DE2400717C3 - Röntgenröhrendrehanode und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Röntgenröhrendrehanode und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- H01J35/10—Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Röntgenröhrendrehanode nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und
auf Verfahren zu deren Herstellung.
Aus der DE-OS 22 12 058 ist eine Drehanode für «o
Röntgenröhren, bestehend aus einem geschichteten und sintergepreßten Anodenkörper aus schwerschmelzbarem
Material bekannt, wobei wenigstens die von Elektronen beaufschlagte Oberflächenschicht eine röntgenaktive
Schicht aus einer Wolframlegierung ist, bei der der Anodenkörper unterhalb der röntgenaktiven
ersten Schicht zwei weitere Schichten aufweist, wobei die zweite Schicht aus Reinwolfram oder einer
hochwolframhaltigen Wolframlegierung mit wenigstens 70 Gew.% und die darunterliegende dritte Schicht aus
einer Molybdänschicht besteht, wobei die röntgenaktive Schicht 0,05 bis 1 mm dick sein soll und aus einer
Wolframlegierung mit 3 bis 20, vorzugsweise 5 bis 15 Gew.% wenigstens eines der Metalle Zirkon,
Hafnium, Niob, Tantal, Rhenium. Osmium oder Iridium als Legierungselement bestehen kann. Mit der dabei
vorgesehenen Herstellung der Röntgendrehanode mittels der bekannten pulvermetallurgischen Technik
durch Verdichten dreier übereinandergeschichteter Pulverschichten zu einem kantenfesten Preßkörper und «ο
dessen Sinterung in Wasserstoffatmosphäre oder im Vakuum werden selbst, wenn eine anschließende
Warmverdichtung bei Temperaturen zwischen 1400 und 18000C erfolgt, .Sinterteile erhalten, die unvermeidlich
Gas- und Metalleinsehlüsse aufweisen, die der Lebensdauer und dem Vakuum in der Röntgenröhre nachteilig
sind und ein schnelles Zerstören der Anode zur Folge hüben.
Aus der DE-OS 21 08192 ist eine Anode für
Hochleistungs-Röntgenröhren mit einer Brennfläche aus einer Wolfram-Rhenium-Legierung bekannt, die
gekennzeichnet ist durch eine entlang des Axialschnitts der Anode stetig veränderte Zusammensetzung derart,
daß die Brennfläche die Maximalwerte für Wolfram und Rhenium und der Schaft den Maximalwert für
Molybdän aufweist, sowie durch einen Gehalt an 0,01 bis 1 Gew.% Bor. Bei einer derartigen Röntgenröhre
kommt im Betrieb das Molybdän leicht an die Oberfläche, was sich nachteilig auf die Röntgeneigenschaften
durch Verminderung der Röntgenstrahlleistung auswirkt
In der DE-AS 10 11533 ist ein Verfahren zur
Erhöhung der Anstichfestigkeit von Röntgenröhrenanoden aus hochschmelzenden gesinterten Metallen
bekannt, bei dem die Anode während der Herstellung der Röhre oberflächlich zum Schmelzen gebracht und
damit die Anodenoberfläche infolge der beim Erstarren wirksam werdenden Kohäsionskräfte verdichtet werden
soll. Damit wird zwar eine gewisse Verdichtung einer dünnen Oberflächenschicht erreicht, die Nachteile
der Verwendung eines hochwärmebelasteten Sinterkörpers,
die in der durch die Freisetzung von Gasen porigen Struktur bestehen, bleiben jedoch erhalten.
Die DE-OS 15 21 576 betrifft schließlich ein Verfahren zum Herstellen eines Verbundwerkstoffes für
thermisch hochbelastbare Elektroden, insbesondere Drehanoden für Röntgenröhren, das dadurch gekennzeichne·
ist, daß auf ein hochschmelzendes Metall vorzugsweise Molybdän, als Grundmetall höherschmelzendes
Metall, vorzugsweise Wolfram, mittels Plasmastrahl aufgetragen wird. An der Grenzschicht der
unterschiedlichen Metalle kann es dabei leicht zu inneren Spannungen und damit zur Ablösung kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgendrehanode anzugeben, die durch einen bestimmten
mehrschichtigen Aufbau über Zehntausende von Belastungen ihre Betriebseigenschaften gut beibehält.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale.
