DE2402101B2 - Einrichtung zum verbinden des formzylinders einer rotations-druckmaschine mit dessen antriebswelle - Google Patents
Einrichtung zum verbinden des formzylinders einer rotations-druckmaschine mit dessen antriebswelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verbinden des Formzylinders einer Rotationsdruckmaschine,
insbesondere einer Tiefdruckmaschine, mit dessen Antriebswelle mittels einer lösbaren und einer
mit dieser verbundenen winkelbeweglichen Kupplung, wobei die lösbare Kupplung als selbstzentrierende
Ringspannkupplung und die winkelbewegliche Kupplung als Federblattkupplung ausgebildet ist und die
Ringspannkupplung über eine zylindrische Flanschbuchse starr mit der Federblattkupplung verbunden ist,
mit einer den seitenregistergerechten Abstand gewährleistenden, zwischen der Antriebswelle und der mit dem
Formzylinder verbundenen lösbaren Ringspannkupplung innerhalb der winkelbeweglichen Kupplung angeordneten
Zug- und Druckstange und mit einer Einrichtung zum Lösen der Ringspannkupplung von
Hand.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DT-PS 16 640 bekannt. Sie ermöglicht ein leichtes Auswechseln
des Formzylinders und gestattet geringe axiale Versetzungen von Formzylinderachse und Antriebsachse,
wie sie auftreten können, wenn der Antrieb in einem getrennten Gehäuse angeordnet ist. Weiterhin verhindert
die bekannte Einrichtung, daß sich während des Betriebes auftretende Durchbiegungen des Formzylin
ders nachteilig auf die Antriebsräder auswirken.
Bei der bekannten Einrichtung ist die den seitenregistergerechten Abstand gewährleistende Zug- und
Druckstange beiderseits mit kugeligen Enden versehen, ">
die in entsprechend bemessenen Halbkugelschalen gelagert sind. In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß sich
eine solche Anordnung relativ schnell abnutzt und daher einer ständigen Nachstellung bedarf. Weiterhin werden
hier in der lösbaren Kupplung Ringstücke in Klemmschellen verwendet. Diese bedingen eine verhältnismäßig
große Baulänge des Formzylinderzapfens, was sich ungünstig auf den Gesamtaufbau der Druckmaschine
auswirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der Einrichtung gemäß der DT-PS
20 16 640 eine Einrichtung zum Verbinden des Formzylinders einer Flotationsdruckmaschine mit dessen
Antriebswelle der eingangs genannten Art zu schaffen, die platzsparender, kostengünstiger, betriebssicherer
2ü und verschleißfreier als die Einrichtung ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zug- und Drucksitange als Federstab ausgebildet ist und
daß die Ringspannkupplung über eine längsgeschlitzte Hülse mit der Formzylinderwelle sowie mit der
Flanschbuchse verbindbar und mit einem Zapfen längs einer Nut in der Flanschbuchse in axialer Richtung
verschiebbar ist.
Diese Einrichtung ist sehr einfach aufgebaut. Sie ist völlig wartungsfrei und benötigt keine SchmieFung. Sie
JO hat den weiteren Vorteil, daß sie erheblich kürzer ausgebildet werden kann. Dennoch weist sie alle
Vorzüge der bekannten derartigen Einrichtung auf.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Ringspannkupplung auf der
-ir> längsgeschlitzten Hülse zwei Gruppen von flachkegeligen
Federscheiben aufweist, die sich einerseits auf der längsgeschlitzten Hülse und andererseits in den
öffnungen von zwei Winkelflanschen abstützen und durch zwei Scheiben voneinander getrennt sind, deren
einander zugewandten Stirnflächen einen sich radial nach außen erweiternden Ringspalt einschließen, und
daß die Federscheiben durch radial nach innen in den Ringspalt einschiebbare Kugeln aufspreizbar sind. Diese
Anordnung gestattet eine weitere Verkürzung der
4> Baulänge.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht von Formzylinder, Kupp-
Fig. 1 eine Vorderansicht von Formzylinder, Kupp-
■jo lung und Antrieb schematisch,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung zum Verbinden der beiden Wellen,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf die winkelbewegliche Kupplung.
