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DE2337298C3 - - Google Patents

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DE2337298C3
DE2337298C3 DE19732337298 DE2337298A DE2337298C3 DE 2337298 C3 DE2337298 C3 DE 2337298C3 DE 19732337298 DE19732337298 DE 19732337298 DE 2337298 A DE2337298 A DE 2337298A DE 2337298 C3 DE2337298 C3 DE 2337298C3
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DE
Germany
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ejection
sheet
container
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DE19732337298
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English (en)
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DE2337298B2 (de
DE2337298A1 (de
Inventor
Sakae Chofu Tokio Fujimoto (Japan)
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Publication date
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Publication of DE2337298A1 publication Critical patent/DE2337298A1/de
Publication of DE2337298B2 publication Critical patent/DE2337298B2/de
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Publication of DE2337298C3 publication Critical patent/DE2337298C3/de
Granted legal-status Critical Current

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Description

Eine Verteilerwelle 3 ist in der Auswurfbahn ange- in Berührung mit dem Umfang des schnell drehenden ordnet und in Auswurfrichtung des Blattes IA ausge- Zuführteils 9 kommt, verschiebt dieser Teil das hinrichtet. An ihren gegenüberliegenden Enden ist die tere Ende des Blattes IA schnell in Drehrichtung der Verteilerwelle 3 in Lagern Aa und Ab gelagert, welche Verteilerwelle 3, wodurch das ausgeworfene Blatt IA, in den Vorder- bzw. Rückwänden 5 a -jnd Sb eines 5 welches auf Grund der Berührung seines vorderen Ablagebehälters 5 angebracht sind. Die Vorder- und Endes mit der Verteilerwelle 3 bezüglich dieser Welle Rückwände 5 a und 5 b sind über die vorderen und scnräg gestellt worden war, in eine Lage parallel zur hinteren Kanten von Bodenplatten 5c, Sd, welche in Verteilerwelle ausgerichtet wird.
Form eines nach oben ausgerichteten Winkels ausge- An der Oberseite der Vorderw?nd 5a des Ablagebildet sind, miteinander verbunden und fest a-\ den w behälters 5 sind ein Paar Führungsteile 11 und 12 beKanten der Bodenplatten 5 c, 5 t? angebracht. An ihren festigt. Die beiden Führungsteile 11 und 12 sind über unteren Kanten sind die winkelförmig ausgebildeten der Verteilerwelle 3 angeordnet und ihre freien En-Bodehplatten 5 c und Sd in einer Richtung senkrecht den 11a, 12a,die nach oben abgebogen sind, erstrekzu der jeweiligen Ebane der Bodenplatten 5 c und Sd ken sich in Richtung auf die Auswurf öffnung,
nach oben abgebogen, wodurch linke und rechte Sei- l5 Eine Dämpfungseinrichtung 13 ist oben an der tenwandungen 5e und 5/ gebildet sind. Der Ablage- Vorderwand 5 a gegenüber der hinteren Wand Sb anbehälter 5 weist zusammen mit den nach oben in Form gebracht. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist die eines Winkels ausgerichteten Bodenplatten Sc, Sd Dämpfungseinrichtung 13 eine Widerlagerplatte 14 eine Kastenform auf. Die Verteilerwelle 3 ist über und auf, welche an der Vorderwand 5a zusammen mit eiparallel sol der durch die Bodenplatten 5 c und 5 dge- ao nem dazwischen angeordneten Teil 15 aus Schaumbildeten Kante des Winkels angeordnet. gummi angebracht ist; durch die Dämpfungseinrich-
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Ablagebehälter 5 tung ist eine weitere Bewegung in Auswurfrichtung von der Auswurföffnung her gesehen schräg nach un- des ausgeworfenen Blattes IA verhindert, wenn desten ausgerichtet angeordnet. Die hintere Wand Sb sen Vorderkante gegen diese Dämpfungseinrichtung weist ein oberes Band 5g auf, das nach hinten auf a5 13 stößt. Das Schaumgummiteil 15 kann auch durch die durch die Auswurfrollen 2a und Ib gebildete Aus- eine Feder ersetzt werden.
