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DE2327005C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Maschendraht-Viereckgeflecht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Maschendraht-Viereckgeflecht

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Publication number
DE2327005C3
DE2327005C3 DE19732327005 DE2327005A DE2327005C3 DE 2327005 C3 DE2327005 C3 DE 2327005C3 DE 19732327005 DE19732327005 DE 19732327005 DE 2327005 A DE2327005 A DE 2327005A DE 2327005 C3 DE2327005 C3 DE 2327005C3
Authority
DE
Germany
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braid
braiding
thickness
wire
square
Prior art date
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Expired
Application number
DE19732327005
Other languages
English (en)
Other versions
DE2327005B2 (de
DE2327005A1 (de
Inventor
Kurt; Stock Günter Dipl.-Ing.; Herrig Klaus; Wagner Heinz; 6670 St Ingbert Wener
Original Assignee
Vereinigte Hüttenwerke Burbach-Eich-Düdelingen AG, ARBED, 6670 St Ingbert
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Hüttenwerke Burbach-Eich-Düdelingen AG, ARBED, 6670 St Ingbert filed Critical Vereinigte Hüttenwerke Burbach-Eich-Düdelingen AG, ARBED, 6670 St Ingbert
Priority to DE19732327005 priority Critical patent/DE2327005C3/de
Priority to AT331774A priority patent/AT345643B/de
Priority to NL7406187A priority patent/NL7406187A/xx
Priority to FR7416982A priority patent/FR2230434B1/fr
Priority to GB2223574A priority patent/GB1475190A/en
Priority to BE6044606A priority patent/BE815468A/xx
Priority to IT5120174A priority patent/IT1013235B/it
Priority to JP5924774A priority patent/JPS5035475A/ja
Publication of DE2327005A1 publication Critical patent/DE2327005A1/de
Priority to US05/608,340 priority patent/US4049224A/en
Publication of DE2327005B2 publication Critical patent/DE2327005B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2327005C3 publication Critical patent/DE2327005C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Maschendraht-Viereckgeflecht, wobei mittels Flechtmesser und Flechtschnecke vorgeformte flache Drahtwendeln (häufig auch Drahtspiralen genannt) ineinander geschraubt werden.
Viereckgeflecht besitzt eine im wesentlichen quadrat- oder rautenförmige Maschenform. Das aus gewendelten, kettengliederartig ineinandergreifenden, nicht starr miteinander verbundenen Einzeldrähten bestehende Geflecht wird üblicherweise im normal gestreckten Zustand zu Rollen eines gewissen Durchmessers und Gewichtes aufgewickelt und in dieser Form gelagert und transportiert. Derartige Rollen nehmen im Vergleich zu der aufgewickelten Länge an Viereckgefiecht unverhältnismäßig viel Raum beim Lagern ein. Beim Versand entstehen durch das ungünstige Verhältnis von Geflechtlänge bzw. -gewicht zum Rollenvolumen hohe Frachtkosten. Darum ist man seit langer Zeit bestrebt, bei gleichem, eine leichte Handhabung der Rollen noch zulassendem Durchmesser eine größere Länge an Drahtgeflecht unterzubringen.
Die einzige bekannte und auch praktizierte Lösung gemäß der US-PS 35 32 281 macht es sich zunutze, daß durch mechanisches Zusammenschieben der einzelnen, nicht starr miteinander verbundenen, flachen Drahtwendeln jede Maschenreihe des Viereckgeflechtes in die benachbarte Maschenreihe desselben hineingeschoben werden kann, so daß die Länge des Geflechtes gegenüber dem normal gestreckten Zustand verringert wird und in diesem Zustand Rollen mit einer wesentlich größeren Packungsdichte gewickelt werden können.
