DE965901C - Verfahren zum Herstellen von Walzen fuer Blockwalzwerke mit gesteigertem Greifvermoegen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Walzen fuer Blockwalzwerke mit gesteigertem GreifvermoegenInfo
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- DE965901C DE965901C DEG11912A DEG0011912A DE965901C DE 965901 C DE965901 C DE 965901C DE G11912 A DEG11912 A DE G11912A DE G0011912 A DEG0011912 A DE G0011912A DE 965901 C DE965901 C DE 965901C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
- B21B27/005—Rolls with a roughened or textured surface; Methods for making same
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B2267/00—Roll parameters
- B21B2267/10—Roughness of roll surface
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
BIBLIOTHEK
DES
PATSJfM fiSTS
AUSGEGEBEN AM 27. JUNI 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 7f GRUPPE 10 INTERNAT. KLASSE B 21 h
Gupi2lb/7f
2>r.=#ng. Wilhelm Stichr Bochum
ist als Erfinder genannt worden
Bochumer Verein für Gußstahlfabrikation Aktiengesellschaft, Bochum
Verfahren zum Herstellen von Walzen für Blockwalzwerke mit gesteigertem Greifvermögen
Zusatz zum Patent 963
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 6. Juni 1953 an
Das Haüptpatent hat angefangen am 29. Juni 1951
Patentanmeldung bekanntgemacht am 8. März 195&
Patenterteilung bekanntgemacht am 13. Juni 1957
Gegenstand des Patents 963 953 ist die Verwendung von an sich bekannten Walzen mit Querrillen,
welche durch ein im Abwälzvorgang schneidendes, tangential an der Mantelfläche angreifendes
Werkzeug erzeugt sind, als Walzen in Blockwalzwerken zur Steigerung .des Greifvermögens,
wobei diese Querrillen weniger als ι mm tief sind und dicht nebeneinander liegen.
Derartige Walzen verursachen einerseits keinerlei Schädigung der Walzstaboberfläche und genügen
somit den heutigen Ansprüchen an deren Güte, andererseits gewährleisten sie eine ausreichende
»Standzeit« der einzelnen am Walzkaliber angebrachten Erhöhungen oder Vertiefungen. Es wurde
hierbei die Erkenntnis ausgenutzt, daß selbst sehr geringe, im Walzkaliber quer zur Walzrichtung
709562/68
angebrachte Vertiefungen oder Erhöhungen ein für sich gutes Eingriffsvermögen und eine ausreichende
Haltbarkeit besitzen, wenn sie durch einen Abwälzvorgang im Sinne der Verzahnungslehre entstanden
S sind.
Man kann nun Walzen der vorerwähnten Art in besonders einfacher, billiger und günstiger Weise
herstellen, wenn man gemäß vorliegender Erfindung beispielsweise die Vertiefungen durch Eindrücken
der Zähne eines zahnradartigen Werkzeuges in das Fleisch des Kalibers herstellt, um auf
diese Weise die Vertiefungen im Kaliber im Sinne der Verzahnungslehre entsprechend dem Verfahren
nach dem Hauptpatent einzubringen. Bei einer derartigen Bearbeitung des Walzkalibers hat. sich
ergeben, daß das leichte Herauslösen des Walzstabes aus den im Walzkaliber eingebrachten Vertiefungen
nicht allein deren erhöhteDauerhaf tigkeit zur Folge hat, sondern letztere überhaupt auf einen
ao besonders günstigen und vielleicht sogar gesteigerten LängsfLuß des Walzgutes im Walzkaliber zu
schließen ist. Auch können derartige zahnartig ausgebildete Werkzeuge, beispielsweise in Form
von in einem drehwerkzeugähnlichen Halter gelagerten Druckrollen, in ihren Abmessungen sehr
klein gehalten werden, wodurch die Herstellung der Vertiefungen im Walzkaliber ohne Inanspruchnahme
besonderer Werkzeugmaschinen oder zusätzlicher Geräte ohne weiteres auf der normalen
Walzendrehbank erfolgen kann. Das Werkzeug . kann dabei in einem Kaliber mehrfach nebeneinander
in Eingriff gebracht werden. Auf diese Weise können dann im Kaliber — außer den nebeneinanderliegenden,
einer Breitung im Kaliber an sich bereits entgegenwirkenden Vertiefungen — dazwischenliegende,
parallel zueinander verlaufende und· erhaben stehengebliebene Ringe entstehen,
welche zusätzlich der Breitung im Kaliber entgegenwirken. Die Breite dieser parallel zueinander
4.0 verlaufenden erhaben stehengebliebenen Ringe, deren Bemessung man in der Hand hat, dann dabei
bis zu etwa nur 0,5 oder 1 mm betragen, ohne daß dadurch die Breitungsbehiuderung bzw. die HaIt-
- barkeit dieser Ringe irgenwie leidet. Es ist nicht nur beim Verzahnen von Zahnrädern
und (beim Rändeln von Werkstücken, sondern auch beim Herstellen von RifEelzylindern für Ringspinnmaschinen,
ferner beim Einarbeiten von Vertiefungen und Durchbrüchen in zylindrische und hohlzylindrische Körper, sowie endlich beim Profilieren
von Mühlenwalzen bekanntgeworden, runde zylindrische Werkstücke durch Eindrücken z. B.
zahnradartig profilierter Werkzeuge in die Werkstückoberfläche mit Vertiefungen zu versehen.