wurföffnung hin abgebogen ist. Am hinteren Ende 5Λ Wenn im Betrieb der Motor M läuft und seine
des Bandes 5g ist dieses etwas nach unten abgebogen. Ausgangswelle Ma im Uhrzeigerdrehsinn gedreht An dem oberen Band 5g sind seitlich keilförmige An- wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird auch die Versätze Si und 5/ vorgesehen, welche von dem Band 3o teilerwelle 3 über die Riemenscheibe 8 im Uhrzeiger-5g schräg nach unten in Form von Lappen abstehen. drehsinn, d. h. in der durch einen Pfeil d angegebenen Die seitlichen keilförmigen Ansätze Si und 5/ sowie Drehrichtung angetrieben. Wenn ein ausgeworfenes das hintere Ende 5A des Bandes 5g sind deswegen Blatt IA dann von der Auswurföffnung entlang der schräg abgebogen, damit die Vorderkante und die an- Auswurfbahn verschoben wird, wird das Blatt IA grenzenden Randbereiche des Blattes 1 nicht von dem 35 durch die Führungsteile 11 und 12 zu dem Ablagebeoberen Band 5g störend beeinflußt werden, wenn das hälter 5 geleitet. Wenn es die Mitte des Ablagebehäldurch die Auswurföffnung ausgeworfene Blatt 1 mit ters 5 erreicht, biegt sich sein vorderes Ende auf dem Band 5g in Anlage kommt und von diesem gelei- Grund seines Eigengewichts nach unten, wie in Fig. 2 tet wird, während es in der Auswurfricl'tung weiterbe- dargestellt ist, und kommt dadurch in Berührung mit fördert wird. 40 der Verteilerwelle 3. Sobald eine Berührung zustande
Ein Ende der Verteilerwelle 3, welches mittels des kommt, wird das vordere Ende des Blattes IA durch Lagers Ab in der hinteren Wand Sb gehalten ist, er- die Umfangsfläche der sich im Uhrzeigersinn drehenstreckt sich nach rückwärts durch die Wand Sb hin- den Verteilerwelle 3 nach rechts abgelenkt, wie in durch, und an ihrem Ende 3a ist, wie in Fig. 2 darge- Fig. 1 dargestellt ist. Eine derartige Ablenkung findet stellt, eine Riemenscheibe 6 befestigt. 45 statt, während das Blatt IA in Auswurfrichtung wei-
An der Unterseite der hinteren Wand 5f> ist ein terbefördert wird.
Elektromotor M angebracht, welcher die Antriebs- Wenn das vordere Ende nach rechts abgelenkt wird,
quelle für die Verteilerwelle 3 darstellt. Der Motor M nimmt das ausgeworfene Blatt \A eine schräge Lage ist in dem durch die Bodenplatten 5c und Sd gebilde- bezüglich der Verteilerwelle 3 ein, wie in Fig. 1 darten Keil untergebracht und seine Ausgangswelle Ma 50 gestellt. Wenn dann das Blatt \A vollständig aus der erstreckt sich durch die hintere Wand Sb nach außen. Auswurf öffnung ausgeworfen ist, läuft sein hinteres An der Ausgangswelle Ma ist eine Riemenscheibe 7 Ende über das obere Band 5g, fällt auf Grund seines befestigt; ein Riemen 8 verläuft um die beiden Rie- Eigengewichts nach unten und kommt in Berührung mensch'iiben 7 und 6. Wenn dann der Motor M be- mit dem sich schnell drehenden Zuführteil 9. Sobald trieben wird, wird die Verteilerwelle 3 mittels des 55 eine derartige Berührung zustande kommt, nimmt das Riemens 8 gedreht. Der Motor M ist in seiner Dreh- Blatt die in Fig. 2 dargestellte Lage Iß ein, und sein richtung umkehrbar und kann durch tinen nicht dar- hinteres Ende wird durch das Zuführteil 9, das sich gestellten Schalter entsprechend gesteuert werden. zusammen mit der Verteilerwelle 3 im Uhrzeiger-