Die Rollen aus in Längsrichtung ineinandergeschobenen Geflechtsmaschen besitzen aber eine relativ große Instabilität. Auch müssen beim Transport und beim Handhaben derartiger Rollen, infolge des ungünstigen Haltes und der Gefahr des axialen Verschiebens der Lagen, gewisse Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Dazu bereitet auch das Abwickeln oft erhebliche Schwierigkeiten, weil die in engem Kontakt miteinander liegenden Maschenkanten mit den umgebogenen Drahtenden sich ineinander verfangen. Für die Entnahme von Teilmengen, sowie für die zwischenzeitliche Lagerung sind solche Rollen sehr ungünstig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Maschendraht-Viereckgeflecht zu schaffen, welche es erlauben, auf einfache und wirtschaftliche Weise möglichst dichtgepackte Rollen zu erhalten, die sich leicht transportieren und beim Gebrauch ohne Schwierigkeit, insbesondere ohne ein Verhaken der umgebogenen Drahtenden, abwickeln lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst diese Aufgabe dadurch, daß die einzelnen flachen Drahtwendeln des fertigen Geflechtes einer Dickenverminderung bis auf das Zwei- bis Fünffache des Drahtdurchmessers unterworfen werden. Danach kann das Geflecht in diesem Zustand aufgewickelt oder mäanderartig gestapelt werden.
Die Dickenverringerung kann in Ausgestaltung der Erfindung mittels angetriebener oder nicht angetriebener Walzen erfolgen. Es kann auch ein eine oder mehrere Drahtwendeln umfassendes Teilstück des fertigen Geflechts in einer Plattenpresse entsprechender Breite abgeflacht werden. Eine Beschädigung oder Qualitätseinbuße erfährt das Geflecht dabei nicht.
Diese Behandlung des Geflechtbandes wird zweckmäßigerweise direkt nach dem Flechten und vor dem Aufwickeln zu Rollen vorgenommen. Dabei wird man selbstverständlich das Geflecht während seines Stillstandes, d. h. unter Anpassung an den Arbeitstakt des Flechtvorganges, der Einwirkung einer Plattenpresse aussetzen. Die Erzielung übereinstimmender Bewegungsphasen des Flechtens und des Pressens kann mittels an sich bekannter Steuervorrichtungen gewähr-
leistel werden.
Es ist aber auch möglich, die Dickenverminderung der flachen Drahtwendeln an unbehandeltem Geflecht während dessen Abwickeins von einer großen Vorratsspule zum Herstellen von zum Versand geeigneten Rollen vorzunehmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die einen Flechtautomaten und eine Aufroll- bzw. Stapeleinrichtung für Maschendraht-Viereckgeflecht aufv/eist, ist dadurch gekennzeichnet, daß vor der Auiroll- b?w. Stapeleinrichtung eine mechanische Preßeinrichtung zur Dickenveminderung der einzelnen flachen Drahtwendeln des Geflechts angeordnet ist.
Bekanntlich weisen die nach der Verformung am Flechtmesser anfallenden flachen Einzelwendeln infolge der unvermeidbaren Rückfederung des Drahtes eine etwa ovale Form mit einem geringsten Außendurchmesser (kleine Achse) von 5 bis 8c/ auf, wobei d den Durchmesser des Flechtdrahtes bezeichnet. Nach der erfindungsgemäßen Behandlung besitzt die Drahtwende) eine zwischen 2 bis 5d, vorzugsweise 2 bis 4c/ liegende Q.uerabmessung und weist vorzugsweise eine etwa flachringförmige Seitenansicht auf. Je nach Preßdruck können die zwischen den Krümmungen der flachen Wendel liegenden Drahtabschnitte innerhalb der oben festgesetzten Dimensionen auch leicht konkav oder konvex gebogen sein.
Die durch Aufwickeln von normal auseinandergezogenem, erfindungsgemäß gepreßten, d. h. abgeflachten Maschendraht-Viereckgeflecht hergestellten Rollen weisen gegenüber den entsprechenden Rollen aus herkömmlichem Viereckgeflecht ein bedeutend günstigeres Verhältnis zwischen aufgewickelter Länge und Rollenvolumen auf. Bei gleicher in ihnen enthaltener Länge an Viereckgeflecht besitzen die neuen Rollen nicht einmal mehr die halbe Grundfläche der herkömmlichen Rollen. Der Gewinn an Lagerfläche und an Transportraum ist also sehr beachtlich. Das Abwickeln erfolgt genauso leicht wie bei den herkömmlichen, aus gestrecktem Viereckgeflecht gewickelten Rollen, d. h. entschieden besser als bei Rollen aus Viereckgeflecht mit zusammengeschobenen flachen Drahtwendeln.
