 45 empfängt eine Anweisung zum Rückwärts-
oder Vorwärtszählen und ist mit dem Ausgang Q des RS-Flipflops 31 verbunden. Bei Zuführung eines
Signals »1« an den Eingang UD beginnt der Zweirichtungszähler 45 vorwärtszuzählen, und bei
Zuführung eines Signals »0« beginnt er rückwärts zu zählen. Der Vergleicher 5 hat ein digitales Vergleicherglied
51, einen Bezugssignalgenerator 52 und ein UND-Glied 53. Das digitale Vergleicherglied 51
vergleicht das Ausgangssignal des Zweirichtungszählers 45 mit dem Ausgangssignal des Bezugssignalgenerators
52 und erzeugt ein Signal »1« an seinem Ausgang OUT, wenn beide Signale übereinstimmen. Der eine Eingang
des UND-Gliedes 53 ist mit dem Ausgang Q des RS-Flipflops 31 verbunden, und der andere Eingang ist
mit dem Ausgang OUT des Vergleicherglieds 51 verbunden. Der Zündeinstell-Signalgenerator 6 hat ein
UND-Glied 61, einen zweiten Zähler 62, ein zweites RS-Flipflop 63 und einen Ausgang 64. Der eine Eingang
des UND-Gliedes 61 ist mit dem Ausgang OUT des ersten Taktsignalgenerators 33 verbunden, während der
Ausgang des UND-Gliedes 61 mit dem Eingang IN des zweiten Zählers 62 verbunden ist. Der Ausgang OUT
des zweiten Zählers 62 ist mit dem Rücksetzeingang R des zweiten RS-Flipflops 63 verbunden. Der Setzeingang
Sdes zweiten RS-Flipflops 63 ist mit dem Ausgang des UND-Gliedes 53 im Vergleicher 5 verbunden,
während sein Ausgang Q, der im Setzzustand ein Signal »1« erzeugt, sowohl mit dem anderen Eingang des
UND-Gliedes 61 als auch mit dem Ausgang 64 verbunden ist. Dagegen ist der Ausgang ζξ der im
Rücksetzzustand ein Signal »1« erzeugt, mit dem Löschanschluß CL des zweiten Zählers 62 verbunden.
Wenn bei dieser Schaltungsanordnung vom Fühler 2 ein Ausgangsimpuls erzeugt wird, wird das erste
RS-Flipflop 31 gesetzt, wodurch Signale »1« bzw. »0« an seinen Ausgängen Qbzw. ζ) abgegeben werden, so daß
das UND-Glied 32 durchgeschaltet wird und die Ausgangssignale des ersten Taktsignalgenerators 33
dem ersten Zähler 34 zur Zählung zugeführt werden. Wenn der im ersten Zähler 34 gespeicherte Zählerstand
einen vorgegebenen Pegel erreicht, erzeugt der erste Zähler 34 ein Signal »1«, das dem Rücksetzeingang R
des ersten RS-Flipflops 31 zugeführt wird. Dadurch
werden die Ausgänge ζ) und Q des ersten RS-Ripflops
3t in den »0«- bzw. den »1 «-Zustand umgeschaltet, wodurch das UND-Glied 32 gesperrt und gleichzeitig
der erste Zähler 34 gelöscht wird. Durch diesen Betriebsschritt wird das Verzögerungs-Zeitintervall 71
erhalten. Wenn der Ausgang ζ) des ersten RS-Flipflops 31 in den Zustand »1« umgeschaltet wird, wird das
UND-Glied 43 des Meßgliedes 4 durchgeschaltet, und dadurch wird der Zweirichtungszähler 45 zum Vorwärtszählen
veranlaßt. Die Ausgangssignale des ersten Taktsignalgenerators 33 werden über das UND-Glied
43 und das ODER-Glied 44 dem Zweirichtungszähler 45 zugeführt, der sie in Vorwärtsrichtung zählt. Die im
Zweirichtungszähler 45 gespeicherte Information wird dem Vergleicherglied 51 zugeführt, das selbst dann kein
Ausgangssignal erzeugt, wenn das ihm zugeführte Eingangssignal dem Bezugssignal entspricht, da das
UND-Glied 53 gesperrt ist. Die Erzeugung des nächsten Signals vom Fühler 2 bewirkt ein Setzen des ersten
RS-Flipflops 31 des ersten Zeitverzögerungsglieds 3, woraufhin die Ausgänge Q bzw. Q des ersten
RS-Flipflops 31 zu »1« bzw. »0« werden, so daß wie im vorhergehenden Fall der Betriebszyklus zum Erhalt des
Verzögerungs-Zeitintervalls T\ wiederaufgenommen wird. Gleichzeitig bewirkt das am Ausgang Qdes ersten
RS-Flipflops 31 erzeugte Signal »1« das Durchschallen des UND-Gliedes 42 des Meßgliedes 4, wodurch das
Ausgangssignal des zweiten Taktsignalgenerators 41 über das ODER-Glied 44 dem Zweirichtungszähler 45
zugeführt wird. Unter diesen Bedingungen befindet sich der Zweirichtungszähler 45 im Rückwärtszählzustand
aufgrund des seinem Eingang UD zugeführten Signals »0«, und die im Zweirichtungszähler 45 vorher
vorwärtsgezählte Information wird rückwärtsgezählt. Wenn das Ergebnis infolge des Vergleichs durch das
Vergleicherglied 51 mit dem Bezugssignal übereinstimmt, erzeugt das Vergleicherglied 51 ein Signal »1«.
Da das UND-Glied 53 durchgeschaltet ist, bringt sein Ausgangssignal das zweite RS-Flipflop 63 des Zündeinstell-Signalgenerators
6 in den Setzzustand, wodurch am Ausgang OLJT(A ein Signal »1« erzeugt wird, das
das UND-Glied 61 durchschaltet. Mit dem Durchschalten des UND-Gliedes 61 werden die Ausgangssignale
des ersten Taktsignalgenerators 33 dem zweiten Zähler 62 zugeführt, woraufhin dieser sie bis zu einem
voreingestellten Zählerstand zählt, bei dem der Ausgang OUT in den Zustand »1« gesetzt wird. Das
zweite RS-Flipflop 63_wird rückgesetzt, wodurch an den Ausgängen Q bzw. ζ>
Signale »0« bzw. »1« erzeugt werden, so daß das Ausgangssignal am OUT-Ausgang 64 »ansteigt«, wodurch der zweite Zähler 62 gelöscht
und das UND-Glied 61 gesperrt werden.
Wenn wie bei der analogen Regelung das Eingangssignal für den Schalter 115 vom OUT-Anschluß 54 für
die Kondensator-Zündanordnung gemäß F i g. 2A und das Eingangssignal für den Schalter 210 vom OUT-Anschluß
64 für die Spulen-Zündanordnung gemäß Fig. 2B erhalten wird, wird wie bei der analogen
Regelung die Zündenergie zum optimalen Zündzeitpunkt erhalten.
