DE2319892A1 - Fluessige reinigungsmittelmischung - Google Patents
Fluessige reinigungsmittelmischungInfo
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Description
DK. KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS E)ICKEL
PATENTANWÄLTE
"1 2OOO I lamburg 5O
Postfach 5OOO62
Telefon: (O411) 39 62O5
Telcgramm-AtIresse! Doellnerpatent
Dr.fie/Bo - H 2130 17- April 1973
Kao Soap Co., Ltd.
7-18, 1-chome, ifihonbashi-Bakurocho,
Chuo-ku,Tokyo/Japan
Flüssige Reinigungsmittelmischung
Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssige Reinigungsmittelmischung}
im besonderen betrifft die Erfindung eine flüssige' Eeinigungsmittelmischung, die eine ausgezeichnete Beständigkeit
bei niedriger Temperatur besitzt und ein anionisches oberflächenaktives Mittel und/oder ein nichtionisches
oberflächenaktives Mittel sowie Mittel zur Erhöhung der Löslichkeit enthält.
Bekannte flüssige Reinigungsmittelmischungen bestehen beispielsweise
aus einem Alkylbenzolsulfonat und einem oder mehreren beigemischten, die Löslichkeit verbessernden Mitteil,
beispielsweise aus niederen Alkoholen, wie Äthanol, Benzolsulfonaten, niederen Alkylbenzolsulfonaten, wie p-Toluolsulfonaten,
Glycolen, wie Propylenglycol, Acetylbenzolsulfonaten,
Acetamiden, PyridincarbonsäureamidanBenzoaten und Harnstoff.
309844/1072
lUimhuiff 2O122O · Bank: Dresdner Hank AG. Kto.-Nr. »8IS897
Diese Mischungen haben aber den unvermeidlichen Nachteil, daß
sie bei niederen Temperaturen eine milchige Trübung oder eine Phasentrennung zeigen.
Demgemäß ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer flüssigen Reinigungsmittelmischung, die eine ausgezeichnete
Beständigkeit bei niedriger Temperatur aufweist. Das Wesen der Erfindung besteht in einer flüssigen Reinigungsmittelmischung,
die als aktive Bestandteile mindestens ein anionisches oberflächenaktives Mittel und ein nichtionisches oberflächenaktives
Mittel und mindestens zwei die Löslichkeit verbessernde Mittel enthält. Diese Mischung ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Löslichkeit verbesserndes Mittel in Mengen von etwa J bis etwa 3o Gew.-%, berechnet auf die Menge
der oben erwähnten oberflächenaktiven Mittel, eines aliphatischen, gesättigten Kohlenwasserstoffs verwendet wird, der 6
bis 14 Kohlenstoffatome im Durchschnitt aufweist, oder ein
Alkylbenzol, das eine Alkylgruppe enthält, die 6 bis 14 Kohlenstoff
atome im Durchschnitt aufweist.
die
Der als unbedingt erforderliches, Löslichkeit verbesserndes Mittel bei der Mischung gemäß der Erfindung verwendete aliphatische, gesättigte Kohlenwasserstoff enthält 6 bis 14- Kohlenstoff atome im Durchschnitt. Es kann sich entweder um einen do rmalen oder um einen Isokohlenwasserstoff oder eine Mischung hiervon handeln. Als spezielle Beispiele seien Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan, Undecan, Dodecan, Tetradecan usw. erwähnt. Weiterhin können Leuchtöl, flüssiges Paraffin und Erdölfraktionen verwendet werden, die als Hauptbestandteil derartige gesättigte Kohlenwasserstoffe, wie oben erwähnt, enthalten.
Der als unbedingt erforderliches, Löslichkeit verbesserndes Mittel bei der Mischung gemäß der Erfindung verwendete aliphatische, gesättigte Kohlenwasserstoff enthält 6 bis 14- Kohlenstoff atome im Durchschnitt. Es kann sich entweder um einen do rmalen oder um einen Isokohlenwasserstoff oder eine Mischung hiervon handeln. Als spezielle Beispiele seien Hexan, Heptan, Octan, Nonan, Decan, Undecan, Dodecan, Tetradecan usw. erwähnt. Weiterhin können Leuchtöl, flüssiges Paraffin und Erdölfraktionen verwendet werden, die als Hauptbestandteil derartige gesättigte Kohlenwasserstoffe, wie oben erwähnt, enthalten.
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Das als unbedingt erforderliches, löslichkeitsverbesserndes
Mittel in der Mischung gemäß der Erfindung verwendete Alkylbenzol enthält eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit
6 bis 14 Kohlenstoffatomen im Durchschnitt. Als spezielle
Beispiele können Hexylbenzol, Qctylbenzol, üTonylbenzoljDodecylbenzol und Tetradecylbenzol erwähnt werden.
Mittel in der Mischung gemäß der Erfindung verwendete Alkylbenzol enthält eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit
6 bis 14 Kohlenstoffatomen im Durchschnitt. Als spezielle
Beispiele können Hexylbenzol, Qctylbenzol, üTonylbenzoljDodecylbenzol und Tetradecylbenzol erwähnt werden.
Alle bisher bekannten löslichkeitsverbessernden Mittel können als weiteres löslichkeitsverbesserndes Mittel in der Mischung
gemäß der Erfindung verwendet werden. Beispielsweise können
niedere Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Isopropylalkohol, angewendet werden, ferner Benzolsulfonate, p-Toluolsulfonate, Xylolsulfonate und Acetylbenzolsulfonate, ferner Glycole, wie Xthylenglycol und Propylenglycol, ferner Acetamide, ferner
Pyridindicarbonsäureamide, ferner Salze von aromatischen Carbonsäuren, wie Benzoate und Salicylate, und schließlich Harnstoff. Diese Salze werden für gewöhnlich als Alkalisalze (Natrium- oder Kaliumsalze), Ammoniumsalze oder Aminsalze angewendet.
niedere Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Isopropylalkohol, angewendet werden, ferner Benzolsulfonate, p-Toluolsulfonate, Xylolsulfonate und Acetylbenzolsulfonate, ferner Glycole, wie Xthylenglycol und Propylenglycol, ferner Acetamide, ferner
Pyridindicarbonsäureamide, ferner Salze von aromatischen Carbonsäuren, wie Benzoate und Salicylate, und schließlich Harnstoff. Diese Salze werden für gewöhnlich als Alkalisalze (Natrium- oder Kaliumsalze), Ammoniumsalze oder Aminsalze angewendet.
Als anionisches oberflächenaktives Mittel, welches in der Mischung
gemäß der Erfindung vorhanden ist, können beispielsweise erwähnt werden : gerade oder verzweigtkettige Alkylbenzolsulfonate,
Salze von Alkylschwefelsäureestern, Alkansulfonate, a-Olefinsulfonate, Salze von Polyoxyäthylenalkyl- oder alkylphenylätherschwefelsäureestern,
ferner Äthercarbonsäuren,die
durch die allgemeine Formel R-O-(CH2OH2O)11-Il1 -COOM wiedergegeben werden können, in der R eine Alkyl- oder Alkenyl gruppe
durch die allgemeine Formel R-O-(CH2OH2O)11-Il1 -COOM wiedergegeben werden können, in der R eine Alkyl- oder Alkenyl gruppe
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mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylphenylgruppe "bedeutet,
die in der Alkylgruppe 6 bis 17 Kohlenstofifebome enthält;
E1 ist eine Alkylengruppe mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen, M bedeutet
ein wasserlösliches Kation und η ist eine ganze Zahl "von 1 bis 3o. Das anionische oberflächenaktive Mittel ist ein Alkalisalz,
beispielsweise ein Natrium- oder Kaliumy Ammonium- oder Alkanolaminsalz, beispielsweise von Mono-, Di-Qder Triäthanolamin.
Als nichtionisches oberflächenaktives Mittel können beispielsweise
Polyoxyäthylenalkyläther erwähnt werden, die eine Alkylgruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und 4- bis 14 Äthylenoxydeinheiten
aufweisen, und Polyoxyäthylenalkylphenyläther, die eine Alkylgruppe mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen und 6 bis
12 JLthylenoxydeinheiten besitzen.
Der als unbedingt erforderliches, löslichkeitsverhesserndes
Mittel in der Mischung gemäß der Erfindung verwendete Kohlenwasserstoff, der ein aliphatischer gesättigter Kohlenwasserstoff
oder ein Alkylbenzol sein kann, wie oben angegeben, wird in einer Menge von etwa 3 bis etwa 3o Gew.-% einverleibt. Das
gleiche gilt unter Zugrundelegung der Menge der oberflächenaktiven Mittel. Das Gewichtsverhältnis des Kohlenwasserstoffs zu
den anderen löslichkeitsfördernden Mitteln soll etwa 1 : 4-o bis 2 : 1 betragen. Falls der Kohlenwasserstoff in der oben
angegebenen Menge zugesetzt wird, ist die Beständigkeit der Reinigungsmittelmischung bei niedriger Temperatur weitgehend
verbessert, im Vergleich mit dem Fall, wenn der Kohlenwasserstoff nicht zugesetzt ist. Der Zusatz des Kohlenwasserstoffs
beeinträchtigt das Schaumbildungsvermögen der Masse oder ihre Eignung,ausgewaschen zu werden,nicht nachteilig, sondern zeigt
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das Bestreben, die Reinigungskraft zu verbessern.Infolgedessen
ist die Masse gemäß der Erfindung als Reinigungsmittel für Nahrungsmittel und Essgeschirr, ferner als Haarwaschmittel und
als kräftig oder milde wirkendes, flüssiges Reinigungsmittel für Kleider brauchbar.
Die Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf das ■\&?gleichsbeispiel und die weiteren Beispiele beschrieben werden;
in diesen ist die Temperatur,bei der eine milchige Trübung
bzw. Trennung stattfindet, in folgender Weise bestimmt :
Etwa 15 ocm einer wässrigen Probelösung werden in ein Reagenzrohr
eingefüllt. Die Lösung wird mit einer Geschwindigkeit von 1 G pro Minute unter leichtem Bewegen der Lösung in senkrechter
Richtung mit Hilfe eines Rührstabes gekühlt. Wenn eine weißliche Trübung oder eine Phasentrennung verursacht ist, wird die
Temperatur abgelesen. Die so abgelesene Temperatur wird als müchige Trübungs- oder Trenntemperatur definiert.
Es wurden die Trübungs- oder Trenntemperaturen von wässrigen Lösungen der folgenden Zusammensetzung gemessen, die löslichkeitsverbessernde
Mittel enthielten.
Natriumsalz des geradkettigen Dodecylbenzolsulfonats 2.o%
Löslichkeitsverbesserndes Mittel nach Tabelle I 5% Wasser Rest
Die Ergebnisse sind aus Tabelle I ersichtlich.
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-•6-
Löslichkeitsverbesserndes Mittel Trübungs- oder Trenntemperatur
in C
Kein Zusatz Hatriumb enz ο at
Hatrium-p-Toluolsulfonat
Natriumxylölsulfonat
Harnstoff Triäthanolamin Propylenglycol Äthanol n-Hexan n-Dodecan
n-Hexadecan Mineralöl* Leuchtöl
Dodecylbenzol Xylol
Benzol die Trennung erfolgte bei Zimmertemperatur (50C)
- 9
-2
-1 6 9 5
die Trennung erfolgte bei Zimmertemperatur
13
Bemerkung
* Siedepunkt 177 bis 188°C
Spezifisches Gewicht o,76 bei 15,6°C
Isoparaffine (Kohlenwasserstoffe mit 1o Kohlenstoffatomen
im Molekül 5o%5 Kohlenwasserstoffe
mit 11 Kohlenstoffatomen im Molekül 2o%, Rest
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Wie sich aus den obigen Daten ergibt, zeigen die KohlenwassBrstoffe
gemäß der Erfindung keine Wirkung in der Verbesserung der Beständigkeit bei niedriger Temperatur, wenn sie allein für
sich verwendet werden.
Die Trübungs- bzw. Trenntemperaturen der wässrigen Lösungen
folgender Zusammensetzung, die ein lösliohkeitsverbesserndes Mittel, wie in Tabelle II angegeben, und außerdem n-Dodecanbnthielten,
wurden ermittelt. Dabei wurden die in Tabelle II angegebenen Resultate erhalten.
Zusammensetzung :
Zusammensetzung :
Natriumsalz eines geradkettigen Dodecylbenzolsulfonats
2o %
n-Dodecan 0
Andere löslichkeitsverbessernde Mittel
nach Tabelle II 5 %
Wasser Rest
Anderes löslichkeitsverbessern- Trübungs- bzw.Trenntemperatur
des Mittel in 0C
0% n-Dodecan 1%n-Dodecan
Kein Zusatz Hatriumbenzoat
Natrium-p-Toluolsulfonat
Natriumxylolsulfonat
Harnstoff Triäthanolamin Propylenglycol
Äthanol
9 | _tl_ | 2 | |
3 | -2 | 13,5 | |
Trennung erfolgte bei Zimmertempera tur (150G) |
-1 | 10 | |
- | 6 | 1 | |
9 | -7 | ||
-3 | |||
2 | |||
2 |
.../8
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309844/ 1072
Wie aus den obigen Daten ersichtlich ist,verbessert der Zusatz
von n-Dodecan die Beständigkeit bei niedriger !Temperatur in wirksamer Weise. Besonders bei gleichzeitiger Anwesenheit von
Natriumxylolsulfonat, Harnstoff und Triäthanolamin ist die
Wirkung von n-Dodecan bemerkenswert.
Die Trübungs- bzw. Trenntemperaturen der folgenden Zusammensetzung
unter Zusatz eines in Tabelle III angegebenen Kohlenwasserstoffs wurden bestimmt. Dabei wurden die in Tabelle III
dargestellten Ergebnisse erhalten.
Zusammensetzung:
Hatriumsalz eines geradkettigen Dodecylbenzolsulfonats
2o%
(Reinheit 89,6%,Natriumsulfatgehalt 9,7%,
Dodecylbenzolgehalt o,7%)
Harnstoff 5%
Kohlenwasserstoffe wie in Tabelle III angegeben Wasser . Rest
Kohlenwasserstoff . Trübungs- bzw. Trenntempe-
ratur in C
Kein Zusatz -2
n-Hexan -4,5
n-Dodecan -7
n-Tetradecan -3 Mineralöl(wie in Tabelle I angegeben) ~3>5
Leuchtöl -2,5
n-Hexylbenzol -3
Dodecylbenzol (Verhältnis von Normal-
zu Isokohlenwasserstoffen = 4-o:6o) -5,5
n-Tetradecylbenzol -3
Squalen Trennung erfolgte bei
Zimmertemperatur(15°0)
Benzol -"-
Xylol -"-
..../9 309844/1072
Wie aus den obigen Ergebnissen ersichtlich ist, übt der Kohlenwasserstoff
gemäß der Erfindung eine sehr beträchtliche Wirkung aus, hinsichtlich der Verbesserung der Beständigkeit bei niedriger
Temperatur in Gegenwart von Harnstoff.
Trübungs- bzw. Trenntemperaturen der folgenden verschiedenen wässrigen Lösungen wurden gemessen.
vergleich | Erfxndungsg emäß | |
Natriumsalζ des geradkettigen Dodecylbenzolsulfonats |
16 % | 16 % |
Natriumnonylphenylpolyäthoxy-- acetat mit 3 Oxyäthylengruppen im Molekül |
4 % | 4 % |
Harnstoff | 15 % | 15 % |
Äthanol | 5 % | 5 % |
n-Dodecan | 0 % | 0 % |
Trübungs- bzw. Trenn- temperatur |
etwa -5°C | unter -1o°C |
Beispiel 4 | ||
Vergleich | Erfindungsg emäß | |
Natrium-a-01efinsulfonat mit 14 Kohlenstoffatomen im Molekül |
2o % | 2o % |
Harnstoff | 14 % | 14 % |
Mineralöl* | 0 % | 0,7% |
Trübungs- bzw. Trenn temperatur |
etwa -4,50C | unter -6°C |
* Siedepunkt 188 bis 2o8°G
Spezifisches Gewicht o,77 bei 15,6 C
Paraffinöl (Normalparaffine mit 12 Kohlenstoffatomen
im Molekül 27%, Isoparaffine mit 12 Kohlenstoffatomen im
Molekül 35%, Rest 38%)
.../1ο
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Jlatriumpolyoxyäthyl enalkyläthersulfat
mit 3 Äthylenoxydgruppen im Molekül und
einer durchschnittlichen Kohlenstoff zahl von 13 j 5 in
Alkylgruppe
Harnstoff n-Dodecan
Trübungs- bzw. Trenntemperatur
Natriumsalz von geradkettigem Dodecylbenzolsulfonat
Natriumnonylphenylpolyäthoxyacetat
mit 3 Ithylenoxydgruppen im Molekül
Natriumxylolsulfonat
Äthanol
Leuchtöl
Trübungs- bzw. Trenntemperatur Vergleich
2o % | 2o % |
1o % | 1o % |
0 % | 1% |
etwa -40G | unter -6°G |
Vergleich | Er f induriKSK emäß |
15 %
5 % 14 °/o 2 % 0 %
etwa -20O
15 %
5 %
14 %
2 %
2 %
unter -50G
Natriumnonylphenylpolyäthoxyacetat
mit 3 Äthylenoxydgruppen im Molekül
Harnstoff n-Dodecan Vergleich
Er f indung s p; emäß
Trübungs- bzw. Trenntemperatur Beispiel 8 2o % 5 %
0 %
etwa 15°C
2o %
5 % 1 %
Vergleich
unter 12WC Erfindungsgemäß
Natriumsalz des geradkettigen Dodecylbenzolsulfonats
Äthanol
Dodecylbenzol
Trübungs- bzw. Trenntemperatur
30984471-072
2o %
O °/o etwa 90C
■2o%
5 ■* 2,5% unter 40G
../11
Bjepiel 9
Polyoxyathylendodecyläthe r
mit 8 Äthylenoxydgruppen im Molekül
Äthanol
Mineralöl(wie in Tabelle I angegeben)
55 % 1o %
0 %
55 % 1o %
1o %
Trübungs- bzw.
Trenntemperatur
Trenntemperatur
etwa -5°C unter -1o°C
Es wurden zwei flüssige Reinigungsmittel (A) und (B) hergestellt.
Flüssige Reinigungsmittelmischungen Vergleich Erfindungsgemäß
(M(M
üTatriumsalz des geradkettigen Dodecylbenzolsulfonats |
16 | % | 16 | % |
HatriumnonylphenylpοIyäthoxy- acetat mit 3 Oxyäthylengruppen im Molekül |
4 | % | 4 | % |
Hatriumcitrat | 2 | % | 2 | % |
Harnstoff | 15 | % | 15 | % |
Äthanol | 2 | % | 2 | % |
Mineralöl(wie in Beispiel 4 ange geben) |
O | % | 1 | ,5% |
1. Beim Stehenlassen der beiden flüssigen Reinigungsmittel (A)
und (B) bei -5°C während 5 Tagen erfolgte im Reinigungsmittel (A) eine Phasentrennung, im Reinigungsmittel (B) gemäß der Erfindung
wurde jedoch keine Veränderung festgestellt.
2. Die Eignung zur Reinigung von Geschirr wurde bei jedem der Reinigungsmittel (A) und (B) in folgender Weise geprüft : 1o g
des Reinigungsmittels und 1o g Wasser wurden in einem Schwamm
aufgesaugt, aus dem das Wasser gut ausgepresst war. Dann wurde der Schwamm von Hand wiederholt zusammengepresst, um Schaum zu
bilden. Dann wurden die Teller, von denen jeder mit 5 g einer
.../12
309844/1072
Öl-¥ett-MisChung überzogen war, die aus 9o% Rindertalg und
1o% Rapsöl "bestand, gewaschen. Die Reinigungskraft wurde bewertet
auf der Grundlage der gewaschenen Teiler,bis der Schaum
verschwand. Als Ergebnis wurde gefunden, daß Jedes der beiden Reinigungsmittel (A) und (B) eine Reinigungskraft von 4- Geschirrplatten hatte.
Beispiel 11
Beispiel 11
Folgende flüssige Reinigungsmittel (C) und (D) wurden hergestellt.
=
Reinigungsmittelmischungen
Reinigungsmittelmischungen
Natriumsalz des geradkettigen Dodecylbenzolsulfonats
Natrium-a-01efinsulfonat mit 14-Kohlenstoffatomen
im Molekül Natriumcitrat Natriumetasilicat Ifatriumxylolsulf onat
n-Dodecan
(1) Beim Stehenlassen der beiden Reinigungsmittel (G) und (D)
bei -5°C während 5 Sagen trat eine Phasentrennung beim Reinigungsmittel
(C) ein. Es wurde jedoch keine Änderung beim Reinigungsmittel (D) gemäß der Erfindung beobachtet.
(2) Natürlich verunreinigte Baumwolltücher wurden unter Verwendung
der oben genannten Reinigungsmittel (C) und (D) unter folgenden Bedingungen gewaschen. Die Reinigungskraft des Reinigungsmittels
(D) war etwas besser als die des Reinigungsmittels (C). Es wurde Jedoch kein grundlegender Unterschied festgestellt.
Versuchseinrichtung Terg-O-Tometer
Reinigungsmittelkonzentration 0,20 % (in Leitungswasser)
Flottenverhältnis . 6 verunreinigte Tücher atif.
je 5oo ecm
Waschtemperatur 3o°C
Durchführung der Wäsche mit 1oo ITpM während 1o Min.
Spülen 1x 5 Minuten
.../13 309844/1072
vergleich (C) |
Erfindungsgemäß (D) |
15 % | 15 % |
5 % | 5 % |
15 % | 5 % |
5 % | 5 % |
4 % | 4 % |
0 % | 2 % |
Claims (6)
- PatentansprücheFlüssige Reinigungsmittelmischung, bestehend aus einer wässrigen Lösung von(A) mindestens einem oberflächenaktiven Mittel aus anionischen oberflächenaktiven Mitteln und nicht ionischen oberflächenaktiven Mitteln,(B) mindestens zwei Arten von löslichkeitsverbessernden Mitteln, von denen das eine einen Kohlenwasserstoff darstellt, der aus einem aliphatischen gesättigten Kohlenwasserstoff mit 6 bis 14- Kohlenstoffatomen im Durchschnitt oder einem Alkylbenzol mit einer Alkylgruppe, die 6 bis 14- Kohlenstoffatome im Durchschnitt enthält, besteht,woi>ei die Mischung 3 bis 3o Gew.-% des die Löslichkeit verbessernden Kohlenwasserstoffs, berechnet■ auf die Menge der oberflächenaktiven Mittel, enthält.
- 2. Flüssige Beinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische oberflächenaktive Mittel aus geraden oder verzweigten Alkylbenzolsulfonaten, oder Alkylschwefelsäureestersalzen, oder Alkansulfonaten, oder a-01efinsulfonaten, oder Salzen von Polyoxyäthylenalkyl- oder -alkylphenylätherschwefelsäureestern, oder Äthercarbonsäuren besteht, die durch die allgemeine Formel E-O-(CH2H2O)n-E1-COOM wiedergegeben werden, in der E eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylphenylgruppe darstellt, die eine Alkylgruppe mit 6 bis 17 Kohlenstoffatomen enthält, B1 ist eine Alkylengruppe mit 1 bis 4-Kohlenstoffatomen, M bedeutet ein wasserlösliches Kation und η ist eine ganze Zahl von 1 bis 3°·309844/1072
- 3. Flüssige Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische" oberflächenaktive Mittel aus Polyoxyäthylenalkyläthern oder Polyoxyäthylenalkylphenyläthern besteht.
- 4. Flüssige Eeinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische gesättigte Kohlenwasserstoff Hexan,oder Heptan, oder Octan, oder Honan, oder Decan, oder Undecan, oder Dodecan oder Tetradecan darstellt.
- 5. Flüssige Eeinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylbenzol aus Hexylbenzol, oder Octylbenzol,oder NOnylbenzol,oder Dodecylbenzol, oder Tetradecylbenzol besteht.
- 6. Flüssige Eeinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere löslichkeits— verbessernde Mittel außer dem löslichkeitsverbessernden Kohlenwasserstoff ein Mittel darstellt, das aus niederen Alkoholen,oder Benzolsulfonaten, oder p-Ioluolsulfonaten, oder Xylolsulfonaten, oder Acetylbenzolsulfonaten, oder Glycolen, oder Acetamiden, oder Pyridindicarbonsäureamiden, oder aromatischen Carbonsäuresalζen, oder Harnstoff besteht.30984W1072
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP47039886A JPS5139250B2 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 |
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DE2319892A1 true DE2319892A1 (de) | 1973-10-31 |
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ID=12565446
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2319892A Pending DE2319892A1 (de) | 1972-04-20 | 1973-04-19 | Fluessige reinigungsmittelmischung |
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JP (1) | JPS5139250B2 (de) |
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GB (1) | GB1425749A (de) |
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