Am Ende der Verteilerwelle 3 ist ferner ein sich drehsinn dreht, sofort erfaßt und schnell nach rechts schnell drehendes Zuführteil 9 befestigt, welches ei- 60 abgelenkt. Durch diese Ablenkung wird automatisch nen ringförmigen Körper aus einem Material mit ei- die Verzögerung des hinteren Endes beseitigt, das in nem hohen Reibungskoeffizienten, wie beispielsweise Ablenkrichtung bezüglich der Vorderkante des Blat-Gummi oder etwas ähnlichem, aufweist, und welches tes nachgeeilt ist; hierdurch wird dann das ausgeworan der Umfangsfläche eines scheibenförmigen Teils fene Blatt 1/1, welches vorher bezüglich der Verteiler-10 befestigt ist, der an der Verteilerwelle 3 gehaltert 65 welle 3 schräg angeordnet war, in eine Lage ist. Das Zuführteil 9 weist einen Durchmesser auf, der ausgerichtet, in welcher es parallel zu der Verteilergrößer ist als der Durchmesser der Verteilerwelle 3. welle 3 ist.
Wenn das hintere Ende des aufgeworfenen Blattes 1A Das ausgeworfene Blatt 1A wird dann von der Ver-
teilerwelle 3 und dem sich schnell drehenden Zuführteil 9 weiterbefördert, wobei es die eingenommene Lage beibehält, und fällt dann auf die Bodenplatte Sc, wo es aufgeschichtet wird. Der vorbeschriebene Vorgang wiederholt such jedesmal dann, wenn ein Blatt IA ausgeworfen wird; hierdurch werden die Blätter auf der Bodenplatte 5c zu einem Stapel auf einandergeschichtet. Wenn der Motor M so geschaltet wird, daß er sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, drehen sich auch die Verteilerwelle 3 und das sich schnell drehende Zuführteil 9 entgegen dem Uhrzeigersinn und damit in der durch einen Pfeil e angegebenen Richtung. Bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn werden die ausgeworfenen Blätter IA nach links abgelenkt, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wobei sich ein Verfahrensablauf wiederholt, der dem vorbeschriebenen ähnlich ist, außer daß die Ablenkrichtung entgegengesetzt ist. Die abgelenkten Blätter werden dann nacheinander auf der Bodenplatte Sd zu einem Stapel aufgeschichtet.
Auf diese Weise können die ausgeworfenen Blätter IA sortiert werden, wobei nur die Drehrichtung der Verteilerwelle 3 umgekehrt zu werden braucht.
Die Drehrichtung des Motors M kann von Hand umgeschaltet werden. Andererseits kann auch eine automatische Umschaltung vorgenommen werden, indem die Anzahl der über die Auswurföffnung ausgeworfenen Blätter IA mit einer entsprechenden Einrichtung gezählt wird und ein Schaltsignal erzeugt wird, wenn eine bestimmte Anzahl Blätter gezählt worden ist. Ein Ausführungsbeispiel hierfür wird an Hand der Fig. 1 beschrieben. Eine Lampe L ist nahe der Vorschubbahn der Blätter 1 angeordnet und ist auf die Blätter zu ausgerichtet; eine Fotozelle P ist auf der gegenüberliegenden Seite der Vorschubbahn genau gegenüber der Lampe L angebracht. Der Ausgang der Fotozelle P ist mit einem Zähler K verbunden, welcher die Ausgangssignale zählt, welche jedes· mal dann erzeugt werden, wenn das Licht von der Lampe L zur Fotozelle durch ein hindurchgeführtes Blatt 1 unterbrochen wird. Der Zähler K gibt dann ein Schaltsignal ab, wenn eine bestimmte Anzahl von Blättern 1 gezählt worden ist; bei Anliegen des Schaltsignals wird dann die Drehrichtung des Motors M geändert. Auf diese Weise kann eine vorgegebene Anzahl von Blättern 1 automatisch sortiert werden.
Während in der vorbeschriebenen Ausiührungs-
»° form die ausgeworfenen Blätter \A entweder nach rechts oder nach links abgelenkt und dadurch aussortiert werden, kann auch eine Anzahl derartiger Vorrichtungen auf einer in Querrichtung verlaufender Schiene angebracht sein, so daß bei Beendigung eine;
a5 Sortiervorgangs eine benachbarte Vorrichtung zui Auswurf öffnung hin verschoben und bezüglich diesel ausgerichtet werden kann, um einen anderen Sortier Vorgang durchzuführen; hierdurch kann die Anzah der möglichen Sortiervorgänge vergrößert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

