DE3131107A1 - "vorrichtung zur einstellung der drehachse eines gelenks zur schwenkfaehigen aufhaengung eines fuehrungslenkers eines rades am aufbau eines kraftfahrzeuges" - Google Patents
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Description
- Vorrichtung zur Einstellung der Drehachse eines Gelenks zur schwenkfähigen Aufhängung eines Führungslenkers eines Rades am Aufbau eines Kraftfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Drehachse eines Gelenks zur schwenkfähigen Aufhängung eines Führungslenkers eines Rades am Aufbau oder an einem separaten Achsträger eines Kraftfahrzeuges, mit einem am letzteren angebauten Lagerbock, in dem ein die Drehachse definierender Lagerbolzen, insbesondere unter Zwischenschaltung eines elastisch nachgiebig umfassenden Zwischenringsgehalten ist, der relativ zum Lagerbock zumindest in Richtung der Längsachse des Führungslenkers mittels einer Exzenteranordnung in radialer Richtung stufenlos verstellbar und am Lagerbock wieder festlegbar ist, welche Exzenteranordnung wenigstens eine auf dem LagerbiE zen angeordnete und entlang einer stationären, insbesondere am Lagerbock vorgesehenen Führung geführte Exzenterscheibe aufweist.
- Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen ist Gegenstand der DE-PS 15 55 216. Außerdem ist eine Vorrichtung dieser Art in der Patentanmeldung P 31 00 701.5-21 vorgeschlagen.
- Diese Vorrichtungen bilden Weiterentwicklungen einer in der SPS 3,124,370 offenbarten Vorrichtung und stellen im Vergleich mit der Vorrichtung der zitierten US-PS am Fahrzeugaufbau zu montierende, gut zu handhabende Anordnungen zur Einstellung von Radführungslenkern das. Allerdings ermöglichen sie es nur, durch Radialverlagerung der Gelenkachse Radführungslenker in deren Längsrichtung zu verschiebene Für die Einstellung von Radführungslenkern kann es aber ebenso notwendig werden die fahrzeugseitige Drehachse eines Lenkergelenkes in radialer Richtung auch senkrecht zur Lenkerlängsachse verlagern zu müssen.
- Zu diesem Zweck ist der den Lagerbolzen aufnehmend Lagerbock so gestaltet, daß er am Fahrzeugaufbau in der erwähnten Richtung stufenlos verlagert werden kanne Abgesehen von dem hierzu notwendigen konstruktiven undmontagetechnischen Aufwand, unter Inanspruchnahme beträchtlichen Montageraumes, sind aber entsprechende Einstellungsarbeiten sowohl am Lagerbolzen als auch am Lagerbock selbst vorzunehmen, wobei gerade die Verstellung des Lagerbockes Probleme auswerfen kann und von dem Kraftfahrzeuge wartenden Fachpersonal entsprechende Erfahrung abverlangt Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erläutern Art anzugeben, die sich durch Vereinfachung der Konstruktion, durch kleineren Raumbedarf zu ihrer Unterbringung und vor allem durch eine vorteilhafte, sowie einfach und sicher vorzunehmende Handhabung zur Verlagerung der Drehachse in zueinander senkrechten radialen Richtungen auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird erfingungsgemäß durch eine Verstellvorrichtung gelöst, mit deren Hilfe der Lagerbolzen im Lagerbock in einer weiteren, zur erwähnten Radialrichtung senkrechten Radialrichtung stufenlos verstellbar ist.
- Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt es, den Lagern bock einteilig und in entsprechend kleinen Abmessungen herzustellen, sowie am Fahrzeugaufbau fest zu montieren.
- Exzenteranordnung und Verstellverrichtung ermöglichen eine Verstellung des die Drehachse definierenden Lagerbock zens in jede notwendige (beliebige) Radialrichtung.
- Dabei sind Exzenteranordnung und Verstellvorrichtung am Lagerbock gleich einfach und vorteilhaft zu handhaben.
- Die Verstellvorrichtung kann beliebig ausgebildet sein.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist sie in Art der erwähnten Exzenteranordnung gestaltet. In diesem Falle hat sich die Führung ihrer Exzenterscheibe in senkrechter Richtung zur Führung der Exzenterscheibe der anderen Exzenteranordnung zu erstrecken.
