DE2447457C3 - Lenkeinrichtung für durch eine Deichsel, Schlepp-und lenkbare Fahrzeuge - Google Patents
Lenkeinrichtung für durch eine Deichsel, Schlepp-und lenkbare FahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/09—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkeinrichtung für durch eine Deichsel schlepp- und lenkbare
Fahrzeuge, bei denen die Fahrzeuglenkräder über je eine Spurstange an die Deichsel angelenkt sind und
diese durch einen hydraulischen Lenkmotor verschwenkbar ist, mit einem aus einer Mittelstellung nach
zwei Richtungen aussteuerbaren Lenkventil, das durch je eine Arbeitsleitung mit jeder der Arbeitskammern
des Lenkmotors und durch eine Rücklaufleitung mit einem Behälter verbunden ist, und mit einer Druckmittelpumpe,
durch die Druckmittel aus dem Behälter über eine Druckleitung zum Lenkventil gefördert wird.
Lenkeinrichtungen dieser Art sind aus der US-PS 14 426 bekannt. Derartige Lenkeinrichtungen werden
vorzugsweise bei fahrbaren Hebebühnen verwendet. Eine solche Hebebühne umfaßt ein Chassis mit einer
Brennkraftmaschine, welche üblicherweise über ein hydraulisches Antriebssystem Kraft auf die Antriebsräder
überträgt. Steuerbare Räder sind am Chassis vorgesehen und das Chassis trägt einen Ausleger, der
zur Schwenkbewegung um eine horizontale Achse an ihm angelenkt ist. Der Ausleger ist vorzugsweise
ausfahrbar und trägt an seinem äußeren Ende eine Arbeitsplattform für einen Arbeiter. Auf der Plattform
sind sowohl Steuereinrichtungen zur Betätigung des Auslegers und zum Steuern des Antriebs und Anhalten
des Fahrzeuges als auch zum Steuern der lenkbaren Räder desselben vorgesehen.
Solche Fahrzeuge müssen häufig von einer Stelle zur anderen gezogen und dann an jeder Steile in der oben
beschriebenen Weise betätigt werden. Während des Ziehens ist die Antriebsmaschine außer Betrieb und
daher stehen die Pumpen des Hydrauliksysiems, welche von der Antriebsmaschine angetrieben werden, ebenfalls.
Weil die der hydraulischen Lenkung Hydraulikflüssigkeit zuführende Pumpe während des Ziehens ruht
und weil das im Hydrauliksystem zwischen der Pumpe
ίο und einem hydraulischen Lenkantrieb angeordnete
Steuerventil sich in der Neutrallage befindet, würden die lenkbaren Räder durch den Lenkmotor in der
Geradeausstellung verriegelt, wenn keine besonderen Vorkehrungen getroffen würden. Zu diesem Zweck
wird bei den Einrichtungen nach der genannten US-PS 31 14 426 der Hydraulikantrieb mechanisch von den
lenkbaren Rädern durch Entfernen eines Verbindungszapfens getrennt
Neben dem hierfür erforderlichen Zeitaufwand für das Umrüsten des Fahrzeugs zeigt sich, daß das gezogene Fahrzeug bei höheren Ziehgeschwindigkeiten infolge von selbsterregten Schwingungen der lenkbaren Räder dazu neigt, ins Schleudern zu geraten.
Neben dem hierfür erforderlichen Zeitaufwand für das Umrüsten des Fahrzeugs zeigt sich, daß das gezogene Fahrzeug bei höheren Ziehgeschwindigkeiten infolge von selbsterregten Schwingungen der lenkbaren Räder dazu neigt, ins Schleudern zu geraten.
Dieses Verhalten ist unerwünscht und beschränkt die Geschwindigkeit, bei welcher das Ziehen bequem und
sicher durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Lenkeinrichtung der eingangs genannten
Art für Fahrzeuge zu schaffen, welche leicht zum Schleppen des Fahrzeugs umschaltbar ist, ohne hierfür
Montagearbeiten, wie Herausnehmen von Verbindungszapfen
an der Lenkeinrichtung selbst, zu erfordern. Durch die Umschaltung soll einerseits ein
Lenkbetrieb mit Feststellung der Lenkräder in der gewünschten Lenkstellung und andererseits ein
Schleppbetrieb mit Schwimmstellung des Lenkantriebes ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Lenkeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
■to gelöst, daß in der Neutralstellung des Lenkventiles die
Arbeitsleitungen versperrt sind, und daß von jeder der Arbeitsteilungen eine Zweigleitung zu einem Ableitventil
führt, das seinerseits eine Verbindungsleitung zum Behälter aufweist und in einer ersten Schaltstellung die
Zweigleitungen versperrt und in einer zweiten Schaltstellung die Verbindung zwischen den Zweigleitungen
und der zum Behälter führenden Verbindungsleitung freigibt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung unter Schutz gestellt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung unter Schutz gestellt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung bei in Betrieb befindlichem hydraulischem Antrieb, und
F i g. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung bei in Betrieb befindlichem hydraulischem Antrieb, und
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung, bei welcher sich die Lenkeinrichtung in der zum Schleppen
geeigneten Stellung befindet.