Die normalerweise für die Betätigung einer Spulcn-Zündanordnung benutzte Batterie versorgt u. a. die
Starteranlage eines Kraftfahrzeugs, eine elektromagnetische Kupplung für den Kühlmittel-Kompressor und
weitere Verbraucher, und daher unterliegt ihre Klemmenspannung dauernden Änderungen. Insbesondere
beim Anlassen erhöht sich die Last derart, daß die Batteriespannung auf einen sehr niedrigen Pegel abfällt
und den Erhalt einer ausreichenden Zündfunkenenergic unmöglich macht, so daß manchmal keine Zündung
erfolgt. Ein bereits entwickeltes Verfahren zum Verhindern solcher Störungen in einer Spulen-Zündan-
> Ordnung besteht darin, daß mit der Primärzündspule ein Widerstand reihengeschaltet ist, der zur Motorstart/.cit
kurzgeschlossen wird. Wegen des fortgesetzt kurzgeschlossenen Zustands des Widerstands ungeachtet der
Größe des Spannungsabfalls an der Batterie, selbst
in nachdem der Normalspannungspegel wieder erreicht
ist, fließt jedoch, solange der Anlaßschalter geschlossen gehalten wird, ein sehr hoher Strom in der Zündspule
bzw. wird eine unnötig hohe Ausgangsspannuiig erzeugt, was den Einbau zusätzlicher Mittel zum Schutz
r> des Hochspannungssystems sowie einen größeren
Sicherheitsspielraum erforderlich macht, was wiederum höhere Kosten verursacht. Außerdem wird die Stromflußzeit
im Widerstand und der Zündspule bei niedrigen Maschinendrehzahlen verlängert und bringt erhöhte
:ii Wärmeverluste mit sich, wodurch die Betriebszuverlässigkeit
der Anordnung vermindert wird. Dies gilt auch bei der Erfindung, insoweit eine Spulen-Zündanordnung
betroffen ist.
Es soll jedoch bei der Erfindung selbst dann eine
r> hinreichend hohe Zündfunkenenergie erhalten werden, wenn an der Batterie ein sehr großer Spannungsabfall
auftritt.
Eine hierfür geeignete Schaltungsanordnung ist in Fig. 6 schematisch dargestellt. Ein Variabelzeitinter-
iii vall-lmpulsgenerator als zweites Zeitverzögerungsglied
8 erzeugt eine Spannungsänderung an der Batterie entsprechendes Signal und ist zwischen dem ersten
Zeitverzögerungsglied 3 und dem Meßglied 4 angeordnet. Gemäß dem Signalverlauf (c') von F i g. 7 wird am
i". Abfallpunkt des Zeitintervalls T\ ein Signal, dessen
Zeitintervall 7,' der Batteriespannung entspricht, erzeugt, und zur Abfallzeit von 77 beginnt das Meßglied
4 seinen Betrieb. Ein zweiter Variabelzeitintervall-lmpulsgenerator
ist als Zündeinstellsignalgenerator 9 dem
in Vergleicher 5 nachgeschaltet.
Bei dieser Anordnung ist das erste Zeitintervall 71
fest, und wenn sich das variable Zeitintervallsignal Ti'
mit Änderungen der Batteriespannung ändert, ändert sich also der Anstiegspunkt des zweiten, ebenfalls
ii variablen Zeitintervalls T2' entsprechend. Da jedoch das
Zeitintervall zwischen der Erzeugung des Drehwinkelsignals und dem Abfallpunkt des zweiten variablen
Zeitintervalls 7V vom Zeitintervall zwischen dem Abfallpunkt des ersten Zeitintervalls Tt und der
">» Erzeugungszeit des nächsten Drehwinkelsignals abhängt,
ist das Zeitintervall, in dem in den Zündspulen 114 bzw. 211 Strom fließt, so steuerbar, daß die elektrische
Energie in den Zündspulen 114 bzw. 211 konstan gehalten wird, ohne die Zündeinstellung bei gleichei
v, Drohzahl zu beeinträchtigen.
Die Anordnung wird unter Bezugnahme auf 1·' i g.! näher erläutert, wobei Schalllingsteile mil gleichei
Bezugszeichen wie in F i g. 4 nicht beschrieben werden. Der Emitter eines npn-Transislors 8b ist geerdet, di
wi Basis dieses Transistors 8b ist über einen Widerstand 8
mit dem Kollektor des Transistors 3/" des erste Zeitverzögerungsglicds 3 verbunden, und der Kollekte
des Transistors 8b ist über einen Widerstand 8c mit de Plus-Versorgungsleitung ti der Stromversorgung
>■' verbunden. Ein Ende eines Kondensators 8<y ist geerdc
und das andere Ende ist mit dem Kollektor di Transistors 8b verbunden. Die Kathode einer Konstan
spannungsdiode 8c ist mit der nichtgccrdctüii Seite di
Kondensators 8J verbunden, und ihr anderer Anschluß
st mit der Basis eines Transistors Sf verbunden. Der Kollektor dieses Transistors 8/ ist über einen Widerstand
Hgm\i der Plus-Versorgungsleitung 11 verbunden,
und der Emitter, ist über einen Widerstand Sh mit der Basis des Transistors 46des Meßgliedes 4 verbunden.
Dieses zweite Zeitverzögerungsglied 8 ist so aufgebaut,
daß der Abfall des Ausgangssignals Γι des ihm
vorgeschalteten ersten Zeitverzögerungsglieds 3, d. h. das Durchschalten des Transistors 3i, den Transistor Sb
sperrt, der bisher durch den Widerstand 3g und den Basis-Widerstand 8jj leitend gehalten wurde. Die
Umschaltung des Transistors 86 vom leitenden in den gesperrten Zustand bewirkt eine Freigabe des Kondensators
8c/aus dem kurzgeschlossenen Zustand zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors 8i>, und
der Kondensator 8c/beginnt, sich über den Widerstand
8c aufzuladen. Bis die Ladespannung des Kondensators Sd die Durchbruchspannung V>
der Konstantspannungsdiode 8e erreicht, fliel3t in der Diode 8c kein Strom, und dadurch wird der Transistor Sf gesperrt
gehalten. Wenn die Ladespannung des Kondensators SJ die Durchbruchspannung V/ erreicht, wird der Transistor
8/"leitend, da seine Basis vom Durchbruchstrom der Konstanlspannungsdiode 8c angesteuert wird.
So wird gleichzeitig mit dem Abfall des ersten Zeitintervalls T1 der Transistor 3a ab- und der Transistor
3f eingeschaltet, wodurch der Transistor 4a des
Meßgliedes 4 ab- und der Transistor 4c/ eingeschaltet
wird. Inzwischen wird der Transistor Sb des zweiten Zcitvcrzögerungsglieds 8 abgeschaltet, wodurch ein
Ladekreis für den Kondensator 8t/gebildet wird. Bis die
Ladespannung die Durchbruchspannung der Konstantspannungsdiode 8c erreicht, wird der Transistor 8/"nichl
eingeschaltet, und der Transistor 46 des Meßgliedes 4 wird daher nicht leitend gemacht, so daß der
Kondensator 4c zwischen dem Kollektor und dem limitier des Transistors 4c kurzgeschlossen wird,
wodurch der Beginn des Meßvorgangs um 7V gemäß (c') von I i g. 7 verzögert wird.
Mit
( i. - elektrostatische Kapazität des Kondensators 8c/.
R* = Widerstandswert des Widerstands 8c,
Vk - Durchbruchspannung der Diode 8c, und
/:" = Spannung der Stromversorgung 7
wird das Zeitintervall T1' wie folgt ausgedrückt:
τ;
(4)
Ls wird jetzt der (/.weite) Zündeinstcllsignalgenerator
9 erläutert.
Die Basis eines Transistors 9a ist mit dem Ausgang des Vergleichen 5, d. h. dem Kollektor des Transistors
■>,■!. verbunden, während der Emitter geerdet und der
Kollektor über einen Widerstand 9c/mit der Plus-Ver
sorgungslcitung 11 verbunden ist. Die Basis eines
weiteren I raiisistors 9/ist über einen Widerstand 9/ mit
dem Kollektor des Transistors 9a verbunden, der Emitter isl geerdet, und der Kollektor ist über einen
Widerstand 9A- mit der Plus-Versorgungsleitung 11
verbunden. Ein Ende eines Kondensators 9c isi geeiuei.