- Die Exzenterscheiben und die Führungen beider Exzenteranordnungen können in zueinander parallelen Ebenen vorgesehen sein, wobei die Exzenterscheiben beispielsweise um im Abstand voneinander liegende parallele Achsen verdrehbar vorgesehen sein können.
- Eine besonders kompakte Bauform ist jedoch erhältlich, wenn, in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung, die beiden Exzenterscheiben im Abstand hintereinander auf dem Lagerbolzen. relativ zueinander verdrehbar angeordnet und nach Einstellen der Drehachse insbesondere gemeinsam zum Lagerbolzen festlegbar sind.
- Hierbei ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn die eine Exzenterscheibe auf dem Lagerbolzen drehfest und die andere drehbar angeordnet und an ihrer einen Stirnfläche mit einer, insbesondere durch ein Mehrkant gebildeten Handhabe ausgestattet ist.
- Bevorzugt wird man den Lagerbolzen in bekannter Weise in zwei im Abstand voneinader angeordneten und zwischen sich ein Lagerauge des Führungslenkers aufnehmenden Tragechenkeln radial verstellbar vorsehen. In diesem Falle ist es zum Festlegen der Exzenterscheiben beider Exzenteranordnungen vorteilhaft, wenn sich der eine Tragschenkel des Lagerbockes zwischen den beiden Exzenterscheiben befindet, so daß die Möglichkeit einer Anordnung der Exzenterscheiben besteht, bei der bei Festlegen des Lagerbolzens in den Trageschenkeln des Lagerbockes die Exzenterscheiben gleichzeitig unter Druck an diesem Tragschenkel anliegen.
- Dabei können an dem sich zwischen den beiden Exzenterscheiben befindenden Tragschenkel für die Exzenterscheiben zugleich Führungskulissen angeformt sein0 Zur vorteilhaften Lagerung des Lagerauges eines Führungs lenkers auf dem Lagerbolzen sowie zur Lagerung des letzteren selbst innerhalb des Lagerbockes, bei gleichzeitiger Elminierung von die Lage des Lagerbolzens ungünstig beeinflussenden Momenten besteht eine weitere, mit Vorzug zu gebrauchende Ausgestaltung der Erfindung darin, beide Exzenteranordnungen jeweils mit zwei Exzenterscheiben auszustatten. In diesem Falle können die Exzenterscheiben der einen Exzenteranordnung auf dem Lagerbolzen, der Außenseite der Tragschenkel benachbart, und diejenigen der anderen Exzenteranordnung auf einer auf dem Lagerbolzen und zwischen den Tragschenkeln verdrehbar angeordneten Trägerhülse drehfest derart angeordnet sein, daß sie der Innenseite der Tragschenkel des Lagerbockes benachbart sind. Bei Erzeugen eines in Achsrichtung des Lagerbolzens wirkenden Spanndruckes werden dann beide Tragschenkel des Lagerbockes zwischen den Exzenterscheiben gleichzeitig festgespannt.
- Für das gleichzeitige Feststellen sämtlicher Exzenterscheiben an den Tragschenkeln des Lagerbockes ist es günstig, den Lagerbolzen durch eine Sechskant-Schaftschraube zu bilden, auf die die eine Exzenterscheibe der einen Exzenteranordnung, insbesondere durch Anschweißen am Schraubenkopf, und die andere Exzenterscheibe dieser Exzenteranordnung, insbesondere mittels Paßfeder auf deren Schaft drehfest aufgebracht ist. Der in Achsrichtung des Lagerbolzens zu erzeugende Spanndruck läßt sich mit Hilfe einer auf die Schaftschraube aufzudrehenden Gewindemutter aufbringen, wobei die die Exzenterscheiben der anderen Exzenteranordnung tragende Trägerhülse zwischen den Tragschenkeln zugleich als Distanzstück wirkt und demgemäß über die auf ihr sitzenden Exzenterscheiben die Tragschenkel in einem fixen Abstand gehalten werden. Dies ist zur reibungsschlüssigen Verbindung der Exzenterscheiben mit den Tragschenkeln notwendig.