Vorteilhafte Verfahren zur Herstellung einer solchen Röntgenröhrendrehanode sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der eine
erfindungsgemäße Röntgenröhrendrehanode in perspektivischer Ansicht teilweise geschnitten dargestellt
ist. näher erläutert. Die Anode besteht aus einem Grundkörper 1 und einem Auftrag 2, der aus einer
Wolfram-Rhenium-Legierung gefertigt und auf die Anodenoberfläche, die einem Elektronenbeschuß ausgesetzt
ist, aufgetragen wird.
Es empfiehlt sich, den Auftrag 2 um teures Rhenium zu sparen, nur in der Breite der Brennfleckbahn, die vom
Kathodenstrahl bestrichen wird, aufzutragen Der Grundkörper 1 wird aus schweißbarem Molybdän oder
aus schweißbaren Legierungen auf Molybdänbasis hergestellt. Unter dem Ausdruck »schweißbar« wird ein
solches Molybdän oder eine solche Molybdänlegierung verstanden, welche nach dem Schmelzen und dem
darauffolgenden Erstarren palstisch bleibt.
Als schweißbare Molybdänlegierung kann eine in der Technik gut bekannte Legierung folgender Zusammensetzung
(in Massenprozent) verwendet werden: Zirko-
iim 0,15-0.25, Kohlenstoff 0,01-0,06, Nickel 0,3 — 0,06, Rest Molybdän. Es kann auch eine be ie
andere, bekannte, schweißbare Molybdänlegierung verwendet werden. Das schweißbare Molybdän kann
durch intensives zonales Reinigen von nichtschweißbarem Ausgangsmolybdän erhalten werden.
Der Rohling für den Grundkörper 1 wird durch Schmelzen im Vakuum erzeugt, um das Metall
weitgehendst von Gas- und Metallbeimengungen zu reinigen. Anstelle von Vakuum kann ein Medium aus
inerten Gasen verwendet werden.
Der erschmolzene Rohling wird gewalzt und geformt wobei der Gmndkörper 1 erhalten wird. Hiernach wird
auf die Oberfläche des Grundkörpers 1, welche der Einwirkung des Kathodenstrahls ausgesetzt ist, ein
Auftrag 2 aus einer Wolfram-Rhenium-Legierung
aufgetragen. Dieser besteht aus zwei Schichten, wobei eine die 0.2 bis 0,5 mm dicke äußere Schicht 3 mit
praktisch konstantem Rheniumgehalt ist. Es ist unvorteilhaft, die Dicke der äußeren Schicht 3 über den
angegebenen Bereich hinaus zu vermindern oder zu vergrößern. Das Vermindern der äußeren Schicht 2
kann zum Auftreten von Molybdän an der Anodenoberfläche und als Folge hiervon zur Verschlechterung der
Betriebscharakteristiken der Anode und zwar zum Vermindern der Röntgenstrahlungsleistung führen. Das
Vergrößern der Schichtdicke hat einen ungerechtfertigten Aufwand an teurem Metall (Rhenium) zur Folge.
Die andere Schicht, die Zwischenschicht 4, ist eine Zwischenschicht zwischen der äußeren Schicht 3 und
dem Grundkörper 1. Diese Zwischenschicht 4 hat eine Mindestdicke von 0,5 mm. Beim Vermindern ihrer
Dicke wird die Haftung zwischen den Metallen des Grundkörpers 1 und der aufgetragenen Schichten
vermindert. Gleichzeitig steigt auch das Eigenspannungsniveau in der Verbindungszone der ungleichartigen
Metalle stark an.