Die erfindungsgemäß hergestellte Viereckgeflechtausführung kann aus jedem beliebigen plastisch verformbaren Material bestehen, insbesondere aus blankem oder beschichtetem Stahl- oder Aluminiumdraht. Das Viereckgeflecht kann auch in an sich bekannter Weise als Sonderausführung mit eingeflochtenem Kantendraht und/oder Spanndraht hergestellt werden, was natürlich nicht möglich ist, wenn das Geflecht nach der eingangs erwähnten einzigen bisher bekannten, raumsparenden Methode aufgewickelt werden soll.
Es können aber auch bei dem erfindungsgemäß gepreßten Maschendraht-Viereckgeflecht noch zusatzlieh die einzelnen bis auf etwa 3d gepreßten Maschenreihen in an sich bekannter Weise in Längsrichtung zusammengeschoben werden, so daß die Länge des gepreßten Geflechtes gegenüber dem auseinandergezogenen Zustand weiter verringert ist, und in dieser Form zu Rollen gewickelt werden ode· in mäanderartig aufeinanderfolgenden Schritten zu einem gegebenenfalls in einen Behälter eingelegten Ballen gestapelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stückes eines nach dem heute gebräuchlichen Verfahren hergestellten Maschendraht-Vicreckgenechtes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht desselben Geflechtes nach der erfindungsgemäßen Dickenverminderungbisauf 3c/und
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Maschendraht-Viereckgeflechtes vor und nach der Behandlung in einer Plattenpresse.
Das in Fig. 1 gezeigte, aus kettengliederartig ineinandergreifenden, etwa sinusförmig gebogenen, flachen Drahtwendeln 1 (sogenannte Spiralen) bestehende Geflecht wird auf herkömmliche, vollautomatische Weise so hergestellt, daß ein von einem Drahtring entnommener Draht in einer Schnecke über ein Flechtmesser zu einer Wendel 1 mit vorzugsweise 45" Steigung gewickelt wird. Durch den Herstellungsvorgang befindet sich die Drahtwendel in fortlaufender Drehung und wird nach dem Austritt aus der Schnecke sofort in ein bereits fertiges, von einer sogenannten Forthängevorrichtung bzw. von Flechthaken zurückgehaltenes Geflechtstück eingefädelt und der Geflechtsbreite entsprechend abgeschnitten. Ist die Wendel eingelaufen, so wird das Geflecht in Richtung des Aufwicklers weitergezogen, und der Arbeitsgang wiederholt sich. Die an den Geflechtskanlen vorstehenden Drahtenden werden durch eine Umbiegevorrichtung nach innen umgebogen.
Dadurch, daß der Stahldraht nach der Verformung am Flechtmesser eine Rückfederung erfährt, die je nach Härte des Drahtes mehr oder weniger ausgeprägt ist, haben die flachen Drahtwendel 1 von der Seite gesehen eine etwa ovale Form, deren kleine Achse beispielsweise bei einem 2,8 mm dicken, plastikummantelten, zu einem Geflecht mit einer Maschenweite von 40 mm geformten Draht 16 mm beträgt.
Erfindungsgemäß wird das Viereckgeflecht, wie in Fig.3 schematisch dargestellt, beispielsweise mittels einer an dem Flechtautomaten zwischen Drahtendenabbiegevörrichtung und Aufwickler angebrachten Presse einer Dickenverminderung unterzogen. Eine solche Presse besitzt beispielsweise eine ortsfeste Preßplatte 3 und eine mittels zwei Hydraulikzylindern 5 in Führungen bewegbare Preßplatte 4 sowie eine dazugehörige Steuereinrichtung, welche die Hydraulik selbsttätig in Übereinstimmung mit dem Arbeitstakt des Flechtens betätigt.
