DE2406453B2 - Turbogenerator mit direkt fluessigkeitsgekuehlter rotorwicklung - Google Patents
Turbogenerator mit direkt fluessigkeitsgekuehlter rotorwicklungInfo
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- DE2406453B2 DE2406453B2 DE19742406453 DE2406453A DE2406453B2 DE 2406453 B2 DE2406453 B2 DE 2406453B2 DE 19742406453 DE19742406453 DE 19742406453 DE 2406453 A DE2406453 A DE 2406453A DE 2406453 B2 DE2406453 B2 DE 2406453B2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Turbogenerator, wie er irn Oberbegriff des Hauptanüpruches beschrieben ist. Ein derartiger Turbogenerator
!ist aus der CH - PS 5 18 639 bekannt.
Bei der Kühlanordnung für Turbogeneratoren nach der CH-PS 5 18 639 ist in einer inneren zentralen
Bohrung ein Anschlußstück vorhanden, in das sowohl die beiden zentralen Rohre als auch sämtliche radialen
Rohre eingesteckt werden. Ein Verschweißen der radialen Rohre ist bei dieser Anordnung nicht möglich.
Außerdem sind die Anschlußstellen der radialen Rohre nicht durch einfaches Herausziehen des zentralen
Rohres zugänglich. Auch sind die erforderlichen Arbeiten am eigentlichen Rotorkörper zur Aufbringung
des Verteilungsringes relativ umfangreich.
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 33 056 ist es
bereits bekannt, axiale und radiale Kanäle in der Rotorwelle mit Rohren aus korrosionsbeständigem
Material auszufüttern. Die Publikation gibt jedoch keine Lösung betreffend der konstruktiven und montagebedingten Probleme, die durch die Verwendung solcher
Rohre entstehen.
453
Die US-PS 3131321 zeigt ein Kühlsystem mit
konzentrischen, zentralen Rohren in der Rotorwelle, die
durch radiale Rohre mit einer ringförmigen, in der Welle
ausgedrehten Verteilungskammer verbunden sind, die in radialer Richtung mittels mehrerer unmittelbar nacheinander angeordneter Ringsegmente, die voa einem
soliden Stahlring umschlossen werden, verschlossen sind. Die Konstruktion hat u. a. den Nachteil, daß die
Herstellung der Verteflerkammer nicht separat erfolgen
kann, sondern in direktem Zusammenhang mit der übrigen Formgebung des Rotors geschehen muß.
Die CH-PS 4 47 353 beschreibt einen Turborotor mit einem Wasserverteflungsring, der gesondert angefertigt
und mit Schraubenbolzen auf dem Stütering der Wicklungskapsel befestigt wird, so daß er gemeinsam
mit dieser unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft seinen Durchmesser ändert Sowohl die Zentralrohre als auch
die radialen Rohre sind mit einem Spiel gegenüber den Wanden der zugehörigen Bohrungen in der Motorwelle
versehen. Zwei Paar diametral angeordneter radialer Rohre sind an ein und demselben äußeren Zentralrohr
befestigt, gleichzeitig sind die Paare in hydraulischer Hinsicht verschieden angeschlossen. Das äußere Zentralrohr kann dann bei einer durch die Zentrifugalkraft
verursachten Dehnung des Verteilungsringes den nach außen gerichteten Bewegungen der Radialrohre mit
lediglich einer elastischen Verformung (Ovalform) folgen, unter der Voraussetzung, daß die beiden radialen
Rohrpaare mit genügendem Abstand voneinander in axialer Richtung angeordnet sind. Gemäß den Zeichnungen in der Patentschrift ist dieser Abstand
(Mittelabstand) mehr als doppelt so groß, wie der maximale Innenradius eines radialen Rohres, was
bedeutet daß die maximale axiale innere Dimension des Verteilerringes sicher mehr als doppelt so groß sein
muß. wie der maximale Außendurchmesser des radialen Rohres. Gemäß der Zeichnung der Patentschrift ist die
axiale Dimension mehr als doppelt ίο groß wie der
Außendurchmesser. Eine solche Dimensionierung des Verteilungsringes kann nicht vermieden werden, selbst
wenn man bedeutend höhere Zugkräfte in den radialen Rohren zuläßt, da verlangt wird, daß das eine radiale
Rohrpaar an eine innerste, stark ausgedehnte Partie des inneren Zentralrohres angeschlossen ist. und das andere
radiale Rohrpaar an eine axial außerhalb der Ausdehnung 'iegende Partie desselben Zentralrohres angeschlossen ist Eine große axiale Länge des Verteilungsringes ist nachteilig, da die Welle dadurch länger wird
und die radial äußere Zylinderfläche des Verteilungsringes bedeutende Festigkeitsprobleme verursacht.
