DE2327005C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Maschendraht-Viereckgeflecht - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Maschendraht-ViereckgeflechtInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Maschendraht-Viereckgeflecht,
wobei mittels Flechtmesser und Flechtschnecke vorgeformte flache Drahtwendeln (häufig
auch Drahtspiralen genannt) ineinander geschraubt werden.
Viereckgeflecht besitzt eine im wesentlichen quadrat- oder rautenförmige Maschenform. Das aus gewendelten,
kettengliederartig ineinandergreifenden, nicht starr miteinander verbundenen Einzeldrähten bestehende
Geflecht wird üblicherweise im normal gestreckten Zustand zu Rollen eines gewissen Durchmessers und
Gewichtes aufgewickelt und in dieser Form gelagert und transportiert. Derartige Rollen nehmen im Vergleich
zu der aufgewickelten Länge an Viereckgefiecht unverhältnismäßig viel Raum beim Lagern ein. Beim
Versand entstehen durch das ungünstige Verhältnis von Geflechtlänge bzw. -gewicht zum Rollenvolumen hohe
Frachtkosten. Darum ist man seit langer Zeit bestrebt, bei gleichem, eine leichte Handhabung der Rollen noch
zulassendem Durchmesser eine größere Länge an Drahtgeflecht unterzubringen.
Die einzige bekannte und auch praktizierte Lösung gemäß der US-PS 35 32 281 macht es sich zunutze, daß
durch mechanisches Zusammenschieben der einzelnen, nicht starr miteinander verbundenen, flachen Drahtwendeln
jede Maschenreihe des Viereckgeflechtes in die benachbarte Maschenreihe desselben hineingeschoben
werden kann, so daß die Länge des Geflechtes gegenüber dem normal gestreckten Zustand verringert
wird und in diesem Zustand Rollen mit einer wesentlich größeren Packungsdichte gewickelt werden können.
Die Rollen aus in Längsrichtung ineinandergeschobenen Geflechtsmaschen besitzen aber eine relativ große
Instabilität. Auch müssen beim Transport und beim Handhaben derartiger Rollen, infolge des ungünstigen
Haltes und der Gefahr des axialen Verschiebens der Lagen, gewisse Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
Dazu bereitet auch das Abwickeln oft erhebliche Schwierigkeiten, weil die in engem Kontakt miteinander
liegenden Maschenkanten mit den umgebogenen Drahtenden sich ineinander verfangen. Für die Entnahme
von Teilmengen, sowie für die zwischenzeitliche Lagerung sind solche Rollen sehr ungünstig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von
Maschendraht-Viereckgeflecht zu schaffen, welche es erlauben, auf einfache und wirtschaftliche Weise
möglichst dichtgepackte Rollen zu erhalten, die sich leicht transportieren und beim Gebrauch ohne Schwierigkeit,
insbesondere ohne ein Verhaken der umgebogenen Drahtenden, abwickeln lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren löst diese Aufgabe dadurch, daß die einzelnen flachen Drahtwendeln des
fertigen Geflechtes einer Dickenverminderung bis auf das Zwei- bis Fünffache des Drahtdurchmessers
unterworfen werden. Danach kann das Geflecht in diesem Zustand aufgewickelt oder mäanderartig gestapelt
werden.
Die Dickenverringerung kann in Ausgestaltung der Erfindung mittels angetriebener oder nicht angetriebener
Walzen erfolgen. Es kann auch ein eine oder mehrere Drahtwendeln umfassendes Teilstück des
fertigen Geflechts in einer Plattenpresse entsprechender Breite abgeflacht werden. Eine Beschädigung oder
Qualitätseinbuße erfährt das Geflecht dabei nicht.
Diese Behandlung des Geflechtbandes wird zweckmäßigerweise direkt nach dem Flechten und vor dem
Aufwickeln zu Rollen vorgenommen. Dabei wird man selbstverständlich das Geflecht während seines Stillstandes,
d. h. unter Anpassung an den Arbeitstakt des Flechtvorganges, der Einwirkung einer Plattenpresse
aussetzen. Die Erzielung übereinstimmender Bewegungsphasen des Flechtens und des Pressens kann
mittels an sich bekannter Steuervorrichtungen gewähr-
leistel werden.
Es ist aber auch möglich, die Dickenverminderung der flachen Drahtwendeln an unbehandeltem Geflecht
während dessen Abwickeins von einer großen Vorratsspule zum Herstellen von zum Versand geeigneten
Rollen vorzunehmen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die einen Flechtautomaten
und eine Aufroll- bzw. Stapeleinrichtung für Maschendraht-Viereckgeflecht aufv/eist, ist dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Auiroll- b?w. Stapeleinrichtung
eine mechanische Preßeinrichtung zur Dickenveminderung der einzelnen flachen Drahtwendeln des
Geflechts angeordnet ist.