Eine solche Vorrichtung kann also leicht und billig aus im Handel erhältlichen Teilen gefertigt und in den Flechtautomaten integriert werden. Für die vorstehend erwähnte Geflechtausführung wird die Öffnung des Preßspaltes auf 8,5 mm eingestellt. Die Pressung wird im Takt mit dem Einflechtvorgang, d. h. bei Stillstand des Geflechtes, vorgenommen und erfolgt entsprechend der Preßplattenhöhe jeweils, nachdem beispielsweise zwei Wendeln eingeflochten sind.
Bei einer mit in Rechnung zu stellenden Rückfederung von 1,5 mm beträgt die Dicke des Geflechtes nach der Pressung nurmehr 10 mm gegenüber 16 mm im ungepreßten Zustand. Die Dicke des Geflechtes liegt also bei einem sehr vorteilhaften Wert von 3,6c/. Die Drähte 2 (vgl. F i g. 2) sind nahezu parallel und liegen ah den Kreuzungspunkten der Krümmungen noch senkrecht übereinander. Das Aussehen des Geflechtes ist wenigstens genauso gut wie vor der Behandlung. Weder der Draht selbst noch die Plastikummantelung haben irgendwelche Beschädigung oder Qualitätseinbuße erlitten.
Die mit dem auf diese Weise behandelten Maschendraht-Viereckgeflecht hergestellten Rollen mit der
Standardlänge an Geflecht von 25 m erfahren eine Reduktion der Rollenfläche von 60 % gegenüber Rollen aus herkömmlichem unbehandeltem Geflecht gleicher Länge, und der Gewinn an Lagerfläche beträgt dementsprechend 150 %.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Maschendraht-Viereckgeflecht, bei dem mittels Flechtmesser und Flechtschnecke vorgeformte Drahtwendeln ineinander geschraubt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen flachen Drahtwendeln (1) des fertigen Geflechtes einer Dickenverminderung bis auf das Zwei- bis Fünffache des Drahtdurchmessers unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht der Dickenverminderung mittels Walzen unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine oder mehrere flache Drahtwendeln umfassendes Teilstück de;* fertigen Geflechtes der Dickenverminderung in einer Plattenpresse (3,4,5) entsprechender Breite unterzogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche ) bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht direkt nach dem Flechten und vor dem Aufwickeln zu einer Rolle der Dickenvermindemng unterworfen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenvermindemng an einem von einer Vorratsspule abgewickelten Geflecht vollzogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte Viereckgeflecht im normal gestreckten Zustand zu Rollen aufgewickelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte Viereckgeflecht in an sich bekannter Weise in Längsrichtung zusammengeschoben und in diesem Zustand zu Rollen aufgewickelt bzw. zu mäanderartig aufeinander folgenden Schichten gestapelt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Flechtautomaten und mit einer Aufroll- bzw. Stapeleinrichtung für Maschendraht-Viereckgeflecht, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufrollbzw. Stapeleinrichtung eine mechanische Preßeinrichtung (3, 4, 5) zur Dickenverminderung der einzelnen flachen Drahtwendeln des Geflechtes angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung eine Walzenpresse ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung eine Plattenpresse (3,4,5) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (3, 4, 5) am Geflechts-Austritt des Flechtautomaten angeordnet ist.
DE19732327005 1973-05-26 1973-05-26 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Maschendraht-Viereckgeflecht Expired DE2327005C3 (de)

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DE19732327005 DE2327005C3 (de) 1973-05-26 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Maschendraht-Viereckgeflecht
AT331774A AT345643B (de) 1973-05-26 1974-04-22 Maschendraht-viereckgeflecht sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
NL7406187A NL7406187A (de) 1973-05-26 1974-05-08
FR7416982A FR2230434B1 (de) 1973-05-26 1974-05-16
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DE2327005B2 DE2327005B2 (de) 1976-12-23
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