i 2 vorrichtung selbsttätig in verschiedenen Stapeln sor- Patentansnrüche- tiert werden, so muß eine Einrichtung zum Abfühlen raieniansprucne. ^ angewandten Behandlungsverfahrens oder zum
1. Ablegevorrichtung für an einer Auswurföff- Abfühlen der behandelten Blätter sowie eine Vornung ausgestoßene Blätter, bei der die Blätter 5 richtung vorgesehen werden um entweder die Rlchwahhveise in zwei zur Ausstoßrichtung senkrech- tung zu ändern ·" der die Blatter ausgeworfen werten Richtungen abgelenkt und in zur Ausstoßrich- den, oder um die Behalter abwechselnd zu bewegen tung ausgerichteter Lage in Behälter abgelegt oder zu verschieber. Hierdurch wird jedoch der gewerden, dadurch gekennzeichnet, daß als samte Aufbau des Gerätes aufwendig und es ist ein Ablenkelement eine in ihrer Drehrichtung um- » komplizierter Fühl- und Sortiermechanismus erforkehrbare Verteilerwelle (3) vorgesehen ist, die an derlich, wodurch das Gerat insgesamt sehr kostspielig ihrem der Auswurföffnung zugekehrten Ende ein wird. Sollen insbesondere die Behälter bewegt wer-Reibelement (9) aufweist, dessen Durchmesser den, so kommt das Gewicht der Blattstapel zu dem größer ist als der Durchmesser der Verteilerwelle Gesamtgewicht der Behalter hinzu, wodurch die Ver-(3) 15 Schiebung nicht mehr mit einem einfachen Mechanis-
2. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1, da- mus erfolgen kann. Das gesamte Gerät muß deshalb durch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung eines als massive und schwere Einheit ausgebildet sein. Au-Motors (M) für den Antrieb der Verteilerwelle ßerdem erfolgt die Sortierung relativ langsam, da je-(3) entsprechend einem Schaltsignal umkehrbar weilsdie aus den beiden oder mehreren Behaltern beist, das nach der Zählung einer bestimmten Anzahl *> stehende Einheit hm- und herbewegt werden muß. von Blättern (i) mittels eines an der Vorschub- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bahn des Blattes angeordneten Zählers (K) er- eine Ablegevorrichtung der angegebenen Gattung zu zeugt wird. schaffen, mit der die ausgeworfenen Blätter mittels
eines einfachen Mechanismus selbsttätig in zur Aus- »5 Stoßrichtung ausgerichteter Lage abgelegt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufge-
Die Erfindung betrifft eine Ablegevorrichtung für führten Merkmale gelöst.
an einer Auswurföffnung ausgestoßene Blätter, bei 3o Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insder die Blätter wahlweise in zwei zur Ausstoßrichtung besondere darin, daß die für die Weiterbehandlung senkrechten Richtungen abgelenkt und in zur Aus- der ausgeworfenen Blättererforderlichen zusätzlichen Stoßrichtung ausgerichteter Lage in Behälter abgelegt Kosten sehr gering sind und auch keine zusätzlichen werden. Anforderungen in baulicher oder räumlicher Hinsicht
Derartige Blätter können beispielsweise Magnet- 35 gestellt werden. Weiterhin können die Blätter durch folien, auf die mittels eines magnetischen Übertra- einfaches Umschalten der Drehrichtung der Verteigungsgerätes Magnetaufzeichnungen übertragen lerwelle dem jeweils gewünschten Behälter zugeführt worden sind, in einem Kopiergerät hergestellte Ko- werden, εο daß die Sortierung rasch und selbsttätig, pien, von einer Druckmaschine bzw. einem Drucker beispielsweise durch ein Fühlelement gesteuert, erfolbedruckte Blätter o. ä. sein. 40 gen kann. Schließlich läßt sich auch die Verzögerung
