DE2322141B2 - Uhr mit Wochentag-Anzeige - Google Patents
Uhr mit Wochentag-AnzeigeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Uhr mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine bekannte Anzeigeeinrichtung dieser Art ist in der DT-OS 20 50 067 beschrieben. Für die Wiedergabe
beispielsweise sämtlicher Wochentage in Form von zweibuchstabigen Abkürzungen, in der Regel die beiden
ersten Buchstaben des jeweils anzuzeigenden Wochentages, sind zwei Anzeigestellen vorgesehen. Als Beispiel
ist »Mo« wiedergegeben, beide Buchstaben sind dabei jeweils unter Zuhilfenahme von sechs Elektroden-Segmenten zusammengesetzt Das vorgesehene Anzeigefeld für die Wiedergabe eines Buchstabens weist
insgesamt vierzehn einzelne Elektroden-Elemente auf. Dies führt zwar zu einer außerordentlich kompakten
Wiedergabe, die jeweils anzuzeigenden Buchstaben sind aber entsprechend stark zerstückelt und damit schwer
leserlich. Weiterhin nachteilig ist eine entsprechend große Anzahl von elektrischen Anschlüssen bzw.
Verbindungsleitungen, vor allen Dingen dann, wenn diese in den Ebenen der Elektroden, die die Einzelsegmente bestimmen, angeordnet werden müssen.
Darüber hinaus ist nicht ersichtlich, wie verschiedene Buchstaben wiedergegeben werden sollen, so beispielsweise das »V«, das Anfangsbuchstabe von Wochentagsbezeichnungen in französischer und spanischer Sprache
ist.
Auch dürfte es schwierig sein, verschiedene anzuzeigende Buchstaben von ihrer Figuration her zu
unterscheiden, so beispielsweise das »D« von dem »O«, wenn man nicht das »D« in einer stark abweichenden
Flächendimensionierung darstellen will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uhr mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1
zu schaffen, die einerseits keine Einzelanzeigeflächen für jeden Wochentag, andererseits aber bei platzsparender Flächengestaltung der für die Anzeige der
Wochentage erforderlichen Anzeigefläche ein klares Ablesen der Anzeigesymbole bei vertretbarem Aufwand an elektrischen Anschlüssen bzw. Verbindungsleitungen erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Hinzufügen der Merkmale des Kennzeichens des
Anspruches 1 zu denjenigen des Oberbegriffes.
Die erfindungsgemäße Maßnahme führt zwar dazu, daß etwas mehr Platz als für die Anzeige eines
Wochentages erforderlich vorgesehen ist, beispielsweise werden drei Gruppen gebildet, d. h, es werden drei
Plätze benutzt, an denen ein Wochentag in seiner gekürzten Form wiedergegeben werden kann. Dies hat
aber den Vorteil, daß die vorzunehmende Zusammensetzungen von Buchstaben auf wenige Bereiche
beschränkt bleibt, so daß sich großflächig durchgehende Buchstabenzüge ergeben und die Zahl der vorzusehenden elektrischen Anschlüsse und Verbindungen entsprechend gering gehalten werden kann. Durch geeignete
Wahl der in einer Gruppe zusammenzufassenden Buchstaben bzw. Abkürzungen von Wochentagen
erreicht man vielfach, daß einzelne Buchstaben als ein Bereich damit entsprechend nur einem elektrischen
Anschluß erhalten wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit
den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf die ausdrücklich Bezug gekommen wird
und deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in drei Gruppen unterteilte, zweibuchstabige
Abkürzungen für englisch sprachige Wochentagsbezeichnungen,
F i g. 2 die aus den drei Gruppen der F i g. 1 zu gewinnende Anzeige der einzelnen Wochentage,
Fig.3 ebenfalls in drei Gruppen aufgeteilte, zweibuchstabige
Abkürzungen für deutsche Wochentagsbezeichnungen,
Fig.4 die Aufteilung der zweibuchstabigen Abkürzungen
für deutsche Wochentagsbezeichnungen in nur zwei Gruppen. is
Von den in drei Gruppen aufgeteilten zweibuchstabigen
Abkürzungen der englischen Wochentagsbezeichnungen gemäß F i g. 1 weist die erste Gruppe 11
etwa die Gestalt einer etwas ineinander geschobenen Buchstabengruppe »TuFr« auf, und ist in die Bereiche 2U
21, 22, 23 und 24 unterteilt. 23 und 24 sind dabei zwei Bereiche, die jeweils aus zwei elektrisch miteinander
verbundenen Segmenten bestehen. Der Bereich 21 zeigt die Gestalt eines »u«, der Bereich 22 die eines »T«. Der
Bereich 23 bildet die Form eines »h«, während der Bereich 24 Segmente umfaßt, die das »h« zu einen »Fr«
ergänzen. Für die Anzeige der Abkürzung »Tu« werden die Bereiche 21 und 22 eingeschaltet, für die Anzeige der
Abkürzung »Th« werden die Bereiche 22 und 23 ausgesteuert. Soll die Abkürzung »Fr« wiedergegeben ^o
werden, so müssen die Bereiche 23 und 24 eingeschaltet werden.