Bekanntlich weisen die nach der Verformung am Flechtmesser anfallenden flachen Einzelwendeln infolge
der unvermeidbaren Rückfederung des Drahtes eine etwa ovale Form mit einem geringsten Außendurchmesser
(kleine Achse) von 5 bis 8c/ auf, wobei d den Durchmesser des Flechtdrahtes bezeichnet. Nach der
erfindungsgemäßen Behandlung besitzt die Drahtwende) eine zwischen 2 bis 5d, vorzugsweise 2 bis 4c/
liegende Q.uerabmessung und weist vorzugsweise eine etwa flachringförmige Seitenansicht auf. Je nach
Preßdruck können die zwischen den Krümmungen der flachen Wendel liegenden Drahtabschnitte innerhalb
der oben festgesetzten Dimensionen auch leicht konkav oder konvex gebogen sein.
Die durch Aufwickeln von normal auseinandergezogenem, erfindungsgemäß gepreßten, d. h. abgeflachten
Maschendraht-Viereckgeflecht hergestellten Rollen weisen gegenüber den entsprechenden Rollen aus
herkömmlichem Viereckgeflecht ein bedeutend günstigeres Verhältnis zwischen aufgewickelter Länge und
Rollenvolumen auf. Bei gleicher in ihnen enthaltener Länge an Viereckgeflecht besitzen die neuen Rollen
nicht einmal mehr die halbe Grundfläche der herkömmlichen Rollen. Der Gewinn an Lagerfläche und an
Transportraum ist also sehr beachtlich. Das Abwickeln erfolgt genauso leicht wie bei den herkömmlichen, aus
gestrecktem Viereckgeflecht gewickelten Rollen, d. h. entschieden besser als bei Rollen aus Viereckgeflecht
mit zusammengeschobenen flachen Drahtwendeln.
Die erfindungsgemäß hergestellte Viereckgeflechtausführung kann aus jedem beliebigen plastisch
verformbaren Material bestehen, insbesondere aus blankem oder beschichtetem Stahl- oder Aluminiumdraht.
Das Viereckgeflecht kann auch in an sich bekannter Weise als Sonderausführung mit eingeflochtenem
Kantendraht und/oder Spanndraht hergestellt werden, was natürlich nicht möglich ist, wenn das
Geflecht nach der eingangs erwähnten einzigen bisher bekannten, raumsparenden Methode aufgewickelt werden
soll.
Es können aber auch bei dem erfindungsgemäß gepreßten Maschendraht-Viereckgeflecht noch zusatzlieh
die einzelnen bis auf etwa 3d gepreßten Maschenreihen in an sich bekannter Weise in
Längsrichtung zusammengeschoben werden, so daß die Länge des gepreßten Geflechtes gegenüber dem
auseinandergezogenen Zustand weiter verringert ist, und in dieser Form zu Rollen gewickelt werden ode· in
mäanderartig aufeinanderfolgenden Schritten zu einem gegebenenfalls in einen Behälter eingelegten Ballen
gestapelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stückes eines nach dem heute gebräuchlichen Verfahren
hergestellten Maschendraht-Vicreckgenechtes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht desselben Geflechtes
nach der erfindungsgemäßen Dickenverminderungbisauf
3c/und
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Maschendraht-Viereckgeflechtes
vor und nach der Behandlung in einer Plattenpresse.
Das in Fig. 1 gezeigte, aus kettengliederartig ineinandergreifenden, etwa sinusförmig gebogenen,
flachen Drahtwendeln 1 (sogenannte Spiralen) bestehende Geflecht wird auf herkömmliche, vollautomatische
Weise so hergestellt, daß ein von einem Drahtring entnommener Draht in einer Schnecke über ein
Flechtmesser zu einer Wendel 1 mit vorzugsweise 45" Steigung gewickelt wird. Durch den Herstellungsvorgang
befindet sich die Drahtwendel in fortlaufender Drehung und wird nach dem Austritt aus der Schnecke
sofort in ein bereits fertiges, von einer sogenannten Forthängevorrichtung bzw. von Flechthaken zurückgehaltenes
Geflechtstück eingefädelt und der Geflechtsbreite entsprechend abgeschnitten. Ist die Wendel
eingelaufen, so wird das Geflecht in Richtung des Aufwicklers weitergezogen, und der Arbeitsgang
wiederholt sich. Die an den Geflechtskanlen vorstehenden Drahtenden werden durch eine Umbiegevorrichtung
nach innen umgebogen.