Iinci das andere finde isi mit dem Kollektor des
Transistors 9/ verbunden. Die Anode einer Konstantspannungsdiode 9/*ist mit dom nichtgeerdeten Anschluß
des Kondensators 9c und die Kathode mit der Basis des T raiisistors 9/i verbunden. Der Emitter eines Transistors
9b ist geerdet, und sein Kollektor ist über einen Widerstand %g mit der Plus-Versorgungsleitung 11
verbunden. Der Emitter eines Transistors 9c ist geerdet, sein Kollektor ist mit dem Kollektor des Transistors 9b
und seine Basis über einen Widerstand 9Λ mit dem
Kollektor des Transistors 9a verbunden.
Der so aufgebaute (zweite) Zündeinsteüsignalgenerator
9 arbeitet wie folgt.
Wenn der Transistor 9a bei Ansprechen auf das Ausgangssignal des Vcrgleichers 5 durchgeschaltci
wird, wird der bis dahin leitende Transistor 9/ ausgeschaltet, womit die Aufladung des Kondensators
9e beginnt. Gleichzeitig wird der bis dahin ebenfalls leitende Transistor 9c abgeschaltet, wodurch am
Ausgang 9/ein Ausgangssignal erzeugt wird. Wenn die Ladespannung des Kondensators 9e die Durchbruchspannung
der Konstanispannungsdiode 9/erreicht, wird
die Basis des Transistors 9b in Durchlaßrichtung so vorgespannt, daß am Ausgang 9/ aufgrund des
Kurzschlusses zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 9b kein Ausgangssignal erzeugt
wird.
Mit
& = elektrostatische Kapazität des Kondensators 9c.
Ri = Wert des Widerstands 9A;.
Vq = Durchbruchspannung der Diode 9/"und
E = Versorgungsspannung,
wird das Zeitintervall 77 wie folgt ausgedrückt:
7 2 ~
ε - i'„
(5)
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich. daß bei Abnahme der Versorgungsspannung das
erforderliche Zeitintervall, bis die Ladespannung des Kondensators Sddes zweiten Zeitverzögerungsglieds 8
die Durchbruchspannung der Diode 8c erreicht, verlängert und infolgedessen der Betriebsbeginn des
Meßglieds 4 proportional dazu verzögert wird, wodurch das Zeitintervall zum Laden des Kondensators 4c· des
Meßgliedes 4 vor Erzeugung des nächsten Drehwinkelsignals verkürzt wird, so daß das Zeitintervall, bis der
Kondensator 4c, der gleichzeitig mit dem Anlegen des
Drehwinkelsignals seine Entladung beginnt, den vorbestimmten Wert Λ erreicht, verkürzt wird. Infolgedessen
wird das Ausgangssignal des Vergleichen 5 früher erzeugt, und dadurch beginnt der Kondensator 9c des
Zündeinstellsignalgenerators 9 früher mit der Entladung, so daß unbeschadet des Spannungsabfalls der
Kondensator 9c immer bis zur Durchbruehspannung der Diode 9Aaufgeladen wird, wodurch die Ladezeit des
Kondensators 9e um den dem Versorgungsspannungsabfall entsprechenden Betrag verlängert wird, was zur
Eolge hat, daß das Zeitintervall des durch die Ladezeit des Kondensators 9c bestimmten Ausgangssignals
verlängert wird, wodurch unbeschadet des Spannungsabfalls das Ausgangssignal konstant gehallen wird.
Betrachtet man die Beziehung zwischen der Versorgungsspannung und den variablen Zeitintervalle!) /V
und /V auf der Grundlage der Gleichungen (4) und (r>),
so isl TJfT]' für sämtliche Spannungsabfallwcrtc fest,
wenn die Dioden 8c und 9/"dic gleiche Durchbruchspan
nung haben. Es ist also ersichtlich, daß der Zündzeitpunkt oder die Anstiegszeit des durch die Drehzahl
bestimmten variablen Zeitintervall T/ bei gleicher Drehzahl konstant ist und nicht durch den Spannungsabfall
beeinflußt wird. Es isl in diesem Fall ersichtlich.
24 M 878
daß der Faktor k-Jki des Kondensators 4t' des
Meßgliedes 4, der bei Kunsiantstrom aufgeladen und
entladen wird, nicht durch Änderungen der Versorgungsspannung beeinträchtigt wird.
Anhand Fig. 9 wird eine Ausführungsform der
Schaltungsanordnung von Fig. 8 in Digital-Technik erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 5
verwendet werden.
Der Eingang eines Zählers 81 ist über ein UND-Glied 82 mit dem ersten Taktsignalgenerator 33 und dem
Ausgang Q des (ersten) RS-Flipflops 31 verbunden. Der
Ausgang des Zählers 81 ist mit dem Zweirichtungs-Umschaltanschluß U/D des Zweirichtungszählers 45 des
Meßgliedes 4 verbunden. Ein Signalgenerator 100 erzeugt ein Digitalsignal, das der Versorgungsspannung
Eumgekehrt proportional ist. Der Setzeingang Seines
weiteren (»zweiten«) Zählers 91 ist mit dem Ausgang des UND-Gliedes 53 verbunden, während sein Eingang
IN mit dem ersten Taktsignalgenerator 33 verbunden ist; der Ausgang des Zählers 91 ist mit einer bestimmten
zu regelnden bzw. zu steuernden Schaltungsanordnung verbunden. Das Ausgangssignal des Signalgenerators
100 wird als Setzeingangssignal den beiden Zählern 81 und 91 zugeführt.
Es wird jetzt der Betrieb dieser Schaltungsanordnung erläutert.
Wenn der Ausgang Q des Flipflops 31 ein Signal »1« abgibt, beginnt der Zähler 81 über das UND-Glied 82
Impulse zu zählen, bis der Zählerstand gleich dem der Impulse ist, die vom Signalgenerator 100 zugeführt
werden; in diesem Fall erzeugt der Zähler 81 ein Signal »1«. Dieses Ausgangssignal bewirkt die Einschaltung
des Zweirichtungszählers 45 des Meßgliedes 4 so, daß die Taktsignale über das UND-Glied 43 und das
ODER-Glied 44 vorwärtsgezählt werden. Wenn im Fühler 2 ein Drehwinkelsignal erzeugt wird, wodurch
der Zustand des Flipflops 31 umgeschaltet wird, werden die vom zweiten Taktsignalgenerator 41 erzeugten
Taktsignal rückwärts über das UND-Glied 42 und das ODER-Glied 44 gezählt. Wenn der Zählerstand den
voreingestellten Wert /? erreicht, wird vom Vergleicherglied
51 ein Signal »1« erzeugt, und dadurch wird am UND-Glied 53 ein Ausgangssignal erzeugt. Dieses
Ausgangssignal setzt den Zähler 91, der beginnt, die Taktsignale bis zum voreingestellten Werl vorwärtszuzählen.
Inzwischen werden am Ausgang des Zählers 91 Ausgangssignale erzeugt, wodurch die zu regelnde bzw.
steuernde Schaltungsanordnung erregt wird. Wenn dann der Zählerstand den voreingestellten Wert
erreicht, wird das Ausgangssignal des Zählers 91 zu »0«. wodurch der Zähler 91 rückgestellt wird.