- Die drehfeste Verbindung des einen Exzenterpaares mit der Trägerhülse läßt sich zweckmäßig gleichfalls mittels Paßfedern bewerkstelligen. Diese Art der drehsicheren Verbindung ist herstellungstechnisch besonders kostensparend zu realisieren, wenn die Trägerhülse durch einen in die Form ,seines längs einer Mantellinie offenen Zylinders gebrachten Blechzuschnitt gebildet ist. Der Parallelabstand der eine Längsnut definierenden Längskanten dieses Blechzuschnittes ist in diesem Falle geringfügig größer zu halten als ein keilförmiger Vorsprung in der die Trägerhülse aufnehmenden Ausnehmung der auf der letzteren sitzenden Exzenterscheiben.
- Um beim Umformen des Blechzuschnittes in einen Zylinder diesen ohne größeren technischen Aufwand mit hoher Genauigkeit herstellen zu können, ist an die eine Längskante des Blechzuschnittes ein Lappen angeformt, der nach dessen zym lindrischer Umformung zumindest teilweise in einen in dieandere Längskante eingeformten komplementären Ausschnitt eingreift.
- Die Herstellung der Exzenterscheiben, insbesondere deren nigen, die auf der Trägerhülse sitzen und mit einer Handhabe, beispielsweise in Form eines Mehrkants, zu deren Einstellung ausgestattet sind, kann vorteilhaft durch Kaltfließpressen oder durch Tiefziehen erfolgen, Es ist klar, daß die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht nur zur Einstellung der Gelenkachse von Radführungslenkern an Kraftfahrzeugen, sondern ebenso vortielhaft auf anderen technischen Gebieten, beispielsweise im Flugzeugbau; Verwendung finden kann0 In der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erläutert: Es zeigt: Figur 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung in der Ebene der Linie 1-1 der Fig. 2, Figur 2 eine Stirnsicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen, wobei der Lagerbolzen geschnitten dargestellt ist.
- Figur 3 eine Explosionszeichnung einer Exzenteranordnung der Vorrichtung, Figur 4 eine schaubildliche Darstellung der funktionswesentlichen Teile der Vorrichtung zur Veranschaulichung ihrer Wirkungsweise, Figur 5 eine isometrische Darstellung eines Blechstreifens zur Fertigung von in eine Trägerhülse der einen Exzenteranordnung umzuformenden Blechzuschnitten.
- Die gezeigte Vorrichtung besitzt einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Lagerbock zur Aufnahme eines eine Drehachse definierenden Lagerbolzens 12 zur schwenkfähigen Aufhängung eines strichpunktiert angedeuteten Radführungslenkers 14 eines Kraftfahrzeuges.
- Der Lagerbock 10 setzt sich aus einer Montageplatte 16 sowie durch an deren einen Flachseite im Parallelabstand voneinander befestigte Tragschenkel 18, 20 zusammen, die vorzugsweise an die Montageplatte angeschweißt sind und sich von dieser im wesentlichen senkrecht wegerstrecken.
- Der Lagerbolzen 12 durchdringt die beiden Tragschenkel, wozu diese jeweils einen fensterartigen Durchbruch 22 aufweisen, die zueinander fluchten.
- Figur 2 zeigt die Ausbildung dieser Durchbrüche 22, die annähernd quadratisch sind und im Bereich ihrer Ecken Rundungen besitzen. Ihre Abmessungen sind derart gewählt, daß der Lagerbolzen 12 in zueinander senkrechten Richtungen parallel zu sich selbst in den Tragschenkeln um Beträge verlagert werden kann, die für die Einstellung eines Radführungslenkers ausreichend sind.
- Zur stufenlos durchführbaren Verlagerung der Drehachse bzw des Lagerbolzens 12 in zueinander senkrechten Radialrichtungen, wie sie in Figur 2 durch Pfeile angedeutet sind, dient eine erste, als Ganzes mit 24 bezeichnete Exzenteranordnung und eine zweite, als Ganzes mit 26 bezeichnete Exzenteranordnung.
- Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt jede Exzenteranordnung zwei koaxiale Exzenterscheiben 24', 24" bzw.