In allen Figuren sind gleiche oder entsprechende
Bezugszahlen für gleiche oder entsprechende Teile verwendet.
In Fig. 1 ist eine hydraulische Lenkeinrichtung 10 dargestellt, welche ein Paar lenkbarer Räder 12 und 14
umfaßt, die um Achsschenkel 16 bzw. 18 schwenkbar sind. Die Achsschenkel werden von einer Achse 20
getragen. Eine Deichsel 22 ist an der Achse 20 angelenkt und in einer horizontalen Ebene um den Drehzapfen 24
schwenkbar. Spurstangen 26 und 28 sind mit ihren Enden an der Deichsel 22 und an Lenkhebein 32 und 34
angelenkt, welche entsprechend mit Achszapfen 36 und 38 der entsprechenden Räder 12 und 14 verbunden sind
Eine Antriebsmaschine 40 ist mit einer Druckmittelpumpe
42 verbunden. Die Druckmittelpumpe 42 saugt über eine Leitung 46 Druckmittel aus einem Behälter 44
und fördert sie durch eine Druckleitung 48 zu einem magnetisch betätigten Lenkventil 50. An das Lenkventil
50 sind zum Behälter 44 führende Rücklaufleitungen 52 und 54 angeschlossen. Es enthält einen Axialkolben 56
mit zwei Steuerbunden 58 und 60. In der Neutrallage, wie sie in Fig.2 dargestellt ist, verschließen die
Steuerbunde 58 und 60 die Mündungen zweier Arbeitsleitungen 62 und 64, welche zu einem Lenkmotor
70 führen. Der Lenkmotor 70 ist ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder, der mittels eines Bolzens 66 an
einem festen Beschlag der Achse 20, angelenkt ist. Der Lenkmotor 70 enthält einen Kolben 72, dessen
Kolbenstange 74 durch einen Bolzen 68 an der Deichsel 22 angeienkt ist
Ferner ist ein Ableitventil 80 mit einem Gehäuse 82 und einem Axialkolben 84 mit zwei Steuerbunden 86
und 88 vorgesehen. Der Steuerbund 88 ist mit mehreren gedrosselten Durchtrittsöffnungen 90 versehen. Der
Axialkolben 84 ist durch einen Handgriff 92 betätigbar. Eine Zweigleitung 64' verbindet eine Öffnung im
Gehäuse 82 mit der Arbeitsleitung 64 und eine Zweigleitung 62' verbindet in entsprechender Weise
eine andere Öffnung des Gehäuses 82 mit der Arbeitsleitung 6Z Diese beiden Öffnungen sind durch
die Steuerbunde 86 und 88 des Axialkolbers 84 verschlossen, wenn das Ableitventil 80 in der geschlossenen
Stellung ist, wie in F i g. 1 dargestellt ist. Eine Verbindungsleitung 94 bildet eine Verbindung zwischen
dem Behälter 44 und dem Innern des Ableitventils 80 und tritt in das Gehäuse 82 an einer Stelle ein, die stets
zwischen den beiden Steuerbunden 86 und 88 liegt.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Stellung ist das magnetbetätigte Lenkventil 50 betätigt, und sein
Axialkolben 56 nach links bewegt, so daß Druckmittel von der Druckmittelpumpe 42 und der Druckleitung 48
durch das Lenkventil 50 in die Arbeitsleitung 62 und dann zur rechten Seite des Lenkmotors 70 fließen und
den Kolben 72 nach links drücken kann. Links vom Kolben 72 ausgestoßenes Druckmittel fließt über die
Arbeitsleitung 64 in das Lenkventil 50 und dann durch die Rücklaufleitung 54 in den Behälter 44. Diese
Bewegung des Lenkmotors 70 hat die Deichsel veranlaßt, sich um den Drehzapfen 24 zu drehen und
dadurch die Spurstangen 26 und 28 dazu gebracht, die Räder 12 und 14 nach links zu bewegen.