Wie aus dieser Beschreibung ersichtlich ist, werden Digitalsigna'.e, die der Versorgungsspannung E umgekehrt
proportional sind, zum Steuern der Zählerstände der Zähler 81 und 91 des zweiten Zeitverzögerungsglieds
8 bzw. des Zündeinstellsignalgenerators 9 benutzt, wodurch das Zeitintervall des vom Zähler 91
erzeugten Ausgangssignal Änderungen unterworfen wird, die zur Versorgungsspannung E umgekehrt
proportional sind. Solche Änderungen werden erreicht durch Änderungen der Zeitpunkte, zu denen der Zähler
91 mit der Zählung beginnt, wobei diese letzteren Änderungen durch Andern des Ausgan.gssignals des
Vergleichers 5 bewirkt weiden unter Ausnutzen der Änderungen des Ausgangssignals des Zählers 81,
wogegen der Abfallzeitpunkt des Ausgangssignals T2'
des Zählers 91 nur durch die Drehzahl bestimmt wird. Es ist infolgedessen möglich, Änderungen der elektrischen
Energie der Zündanordnung zu vermeiden, die sonst aufgrund von Änderungen der Versorgungsspannung
auftreten könnten; dadurch wird die Zündanordnung immer durch eine feste elektrische Energiemenge
betätigt, ohne daß der optimale Zündzeitpunkt in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl nachteilig
beeinflußt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 und 11 wird das Prinzip einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
erläutert.
Die negative Elektrode einer Batterie 7 ist geerdet. Ein Läufer 12 dreht sich synchron mit dem Motor und
hat vier vorstehende Markierungen 12A Ein berührungsloser Fühler 13, z. B. ein Annäherungsschalter,
erzeugt ein Signal, das die An- oder Abwesenheit der vorstehenden Markierungen 12Λ des Läufers 12
anzeigt. Ein erstes Zeitverzögerungsglied 14 erzeugt Ausgangssignale unterschiedlicher Impulsdauer entsprechend
der Größe der Spannung an der Batterie 7 und wird am Anstiegspunkt des vom Fühler 13
erzeugten Signals eingeschaltet. Die Dauer jedes vom ersten Zeitverzögerungsglied 14 erzeugten Signals wird
mit 77 angenommen. Ein erstes Konstantstromglied 15 ist von der Abfallzeit des Ausgangssignals 77 des ersten
Zeitverzögerungsglieds 14 bis zur Abfallzeit des vom Fühler 13 erzeugten Signals eingeschaltet. Ein Kondensator
16 wird durch das erste Konstantstromglied 15 aufgeladen. Aufgrund der Zwischenschaltung des
Konstantstromgliedes 15 ändert sich die Spannung am Kondensator 16 während dessen Aufladung linear, und
der Gradient dieser Spannungsänderungen wird mit /ei
in V/s bezeichnet. Ein zweites Konstantstromglied 17 bildet eine Entladungsstrecke für den Kondensator 16
und wird von der Abfallzeit des vom Fühler 13 erzeugten Signals bis zur Beendigung der vollständigen
Entladung des Kondensators 16 eingeschaltet gehalten. Auch in diesem Fall ist der Gradient der Spannungsänderungen
des Kondensators 16 linear und wird mit - k2 in V/s bezeichnet. Ein Zündeinstellsignalgenerator 18
erzeugt Ausgangssignalc unterschiedlicher Impulsdauer bei Ansprechen auf die Spannung an der Batterie 7 und
wird eingeschaltet, wenn die Spannung am Kondensator 16 auf Null abgenommen hat. Die Dauer der vom
Zündeinstellsignalgenerator 18 erzeugten Ausgangssignale wird mit T, bezeichnet. Der Emitter eines
npn-Transistor 19 ist geerdet, und seine Basis wird vom Ausgangssignal des Zündeinstellsignalgenerators 18
angesteuert. Eine Zündspule 20 enthält eine Primärwicklung 20a und eine Sekundärwicklung 20b. Ein Ende
der Primärwicklung 20a ist mit der positiven Elektrode der Batterie 11 und ihr anderes Ende mit dem Kollektor
des npn-Transistors 19 verbunden. Ein Ende der Sekundärwicklung 206 ist mit dem Kollektor des
Transistors 19 verbunden. Eine Entladungsstrecke 21 hat eine geerdete und eine nichtgeerdete Elektrode; die
nichtgeerdete Elektrode ist mit dem anderen Ende der Sekundärwicklung 20b der Zündspule 20 verbunden.
Die von den Bauteilen der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 10 erzeugten Signalvcrläufe sind in I·'ig. 11
mit (a) bis (e) bezeichnet. Die Länge oder Dauer T1 des
Ausgangssignals (a) des Fühlers 13 ändert sich mit der Maschinendrehzahl. Das Verhältnis der Dauer dieses
Signals auf dem hohen Werl zur Signaldauer Tx ist ein
durch die Markierung 12Λ fest vorgegebener Wert und
mit λ bezeichnet. Der Signalverlauf (b) zeigt ein
Ausgangssignal des (ersten) Zeitverzögerungsglieds 14, und dieses Signal der Dauer 77 wird mit Beginn der
Anstiegszeit des Fühlersignals erzeugt.
Der Signalverlauf (c) ist die Spannung am Kondensator 16, der mit dem Spannungsgradienten kt [V/s] durch
das erste Konstantstromglied 15 nach dem Zeitinterva.i
77 dann aufgeladen wird, wenn das F signal seinen hohen Wert erreicht hat, und ski. mit dem fest
vorgegebenen Spannungsgradienten -k2 [V/s] durch
den zweiten Konstantstromkreis 17 entlädt, wenn das Fühlersignal auf den niedrigen Wert abgenommen hat.
Der Signalverlauf (d) ist ein vom Zündeinsteilsignalgenerator
18 erzeugtes Ausgangssignal der Dauer T2, das am Ende der Entladung des Kondensators 16
beginnt. Der Signalverlauf (e)\sl der in der Primärwicklung
20a der Zündspule 20 fließende Strom, der zu einem Zeitpunkt ansteigt, der durch die Zeitkonstante
aufgrund der Induktivität und des Widerstands der Zündspule bestimmt ist, und der abgeschaltet wird,
wenn nach T,[s] der Strompegel I erreicht ist, da der Transistor 19 für die Dauer von T,[s] leitend gemacht
wird, da seine Basis vom Ausgangssignal des Zündeinstellsignalgenerators
18 angesteuert wird. Das Abschalten des Stroms / bewirkt eine Freigabe der in den
Zündspulen 20 gespeicherten elektromagnetischen Energie, und infolgedessen wird in der Sekundärwicklung
20Z? eine Hochspannung erzeugt, woraufhin in der Entladungstrecke 21 eine Entladung erfolgt, die eine
Zündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches zur Folge hat.