Dadurch, daß der Stahldraht nach der Verformung am Flechtmesser eine Rückfederung erfährt, die je nach
Härte des Drahtes mehr oder weniger ausgeprägt ist, haben die flachen Drahtwendel 1 von der Seite
gesehen eine etwa ovale Form, deren kleine Achse beispielsweise bei einem 2,8 mm dicken, plastikummantelten,
zu einem Geflecht mit einer Maschenweite von 40 mm geformten Draht 16 mm beträgt.
Erfindungsgemäß wird das Viereckgeflecht, wie in Fig.3 schematisch dargestellt, beispielsweise mittels
einer an dem Flechtautomaten zwischen Drahtendenabbiegevörrichtung
und Aufwickler angebrachten Presse einer Dickenverminderung unterzogen. Eine solche
Presse besitzt beispielsweise eine ortsfeste Preßplatte 3 und eine mittels zwei Hydraulikzylindern 5 in Führungen
bewegbare Preßplatte 4 sowie eine dazugehörige Steuereinrichtung, welche die Hydraulik selbsttätig in
Übereinstimmung mit dem Arbeitstakt des Flechtens betätigt.
Eine solche Vorrichtung kann also leicht und billig aus im Handel erhältlichen Teilen gefertigt und in den
Flechtautomaten integriert werden. Für die vorstehend erwähnte Geflechtausführung wird die Öffnung des
Preßspaltes auf 8,5 mm eingestellt. Die Pressung wird im Takt mit dem Einflechtvorgang, d. h. bei Stillstand des
Geflechtes, vorgenommen und erfolgt entsprechend der Preßplattenhöhe jeweils, nachdem beispielsweise zwei
Wendeln eingeflochten sind.
Bei einer mit in Rechnung zu stellenden Rückfederung von 1,5 mm beträgt die Dicke des Geflechtes nach
der Pressung nurmehr 10 mm gegenüber 16 mm im ungepreßten Zustand. Die Dicke des Geflechtes liegt
also bei einem sehr vorteilhaften Wert von 3,6c/. Die Drähte 2 (vgl. F i g. 2) sind nahezu parallel und liegen ah
den Kreuzungspunkten der Krümmungen noch senkrecht übereinander. Das Aussehen des Geflechtes ist
wenigstens genauso gut wie vor der Behandlung. Weder der Draht selbst noch die Plastikummantelung haben
irgendwelche Beschädigung oder Qualitätseinbuße erlitten.
Die mit dem auf diese Weise behandelten Maschendraht-Viereckgeflecht
hergestellten Rollen mit der
Standardlänge an Geflecht von 25 m erfahren eine Reduktion der Rollenfläche von 60 % gegenüber Rollen
aus herkömmlichem unbehandeltem Geflecht gleicher Länge, und der Gewinn an Lagerfläche beträgt
dementsprechend 150 %.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen von Maschendraht-Viereckgeflecht, bei dem mittels Flechtmesser und
Flechtschnecke vorgeformte Drahtwendeln ineinander geschraubt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen flachen Drahtwendeln (1) des fertigen Geflechtes einer Dickenverminderung
bis auf das Zwei- bis Fünffache des Drahtdurchmessers unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht der Dickenverminderung
mittels Walzen unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine oder mehrere flache
Drahtwendeln umfassendes Teilstück de;* fertigen
Geflechtes der Dickenverminderung in einer Plattenpresse (3,4,5) entsprechender Breite unterzogen
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche ) bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Geflecht direkt
nach dem Flechten und vor dem Aufwickeln zu einer Rolle der Dickenvermindemng unterworfen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenvermindemng
an einem von einer Vorratsspule abgewickelten Geflecht vollzogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte
Viereckgeflecht im normal gestreckten Zustand zu Rollen aufgewickelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeflachte
Viereckgeflecht in an sich bekannter Weise in Längsrichtung zusammengeschoben und in diesem
Zustand zu Rollen aufgewickelt bzw. zu mäanderartig aufeinander folgenden Schichten gestapelt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem
Flechtautomaten und mit einer Aufroll- bzw. Stapeleinrichtung für Maschendraht-Viereckgeflecht,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufrollbzw. Stapeleinrichtung eine mechanische Preßeinrichtung
(3, 4, 5) zur Dickenverminderung der einzelnen flachen Drahtwendeln des Geflechtes
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung eine Walzenpresse
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung eine
Plattenpresse (3,4,5) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (3, 4, 5) am Geflechts-Austritt des Flechtautomaten
angeordnet ist.
Priority Applications (9)
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19732327005 DE2327005C3 (de) | 1973-05-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Maschendraht-Viereckgeflecht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2327005A1 DE2327005A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2327005B2 DE2327005B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2327005C3 true DE2327005C3 (de) | 1977-08-18 |
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