In Fig. 1 ist mit 1 der Formzylinder eines Druckwerks bezeichnet, der mit seinem einen Wellenstummel
2 in einem Zylinderrollenlager 3 der Seitenwand 4 gelagert ist. An letzterer ist das Getriebegehäuse
5 befestigt, das von einer alle Druckwerke umfassenden Längswelle 6 durchsetzt wird und auf der
zu jedem Druckwerk gehörig ein Kegelrad 7 angeordnet ist, das mit einem weiteren Kegelrad 8 auf einer zur
Längswelle senkrecht verlaufenden Zwischenwelle 9 in Eingriff ist. Über ein auf der Zwischenwelle 9
h5 vorgehenes geradverzahntes Stirnrad 10 erfolgt der
Antrieb des Formzylinders 1 mit dem Stirnrad 11 auf der
Antriebswelle 12, an deren einem Ende ein Flansch 13 befestigt ist.
Der Flansch 13 und der Wellenstummel 2 sind durch eine lösbare 25 und eine winkelbewegliche 14 Kupplung
miteinander verbunden, wodurch neben einer Achsversetzung auch eine geringe Winkelneigung der Wellen 2,
(2 zueinander ausgleichbar ist. "'
Die winkelbewegliche Kupplung 14 ist als Federblattkupplung ausgebildet und besteht aus zwei spiegelbildlich
zueinander angeordneten Teilen mit den Außenscheiben 15, 16 und den Innenscheiben 17, 18, an denen,
wie aus Fig.3 hervorgeht, jeweils vier Federblätter |l)
bzw. Federblätterpakete 19, 20, 21, 22 mit den Enden abwechselnd an der Scheibe 15 und 17 bzw. 16 und 18
und anschließend an der Scheibe 17 und 15 bzw. 18 und 16 befestigt sind. Zwischen den Scheiben 17 und 18 ist
eine Meßscheibe 23 befestigt, mit welcher die seitenregisterhaltigL Lage des Formzylinders feststellbar
ist. Die Kupplung 14 ermöglicht in bekannter Weise ein Durchbiegen des Formzylinders, ohne auf die
Antriebswelle 12 einen Einfluß auszuüben, ebenso wie damit geringe Achsversetzungen der beiden Wellen
ausgleiehbarsind.
Mit der Scheibe 16 ist eine Flanschbuchse 24 verschraubt, mit derem anderen Ende der eine Teil der
lösbaren selbslzentrierenden Kupplung 25 kuppelbar ist. Diese ist als zweiteilige sogenannte Ringspannkupp- ?r>
lung ausgebildet und besieht aus zwei Winkelflanschen 26, 27, von denen der eine 26 die Flanschbuchse 24
umfaßt, während die andere 27 unter Zwischenschaltung einer längsgeschlitzten Buchse 28 um den
Formzyünderwellenstummel 2 greift. Innerhalb der !0
Winkelflanschen 26, 27 sind, wie Fig. 2 zeigt, eine Anzahl flachkegelige Federscheiben 29, 30 in der Art
von Tellerfedern vorgesehen, die einerseits am Flansch 26 bzw. 27 und andererseits an Scheiben 31 bzw. 32
anliegen, die sich gegenseitig aufeinander abstützen. !5
Durch axiale Druckbeaufschlagung werden die Federscheiben 29, 30 aufgerichtet und die Innenkonturen
drücken fest gegen den Außenmantel der Buchse 28, so daß eine kraftübertragende Verbindung zwischen der
Flanschbuchse 24 bzw. der Antriebswelle 12 und dem Wellenstummel 2 des Formzylinder hergestellt wird.
Da durch die Kupplung 25 der gesamte Umfang des Formzylinderwellenstunimels erfaßt wird, kann keine
Verformung und Beschädigung der Spannstelle auftreten auch bei verhältnismäßig kurzer Bauweise. Zum
Kuppeln dient eine Schraubmutter mit kegeliger Innenwand 34, die gegen Kugeln 35 anliegt und den
Ringflansch 26 mit einem Gewinde 36 erfaßt, so daß bei einer Bewegung der Schraubmutier 33 im gezeigten Fall
nach links die Kugeln 35 in den keilförmigen Spalt zwischen den Scheiben 31 und 32 eindringen und die
Kupplungsteile verbinden. Mittels eines Stiftes 37 am Winkelflanseh 26 und einer Längsnut 38 an der
Flanschbuchse 24 kann die Kupplung 25 in der gelösten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Lage bewegt, d. h.
vom Formzylinderwellenstummel 2 abgezogen und der Formzylinder 1 ausgebaut werden.