Die zweite Gruppe 12 besteht aus der Kombination der Form eines nach vorne geneigten, spiegelbildlichen
»N« ergänzt durch Aufstriche zu Anfang und zu Ende und einem »Θ«; die Gruppe ist in die Bereiche 25, 26
und 27 unterteilt Der Bereich 26 umfaßt das nach vorn geneigte, spiegelbildliche »N« und einen mit diesem
verbundenen »C«-:förmigen Teil. Der Bereich 25 besteht aus einem vorderen Aufstrich zu dem spiegelbildlichen,
nach vorne geneigten »N« und einem Segment, daß die »C«-Form des Bereiches 26 zu einem »o« ergänzt. Soll
die Abkürzung »Mio« angezeigt werden, so werden die Bereiche 25 und 2ιδ gemeinsam eingeschaltet. Aus dem
Aufstrich des Bereiches 25 und dem spiegelbildlichen, nach vorne geneigten »N« des Bereiches 26 wird das
»M«, während aus dem »c« des Bereiches 26 und dem ergänzenden Segment des Bereiches 25 das »o« gebildet
wird. Der Bereich 27 besteht aus einem hinteren Aufstrich zu dem spiegelbildlichen und nach vorne
geneigten »N« des Bereiches 26 und einem die »c« des Bereiches 26 zu einem »e« ergänzenden Querstrich. Für
die Anzeige der Abkürzung »We« werden die Segmente 26 und 27 eingeschaltet, wodurch auf dem hinteren
Aufstrich des Bereiches 27 und dem »N« des Bereiches 26 das »W« und aus dem »c« des Bereiches 26 und dem
Querbalken des Bereiches 27 dazu das »e« gebildet wird.
Die dritte Gruppe 13 bildet ein »Sa«, wobei das »a« in horizontaler Ebene geteilt ist Das »S« und der untere
Teil des »a« der ein »u« bildet, sind zu dem Bereich 28 «>
zusammengefaßt, während die obere Hälfte des »a« einen Bereich 29 bildet Soll demnach die Abkürzung
»S« »u« wiedergegeben werden, so wird lediglich der Bereich 28 eingeschaltet; soll dagegen »Sa« angezeigt
werden, so sind beide Bereiche 28 und 29 auszusteuern. *"
F i g. 2 zeigt Anzeigen für die sieben Wochentage, wie sie aus den vorgeschilderten Gruppen und zusammengesetzten
Bereichen erscheinen. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, kommt man bei der gewählten Anordnung
mit neun einzeln ansteuerbaren Bereichen aus.
In ähnlicher Weise kann man Abkürzungen auch ander? sprachiger Wochentagsbezeichnungen zu Gruppen
zusammenfassen und wiedergeben; als Beispiele hierfür sind die Ausführungen nach den F i g. 3 und 4
wiedergegeben, die sich mit zweibuchstabigen Abkürzungen der deutschen Wochentagsbszeichnungen befassen.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fi g. 3 sind die zweibuchstabigen Abkürzungen wiederum in drei
Gruppen zusammengefaßt. In der ersten Gruppe von links ist die Anzeige der Abkürzungen »Mo«, »Mi« und
»Fr« vorgesehen. Zu diesem Zwecke bilden zwei Bereiche ein »M«, dessen rechter senkrechter Zweig
schon dem übrigen »M«-Gebilde abgeteilt ist Dieser senkrechte Zweig bildet mit zwei nach rechts gerichtet
daran anschließenden horizontalen Segmenten ein »F«; die beiden horizontalen Segmente sind mit einem
weiteren, die seitliche Fahne eines »r« bildenden Segment zu einem getrennt ansteuerbaren Bereich
zusammengefaßt Hieran anschließend ist ein »o« als gesonderter Bereich ausgebildet, in dem sich ein
ebenfalls getrennt ansteuerbarer »!«-Bereich befindet, an den sich zur Bildung des »r« das vorerwähnte
Segment anschließt. Auf diese Weise lassen sich die vorerwähnten drei Abkürzungen in der ersten Gruppe
wiedergeben.