Die Zwischenschicht 4 hat eine sich in Dickenrichtung ändernde Zusammensetzung, wobei der Rheniumgehalt
geringer wird und der Molybdängehalt steigt, je weiter die betrachtete Stelle innerhalb der Anode von der
äußeren Schicht 3 entfernt ist. Hierbei ändert sich der Rheniumgehalt so, daß er zuerst einen Höchstwert hat,
welcher dem Rheniumgehalt in der äußeren Schicht 3 entspricht, und dann einen Mindestwert besitzt, welcher
gleich den Spuren dieses Metalls im Grundkörper 1 ist. In demselben Maße vermindert sich der Molybdängehalt
in Richtung zur äußeren Schicht 3.
Die Gesamtdicke der beiden Schichten 3 und 4 sollte mindestens 0.7 mm betragen. Eine mehr als 1.3 mm
große Gesamidicl-.e ist unzweckmäßig, da dies, wie oben
erwähnt, zu einem ungerechtfertigten Aufwand an Rhenium führt.
Eine geringe Dicke verschlechtert ebenfalls analog den obigen Angaben die Anodenqualität.
Die Schichten 3 und 4 werden durch schichtweises Aufschmelzen einer Wolfram-Rhenium-Legieriing auf
die entsprechende Oberfläche des Grundkörpers 1 erzeugt. Es werden Schichten je 0.2 mm Mindestdicke
aufgeschmolzen. Beim Aufschmelzen von Schichten, welche dünner als 0,2 mm sind, dringt Molybdän bei
einer Gesamtdicke der Schichten von maximal 1,3 mm an die wirksame Anodenoberfläche durch.
Das Aufschmelzen wird im Vakuum oder in einem inerten Gas durchgeführt. Die Gründe hierfür sind
analog denen, welche für das Erschmelzen des Anodenrohlings angeführt worden sind.
Die Schichten werden in Form von Ringnähten, deren Breite der Brennfleckbahn der Anode entspricht, im
Elektronenstrahl-, Argonarc-Auftragsschweißen- oder
Plasmaverfahren aufgeschmolzen. Die Anode wird im voraus auf eine Temperatur von 1000 bis 15000C.
beispielsweise durch einen defokussieren Elektronenstrahl oder nach einem anderen bekannten Verfahren
erhitzt Hierbei wird die Oberflächenschicht der Molybdänlegierung zum Schmelzen gebracht, damit
sich die ungleichartigen Metalle besser verbinden.
Die erste 0,2 bis 0,5 mm dicke Schicht aus Wolfram-Rhenium-Legierung gewährleisiet ein gutes
Verschmelzen der Metalle unter Bildung von Legierungen der Molybdän-Wolfram-Rheniumgattung mit wechselnder
Zusammensetzung. Die letzte Schicht und ggfs die vorletzte Schicht bilden die äußere Schicht 3 mit
konstanter Zusammensetzung und 03 bis 0,5 mm Gesamtdicke, die für die Betriebscharakteristiken des
Erzeugnisses ausschlaggebend ist
Die auf diese Weise erzeugten Anoden sind durch hohe Zuverlässigkeit und einen langen Betriebseinsatz
gekennzeichnet Versuche haben gezeigt daß sie mehr als 20 000 Einschaltungen aushalten sowie sich durch
außerordentlich geringen Gehalt an Gas- und Metallbeimengungen auszeichnen. Hierdurch ist es möglich,
eine Reihe von teuren und langwierigen Arbeitsgängen zum Entgasen vor der Montage der Röntgenröhre zu
vermeiden.
Nachstehend werden Beispiele von Anoden mit den Betriebscharakteristiken angeführt.
Anode Nr. 1
Die Gesamtdickc der Schicht beträgt 1 mm. Die äußere Schicht 3 mit konstantem, 27%igem Rheniumgehalt
ist 0,3 mm dick. Die Dicke der Zwischenschicht 4 zwischen der äußeren Schicht 3 mit konstantem
Rheniumgehalt und dem Grundkörper 1 beträgt 0,7 mm.
Diese Zwischenschicht 4 wird dadurch gekennzeichnet,
daß sich ihr Molybdängehalt bis zum vollkommenen Verschwinden an der Oberflächenschicht vermindert
und daß sich der in der Oberflächenschicht 27% betragende Rheniumgehalt bis auf Rheniumspuren im
Grundkörper 1 vermindert.