Bei der vorstehend erläuterten Anordnung wird der Zündzeitpunkt θ wie folgt erhalten:
Zuerst ist die im Kondensator 16 gespeicherte Maximalspannung Vc
Wenn in der Gleichung (6) der Koeffizient von 1/Γ, im
zweiten Term Null ist, ist der Zündzeitpunkt immer der eleiche. Wenn also gilt:
T-.
so ist eine Zündung immer am gleichen Punkt bei allen Drehzahlen möglich. Dies ist leicht durchführbar, da ku
k2, χ, T2 und 7V sämtlich durch die Bauteile 14 bis 18
bestimmt sind. Das Ausgangssignal der hier betrachteten Zündanordnung hängt vom Ausschaltstrom / der
Zündspule 20 ab. Mit
L = Induktivität der Zündspulen 20,
E = Spannung der Batterie 7, und
Rx = Widerstandswert der Primärspule 20a,
gilt für den Ausschaltstrom /.·
L = Induktivität der Zündspulen 20,
E = Spannung der Batterie 7, und
Rx = Widerstandswert der Primärspule 20a,
gilt für den Ausschaltstrom /.·
- exp
-T,
Vcmax =
Tx-
Wenn der Ausschaltstrom / unbeschadet etwaiger Änderungen der Batteriespannung £ konstant gehalten
werden soll, ist das Zeitintervall T2 entsprechend der
Batteriespannung E so änderbar, daß die folgende Gleichung erhalten wird:
«7
Wenn die für die vollständige Entladung der
Spannung Vc erforderliche Zeit Td ist, erhält man die folgenden Gleichungen:
k2Td = Vcmax = A-, (,Xf-
Td =
Daher wird die Zeit Tig, zu der die Zündung erfolgt und die zur Anstiegszeit des Signals des Fühlers in
Beziehung steht, durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
T/g = (1 - ^)Tx-Td-T._
r> Da jede Änderung des Zeitintervalls T, eine
Änderung des Zündzeitpunkts zur Folge hat, da die Beziehung der Gleichung (7) nicht mehr erfüllt wird,
müssen sowohl T,' als auch T1 in bezug auf Spannungsänderungen im gleichen Verhältnis geändert
-ίο werden.
Ein genaues Schaltbild einer Ausführungsform in Analog-Technik der Erfindung gemäß Fig. 10 wird
unter Bezugnahme auf F i g. 12 erläutert.
Schaltungsteile 140—149 bilden das erste Zeitver-
Schaltungsteile 140—149 bilden das erste Zeitver-
4". zögerungsglied 14. Ein Widerstand 140 ist mit dem
Fühler 13 verbunden, die Basis eines npn-Transistors 141 ist mit dem Widerstand 140 verbunden, und sein
Emitter ist geerdet. Zwischen der positiven Elektrode der Batterie 7 und dem Kollektor des npn-Transistors
■ίο 141 ist ein Widerstand 142 angeordnet; ein Anschluß
eines Widerstands 143 ist mit dem Kollektor des npn-Transistors 141 verbunden, und die Basis eines
npn-Transistors 144 ist mit dem anderen Anschluß des Widerstands 143 verbunden; der Emitter dieses
■>■') Transistors 144 ist geerdet, und zwischen den Kollektor
und den Emitter des Transistors 144 ist ein Kondensator 145 geschaltet. Zwischen dem Kollektor des Transistors
144 und der positiven Elektrode der Batterie 7 ist ein Widerstand 146 geschaltet, und die Kathode einer
Konstantspannungsdiode 147 ist mit dem Kollektor des Transistors 144 verbunden. Die Basis eines npn-Transistors
148 ist mit der Anode der Konstantspannungsdiode 147 verbunden, und sein Emitter ist geerdet
Zwischen dem Kollektor des Transistors 148 und de;
= Γ ι -Λ + A\ x ι ( *·' ti_t\ J 1 . ί h>
positiven Batterieelektrode ist ein Widerstand 14i| L V ^2/ \k2 * ') Tx] 4 geschaltet. Ein Anschluß eines Widerstands 121 ist mil
dem Kollektor des Transistors 148 verbunden, und die (6) Basis eines npn-Transistors 122 ist mit dem anderer
Für den Winkel dieses Zündzeitpunktes gilt:
Tig_
T,.
T,.
Infolgedessen gilt:
Anschluß des Widerstands 121 verbunden, während der Emitter dieses Transistors geerdet ist.
Diese Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Wenn der Ausgangssignalpegel des Fühlers 13 bei Erfassen der vorstehenden Markierung 12Λ des Läufers 12 ansteigt, wird der Transistor 141 über den Widerstand 140 eingeschaltet, woraufhin der bis dahin über die Widerstände 142 und 143 stromführende Transistor 144 gesperrt wird. Aufgrund aes Aufhebens des Kurzschlusses zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 144 beginnt sich der Kondensator 145 über den Widerstand 146 aufzuladen. Bis die Ladespannung des Kondensators 145 die Durchbruchspannung Vz^ der Konstantspannungsdiode 147 erreicht, fließt in der Diode 147 kein Strom, und der Transistor 148 bleibt gesperrt. Wenn die Ladespannung des Kondensators 145 die Durchbruchspannung Vzn erreicht, beginnt der Transistor 148 zu leiten, wobei seine Basis durch den Durchbruchstrom der Konstantspannungsdiode 147 angesteuert wird, das heißt, der Transistor 148 beginnt zu leiten, wenn das Zeitintervall 77, das durch den Wert RAb des Widerstands 146, die elektrostatische Kapazität C5 des Kondensators 145 und die Durchbruchspannung Vz47 der Konstantspannungsdiode 147 bestimmt ist, seit der Anstiegszeit des Ausgangssignals des Fühlers 13 verstrichen ist. Für dieses Zeitintervall Tx gilt die folgende Gleichung:
Diese Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Wenn der Ausgangssignalpegel des Fühlers 13 bei Erfassen der vorstehenden Markierung 12Λ des Läufers 12 ansteigt, wird der Transistor 141 über den Widerstand 140 eingeschaltet, woraufhin der bis dahin über die Widerstände 142 und 143 stromführende Transistor 144 gesperrt wird. Aufgrund aes Aufhebens des Kurzschlusses zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 144 beginnt sich der Kondensator 145 über den Widerstand 146 aufzuladen. Bis die Ladespannung des Kondensators 145 die Durchbruchspannung Vz^ der Konstantspannungsdiode 147 erreicht, fließt in der Diode 147 kein Strom, und der Transistor 148 bleibt gesperrt. Wenn die Ladespannung des Kondensators 145 die Durchbruchspannung Vzn erreicht, beginnt der Transistor 148 zu leiten, wobei seine Basis durch den Durchbruchstrom der Konstantspannungsdiode 147 angesteuert wird, das heißt, der Transistor 148 beginnt zu leiten, wenn das Zeitintervall 77, das durch den Wert RAb des Widerstands 146, die elektrostatische Kapazität C5 des Kondensators 145 und die Durchbruchspannung Vz47 der Konstantspannungsdiode 147 bestimmt ist, seit der Anstiegszeit des Ausgangssignals des Fühlers 13 verstrichen ist. Für dieses Zeitintervall Tx gilt die folgende Gleichung:
Tx 1 =
C45 ■ ;n — -Ϊ-—
(10)
Gleichzeitig wird der Transistor 122 durch die Widerstände 149 und 121 stromführend, und wirkt
entgegengesetzt zum Transistor 148.
Schaltungsteile 150—153 bilden das erste Konstantstromglied 15, und Schaltungsteile 170—173 bilden das
zweite Konstantstromglied 17.
Ein Ende eines Widerstands 150 ist mit der positiven Elektrode der Stromversorgung 7 verbunden, und der
Emitter eines npn-Transistors 151 ist mit dem anderen Ende des Widerstands 150 verbunden, während der
Kollektor dieses Transistors mit dem Kollektor des Transistors 122 verbunden ist. Widerstände 152 und 153
sind mit der Stromversorgung 7 reihengeschaltet, und ihr Verbindungspunkt ist mit der Basis des Transistors
151 verbunden.