Um eine Seitenverschiebung zwecks Einstellung des
Seitenregisters zu ermöglichen, ist ferner ein Federslab 39 vorgesehen, der an einem Ende mit einem Flansch 40
der Flanschbuchse 24 und am anderen Ende mit einem Flansch 41 verschraubt ist, wobei letzterer wiederum am
Flansch 13 der Antriebswelle 12 befestigt ist. Durch diese Maßnahme ist eine Seitenbewegung des Formzylinder
in axialer Richtung mit an sich bekannten Mitteln möglich. Der Federstab 39 ist dabei so ausgelegt, daß
Schwingungen, die durch das Durchbiegen des Formzylinders ausgelöst werden, aufgenommen werden können,
ohne daß eine Abnutzung auftritt, wie dies bei Kreuzgelenken oder Kardanwellen der Fall ist. Der
Federstab 39 kann auch ohne weiteres in Verbindung mit den beiden Kupplungen, insbesondere der Federblattkupplung
14, geringfügige radiale Achsversetzungen aufnehmen, er dient aber in erster Linie dazu, eine
Seitenverschiebung der kraflschlüssigen winkelbeweglichen Verbindung mit dem Formzylinder und der
Antriebswelle zu ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zum Verbinden des Formzylinders einer Rotationsdruckmaschine, insbesondere einer
Tiefdruckmaschine, mit dessen Antriebswelle mittels einer lösbaren und einer mit dieser verbundenen
winkelbeweglichen Kupplung, wobei die lösbare Kupplung als selbstzentrierende Ringspannkupplung
und die winkelbewegliche Kupplung als Federblattkupplung ausgebildet ist und die Ringspannkuppiung
über eine zylindrische Flanschbuchse starr mit der Federblattkupplung verbunden ist,
mit einer den seitenregistergerechten Abstand gewährleistenden, zwischen der Antriebswelle und
der mit dem Formzylinder verbundenen lösbaren Ringspannkupplung innerhalb der winkelbeweglichen
Kupplung angeordneten Zug- und Druckstange und mit einer Einrichtung zum Lösen der
Ringspatinkupplung von Hand, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Druckstange
als Federsiab (39) ausgebildet ist und daß die Ringspannkupplung (25) über eine längsgeschlitzte
Hülse (28) mit der Formzylinderwelle (2) sowie mit der Flanschbuchse (24) verbindbar und mit einem
Zapfen (37) längs einer Nut (38) in der Flanschbuchse (24) in axialer Richtung verschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspannkupplung (25) auf der
längsgeschlitzten Hülse (28) zwei Gruppen von flachkegeligen Federscheiben (29, 30) aufweist, die
sich einerseits auf der längsgeschlitzten Hülse (28) und andererseits in den öffnungen von zwei
Winkelflanschen (26, 27) abstützen und durch zwei Scheiben (31, 32) voneinander gelrennt sind, deren
einander zugewandten Stirnflächen einen sich radial nach außen erweiternden Ringspalt einschließen,
und daß die Federscheiben (29,30) durch radial nach innen in den Ringspalt einschiebbare Kugeln (35)
aufspreizbar sind.
Priority Applications (3)
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IT4753375A IT1026240B (it) | 1974-01-17 | 1975-01-03 | Dipositivo per il collesamento del cilindro portamotrice di una macchina da stampa rotativa con l albero di azionamento della medesima |
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DE2402101C3 DE2402101C3 (de) | 1978-09-14 |
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ID=5904991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742402101 Expired DE2402101C3 (de) | 1974-01-17 | 1974-01-17 | Einrichtung zum Verbinden des Fonnzylinders einer Rotations-Druckmaschine mit dessen Antriebswelle |
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DE (1) | DE2402101C3 (de) |
IT (1) | IT1026240B (de) |
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- 1974-01-17 DE DE19742402101 patent/DE2402101C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-01-03 IT IT4753375A patent/IT1026240B/it active
- 1975-01-06 CH CH3375A patent/CH578938A5/xx not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2402101A1 (de) | 1975-07-31 |
IT1026240B (it) | 1978-09-20 |
CH578938A5 (de) | 1976-08-31 |
DE2402101C3 (de) | 1978-09-14 |
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Legal Events
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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