Es ist ferner bekannt, solche Eindrückvorgänge an demselben Werkstück axial nebeneinander mehrfach
zu wiederholen, bis das ganze Werkstück profiliert ist. In diesem Zusammenhang wurden
auch bereits die Eindrückzonen um einen bestimmten Abstand, voneinander entfernt, damit ringartige
Stellen zwischen denselben übrigblieben, in denen der ursprüngliche Werkstückdurchmesser erhalten
blieb.
Die Erfindung ist nun in der Anwendung der bekannten Maßnahmen auf die Herstellung von
Profilierungen zu sehen, die gemäß dem Hauptpatent an Blockwalzen angebracht werden, und sie
betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Walzen für Blockwalzwerke mit gesteigertem Greifvermögen,
welche weniger als 1 mm tiefe,' im Abwälzverfahren hergestellte Ouerrillen aufweisen.
Dabei besteht die Erfindung darin, daß die Vertiefungen mittels eines zahnradartigen Werkzeuges
in die Walzenoberfläche eingedrückt werden.
Es leuchtet ohne weiteres ein, daß eine derartige, ohne. Inanspruchnahme der Kaliberseitenteile
(Kaliberringe) durch die stehenbleibenden Ringe erzielte Breitungsbehinderung des Werkstoffes sehr
vorteilhaft ist, insbesondere dann, wenn gleichzeitig, wie dies beim Erfindungsvorschlag der Fall 80·
ist, der Längsfluß des Walzgutes im Kaliber eher gefördert als behindert wird. Dies stellt gegenüber
dem beikannten Stand der Technik einen wesentlichen Fortschritt dar. Auf diese Weise ist es unter
anderem möglich, die Haltbarkeit der Kaliberform, beispielsweise der Kaliberseitenteile bei Blockgerüstwalzen,
wesentlich zu erhöhen und damit den Walzenverschleiß bzw. den Walzenverbrauch bedeutend
herabzumindern. Versuche haben ergeben, daß nach einer Walzung von 22 0001 Stahl im
Reversierbetrieb, und zwar im Durchschnitt viermal je Kaliber, die Kaliberform noch keinerlei
Änderung aufwies und die durch die Druckrolle hergestellten Vertiefungen im Kaliber noch gut
erhalten waren. Dies dürfte auf die beim Erfindungsvorschlag erzielte vorwiegend rollende
Reibung (gegenüber der bisherigen gleitenden Reibung) zurückzuführen sein. Auch ist hierdurch
ein vollkommen geräuschloser und stoßfreier Walzvorgang gegeben.
In der Zeichnung ist ein nach dem Erfindungsvorschlag mit nach einem Abwälzvorgang im Sinne
der Verzahnungslehre verlaufenden Vertiefungen versehenes Walzkaliber in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
Mit ι ist der Walzkalibergrund bezeichnet und 2 sind die hierin eingebrachten Vertiefungen, während
mit 3. die zwischen den einzelnen bandartig um die Walze laufenden Eingriffszonen erhaben
stehengebliebenen, zueinander parallelen Ringe bezeichnet sind.
Die Ansprüche 2 und 3 sind echte Unteransprüche und haben nut in Verbindung mit dem
Hauptanspruch Bedeutung.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zum Herstellen von Walzen für Blockwalzwerke mit gesteigertem Greif vermögen, die weniger als 1 mm tiefe, im Abwälzverfahren hergestellte Querrillen aufweisen, nach dem Patent 963 953, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen mittels eines zahnradartigenWerkzeuges in daeWaizenobeirflächeeingedrückt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil mit einem schmalen Werkzeug in mehreren Eindrückvorgängen nebeneinander in der Walzenoberfläche eingeformt wird.
- 3. Verfahren nach" Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug zwischen den einzelnen Eindrückvorgängen um das Breitenmaß seines formgebenden Teils plus etwa 0,5 bis ι mm in Achsrichtung der bearbeiteten to Walze verschoben wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Schweizerische Patentschriften Nr. 273 474, 564, 235 618, 107 254; französische Patentschrift Mr. 376 586; USA.-Patentschrift Nr. 2 359 997.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 696/148 2.56 (709 562/68 6.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG11912A DE965901C (de) | 1953-06-05 | 1953-06-06 | Verfahren zum Herstellen von Walzen fuer Blockwalzwerke mit gesteigertem Greifvermoegen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE783525X | 1953-06-05 | ||
DEG11912A DE965901C (de) | 1953-06-05 | 1953-06-06 | Verfahren zum Herstellen von Walzen fuer Blockwalzwerke mit gesteigertem Greifvermoegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965901C true DE965901C (de) | 1957-06-27 |
Family
ID=25948298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG11912A Expired DE965901C (de) | 1953-06-05 | 1953-06-06 | Verfahren zum Herstellen von Walzen fuer Blockwalzwerke mit gesteigertem Greifvermoegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965901C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1151480B (de) * | 1958-12-29 | 1963-07-18 | Inter Continentaler Huettenbau | Verfahren zum Walzen von Warmband |
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DE2626398A1 (de) * | 1976-06-12 | 1977-12-22 | Schaeffler Ohg Industriewerk | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines axial-waelzlagerkaefigs aus einem flachkaefigband |
DE3104706A1 (de) * | 1978-07-17 | 1982-08-19 | Ždanovskij metallurgičeskij institut, Ždanov, Doneckaja oblast' | Walze zur anwendung in walzwerken |
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-
1953
- 1953-06-06 DE DEG11912A patent/DE965901C/de not_active Expired
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