Aus der USA.-Patentschrift 1282626 ist ein Sor- ausgleichen, die sich für den hinteren Teil des Blattes tiergerät für Karten bekannt, bei dem die in Abhän- ergibt, wenn es mit der Verteilerwelle in Berührung gigkeit von dem Sortiervorgang in verschiedene Be- kommt und dadurch abgelenkt wird, wozu ein als Zuhälter ausgeworfenen Karten auf sich drehende, führteil ausgebildetes Reibelement verwendet wird, parallel zur Auswurfrichtung der Karten verlaufende 45 Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines bekonische Rollen fallen, welche die Karten in ihrer vorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wozu Endstellung aufstapeln. Durch diese Rollen soll si- auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt chergestellt werden, daß die Karten in der richtigen Fig. 1 von vorne eine perspektivische Ansicht der
Reihenfolge gespeichert sind. Ablegevorrichtung,
Aus der USA.-Patentschrift 2036409 ist eine Ab- 50 Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der legevorrichtung der angegebenen Gattung bekannt, Hauptteile der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, bei der die Blätter aus der Auswurföffnung auf die und
spitz zulaufende Trennwand zwischen zwei Behältern Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Dämpfallen und dadurch in einen dieser beiden Behälter fungseinrichtung.
umgelenkt werden. Ist dieser Behälter gefüllt, so wird 55 In Fig. 1 ist ein behandeltes bzw. verarbeitetes die Einheit aus den beiden Behältern senkrecht zur Blatt 1 dargestellt, das von einer entsprechenden Be-Auswurfrichtung verschoben, wonach der andere Be- handlungs- bzw. Verarbeitungseinrichtung in der hälter gefüllt werden kann. So können nacheinander durch einen Pfeil α angegebenen Richtung zugeführt die Blätter in den beiden Behältern zu Stapeln aufge- und von dieser Einrichtung über eine AuswurfÖffschichtet werden. 60 nung, welche ein Paar sich in den durch die Pfeile b
Da die Blätter nur jeweils einem Behälter zugeführt und c angegebenen Richtungen drehende Auswurf- und dort gestapelt werden, können sie weder in Ab- rollen la und 2b aufweist, nach außen ausgeworfen hängigkeit von der an den Blättern vorgenommenen wird. Das durch strichpunktierte Linien dargestellte, unterschiedlichen Behandlung zu verschiedenen Sta- von der Auswurföffnung ausgeworfene Blatt IA wird, pein sortiert noch zu Stapeln aufgeschichtet werden, 65 wie in Fig. 1 dargestellt ist, in Richtung auf den Bedie jeweils eine vorherbestimmte Anzahl von Blät- trachter zu befördert. Die Bahn, entlang welcher das tern, beispielsweise 100 Blätter, enthalten. Blatt IA befördert wird, wird im folgenden als Aus-
Sollen die Blätter mittels dieser bekannten Ablege- Wurfbahn bezeichnet.
DE2337298A 1972-07-24 1973-07-23 Ablegevorrichtung für an einer Auswurföffnung ausgestoBene Blätter Granted DE2337298B2 (de)

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JP7392272 1972-07-24

Publications (3)

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DE2337298A1 DE2337298A1 (de) 1974-02-14
DE2337298B2 DE2337298B2 (de) 1975-10-16
DE2337298C3 true DE2337298C3 (de) 1976-05-20

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DE2337298A Granted DE2337298B2 (de) 1972-07-24 1973-07-23 Ablegevorrichtung für an einer Auswurföffnung ausgestoBene Blätter

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