In Übereinstimmung mit dem, was bei einem Rotor gemäß der vorliegenden Anmeldung der Fall ist, jedoch
nicht bei dem in der US-Patentschrift beschriebenen Rotor, sind sämtliche radialen Rohre bei dem Rotor
nach der CH-PS 4 47 353 an dem äußeren Zentralrohr befestigt. In sämtlichen Fällen müssen die radialen
Rohre mittels einer radial nach innen gerichteten Bewegung eingesetzt werden, was man besonders leicht
bei dem in den Rotor gemäß der Erfindung eingehenden Flüssigkeitsverteilungsring erreichen kann. Das Zusammenschweißen der aus korrosionsbeständigem Material
hergestellten Rohre derart, daß sie ein zusammenhängendes, völlig wasserdichtes System bilden, ist nicht
möglich, wenn einige der radialen Rohre so lang sind, daß sie das äußere von zwei konzentrischen Zentralrohren in der Rotorwelle passieren und an das innere
anzuschließen sind, wie bei dem Rotor aus der US-PS 31 31 321.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rotor der eingangs genannten Art in
der Weise fortzuentwickeln, daß die radialen Rohre, welche die axialen Zentralrohre mit den« Verteilerring
verbinden, durch Schweißverbindungen an ihren Enden befestigt werden können, ohne daß hierdurch bei
Rotation des Rotors unzulässige mechanische Beanspruchungen auftreten und ohne daß die Zugänglichkeit
dieser Anschlußstellen der radialen Rohre erschwert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Turbogenerator der
eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst Weitere Ausgestaltungen
des Gegenstandes des Anspruches 1 sind in den Unteransprüchen enthalten. is
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 den Rotor eines Turbogenerators im Schnitt durch die Mittellinie des Rotors,
F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1 in einem Schnitt längs der linie U-II aus F i g. 3,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3.
In den Figuren bezeichnet 1 den Stator und 2 den Rotor eines Turbogenerators. Der Rotor 2 hat eine
direkt wassergekühlte Wicklung 2a, die an einen Wasserverteilungsring 3 mittels mehrerer axial verlaufender
Rohre 5a und 5 hydraulisch angeschlossen ist, welche mittels elektrisch isolierender Zwischenstücke 4
miteinander verbunden sind. Der Wasserverteilungsring 3 ist in zwei Einlaufsektoren 6 und zwei Auslaufsektoren
7 unterteilt Er ist aus den beiden aus rostfreiem Stahl bestehenden Ringen 15 und 16 mittels Elektronenstrahlschweißung
zusammengeschweißt jeder Einlaufsektor ist mit seinem am Verteilerring 3 festgeschweißten *?
radialen Rohr 8a verbunden, und jeder Auslaufsektor mit seinem festgeschweißten radialen Rohr 86. Sämtliche
radialen Rohre 8a und 86 münden in die Bohrung in der Rotorwelle und sind an einem äußeren, in der
Wellenbohrung axial verlaufenden Zentralrohr 10 festgeschweißt, welches das konzentrisch angeordnete
innere Zentralrohr 9 umgibt. Dieses ist mit zwei Rohrstutzen 12 versehen, von denen jeder so bemessen
und angeordnet ist, daß er mit seinem radial äußeren Ende an de** Innenseite eines durch das äußere
Zentralrohr 10 gehenden Loches dichtend anliegt und über dieses Loch in hydraulischer Verbindung mit dem
jeweiligen radialen Rohr 8a steht Die an das Zentralrohr 10 anliegende Fläche der Rohrstutzen
besteht gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform
der Erfindung lediglich aus einer ringförmigen Fläche, die im wesentlichen dem Querschnitt des
Rohrstutzens 12 entspricht Bedeutend vorteilhafter ist hingegen die in Fig.3 gezeigte Ausführungsform, bei
der die Dichtungsflächen stark ausgedehnt sind, so daß
sie zusammen eine an die Innenseite des Rohres 10 anliegende zylinderförmige Oberflächenpartie 13 bilden,
die außer von den beiden Löchern für die Stutzen 12 nur von zwei weiteren Löchern durchbrochen ist
Diese fluchten mit entsprechenden Löchern im Rohr 10. Der von der Oberflächenpartie 13 begrenzte Zylinder
gibt eine sehr zuverlässige Zentrierung des inneren Zentralrohres 9 und gleichzeitig eine gute Dichtung.