Das zweite Konstantstromglied 17 ist ähnlich dem ersten Konstantstromglied 15 aufgebaut und hat einen
Widerstand 170, einen Transistor 171 und Widerstände 172 und 173; diese Schaltungsteile entsprechen dem
Widerstand 150, dem Transistor 151 und den Widerständen 152 und 153. Das zweite Konstantstromglied
unterscheidet sich jedoch dadurch vom ersten, daß der Kollektor des Transistors 171 nicht mit dem Kollektor
des npn-Transistors 122, sondern mit der Basis eines noch zu erläuternden npn-Transistors 181 verbunden ist,
dessen Emitter geerdet ist. Außerdem ist zwischen den Kollektoren der npn-Transistoren 151 und 171 der
Kondensator 16 geschaltet.
Es wird nun der Betrieb dieser Schaltungsanordnung erläutert.
Der Transistor 122 bleibt während des Zeitintervalls 7,' nach dem Anstieg des Ausgangssignals des Fühlers
13 stromführend, und während des gleichen Zeitintervalls Tx' ist daher das Potential des Kondensators 16 auf
der Kollektorseite des Transistors 151 Null, während er auf der Kollektorseite des Transistors 171 über die Basis
und den Emitter des Transistors 181 ebenfalls auf
Nullpotential gehalten wird, wodurch sich Nullspannung am Kondensator 16 ergibt. Nach Ablauf des Zeitintervalls
Tx' anschließend an den Anstieg des Ausgangssignals
des Fühlers 13 wird der Transistor 122 gesperrt, so daß sich der Kondensator 16 über den Widerstand 150
und den Transistor 151 aufzuladen beginnt. Da das Basispotential des Transistors 151 durch die Widerstände
152 und 153 vorgegeben ist, ist der Spannungsabfall des Widerstands 150 beschränkt, wodurch am Kollektor
des Transistors 151 ein Konstantstrom gehalten wird. Infolgedessen wird die Ladespannung des Kondensators
16 linear erhöht. Wenn die Ausgangsspannung des Fühlers 13 auf Null verringert ist, wird der Transistor
141 gesperrt, und der Transistor 144 beginnt zu leiten, so daß der Transistor 148 gesperrt wird, während der
Transistor 122 leitend ist. Das Potential des Kondensators 16 auf der Kollektorseite des Transistors 151 wird
auf Null herabgesetzt, während das Potential des Kondensators 16 auf der Kollektorseite des Transistors
171 um den der Ladespannung entsprechenden Betrag verringert wird, so daß dadurch der Transistor 181
gesperrt wird. Anschließend beginnt das Potential des Kondensators 16 auf der Kollektorseite des Transistors
171 über das zweite Konstantstromglied 17 anzusteigen. In diesem Fall fließt Strom durch den Widerstand 170
und den Transistor 171, die zum zweiten Konstantstromglied 17 gehören, ähnlich wie bei den Schaltungsteilen
150—153 des ersten Konstantstromglieds 15; und somit ist ein solcher Strom konstant, wodurch sich eine
lineare Spannungsänderung ergibt. Dieser Zustand bleibt erhalten, bis das Potential des Kondensators 16
auf der Kollektorseite des Transistors 171 wiederum zu Null wird und durch die Basis und den Emitter des
Transistors 181 auf diesem Pegel gehalten bzw. »geklemmt« wird. Dadurch ergibt sich die Spannung am
Kondensator 16 gemäß (c) in Fig. 11. Die Gradienten
der Potentialänderung k\ und — fo werden durch die Höhe der im ersten bzw. im zweiten Konstantstromglied
15 bzw. 17 fließenden Ströme bestimmt. Somit gilt für den Ladestrom /t-;
4-
(11)
mit /?5o, Λ52 und R53 = Widerstandswerte der Widerstände
150,152 bzw. 153.
Somit gilt für den Gradienten k\:
Somit gilt für den Gradienten k\:
C6
R50 Cf, (R5I + R5
(12)
mit Cf, = Kapazität des Kondensators 16.
In ähnlicher Weise gilt für k2:
In ähnlicher Weise gilt für k2:
k2 =
R10 Cb (R12 +-R7,)
-■-■ E.
(13)
Gemäß F i g. 12 bilden Schaltungsteile 181 -188 einen
Zündeinstellsignalgenerator 18. Die Schaltungsteile und
«ι ihre Verbindungen gleichen denen des (ersten) Zeitverzögerungsglieds
14, der die Schaltungsteile 141 — 148 hat. Die Basis des npn-Transistors 181 ist mit dem
Kollektor des npn-Transistors 171 verbunden, während der Emitter des Transistors !8! geerdet ist. Der
to Transistor 181 ist in gleicher Weise wie der Transistor
141 aufgebaut und angeschlossen; das gleiche gilt für einen Widerstand 182, einen Widerstand 183, einen
Transistor 184, einen Kondensator 185, einen Wider-
stand 186 und eine Diode 187 in bezug auf den Widerstand 142, den Widerstand 143, den Transistor
144, den Kondensator 145, den Widerstand 146 und die Diode 147. Die Basis eines npn-Transistors 188 ist mit
der Anode der Konstantspannungsdiode 187 verbunden, während der Emitter geerdet ist.
Der Betrieb dieser Schaltungsanordnung ist wie folgt: Der Transistor 181 wird nur gesperrt und in
Sperrichtung zwischen Basis und Emitter vorgespannt, während sich der Kondensator 16 entlädt. Solange der
Transistor 181 gesperrt bleibt, ist der Transistor 184 über die Widerstände 182 und 183 erregt. Wenn der
Transistor 181 nach Beendigung der Entladung des Kondensators 16 wieder leitet, wird der Transistor 184
gesperrt, und der Kondensator 185 wird über den Widerstand 186 aufgeladen. Der Transistor 188 leitet,
wenn die Ladespannung des Kondensators 185 die Durchbruchspannung der Diode 187 übersteigt. Das
Zeitintervall T, vom Beginn der Entladung des Kondensators 16 bis zur Stromführung des Transistors
188 wird wie in Gleichung (10) wie folgt erhalten:
7·= = R81, · Q5
\ I- - I -«7
(14)
= Wert des Widerstands 186, Cks = elektrostatische Kapazität des Kondensators
185 und
Vzni = Durchbruchspannung der Diode 187.
Vzni = Durchbruchspannung der Diode 187.
Schließlich wird der npn-Transistor 188 zu Beginn der Entladung des Kondensators 16 gesperrt und nach
Ablauf des Zeitintervalls T, anschließend an die Beendigung der Entladung wieder stromführend.
Schaltungsteilc 123-127 bilden ein Ausgangsglied. Ein Ende eines Widerstands 123 ist mit dem Kollektor
des Transistors 181 verbunden, die Basis eines npn-Transistors 124 ist mit dem anderen Ende des
Widerstands 123 verbunden, und der Emitter dieses Transistors 124 ist geerdet; ein Ende eines Widerstands
125 ist mit dem Ausgang des Fühlers 13 verbunden, und die Basis eines weiteren npn-Transistors 126 ist mit dem
anderen Ende des Widerstands 125 verbunden, während der Emitter dieses Transistors 126 geerdet ist. Sämtliche
Kollektoren der npn-Transistorcn 188,124 und 126 sind mit der Basis des npn-Transistors 19 verbunden.
Zwischen der positiven Elektrode der Batterie 7 und der Basis des Transistors 19 ist ein Widerstand 127
geschaltet.