- 26', 26". Die einander zugehörenden Exzenterscheiben sind miteinander drehfest verbunden.
- Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind sämtliche Exzenterscheiben um dio Gelenkachse verdrehbar wozu sie auf dem Lagerbolzen 12 vorgesehen sind.
- Jede Exzenterscheibe befindet sich in einer in ihrer Breite dem Durchmesser der Exzenterscheiben angepaßten Führungsnut, welche mit 24a, 24b bzwe mit 26a und 26b Bezeichnet sind. Diese beiden Paare von Führungsnuten erstrecken sich an den Tragschenkeln 18, 20 des Lagerbockes in zueinander senkrechten Richtungen. (Fig. 2).
- Der Lagerbolzen 12 ist vorzugsweise durch eine Sechskant-Schaftschraube gebildet, an deren Schraubenkopf 12' die Exzenterscheibe 24" der ersten Exzenteraanordnung 24 vorzugsweise durch Schweißen drehzicher befestigt sit. Diese Exzenterscheibe befindet sich damit an der Außenseite des Tragschenkels 20. In analoger Anordnung ist die Exzenterscheibe 24' auf den mit einem Außengewinde ausgestatteten Schaftteil der Schaftschraube drehgesichert, wozu am Innenumfang ihrere exzentrische angeordneten ausnehmung eine Paßfeder 28 angeformt ist, die in eine entsprechende Nut 30 des Schraubenschaftes eingreift. 32 bezeichnet eine Gewindemutter, die unter anderen die Exzentrerscheibe 24' gegen Axialverloagerung sichert.
- Die den beiden Exzenterscheiben 24', 24" zugeordneten Führungsnuten 24a, 24b sind jeweils durch ein Paar von Aufsatzleisten 34, 36 gebildet, die auf die Außenfläche der Tragschenkel 18, 20 beispielsweise durch Punktschweißen aufgebracht sind und sich gem. Figur 2 in vertikaler Richtung parallel zueinander erstrecken. Ebensogut können diese Führungsnuten an die Tragschenkel angeformt sein.
- Die den beiden Exzenterscheiben 26', 26" zugeordneten Führungsnuten 26a, 26b sind, analog hierzuebenfalls an die Tragschenkel 18, 20 angeformt, indem diese bei 38 und 40 in entgegengesetzten Richtungen entsprechend gekröpft sind. Die Verformung der Tragschenkel ist hierbei so getroffen, daß die Führungsnuten eine ebene Bodenfläche 42 sowie eine zu dieser parallele Außenfläche 44 aufweisen.
- Diese Flächen dienen als Anlageflächen der an den einander gegenüberliegenden Seiten der Tragschenkel vorgesehenen Exzenterscheiben beider Exzenteranordnungen 24, 26 zum reibungsschlüssigen Festlegen der Exzenterscheiben nach erfolgter Einstellung der Gelenkachse.
- Die zweite Exzenteranordnung 26 ist durch eine Baugruppe gebildet, die außer den beiden Exzenterscheiben 26', 26" noch eine diese tragende bzw. miteinander drehfest verbindende Trägerhülse 46 umfaßt. (Fig.3). Letztere sitzt zwischen den Tragschenkeln 18, 20 des Lagerbockes verdrehbar auf dem Lagerbolzen 12, wobei die beiden Exzenterscheiben 26', 26n auf die Hülsenstirnenden derart aufgekeilt sind, daß sie in einem vorbestimmten Achsabstand zueinander gehalten sind, der geringfügig kleiner ist als der Abstand der beiden Nutenböden 42 der die Exzenterscheiben 26, 26" aufnehmenden und an den Tragschenkeln 18, 20 vorgesehenen Führungsnuten 26a, 26b.