Die zweite Gruppe besteht aus einem »D«, einem »o« und einem »i«; es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich
damit die Abkürzungen »Di« und »Do« wahlweise wiedergeben lassen.
In der dritten Gruppe schließlich sollen die Abkürzungen »So« und »Sa« wiedergegeben werden. Zu diesem
Zwecke umfaßt diese Gruppe ein »S« und ein »o«, das mit Hilfe zweier Segmente, die einen getrennt
austeuerbaren Bereich bilder», zu einem »a« ergänzt wird.
Links in F i g. 3 sind die vorzusehenden Bereiche in den einzelnen Gruppen erkennbar, während links die
einzelnen, wiederzugebenden Abkürzungen in ihrer Erscheinungsform dargestellt sind.
Das Beispiel gemäß F i g. 4 zeigt nun die Wiedergabe der vorerwähnten Abkürzungen der deutschen Wochentagsbezeichnungen
in zwei Gruppen. Die linke Gruppe entspricht dabei der ersten Gruppe von links des Ausführungsbeispieles gemäß Fig.3, mit der die
Abkürzungen »Mo«, »Mi« und »Fr« wiedergegeben werden. Die rechte Gruppe bildet eine Zusammenfassung
der zweiten und dritten Gruppe des Ausführungsbeispieles gemäß Fig.3, wozu insbesondere das »D«
durch Einfügen eines getrennt; aussteuerbaren horizontalen Mittelbalkens und durch Abtrennen von getrennt
ansteuerbaren senkrechten Balkenbereichen links unten und rechts oben derart modifiziert ist, daß sich durch
Aussteuern des linken oberen und rechten unteren Teiles des »D« und des Mittelbalkens ein »S«
wiedergeben läßt. Der weitere Euchstabe der rechten Gruppe unterscheidet sich von dem »a« der letzten
Gruppe des Beispiels gemäß F i g. 3 nur dadurch, daß in das »o« des »a« ein »i« eingefügt ist Auf diese Weise
lassen sich mit der rechten Gruppe des Ausführungsbeispieles gemäß F i g. 4 die Abkürzungen »So«, Di«, »Do«
und »Sa« wiedergeben.
Auch Fig.4 zeigt links oben die Anordnung der
Bereiche in den beiden Gruppen und rechts daneben die damit mögliche Wiedergabe der Abkürzungen der
sieben Wochentage in ihrem Erscheinungsbild. Bei dem
Beispiel gemäß Fig.3 wie auch bei dem zuletzt geschilderten Beispiel gemäß Fig.4 wurde keine
Rücksicht auf die Anordnung der Anschlüsse der Bereiche bzw. der Verbindungen unter einzelnen
Segmenten von Bereichen genommen. Es kann herstellungstechnisch aber erforderlich sein, daß die
Anschlüsse in der gleichen Ebene wie die Bereiche bzw. Segmente angeordnet sind, diese Bereiche werden
durch entsprechend geformte Elektroden bestimmt, die beispielsweise auf einer Glasplatte als gedruckte
Schaltung ausführbar sind. Um nun die Anschlüsse und Verbindungen in der gleichen Ebene wie die Elektroden
anordnen und damit ebenfalls als gedruckte Schaltung ausführen zu können, ist im linken unteren Teil der
F i g. 4 ein Beispiel einer zweigruppigen Anordnung von Bereichen wiedergegeben, bei dem man ohne Kreuzungen bzw. isolierte Überführungen von Anschlüssen unc
Verbindungen über andere Bereiche hinweg auskommt Zu diesem Zwecke ist der Mittelbalkcn des »D« etwa;
nach rechts verschoben, so daß man einen Anschluü
außerhalb des »D« vorsehen kann, und das »i« bzw. dci
senkrechte Strich des »r« ist in einen etwa senkreehl verlaufenden Teil des »o« bzw. »a« verlegt.
