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DE2448146C2 - Arbeitswalze zum Warm- oder Kaltwalzen von Nichteisen-Metallen, insbesondere von Aluminium und Aluminiumlegierungen - Google Patents

Arbeitswalze zum Warm- oder Kaltwalzen von Nichteisen-Metallen, insbesondere von Aluminium und Aluminiumlegierungen

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Publication number
DE2448146C2
DE2448146C2 DE19742448146 DE2448146A DE2448146C2 DE 2448146 C2 DE2448146 C2 DE 2448146C2 DE 19742448146 DE19742448146 DE 19742448146 DE 2448146 A DE2448146 A DE 2448146A DE 2448146 C2 DE2448146 C2 DE 2448146C2
Authority
DE
Germany
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work roll
aluminum
hot
cold rolling
circumferential direction
Prior art date
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Expired
Application number
DE19742448146
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English (en)
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DE2448146A1 (de
Inventor
Erwin 7700 Singen Geschke
Dieter Dipl.-Ing. 7751 Markelfingen Heilmann
Werner Konopka
Siegfried 7700 Singen Matern
Alfred 7701 Büsslingen Ritzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcan Holdings Switzerland AG
Original Assignee
Schweizerische Aluminium AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Aluminium AG filed Critical Schweizerische Aluminium AG
Publication of DE2448146A1 publication Critical patent/DE2448146A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2448146C2 publication Critical patent/DE2448146C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/005Rolls with a roughened or textured surface; Methods for making same
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitswalze zum Warmoder Kaltwalzen von Nichteisen-Metallen, insbesondere von Aluminium und Aluminiumlegierungen in Form von Barren, Platten, Bändern oder Blechen, unter Verwendung eines Schmiermittels, mit in ihrer Oberfläche durch Schleifen erzeugten, in Umfangsrichtung verlaufenden riefenförmigen Vertiefungen.
Bekannte derartige Arbeitswalzen werden vor allem beim Herstellen von Aluminiumblechen, -bändern und -folien mit glatter Oberfläche verwendet, aber auch beim Herstellen von Profilmaterial aus anderen Nichteisen-Metallen, wenn das Profilmaterial mindestens eine glatte Oberfläche aufweisen soll. Soll eine vorherbestimmbare geometrische Oberflächen-Mikrogestalt erzielt werden, so werden die Arbeitswalzen unter Drehung und Andrücken eines rollen- oder kugelförmigen Werkzeuges mit zusammenhängenden, von der Umfangsrichtung abweichenden Riefen im sogenannten Vibrowälzverfahren versehen (DE-Z. »Werkstatt und Betrieb« 106 (1973), S. 179-184). Zunehmender Druck im Walzenspalt verdrängt das Schmiermittel aus den zusammenhängenden Riefen und preßt den verhältnismäßig weichen Werkstoff des Walzguts in die Riefen ein.
Das Abwälzen der Formteile, z. B. einer Warmwalzplatte zu Dünnband, erfolgt gewöhnlich in mehreren Wal;:durchgängen (Stichen) mit mäßigen Abwalzgraden (Stichabnahmen) und ist daher verhältnismäßig aufwendig. Beim Kaltwalzen ergibt sich ein weiterer, nicht unerheblicher Kostenfaktor auch daraus, daß im allgemeinen hochlegierte Walzöle als Schmiermittel benötigt werden, die sich nur begrenzt regenerieren lassen, weil ihre sogenannten Additive von den üblichen Filtern teilweise zurückgehalten werden. Beim Erzielen höherer Stichabnahmen und/oder beim Einsat/, einfacherer Schmiermittel besteht sonst die Gefahr, daß sich auf dem Walzgut, aufgrund des Verdrängens des Schmiermittels aus den in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefungen und des daraus folgenden periodischen KIebenbleibens kleinster Bereiche des Walzgutes an der Oberfläche der Arbeitswalzen, ein sogenanntes Fischgrätinuster ausbildet, das eine irreversible Strukturänderung des Walzgutes darstellt, die auch durch eine aufwendige Nachbehandlung nicht wieder beseitigt werden kann, so daß das Walzgut nur noch Schrottwert besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitswalze der genannten Art zu schaffen, bei der das Ankleben von weichem Walzgut an der Walze vermieden ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Arbeitswalze s der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß den in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefungen ebenfalls durch Schleifen erzeugte Vertiefungen überlagert sind, die unter einem Winkel von mehr als 30° zur Umfangsrichtung verlaufen, ίο Bei Einsatz einer Arbeitswalze nach der Erfindung wird eine verbesserte Trennwirkung des in den Walzenspalt eingebrachten Schmiermittels erreicht, derart, daß ohne Qualitätseinbußen auch höhere Abwalzgrade erzielbar sind und/oder billigere, d. h. dünnere und/oder schwächer legierte bis unlegierte Schmiermittel verwendet werden können. Hierdurch wird selbst unter extremen Druckverhältnissen im Walzspalt noch eine ausreichende Schmierung sichergestellt Überraschenderweise genügt es dabei in vielen Fällen, wenn nur eine der beiden Arbeitswalzen in dieser Weise ausgebildet wird.
Mit einer Arbeitswalze nach der Erfindung lassen sich die weiteren Vorteile erzielen, daß ohne zusätzlichen Aufwand eine ansprechende und für die Weiterverarbeitung günstige Oberflächenbeschaffenheit des ge walzten Gutes erzielt wird und daß bei Verwendung dünnerer und/oder schwächer legierter bis unlegierter Schmiermittel die Weiterverarbeitung des gewalzten Gutes, z. B. durch Glühen oder Lackieren, ganz erheblieh erleichtert ist, weil sich diese Schmiermittel besser wieder von der Oberfläche des Walzgutes entfernen lassen.
Die Vertiefungen können vorteilhaft unter einem Winkel von 90' zur Umfangsrichtung, d. h. quer zur Fließrichtung des Walzgutes verlaufen. Möglich ist es auch, mindestens zwei Gruppen von Vertiefungen sich unter einem Winkel größer als etwa 60° kreuzend anzuordnen.
Ersichtlich sind alle diese Maßnahmen in besonderem Maße dazu geeignet, ein Ausweichen des Schmiermittels, wie es beim Einsatz der bekannten, mit riefenförmigen Vertiefungen in Fließrichtung des Walzgutes versehenen Arbeitswalzen auftritt, zu erschweren bzw. zu verhindern.
Die Schleiftiefe sollte zwischen 0,0005 und 0,040 mm liegen, vorzugsweise zwischen 0,005 und 0,015 mm.
Zusätzlich kann die Arbeitswalze noch anschließend in an sich bekannter Weise, z. B. durch Feinschleifen oder Polieren in Fließrichtung des Walzgutes, feinbearbeitet werden, wodurch ein mögliches Klebenbleiben des Walzgutes bei noch nicht eingefahrener Arbeitswalze wirksam verhindert wird.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Maßnahmen läßt sich an einem Ausführungsbeispiel ermessen. Während es bisher nur unter günstigen Bedingungen möglich war, bei A 1 99,2 unter Verwendung eines auf eine Verseifungszahl von 120 (VZ 120) eingestellten Palmkernöl-Petroleumgemisches ohne Qualitätseinbuße mit einem Kaltwalzstich ein Abwälzen von Warmwalzplattendicke (d.h. 6—7 mm) auf 1,7 mm zu erreichen, was einem Abwalzgrad von etwa 70% entspricht, so sind bei Einsatz einer Arbeitswalze nach der Erfindung bei gleichem Schmiermittel Stichabnahmen von 95% zu erreichen oder mit erheblich dünnerem Walzöl hS (VZ 50) Stichabnahmen von 85%, nämlich ein Abwälzen in einem einzigen Kaltstich von 6—7 mm auf weniger als 1 mm, und zwar ohne daß ein Fischgrätmuster auftritt.