- Die Trägerhülse kann durch einen Rohrabschnitt gebildet sein, der an seinen Stirnenden am Umfang zum Aufteilen der Exzenterscheiben eine nach außen gedrückte Keilnase besitzt, die formschlüssig in eine entsprechende Keilnut am Innenumfang der Exzenterscheibenausnehmung eingrenftO Ebenso gut können von den Stirnseiten her in die Trägerhülse keilnuten eingefräst sein, mit welchen am Innenumfang der Exzenterscheibenausnehmung angeformte Keilnasen formschlüssig in Eingriff sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Trägerhülse zeigt Fig.3. In diesem Falle ist sie gebildet durch einen in Fig. 5 gezeigten Blechzuschnitt 48, der von einem Blechetreifen 50 abgetrennt und anschließend zu einem Zylinder umgeformt worden ist0 Um beim Rollen des Blechzuschnittes zugleich Keilnuten für die Exzenterscheiben zu erhalten und außerdem den Hohzylinder mit einfachen Mitteln präzise formen zu kann nen, ist in der Längsmitte der einen tängekante 52 des Zuschnitts ein rechteckförmiger Lappen 54 angeformt, dessen Stirnflächen 56 Anschlagflächen für die Exzenterscheiben bilden. Dem Lappen 54 ist an der gegenüberliegenden Längskante 58 ein komplementärer Ausschnitt 60 zugeordnet, in welchen beim Rollen des Blechzuschnittes der Lappen 54 teilweise eingreift. Der Zuschnitt wird hierbei derart gerollt, daß sich ein längs einer Mantellinie offener Zylinder ergibt, wobei dann die Längekanten 52, 58 zusammen mit den Stirnflächen 56 des Lappens 54 die Keile nuten definieren.
- An der dem Nutboden 42 abgekehrten Stirnfläche der Exzenterscheiben 26', 26" ist eine Handhabe, vorzugsweise in Form eines Sackskante 62, angeformte Zur Verstellung der Gelenkachse in einer der beiden möglichen Radialrichtungen ist zum gleichzeitigen Verdrehen beider Exzenterscheiben am Sechskant einer Exzenterscheibe ein entsprechendes Werkzeug anzusetzen. Wie deutlich Figur 3 zeigt, ist am Innenumfang der achsparallelen Ausnehmung 64 der Exzenterscheiben 26', 26" ein Keil 66 angeformt, der mit einer der Keilnuten der Trägerhülse 46 in Eingriff zu bringen ist. Beide Exzenterscheiben können vorteilhaft im Tief zieh- oder im Kaltfließpressverfahren hergestellt werden.
- Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der FAhrungslenker 14 vorzugsweise auf dem äußeren Metall mantel 68 eines als Ganzes mit 70 bezeichneten Gummielements drehbar gelagert, das seinerseits mit einer inneren Metallhülse 72 zwischen den Exzenterscheiben 26t, 26 n auf der Trägerhülse drehbar gelagert ist.
- Die durch die beschriebene Vorrichtung sich bietenden Möglichkeiten zur Einstellung der durch den Lagerbolzen 12 definierten Gelenkachse im Lagerbock 10 werden anhand der Fig. 4 nachstehend erläutert.
- Zum Einstellen der Gelenkachse ist die Gewindemutter 32 zu lösen, wodurch die reibungsschlüssige Verbindung der Exzenterscheiben beider Exzenteranordnungen 24, 26 mit den Tragschenkeln 18, 20 aufgehoben wird.
- Soll die Gelenkachse lediglich in einer Radialrichtung verstellt werden, so ist, um deren Einstellung in der anderen Radialrichtung unverändert beibehalten zu können, dasjenige Paar von Exzenterscheiben, das zur Radialverstellung nicht benötigt wird, festzuhalten. Hierzu genügt es, wenn lediglich eine der einer Exzenteranordnung zugehörenden Exzenterscheiben gegen Verdrehen gesichert wird.