In Fig.2 ist die Lenkeinrichtung 10 in der zum
Schleppen vorgesehenen Stellung dargestellt Der in F i g. 2 gezeigte Aufbau ist im wesentlichen derselbe wie
in Fig. 1, jedoch ist eine abgebrochen dargestellte
JO Schleppeinrichtung 100 an der Deichsel 22 angeschlossen. Weil die Antriebsmaschine 40 stillsteht, ruht auch
die Druckmittelpumpe 42 und das Lenkventil 50 befindet sich in seiner Neutralstellung, so daß der
Steuerbund 58 die Arbeitsleitung 62 und der Steuerbund 60 die Arbeitsleitung 64 verschließt. Das Ableitventil,
das vorzugsweise ein handbetätigtes Ventil ist, ist aus der geschlossenen, in F i g. 1 dargestellten Stellung in die
offene Stellung bewegt. In dieser Stellung ist eine Verbindung von der linken Seite des Lenkmotors 70
über die Leitungen 64 und 64' zum Innern des Gehäuses 82 und dann durch die Leitung 94 zum Behälter 44
hergestellt. Ebenso ist über die gedrosselten Durchtrittsöffnungen 90 im Steuerbund 88, die Leitung
62' und die Leitung 62 zur rechten Seite des Lenkmotors 70 eine Verbindung hergestellt. Die Räder 12 und 14
sind in der Neutrallage oder Geradeausstellung dargestellt Wenn das geschleppte Fahrzeug nach links
einschlägt, wird der Kolben 72 nach links bewegt und drückt aufgrund des verringerten Raums im Lenkmotor
70 links des Kolbens 72 Druckmiltel durch die Leitung 64. Der Raum im Lenkmotor 70 rechts vom Kolben 72
nimmt aufgrund des Volumens der Kolbenstange 74 nicht das gesamte verdrängte Volumen auf. Dieses fließt
durch die Leitung 94 zum Behälter 44. Wenn das Schleppfahrzeug die Räder 12 und 14 umgekehrt zu
einer Schwenkung nach rechts veranlaßt, wird Druckmittel aus dem Behälter 44 durch die Verbindungsleitung
94 ins Gehäuse 82 nachgesaugt.
Beim Schleppen des Fahrzeugs, insbesondere mit hoher Geschwindigkeit, dient der Lenkmotor 70 über die Arbeitsleitungen 62 und 64, die Zweigleitungen 62' und 64' und die Durchtrittsöffnungen 90 als Lenkungsdämpfer.
Beim Schleppen des Fahrzeugs, insbesondere mit hoher Geschwindigkeit, dient der Lenkmotor 70 über die Arbeitsleitungen 62 und 64, die Zweigleitungen 62' und 64' und die Durchtrittsöffnungen 90 als Lenkungsdämpfer.
Das Ableitventil 80 ist an einer bequemen Stelle des Fahrzeugs vorzugsweise in der Nähe der Deichsel 22
angeordnet und seine Handbetätigung kann leicht und einfach durchgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lenkeinrichtung für durch eine Deichsel schlepp- und lenkbare Fahrzeuge, bei denen die
Fahrzeuglenkräder über je eine Spurstange an die Deichsel angelenkt sind und diese durch einen
hydraulischen Lenkmotor verschwenkbar ist, mit einem aus einer Mittelstellung nach zwei Richtungen
aussteuerbaren Lenkventil, das durch je eine Arbeitsstellung mit jeder der Arbeitskammern des
Lenkmotors und durch eine Rücklaufleitung mit einem Behälter verbunden ist, und mit einer
Druckmittelpumpe, durch die Druckmittel aus dem Behälter über eine Druckleitung zum Lenkventil
gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Neutralstellung des Lenkventils (50) die
Arbeitsleitungen {62,64) versperrt sind, und daß von jeder der Arbeitsleitungen eine Zweigleitung (62',
64') zu einem Ableitventil (80) führt, das seinerseits eine Verbindungsleitung (94) zum Behälter (44)
aufweist und in einer ersten Schaltstellung die Zweigleitungen versperrt und in einer zweiten
Schaltstellung die Verbindung zwischen den Zweigleitungen und der zum Behälter führenden
Verbindungsleitung freigibt.
2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ableitventil (80) einen
Axialkolben (84) mit zwei Steuerbunden (86, 88) aufweist, von denen je einer jeder der Zweigleitungen
(62', 64') zugeordnet ist und einer axiale Durchtrittsöffnungen (90) aufweist, und die Verbindungsleitung
(94) zum Behälter (44) zwischen den beiden Steuerbunden mündet.
3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (90)
Drosselstellen bilden.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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FR2862937B1 (fr) * | 2003-12-02 | 2007-02-16 | Renault Sas | Essieu pour vehicule automobile et actionneur d'un tel essieu |
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1973
- 1973-10-05 US US404046A patent/US3874473A/en not_active Expired - Lifetime
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---|---|
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BE820528A (fr) | 1975-01-16 |
DE2447457A1 (de) | 1975-04-17 |
US3874473A (en) | 1975-04-01 |
CA1031660A (en) | 1978-05-23 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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