Die Anode wurde durch schichtweises Aufschmelzen von Wolfram-Rhenium-Legierung, welche 27% Rhenium
enthält, auf die entsprechende Oberfläche ihre Grundkörper hergestellt. Letzterer wurde durch Erschmelzen
aus einer schweißbaren Molybdänlegierung im Vakuum erzeugt, deren Zusammensetzung im
allgemeinen Teil der Beschreibung angegeben ist.
Es wurden 0,3 bis 0,4 mm dicke Schichten aufgeschweißt.
Die Anode wurde 28 000 mal bei einer Rotationsgeschwindigkeit von 9000 U/min und bei ca.
17000C Betriebstemperatur eingeschaltet. Praktisch traten keine Änderungen der Betriebseigenschaften der
Anode auf.
Anode Nr. 2
Die Gesamtdicke der Schichten beträgt 0,9 mm. Die äußere Schicht 3 mit konstantem, 20,l%igem Rheniumgehalt
ist 0.3 mm dick.
Die Dicke der Zwischenschicht 4 ist analog der im ersten Beispiel angegebenen und beträgt 0,6 mm. Der
Auftrag wurde in 0,3 bis 0,4 mm dicken Schichten auf
den Grundkörper aufgeschmolzen. Die Herstellung und die Zusammensetzung des letzteren entsprechen dem
ersten Beispiel.
Die Anode wurde 22 000 mal bei einer Rotationsgeschwindigkeii
von 9000 U/min und bei 17000C Betriebstemperatur
eingeschaltet. Praktisch traten keine Verschlechterungen der Anodenqualität auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Röntgenröhrendrehanode, die aus einem Grundkörper aus einer Legierung auf Molybdänbasis,
einer Wolfram enthaltenden Zwischenschicht und einer 0,2 bis 0,5 mm starken äußeren Schicht aus
einer Wolfram-Rhenium-Legierung konstanter Zusammensetzung besteht, bei der die Gesamtdicke
von Zwischenschicht und äußerer Schicht mindestens 0,7 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper aus im Vakuum oder inerter Atmosphäre erschmolzener Legierung auf
Molybdänbasis besteht, auf dem die Zwischenschicht (4) aus Wolfram, Molybdän und Rhenium in
wechselnder Zusammensetzung angeordnet ist, wobei der Rheniumgehalt abnimmt und der
Molybdängehalt zunimmt, je weiter die betrachtete Stelle der Zwischenschicht (4) von der Obesfläche
der Röntgenröhrendrehanode entfernt ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer Röntgenröhrendrehanode nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Erschmelzen des Rohlings für den Grundkörper im Vakuum, Walzen des Grundkörpers und
Formung des Grundkörpers zur Anode und schichtweises Aufschmelzen einer Woifram-Rheniumlegierung
im Vakuum auf die dem Elektronenbeschuß ausgesetzte Oberfläche der Elektrode zur
Bildung der Zwischenschicht (4) und der äußeren Schicht (3).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schichtenweise Aufschmelzen in
mindestens 0,2 mm dicken Schichten vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
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DE19742400717 DE2400717C3 (de) | 1974-01-08 | 1974-01-08 | Röntgenröhrendrehanode und Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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DE19742400717 Expired DE2400717C3 (de) | 1974-01-08 | 1974-01-08 | Röntgenröhrendrehanode und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (5)
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US4298816A (en) * | 1980-01-02 | 1981-11-03 | General Electric Company | Molybdenum substrate for high power density tungsten focal track X-ray targets |
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EP0359865A1 (de) * | 1988-09-23 | 1990-03-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Anodenteller für eine Drehanoden-Röntgenröhre |
AT1984U1 (de) * | 1997-04-22 | 1998-02-25 | Plansee Ag | Verfahren zur herstellung einer anode für röntgenröhren |
-
1974
- 1974-01-08 DE DE19742400717 patent/DE2400717C3/de not_active Expired
Also Published As
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