Bei dieser Schaltungsanordnung wird der Transistor 124 durch das Kollektorpotential des Transistors 181
über den Widerstand 123 eingeschaltet und ist daher während der Entladung des Kondensators 16 stromführend,
wogegen er gesperrt bleibt, wenn keine Entladung des Kondensators 16 erfolgt. Der vom Ausgangssignal
des Fühlers 13 über den Widerstand 125 angesteuerte Transistor 126 ist stromführend, wenn das Signal des
Fühlers 13 hohen Pegel hat, und bleibt während der übrigen Zeit gesperrt. Infolgedessen sind nur während
des Zeitintervalls Γ, nach Beendigung der Entladung des
Kondensators 16 sämtliche Transistoren 188, 124 und
126 gesperrt.
Aus diesem Grund wird während des Zcitintcrvalls T, der Transistor 19 über den Widerstand 127 in den
leitenden Zustand gesteuert, so daß der Primärwicklung 20;i der Zündspule 20 der Strom (c) von F i g. 11
zugeführt wird.
Im obigen Fall wird der Ausschaltstrom zwar durch die Gleichung (8) angegeben, das Zeilintervall T7 hat
jedoch die durch die Gleichung (14) gegebene spannungsabhängige Kennlinie. Ein Vergleich von
Gleichung (14) mit Gleichung (9) ergibt, daß beide einander gleich werden, wenn LJRx= Rhi, ■ Ci s und
Rx ■ I = Vzm. Das heißt, daß ein in bezug auf
Ausgangskennlinien erwünschter konstanter Ausschaltstrom / ungeachtet von Änderungen der Spannung E
erhalten werden kann durch geeignete Wahl der Schaltungskonstanten L und R„ der Zündspule 20 sowie
der Werte C»% Rm und Vz»j in solcher Weise, daß die
Beziehung zwischen diesen Werten erfüllt wird.
Andererseits ist aus einem Vergleich der Gleichung (10) mit der Gleichung (14) ersichtlich, daß TyITx' bei
Vz47 = Vz8? spannungsunabhängig ist. Weiter ist aus den
Gleichungen (12) und (13) ersichtlich, daß Zc1ZAr2
spannungsunabhängig ist. Die spannungsabhängigen Kennlinien der Zündeinstellung sind also dadurch zu
beseitigen, daß die Durchbruchspannung für beide Konstantspannungsdioden 147 und 187 gleich gewählt
wird und die Schaltungskonstanten so festgelegt werden, daß die Gleichung (7) erfüllt ist.
So wird der Ausschaltstrom der Primärwicklung 20.Ί
der Zündspule 20 selbst bei Änderungen der Batteriespannung konstant gehalten, wodurch eine Zündanordnung
erhalten wird, deren Zündzeitpunkt von einem voreingestellten Zündzeitpunkt nicht abweicht.
Eine Ausführungsform in Digital-Technik der Schaltungsanordnung von Fig. 12 wird unter Bezugnahme
auf Fi g. 13 erläutert.
Wie im vorhergehenden Fall sind ein Läufer 12 und ein Fühler 13 vorgesehen. Ein voreinstellbarer Zähler
200 als erstes Zeltverzögerungsglied erzeugt das Zeitintervallsignal Tx, dessen Länge vom Ausgangssignal
eines Einstellglieds 201 entsprechend der Größe der Versorgungsspannung abhängt. Der voreinstellbare
Zähler 200 zählt die Ausgangssignale eines ersten Taktsignalgenerators 202 und erzeugt ein Signal »1«
nach Ablauf von T] entsprechend der Größe der
Versorgungsspannung anschließend an die Erzeugung eines Ausgangssignals »1« vom Fühler 13. Ein
UND-Glied 203 empfängt als Eingangssignal die Ausgangssignale des voreinstellbaren Zählers 200 und
des Taktsignalgenerators 202. Ein erster Vorwärtszähler 204 zählt die Ausgangssignale des UND-Gliedes 203,
solange das Ausgangssignal des Fühlers 13 im Zustand »1« bleibt. Dieser Zählvorgang entspricht der Aufladung
des Kondensators 16 im vorhergehenden Fall. F.in NICHT-Glicd 205 invertiert das Ausgangssignul des
Fühlers 13 und führt es einem UND-Glied 206 so zu, &M
die Ausgangssignale eines zweiten Taklsigiialgencrators
207 einem zweiten Vorwärtszählcr 208 zugeführt und von diesem gezählt werden, wenn das Fühlersignal
den Zustand »0« hat. Dieser Betrieb des NlCllT-Glicdes
205 entspricht der Entladung des Kondensators 16. Ein Vcrgleicher 209 vergleicht den Zählerstand Ci des
ersten Zählers 204 mit dem Zählerstand C2 des zweiten Zählers 208 und erzeugt ein Signal »1«, wenn G S O
ι Auf der Grundlage von durch ein weiteres Einstellglied 221 zugeführter Information in bezug auf die durchzuführenden
Zähloperationen entsprechend der Große der Versorgungsspannung beginnt ein zweiter voreinstellbarer
Zähler 220, die Taktsignalc des Taktsignal ■ generators 207 über ein UND-Glied 222 zu zählen, und
zwar beginnend mit dem Zeitpunkt, in dem der Vergleiciicr 209 ein Signal »1« abgibt. Solange dabei der
gezählte Wert unter dem vorangestellten Zählerstand
liegt, erzeugt der Zähler 220 ein Signal »1«, das zum Einschalten des Leistungstransistors 19 benutzt wird.
Wenn der Zählerstand den voreingestellten Zählerstand erreicht, erzeugt der Zähler 220 ein Signal »0«, wodurch
der Transistor 19 abgeschaltet und ein Zündfunke erzeugt wird. Der hierbei vorhandene Strom fließt
während des bereits erläuterten Zeitintervalls Tj. Wenn
das Ausgangssignal des Zählers 220 von »1« zu »0« wird,
wird ein Rückstellglied 223 ausgelöst, wodurch die Zähler und der Vergleicher rückgestellt werden.
Bei dieser Ausführungsform in Digital-Technik muß keine Bauelement-Einstellung erfolgen, und es ergibt
sich dadurch der Vorteil einer leicht zu bauenden integrierten Schaltung.
Hierzu l) Iilall /cid
Claims (10)
1. Zündanordnung für Brennkraftmast, ,uiien,
mit einer Zündspule einschließlich einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung,
mit einem Schaltglied zum Steuern des in die Primärwicklung fließenden Primärwicklungsstroms abhängig von einem Zündeinstellsignal, um Hochspannung in der Sekundärwicklung der Zündspule zu induzieren,
mit einer Zündspule einschließlich einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung,
mit einem Schaltglied zum Steuern des in die Primärwicklung fließenden Primärwicklungsstroms abhängig von einem Zündeinstellsignal, um Hochspannung in der Sekundärwicklung der Zündspule zu induzieren,
mit einem Drehwinkelsignalgenerator zum Erzeugen eines Drehwinkelsignals abhängig von einer
bestimmten Winkeldrehung der Maschinenwelle, jedesmal, wenn sich die Maschinenwelle um einen
bestimmten Winkel dreht,
mit einem Meßglied zum Vorwärtsmessen mit einem ersten vorgegebenen Koeffizienten während eines
ersten bestimmbaren Zeitintervalls und zum anschließenden, mit dem Zeitpunkt der Erzeugung des
Drehwinkelsignals beginnenden Rückwärismessen mit einem zweiten vorgegebenen Koeffizienten,
mit einem Zündeinstellsignalgenerator, um ein Zündeinstellsignal dann zu erzeugen, wenn der Meßwert der Rückwärtsmessung einen vorgegebenen Bezugswert erreicht, und
mit einer Zeitverzögerungseinrichtung zum Auslösen des Meßglieds zur Vorwärtsmessung am Ende eines zweiten bestimmbaren Zeitintervalls,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungseinrichtung ein erstes Zeitverzögerungsglied (3, 14, 200) zum Erzeugen eines ersten Zeitintervallsignals (Ti, Tx) abhängig von der Erzeugung des Drehwinkelsignais (Fig.3a, 7a, 1 la) enthält, wobei das zweite bestimmbare Zeitintervall (Τι; Γι+ Ti'; Tx') mindestens dem Zeitintervall des ersten Zeitintervallsignals (Tl, Tx) entspricht,
daß das zweite bestimmbare Zeitintervall (Ti; 71 + Ti'; T/) kurzer ist als die Erzeugungs-Periode (T, a. T,) des Drehwinkelsignais, und
daß das Meßglied (4; 15, 16, 17; 204, 208) während der dem ersten bestimmbaren Zeitintervall entsprechenden Differenzzeit zwischen dem Ende des zweiten bestimmbaren Zeitintervalls und der Erzeugung des Drehwinkelsignais vorwärts mißt.