- Durch das. gemeinsame Verdrehen der der anderen Exzenteranordnung zugehörenden Exzenterscheiben kann dann die notwendige Radialverstellung stufenlos mit größter Präzision vorgenommen werden. Danach ist die Gewindet mutter 32 wieder anzuziehen, wodurch die Tragschenkel 18, 20 zwischen den ihnen benachbarten Exzenterscheiben wieder festgeklemmt und durch dio Exzenteranordnungen im Lagerbock weder festgelegt werden Wenn also beispielsweise gem. Fig 2 eine Radialverstllung des Lagerbilzens in horizontaler Ebens gewünscht ist, sind die Exzenterscheiben 26', 26" der zweiten B=¢ zenteranordnung 26 gegen Verdrehen zu sichern und durch Verdrehen der Lagerbolzens 12 die Exzentrischeiben 24', 24" der ersten Exzenteranordnung 24 zu Verdrehen Hierbei stützen sich die Exzenterscheiben 24', 24" an den Aufsatzleisten 34, 36 ab, so daß durch dabei wirksam werdende Reaktionekraft der Lagerbolzen 12 in horizontaler Ebene entsprechend verlagert wird. Er nimmt hierbei die in den Führungsnuten 26a, 26b geführten Exzenterscheiben 26', 26" der zweiten Exzenteranordnung 26 mit, indem diese manuell gegen Verdrehung ge sicheren Exzenterscheiben in diesen Führungenuten verschoben werden.
- Soll der Lagerbolzen semO Figur 2 in vertikaler Richtung verstellt werden, so sind der Lagerbolzen und die auf ihm drehfest sitzenden Exzenterscheiben 24tf 24" der erzten Exzentersnordnung 24 gegen Verdrehen zu sichern, und die Exzenterscheiben 26', 26" der zweiten Exzenteranordnung 26 in entsprechender Richtung zu verdrehens Werden beide Exzenteranordnungen 24, 26 nacheinander entsprechend verdreht, läßt sich der Lagerbolzen 12 in jede gewffinschte Radialrichtung verschieben und danach durch Anziehen der Gewindemutter 32 im Lagerbock zuverlässig wieder festlegen.
- Die beschriebene Konstruktion bietet hierbe-i den wesentlichen Vorteil, daß sich eine erste vorgenommene Einstellung des Lagerbolzens durch Verdrehen der einen Exenteranordnung bei einer sich anschließenden Verdrehung der anderen Exzenteranordnung nicht mehr verändern kann, sofern dafür Sorge getragen wird, daß die Exzenterscheiben der nicht benutzten Exzenteranordnung sich nicht mehr verdrehen, sondern lediglich noch in Verstellrichtung des Lagerbolzens in ihren Führungsnuten verschieben können.
Claims (9)
- Patentansprüche Vorrichtung zur Einstellung der Drehachse eines Gelenks zur schwenkfähigen Aufhängung eines Führungslenkers eines Rades am Aufbau oder an einem separaten Achsträger eines Kraftfahrzeugs, mit einem am letzteren angebauten Lagerbock, in dem ein die Drehachse definierender Layer bolzen, insbesondere unter Zwischenschaltung eines ela stisch nachgiebigen Futters, gehalten ist, der relativ zum Lagerbock zumindest in Richtung der Längsachse des Führungslenkers mittels einer Ezzenteranordnung in radialer Richtung stufenlos verstellbar und-am Lagerbock wie der festlegbar ist, welche Exzenteranordnung wenigstens eine auf dem Lagerbolzen angeordnete und entlang einer stationären, insbesondere am Lagerbock vorgesehenen Führung geführte Exzenterscheibe aufweist, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Verstellvorrich tung (26), mit deren Hilfe der Lagerbolzen (12) im Lagerbock (10) in einer weiteren, zur erwähnten Radialrichtung senkrechten Radialrichtung stufenlos verstellbar ist
- 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch $ekennzechnet, daß die Verstellvorrichtung (26) in Art der erwähnten Exzenteranordnung ausgebildet ist, wobei sich die Führung (26a oder 26b)ihrer wenigstens einen Exzenterscheibe (262 oder 26") in senkrechter Richtung zur Führung (24a oder 24b) der Exzenterscheibe (24t oder 94") der anderen Exzenteranordnung (24) erstreckt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Exzenterscheiben (24', 26' bzw. 24", 26") und deren Führungen (24a, 26a bzw. 24b, 26b) in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind.