Claims (2)

Patemansprüche:
1. Arbeitswalze zum Warm- oder Kaltwalzen von Nichteisen-Mstallen, insbesondere von Aluminium und Aluminiumlegierungen in Form von Barren, Platten, Bändern oder Blechen, unter Verwendung eines Schmiermittels, mit in ihrer Oberfläche durch Schleifen erzeugten, in Umfangsrichtung verlaufenden riefenförmigen Vertiefungen, dadurch gekennzeichnet, daß den in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefungen ebenfalls durch Schleifen erzeugte Vertiefungen überlagert sind, die unter einem Winkel von mehr als 30° zur Umfangsrichtung verlaufen.
2. Arbeitswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überlagerten Vertiefungen unter einem Winkel von 90° zur Umfangsrichtung verlaufen.
DE19742448146 1973-10-17 1974-10-09 Arbeitswalze zum Warm- oder Kaltwalzen von Nichteisen-Metallen, insbesondere von Aluminium und Aluminiumlegierungen Expired DE2448146C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1477273A CH574281A5 (de) 1973-10-17 1973-10-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2448146A1 DE2448146A1 (de) 1975-04-24
DE2448146C2 true DE2448146C2 (de) 1984-11-08

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DE19742448146 Expired DE2448146C2 (de) 1973-10-17 1974-10-09 Arbeitswalze zum Warm- oder Kaltwalzen von Nichteisen-Metallen, insbesondere von Aluminium und Aluminiumlegierungen

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AT (1) AT345236B (de)
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CH (1) CH574281A5 (de)
DE (1) DE2448146C2 (de)
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GB (1) GB1486209A (de)
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SE7413021L (de) 1975-04-18
SE417286B (sv) 1981-03-09
BE821185A (fr) 1975-02-17
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ATA800474A (de) 1978-01-15
AT345236B (de) 1978-09-11
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GB1486209A (en) 1977-09-21
FR2248092B1 (de) 1979-02-16
CH574281A5 (de) 1976-04-15

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