mit einem Zündeinstellsignalgenerator, um ein Zündeinstellsignal dann zu erzeugen, wenn der Meßwert der Rückwärtsmessung einen vorgegebenen Bezugswert erreicht, und
mit einer Zeitverzögerungseinrichtung zum Auslösen des Meßglieds zur Vorwärtsmessung am Ende eines zweiten bestimmbaren Zeitintervalls,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungseinrichtung ein erstes Zeitverzögerungsglied (3, 14, 200) zum Erzeugen eines ersten Zeitintervallsignals (Ti, Tx) abhängig von der Erzeugung des Drehwinkelsignais (Fig.3a, 7a, 1 la) enthält, wobei das zweite bestimmbare Zeitintervall (Τι; Γι+ Ti'; Tx') mindestens dem Zeitintervall des ersten Zeitintervallsignals (Tl, Tx) entspricht,
daß das zweite bestimmbare Zeitintervall (Ti; 71 + Ti'; T/) kurzer ist als die Erzeugungs-Periode (T, a. T,) des Drehwinkelsignais, und
daß das Meßglied (4; 15, 16, 17; 204, 208) während der dem ersten bestimmbaren Zeitintervall entsprechenden Differenzzeit zwischen dem Ende des zweiten bestimmbaren Zeitintervalls und der Erzeugung des Drehwinkelsignais vorwärts mißt.
2. Zündanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitverzögerungseinrichtung ein zweites Zeitverzögerungsglied (8) enthält, das ein zweites
Zeitintervallsignal erzeugt, dessen Zeitintervall (T\') sich abhängig von der Klemmenspannung (E) einer
Batterie (7) zur Zufuhr des Ladestroms in die Primärwicklung (2Oa^ der Zündspule (20) über das
Schaltglied (19,115,210) ändert, und
daß zur Auslösung des Meßgliedes (4) am Ende des zweiten bestimmbaren Zeitintervalls (Ti + Ti') das zweite Zeitintervallsignal CTi') vom Zeitintervallsignal (Ti) des ersten Zeitverzögerungsglieds (3) ausgelöst ist und sich zeitlich diesem unmittelbar anschließt (F ig. 7b, 7c').
daß zur Auslösung des Meßgliedes (4) am Ende des zweiten bestimmbaren Zeitintervalls (Ti + Ti') das zweite Zeitintervallsignal CTi') vom Zeitintervallsignal (Ti) des ersten Zeitverzögerungsglieds (3) ausgelöst ist und sich zeitlich diesem unmittelbar anschließt (F ig. 7b, 7c').
3. Zündanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Zeitverzögerungsglied (3) einen ersten Zähler (34) enthält, der durch Taktimpulse bis zu
einem vorgegebenen Zählerstand (c\) zählt und dann ein Ausgangssignal abgibt, und
daß das Meßglied (4) einen Zweirichtungszähler (45) enthält, der durch das Ausgangssignal ausgelöst vorwärts zählt, bis zur Erzeugung des Drehwinkelsignais vom Drehwinkelsignalgenerator (1, 2) (F ig. 5,9).
daß das Meßglied (4) einen Zweirichtungszähler (45) enthält, der durch das Ausgangssignal ausgelöst vorwärts zählt, bis zur Erzeugung des Drehwinkelsignais vom Drehwinkelsignalgenerator (1, 2) (F ig. 5,9).
4. Zündanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Zeitverzögerungsglied (8) einen zweiten Zähler (81) zum Zählen von Taktimpulsen
bis zu einem zweiten Zählerstand (ei) enthält, der der Batterie-Klemmenspannung (^entspricht,
daß der zweite Zähler (81) mit dem Ausgangssignal des ersten Zählers (34) die Taktimpulse zu zählen
beginnt,
daß der zweite Zähler (81) bei Erreichen des zweiten Zählerstands (a) ein zweites Ausgangssignal abgibt,
und
daß der Zweirichtungszähler (45) durch das zweite Ausgangssignal vorwärts zu zählen beginnt (F i g. 9).
5. Zündanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (34)
mit dem Zeitpunkt der Erzeugung des Drehwinkelsignais zu zählen beginnt.
6. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündeinstellsignalgenerator
(6, 9, 18) ein Zündeinstellsignal bestimmten Zeitintervalls (T2', T-) abgibt.
7. Zündanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein für ein vorbestimmtes Zeitintervall (T/) einschaltbarer Univibrator auf das Drehwinkelsignal
anspricht,
daß ein Kondensator (16) sich unmittelbar nach Abschalten des Univibrators mit einem ersten
Konstantstrom auflädt und sich unmittelbar bei Erzeugen des nächsten Drehwinkelsignais mit einem
zweiten Konstantstrom entlädt,
daß ein Vergleicher die Spannung am Kondensator (16) mit einer vorgegebenen Bezugsspannung während der Entladung des Kondensators (16) vergleicht und ein Ausgangssignal an den Zündeinstellsignalgenerator (18) abgibt (F i g. 10).
daß ein Vergleicher die Spannung am Kondensator (16) mit einer vorgegebenen Bezugsspannung während der Entladung des Kondensators (16) vergleicht und ein Ausgangssignal an den Zündeinstellsignalgenerator (18) abgibt (F i g. 10).
8. Zündanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehwinkelsignal eine sich
mit der Maschinendrehzahl ändernde Dauer hat, und daß das Konstantstromlade- bzw. das Konstantstromentladeglied
(15,17) für den Kondensator (16) mit Beginn der Anstiegs- bzw. der Abfallflanke des
Drehwinkelsignais auslösbar sind.
9. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 1—8, gekennzeichnet durch die Anwendung bei
Kondensatorzündung (Fig.2A), bei der ein zuvor geladener Kondensator (113) nach Ansteuerung des
Schaltglieds (115) sich unter Induzierung der Hochspannung entlädt.
10. Zündanordnung nach einem der Ansprüche 1—8, gekennzeichnet durch die Anwendung bei
Spulenzündung (Fig.2B, 10), bei der der Primärwicklungsstrom
von der Batterie (7) nach Ansteuerung des Schaltglieds (210,19) fließt.
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DE3714309A1 (de) * | 1987-04-29 | 1988-11-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine |
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1974
- 1974-04-10 GB GB1596974A patent/GB1458731A/en not_active Expired
- 1974-04-11 DE DE2417878A patent/DE2417878C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1458731A (en) | 1976-12-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |