DE2319288C2 - Anordnung eines kippbaren Hubmastes an einem Hubstapler - Google Patents
Anordnung eines kippbaren Hubmastes an einem HubstaplerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Anordnung eines kippbaren Hubinastes an einem Hubstapler-Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des An-Spruchs 1.
Üblicherweise greifen an der Rückseite des Hubmastes angeordnete Lager um eine einzige am Fahrzeug
befestigte, durchgehende Achse an, um die der Hubmast schwenkbar ist (US-FS 20 88 260, US-PS 34 78 910). Die
Lager des Hubmastes können als nach unten offene Hängelager ausgebildet sein, die durch Haltevorrichtungen wie ein eingesetztes Lagerteil (US-PS 22 16 697)
oder durch eine quer unter der Achse anzubringende Schraube (US-PS 26 25 285, DE-PS 10 35 570), auf der
auch ein keilförmiges, an der Achse anliegendes Teil angeordnet sein kann (US-PS 32 08 556), gegen ein Abheben von der Achse gesichert werden. Die Hängelager
und Achsen befinden sich an einer schwer zugänglichen so und räumlich eingeengten Stelle zwischen dem unteren
Ende des Hubmastes und dem Fahrzeug, so daß das Lösen und Befestigen von Schrauben bei einem Auswechseln des Mastes und der Achsen schwierig ist.
Die Lagerachse sollte so tief wie möglich am Fahrgestell und. möglichst direkt vor der vorderen Radachse
angeordnet sein, um die Gefahr, daß das Fahrzeug während des Ladevorgangs kippt, weitgehend zu vermeiden. Gewöhnlich ist das Differential bei solchen Fahrzeugen für den Antrieb der Vorderräder am vorderen
Ende des Fahrzeuges angeordnet. Wegen der ziemlich großen Abmessungen des Differentials kann die Mastanordnung nicht in der gewünschten Weise am Fahrzeug angebracht werden, wenn nur eine einzige Lagerwelle verwendet wird. Dies hat dazu geführt (GB-PS
6 40 138), daß zwei Lagerzapfen auf den gegenüberliegenden Seiten des vorstehenden Differentials am Fahrgestell des Fahrzeuges montiert werden. Diese Anord-
ken einer Keilfläche des SteJlkeües mit einer Keüfiäche
an einem der Teile eingestellt werden kann (L. Quantz »Die Maschinenteile« Leipzig 1949, Seiten 39, 40). Außerdem sind Streifkeile zur Sicherung von Bolzen gegen
Verdrehen und Verschieben bekannt, die etwa wie konisehe Paßstifte in eine tangential an den Bolzen durch die
Nabe verlaufendes konischen Bohrung eingesetzt werden (W. Tochtermann »Maschinenelemente« Berlin
1956, _ eite 138).
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, den Hubmast an einem Hubstapler-Fahrzeug mit Drehlagern
auf einer tief- und nahe der Radachse liegenden Drehachse anzuordnen und dabei eine trotz beengter Platz-Verhältnisse einfache Möglichkeit zum Befestigen und
Lösen sowohl des Hubmastes als auch der Lagerzapfen zu schaffen, die gegen radiale und axiale Bewegungen
sicher festzuhalten sind.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst Anspruoi, 2 betrifft eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung.
Es wird somit eine Vorrichtung zur Anordnung für einen kippbaren Hubmast an einem Hubstapler unter
Verwendung von zwei Lagerzapfen ausgebildet, weiche in nach oben offenen konkaven Lagerflächen von Hängelagern ruhen. Jedes Hängelager enthält außerdem eine Haltvorrichtung in Form einer Halteschraube und
einer Hülse mit einem kegelförmig verjüngten Endteil. Die Haltevorrichtungen wirken jeweils mit einer in einem zugehörigen Lagerzapfen ausgesparten Ringrinne
zusammen und verhindern sowohl eine Drehbewegung als auch eine Axialbewegung des Lagerzapfens in bezug
auf dessen Hängelager.
Die allgemein hakenförmig ausgebildeten, nach oben gekehrten Hängelager sind auf entgegengesetzten Seiten des Differentialgehäuses am Fahrgestell montiert
Jedes Hängelager besitzt einen nach oben gekehrten Abschnitt in Form eines Längsschlitzes, welcher beim
Einsetzen des Mastes vorteilhaft als Führung eines am Mast montierten Lagerzapfens dient, sowie einen konkaven Lagerabschnitt, welcher mit dem Lagerzapfen
zusammenwirkt. Die Enden jedes Lagerzapfens sind mit Hilfe von Lagern drehbar abgestützt, wobei diese Lager
an den Armen eines an den Hubmasten angebrachten Lagers angeordnet sind. Der konische Endabschnitt der
auf den Haltebolzen sitzenden Hülse wirkt mit der Ringrinne des Lagerzapfens zusammen, um einerseits
eine Drehbewegung und eine Axialbewegung des Lagerzapfens zu verhindern und andererseits den Lager-
zapfen durch form- und kraftechlüssigen Eingriff in der
konkaven Lagerfläche zu befestigen.
Die Erfindung wird anhand eines auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Hubstaplers,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Teildraufsicht entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine entlang der Linie 3-3 in F i g. 2 geschnittene
Seitenansicht eines Hängelagers mit einem Lagerzapfen,
F i g. 4 eine entlang der Linie 4-4 in F i g. 1 geschnittene
Draufsicht der in F i g. 3 gezeigten Anordnung.
F i g. 1 zeigt einen als Gabelstapler ausgebildeten Hubstapler 10 mit einem Fahrgestell 12, welches in dem
Bereich 14 eine Antriebsvorrichtung enthält Ein auf dem Fahrgestell 12 angeordneter Fahrerplatz 16 ist
durch einen darüber gezogenen Aufbau 18 geschützt. Das Fahrzeug weist vordere Antriebsräder 20 und Hinterräder
22 auf. Eine Hubmastanordnung 24 mit einer Mehrzahl von paarweise angeordneten, im r-esentiichen
senkrecht ineinander schiebbaren Hubmasten 26, 28 trägt einen verschiebbaren Hubschlitten 30, an welchem
Hubgabeln 32 angeordnet sind. Eine Gelenkverbindung der Hubmastanordnung 24 in einer im allgemeinen
mit 34 bezeichneten Mast-Montage-Einrichtung weist ferner ein Paar Hydraulikzylinder 36 auf, von welchen
einer dargestellt ist und welche das Fahrgestell 12 schwenkbar mit der kippbaren Hubmastanordnung 24
verbinden.
Fig.2 zeigt im einzelnen die Lagebeziehung der
Mast-Montage-Einrichtung 34 zu den anderen Teilen des Fahrzeugs. Die Mast-Montage-Einrichtung 34 weist
zwei gleiche Lagerzapfen-Einheiten 38 auf, welche beiderseits eines Differentialgehäuses 40 angeordnet sind.
Jede Lagerzapfen-Einheit 38 ist jeweils an der Hubmastanordnung 24 und außerdem an einem quer angeordneten
Glied 42 der Vorderachsenanordnung befestigt.
Jede der beiden Lagerzapfen-Einheiten 38, siehe F i g. 3 und 4, besitzt ein allgemein hakenförmiges Hängelager
44, welches mit einer nach oben gekehrten öffnung, einem Längsschlitz 46 und einer konkaven oder
bogenförmigen Lagerfläche 48 ausgebildet ist. Die Lagerfläche 48 ist so ausgebildet und bemessen, daß sie
über einen Bereich von 180° der äußeren Mantelfläche eines aligemein zylindrischen Lagerzapfens 50 angepaßt
ist. Das Hängelager 44 kann aus einem Metall, beispielsweise aus Eisen oder Stahl, gegossen oder geformt sein
und weist in der Rückwand eine Ausnehmung 52 und in einem nach eben ragenden Vorsprung 56 eine axial ausgerichtete
Bohrung 54 auf.
Ein am Hubmast 26 angeordnetes Lager 58 mit gegabelten Armen 60, welche von einer Grundplatte 62 vorstehen,
siehe F i g. 4, weist zwei axial ausgerichtete Bohrungen 64 auf, die in den äußeren Enden der Arme 60
angeordnet sind. In die Bohrungen 64 sind konzentrische Lagerbuchsen 66 eingepaßt. Der Lagerzapfen 50
ist konzentrisch in den Lagerbuchsen 66 angeordnet und derart bemessen, daß er in den Lagerbuchsen 66
drehbar ist. Ein Paar O-Ring-Dichtungen 68 aus elastisch nachgiebigem Material, beispielsweise aus Gummi,
sind in Ringnuten angeordnet, welche mit Abstand in der Oberfläche des Lagerzapfens 50 ausgebildet sind,
der aus einem Metall, beispielsweise aus Stahl, besteht. Diese O-Ringe wirken ah Dichtungen, welche das Auslaufen
eines ggf. verwendeten Lager-Schmiermittels verhindern und schädliche Stoffe, die zu einer erhöhten
Lagerabnuteung führen würden, fernhalten.
Eine zur Befestigung des Lagerzapfens 50 dienende Anordnung 70 weist eine Halteschraube 72 mit einem
Kopfende und einem Gewinde-Endteil 74 auf, welcher in eine Bohrung 76 des Hängelagers 44 eingeschraubt
ist Eine auf die Halteschraube 72 aufgesteckte Hülse 78 besitzt einen kegelförmig verjüngten Endteil 80, welcher
mit einer in der Mitte des Lagerzapfens 50 vorgesehenen Ringrinne 82 zusammenwirkt Die beschriebenen
Elemente sind derart bemessen, daß der verjüngte Endteil 80 beim Einschrauben der Halteschraube 72 so
mit der Ringrinne 82 in Eingriff kommt, daß die Anordnung 70 sowohl eine Drehbewegung als auch eine Axialbewegung
des Lagerzapfens 50 verhindert Das Einschrauben der Anordnung 70 kann von der Vorderseite
des Fahrzeuges durchgeführt werden, wo zu diesem Zweck Durchtrittsöffnungen 84 und 86 in der Trägerplatte
88 und der Grundplatte 62 des Lagers 58 vorgesehen sind. Die Arme 60 sind so ausgebildet und angeordnet,
daß sie das Hängelager 44 mit ge»i;igem seitlichem Spiel umfassen, so daß die Möglichkeit eikier seitlichen
Bewegung der Hubmastanordnung 24 gegenüber dem Fahrgestell 12 auf ein Kleinstmaß herabgesetzt is;. Da
der Lagerzapfen 50 mit der Lagerfläche 48 in Berührungseingriff gehalten ist, ist der Lagerzapfen 50 in bezug
auf das Fahrgestell 12 nicht beweglich und eine Schwenkbewegung der Hubmastanordnung 24 erfolgt
mit Hilfe der Lagerbuchsen 66.
Beim Anbringen der Hubmastanordnung 24 am Fahrgestell 12 werden zunächst die O-Ringe 68 auf jedem
Lagerzapfen 50 angeordnet. Die Lagerzapfen 50 werden dann mit ihren in die Lagerbuchsen 66 eingepaßten
Enden in die Lager 58 eingesetzt Die Hubmastanordnung 24, an welcher die Lager 58 montiert sind, wird
dann von oben so in die Hängelager 44 eingesetzt, daß die Lagerzapfen 50 über die Längsschlitze 46 mit den
Lagerflächen 48 in Eingriff kommen, siehe F i g. 3. Die Anordnung 70 wird dann von der Vorderseite des Fahrzeuges
durch die Durchtrittsöffnungen 84 und 86 eingesetzt Die Halteschraube 72 wird dann mit dem Gewinde-Endteil
74 in die Bohrung 76 eingeschraubt, jedoch noch nicht festgezogen. Die Lagerzapfen 50 werden
dann axial verschoben, bis deren Ringrinne 82 mit dem verjüngten Endteil 80 der Hülse 78 ausfe"erichte! sind.
Die Halteschrauben 72 werden dann zur Befestigung der Hubmastanordnung 24 am Fahrgestell 12 auf ein
vorgegebenes Drehmoment festgezogen. Zum Abnehmen der Hubmastanordnung 24 werden die beschriebenen
Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Anordnung eines kippbaren Hubmastes an einem Hubstaplerfahrzeug mittels eines Paares von vor der Vorderachse des Fahrzeugs
in Lagern befestigten Lagerzapfen und mittels auf den Lagerzapfen beweglichen Lagern am Hubmast,
wobei die Lager der einen Art als offene Hängelager ausgeführt und durch ein angeschraubtes Rückhaltemittel gegen Abheben des Lagerzapfens gesichert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängelager (44) mit nach oben offenem Längsschlitz
(46) am Fahrzeug und auf dem Lagerzapfen (50) drehbare geschlossene Lager (58) am Hubmast (26) ^
angeordnet sind und daß die in den Hängelagern (44) ruhenden Lagerzapfen (50) eine Ringrinne (82) aufweisen und eine für jedes Hängelager (44) vorgesehene Halteschraube (72) oberhalb des Lagerzapfens
(50) in e«wr Bohrung (76) festschraubbar ist und eine
dureh eine Bohrung (54) In der Vorderwand des
Hängelagers (44) hindurchreichende Hülse (78) trägt, deren kegelförmig verjüngter Endteil (80) in
die Ringrinne (82) eingreifend den Lagerzapfen (50) gegen jegliche Bewegung festsetzt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch im unteren Teil des Hubmastes (26) vorgesehene Durchtrittsöffnungen (84,86), die auf die dahinter liegende Bohrung (54) ausgerichtet sind.
30
nung ist nicht zufriedenstellend, da die Befestigungselemen te schwer zu erreichen sind.
Nach einem weiteren Vorschlag (US-PS 33 21 044) werden zwei Lagerzapfen verwendet, die in Lagerungen am Fahrzeug vor dessen Vorderachse fest angebracht sind und auf denen Lager des Hubmastes drehbar sind, die als unten offene Hängelager ausgeführt
sind. AU. Rückhaltemittel gegen das Ausheben der Hängelager sind an die Lagerungen Klötze angeschraubt,
die auf einem Teil des äußeren Umfangs der Hängelager anliegen. Auch bei dieser Anordnung werden mehrere
Schrauben für die Rückhaltemittel und zum Befestigen der Lagerzapfen benötigt, die in dem begrenzten Raum
zwischen dem Hubmast, dem Differential und dem Chassis des Fahrzeugs eingesetzt bzw. gelöst werden
müssen, wenn der Hubmast und ggf. auch die Lagerzapfen ausgewechselt werden sollen.
Es ist weiter darauf hinzuweisen, daß Siellkeile bekannt sind, bei denen in Verbindung mit einer Schraube
der Abstand zwischen zwei Teilen durch Zusammenwir-
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