Außerdem besteht die Möglichkeit eine ringförmige Packung zwischen jedem Rohrstutzen 12 und dem
entsprechenden Rohr 8a vorzusehen.
Bei der Montage werden die Radialrohre 8a und 86 in die Rotorwelle eingesetzt nachdem der fertige Verteilungsring
3 auf der Rotorwelle aufgeschrumpft ist. Dieses Einsetzen wird dadurch ermöglicht, daß der mit
einem U-förmigen Querschnitt geformte Ring 15 mit einem kreisförmigen, radial gerichteten Loch 17 in der
Verlängerung eines jeden radialen Rohres versehen ist. Ein mit Gewinde versehener Schraubdeckel 18 ist in das
Loch 17 eingeschraubt Der Schraubdeckel 18 ist starken Zentrifugalkräften ausgesetzt und besteht daher
aus Stahl hoher Festigkeit Das Kühlsystem ist konsequent so ausgeführt daß das Kühlwasser nicht in
Kontakt mit anderen Flächen kommt als solchen, die aus korrosionsbeständigem Material bestehen. Aus diesem
Grunde ist der Deckel 18 gegen Flüssigkeit durch die Dichtungsscheibe 19 geschützt, die aus rostfreiem Stahl
besteht Die besondere Konstruktion, die gemäß der Erfindung hinsichtlich der axialen inneren Endabschnitte
der zentralen Rohre angewendet wird, ergibt montagemäßig den Vorteil, daß die radialen Rohre, die
betreffend Form und Lage exakt übereinstimmen, endgültig in ihrer Lage angeordnet und dort festgeschweißt
werden können, ohne daß das nachfolgende Hineinschieben der zentralen Rohre auf irgendeine
Weise erschwert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Turbogenerator mit direkt flüssigkeitsgekühlter Rotorwiddung mit in den Leitern eingelegten
Kühlrohren ans korrosionsbeständigem Material welche an einen im wesentlichen freiliegenden,
korrosionsbeständigen, inwendig in Einlauf- und Auslaufsektoren aufgeteilten Verteilungsring mittels
direkt angeschlossener, axial verlaufender Einlauf- t0
und Aaslaufrohre hydraulisch angeschlossen sind, wobei die Sektoren über in der Rotorwelle
angeordnete radiale Rohre hydraulisch teils an ein inneres, teils an ein äußeres in der Rotorwelle axial
verlaufendes Zentralrohr angeschlossen sind, sämtliehe Rohre aus korrosionsbeständigem Material
bestehen und im wesentlichen ohne radiales Spiel in der Rotorwelle angeordnet sind und die radiales
Rohre untereinander gleich lang sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verteilungsring (3) auf den Rotor aufgeschrumpft ist, daß die radialen
Rohre (8a, Sb) im Verteilungsring (3) und in dem
äußeren Zentralrohr (10) festgeschweißt sind, und daß das innere Zentralrohr (9) an seinem axial innen
liegenden Ende geschlossen ist und mit radial hervortretenden, mit einigen der radialen Rohre (8a,
86) in Verbindung stehenden Rohrstutzen (12) versehen ist, von denen jeder radial nach außen mit
einer Oberflächenpartie (13) endet, welche eine entsprechende Oberflächenpartie an der Innenseite
des äußeren Zentralrohres (10) abdichtet
2. Turbogenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungsring (3) einen
U-förmigen Querschnitt hat, dessen Schenkel radial nach innen gerichtet sind und an einem an der
Rotorwelle (11) anliegenden, zum Verteilungsring (3)
gehörenden Ring (16) festgeschweißt sind.
3. Turbogenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere
Wand des Verteilungsringes (3) mehrere mit je einem Schraubdeckel (118) versehene öffnungen hat,
von denen jede mit einem radialen Rohr (8a, 8b) fluchtet
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Legal Events
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---|---|---|---|
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