- 4. Vorrichtnng nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Exzenterscheiben um zueinander parallele Achsen verdrehbar angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Exzenterscheiben (24', 26' bzw. 24", 26") im Abstand hintereinander auf dem Lagerbolzen (12) relativ zueinander verdrehbar angeordnet und nach Einstellen der Drehachse (12)> insbesondere gemeinsam zum Lagerbolzen (12) festlegbar sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Exzenterscheibe (24' oder 26t bzw. 24" oder 26") auf dem Lagerbolzen (12) drehfest und die andere drehbar angeordnet und mindestens eine an ihrer einen Stirnfläche mit einer insbesondere durch ein Mehrkant (62) gebildeten Handhabe ausgestattet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (62) durch Kaltfließpressen oder Tiefziehen an die Exzenterscheibe (26' oder 26") angeformt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Lagerbolzen (12) in bekannter Weise in zwei im Abstand voneinander angeordneten und zwischen sich ein Lagert auge des Führungslenkers (14) aufnehmenden Tragschenkeln (18, 20) radial verstellbar gehalten ist, wobei sich der eine Tragschenkel (18 oder 20) zwischen den beiden Exzenterscheiben (24', 26t oder 24", 26") befindet, die nach Reste legen des Lagerbolzens (12) in den Tragschenkeln (18, 20) unter Druck an diesem Tragschenkel (18 oder 2o) anliegens
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem sich zwischen den beiden Exzenterscheiben (24', 26' oder 24", 26") befindenden Tragschenkel (18 oder 20) des Lagerbockes (10) mindestens eine Führungskulisse (24a oder 26a bzw. 24b oder 26b), insbesondere zur Führung der sich an der Schenkelinnenseite befindenden Exzentrischeibe (262 bzw. 26") angeformt ist.lOo Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an dem sich zwischen den beiden Exzentrischeiben (24', 26' oder 24", 26") befindenden Tragschenkel (18 oder 20) des Lagerbockes (10) Je Exzentrischeibe eine Führungskulisse (24a, 26a oder 24b, 26b) vorgesehen ist, die sich in zueinander senkrechten Richtungen erstrecken, wobei diese Führungskulissen an den Tragschenkel (18 oder 20) insbesonders einstückig bzw. einteilig angeformt sind llo Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Exzenteranordnungen (24, 26)jeweils mit zwei Exzent scheiben (24t, 24"; 26t, 26") ausgestattet sind, wobei die Exzenterscheiben (24t, 24") der einen Exzenteranordnung (24) auf dem Lagerbolzen (12), der Außenseite der Tragschenkel (18, 20) benachbart, und diejenigen der anderen Exzenteranordnung (26) auf einer auf dem Lagerbolzen (12) und zwischen den Tragschenkeln (18, 20) verdrehbar angeordneten Trägerhülse (46) drehfest derart angeordnet sind, daß sie der Innenseite der Tragschenkel (18, 20) des Lagerbockes (10) benachbart sind, derart, daß bei Erzeugen eines in Achsrichtung des Lagerbolzens (12) wirkenden Spanndruckes beide Tragschenkel (18, 20) des Lagerbockes (10) zwischen den Exzenterscheiben (24t, 26T, 24", 26kl) festgespannt sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (12) durch eine Sechskant-Schaftschraube gebildet ist, auf der die eine Exzenterscheibe (24tor) der einen Exzenteranordnung (24), insbesondere durch Anschweißen am Schraubenkopf (12t), und die andere Exzenterscheibe (24') der anderen Exzenteranordnung (24), insbesondere durch Aufkeilen auf deren Schaft, mit dieser drehfest verbunden ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (46) durch einen in die Form eines längs einer Mantellinie offenen Zylinders gebrachten Blechzuschnittes (48) gebildet ist, wobei der Abstand der eine Längsnut definierenden Längskanten (52, 58) des Blechzuschnittes (48) geringfügig größer ist als ein keil- oder paßfederförmiger Vorsprung (66) in der die Trägerhülse (46) aufnehmenden Ausnehmung (64) der auf der Trägerhülse (46) sitzenden Exzenterscheiben (26£, 26").14 Vorrichtung nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut der Trägerhülse (46), von deren Stirnenden aus gesehen, in Längsrichtung begrenzt ist, wozu an die eine Längskante (52) des Blechzuschnitts (48) ein Lappen (54) angeformt ist, der nach dessen zylindrischer Umformung zumindest teilweise in einen in die andere Längs kante (58) eingeformten komplementären Ausschnitt (60) eingreift
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