Da bleibt noch zu erwähnen, daß bei diesem wie der
beiden im Zusammenhang mit den F i g. 3 und 4 darüber
to hinaus wiedergegebenen Beispielen zehn getrennt ansteuerbare Bereiche vorgesehen sind.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Wiedergabe dci
Abkürzungen läßt sich die benötigte Anzeigeflächc relativ klein halten, die Erfindung eignet sich dadurch
auch für die Verwendung in kleinen Uhren, beispielsweise auch Armbanduhren od. dgl.
Claims (11)
1. Uhr mit einer elektrooptischen Flüssigkristall-Anzeige-Einrichtung, die eine Anzahl getrennt
aussteuerbarer Bereiche für die selektive Anzeige oder sieben Wochentage durch deren Anfangsbuchstaben oder Symbole — wie Abkürzungen — die
Anfangsbuchstaben enthalten, aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die getrennt aussteuerbaren Bereiche (21—29) in mehreren, jeweils die ">
Wiedergabe eines Teils der Anfangsbuchstaben bzw. Symbole der Wochentage dienende Gruppen (11,
12,13) angeordnet sind.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen (11, 12, 13) Anfangsbuchstaben 1S
bzw. Abkürzungen der englischen Wochentagsbezeichnungen umfassen.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkürzungen »Sa« und »Su« eine erste
Gruppe (13), die Abkürzungen »Mo« und »We« eine m
zweite Gruppe (12) und die Abkürzungen »Tu«, »Th« und »Fr« eine dritte Gruppe (11) von
Bereichen (21-24) bzw. (25-27) bzw. (28, 29) bestimmen.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe (13) zwei Bereiche (28, 29)
umfaßt, die insgesamt die »Sa«-Form aufweisen, daß
die zweite Gruppe (12) drei Bereiche (25, 26, 27) umfaßt, die insgesamt eine Form aus der Kombination von »Mo« und »We« aufweisen, und daß die
dritte Gruppe (11) vier Bereiche (21, 22, 23, 24) umfaßt, die insgesamt eine Form der Kombination
von »Tu«, »h« und »Fr« aufweisen.
5. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Gruppen Anfangsbuchstaben bzw. Abkür- J5
zungen der deutschen Wochentagsbezeichnungen umfassen.
6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkürzungen »So« und »Sa« eine erste
Gruppe aus zwei Bereichen, die Abkürzungen »Di« Λ0
und »Do« eine zweite Gruppe aus drei Bereichen und die Abkürzungen »Mo«, »Mi« und »Fr« eine
dritte Gruppe aus fünf Bereichen bestimmen.
7. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkürzungen »So« und »Sa« eine erste
Gruppe aus zwei Bereichen, die Abkürzungen »Di« und »Do« durch Bilden des »i« aus einem
senkrechten Abschnitt des »o« eine zweite Gruppe aus zwei Bereichen und die Abkürzungen »Mo«,
»Mi« und »Fr« durch Bilden des »i« aus einem w senkrechten Teil des »o« und Verbinden des »i« mit
dem hinteren senkrechten Abstrich des »M« eine dritte Gruppe aus vier Bereichen bestimmen.
8. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkürzungen »So«, »Di«, »Do« und »Sa«
eine erste Gruppe aus sechs Bereichen und die Abkürzungen »Mo«, »Mi« und »Fr« eine zweite
Gruppe aus fünf Bereichen bestimmen.
9. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkürzungen »So«, »Di«, »Do« und »Sa« M
eine erste Gruppe aus fünf Bereichen und die Abkürzungen »Mo«, »Mi« und »Fr« eine zweite
Gruppe aus vier Bereichen bestimmen.
10. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen Anfangsbuchstaben bzw. Abkür- Μ
zungen der spanischen Wochentagsbezeichnungen umfassen.
11. Uhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppen Anfangsbuchstaben bzw. Abkürzungen der französischen Wochentagsbezeichnungen umfassen.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8225 | Change of the main classification |
Ipc: G09G 3/18 |
|
8226 | Change of the secondary classification |
Free format text: G04B 19/24 G04G 9/12 |
|
8235 | Patent refused |