DE2316755C3 - Verfahren zum Kompaktieren von Calciumchlorid - Google Patents
Verfahren zum Kompaktieren von CalciumchloridInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F11/00—Compounds of calcium, strontium, or barium
- C01F11/20—Halides
- C01F11/24—Chlorides
- C01F11/30—Concentrating; Dehydrating; Preventing the adsorption of moisture or caking
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Description
Calciumchlorid, das als Nebenprodukt beim Ammoniaksoda-Verfahren anfällt und das in Form von Pulver,
Granalien oder Schuppen in den Handel kommt, findet aufgrund seiner besonderen physikalischen Eigenschaften
vielseitige Anwendung. Da Calciumchloridlösungen eine starke Gefrierpunktserniedrigung zeigen, eignen
sie sich als Kühlsolen in Gefrieranlagen und als festes Salz zur Beseitigung von Schnee und Eis bei der
Winterwartung von Verkehrsflächen. Die starken hygroskopischen Eigenschaften des Salzes und der
konzentrierten Lösungen werden ausgenutzt bei der Staubbindung auf Straßen und Wirtschaftswegen, zur
Entstaubung und Klimatisierung von Grubenwettern, zum Trocknen von technischen Gasen usw.
Die Handhabung des festen Calciumchlorids wird durch seine ausgeprägte Hygroskopizität jedoch äußerst
erschwert So sind Transport und Lagerung des Salzes nur in dicht schließenden Metallfässern oder
luftdichten, abgeschlossenen Säcken möglich. Wird ein
Metallfaß, das festes Calciumchlorid enthält, häufig geöffnet oder sogar für einige Zeit offen gelassen oder
wird ein Sack beschädigt, so zerfließt der Inhalt unter der Einwirkung der Luftfeuchtigkeit und wird für viele
Zwecke unbrauchbar.
Da dieser Vorgang des Auflösens sich im wesentlichen an der Oberfläche der Calciumchloridteilchen
abspielt, läßt sich die Schnelligkeit des Zerfließens an der feuchten Luft weitgehend vermindern, wenn durch
Kompaktieren des feinteiligen Pulvers oder der Schuppen eine wesentliche Verringerung der Oberfläche
bewirkt wird.
Eine solche Kontaktierung könnte beispielsweise durch Preßgranulation auf einem Walzwerk mit
profilierten Walzen vorgenommen werden, deren Vertiefungen den gewünschten Calciumchloridbriketts
entsprechen. Wird jedoch eine derartige Vorrichtung mit gemahlenem oder granuliertem Calciumchlorid
beschickt, so verklebt das Kompaktiergut sogleich alle Vertiefungen der Walzen. Es haftet darin so fest, daß es
nur mit größten Schwierigkeiten aus den Vertiefungen herausgelöst werden kann. Eine befriedigende und
störungsfreie Arbeitsweise läßt sich auf diese Weise nicht erreichen. Daher wurde nach einem Verfahren
gesucht, das es gestattet, das Kompaktieren von Calciumchlorid mittels Preßgranulation durchzuführen.
Es wurde ein Verfahren zum Kompaktieren von anorganischen Salzen durch Preßgranulation mittels
profilierter Walzen gefunden, wobei die Walzen fortlaufend mit einem dünnen Wasserfilm überzogen werden.
Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß feinteiliges, festes, hochprozentiges Calciumchlorid nach
der Aufgabe des Wassers auf das Walzwerk aufgegeben wird, wobei die Wassermenge 0,1 —4 Gew.-%, bezogen
auf das zu kompaktierende Calciumchlorid, beträgt
Während im allgemeinen Wasser bzw. Feuchtigkeit auch in kleineren Mengen eine Calciumchloridmasse
zum Erweichen und dann zum Zerfließen bringt, ist es mit Hilfe des aufgesprühten Wasserfilms auf den
Granulierwalzen möglich, ein Anbacken des Calciumchlorids an den Walzen und insbesondere in deren
Vertiefungen zu verhindern. Dabei tritt jedoch kein Erweichen, sondern im Gegenteil eine oberflächliche
Verhärtung der Calciumchloridbriketts ein, obgleich der Wassergehalt des Calciumchlorids nur unbedeutend
zunimmt Die Briketts lösen sich ohne Schwierigkeiten von der Walze, sobald sie durch die Gegenwalze
freigegeben werden. Ein Anbacken des Calciumchlorids an die Walzen und insbesondere in deren Vertiefungen,
wie es ohne aufgesprühtes Wasser sogleich eintritt unterbleibt völlig. Es ist sogar möglich, die ohne
Wasseranwendung zugesetzten Formen -isr Walze
durch Besprühen mit Wasser freizumachen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Oberfläche der Walzen, bevor diese mit
dem zu kompaktierenden feinteiligen Calciumchlorid in Berührung kommt mit einem dünnen Wasserfilm
überzogen. Dieser Wasserfilm kann vorteilhaft durch Versprühen von Wasser aus einer Reihe kleiner Düsen
auf die Oberfläche der Walzen aufgebracht werden. Die Dicke dieses Wasserfilms hängt im wesentlichen von
der Art der Walzen und von der Teilchengrößenverteilung in dem zu kompaktierenden Gut ab. Daher ist
die Wassermenge auf 0,1 bis 4,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Ausgangsmaterial, zu bemessen.
Im allgemeinen entspricht diese Menge, je nach der Drehzahl der Walzen, einer Zuflußgeschwindigkeit des
Wassers von 4 bis 301 Wasser pro Stunde.
Die optimale Zuflußmenge kann im Einzelfall durch einfache Vorversuche leicht ermittelt werden. Beim
Aufsprühen des Wasserfilms auf die Oberflächen der Walzen ist jedoch zu vermeiden, daß Wasser in die
Zuführungseinrichtung für das feinteilige Calciumchlorid gelangt
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Calciumchloridbriketts haben eine harte und dichte
Oberfläche, die auch bei der Lagerung dieser Briketts unter Luftzutritt zunächst nur wenig Feuchtigkeit aus
der Luft aufnimmt Dadurch wird dem Verbacken und Zerfließen dieser Briketts so entgegengewirkt, daß sie
längere Zeit frei rieselnd bleiben.
Einige nachgebrachte Ausführungsbeispiele sollen die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber
der bisher bekannten Arbeitsweise zeigen:
Dazu wird grobkörniges, ca. 96-98%iges Calciumchlorid auf einem Walzwerk mit folgenden Kenndaten
kompaktiert:
Walzendurchmesser: | 228 mm |
Walzenbreite: | 64 mm |
Walzendrehzahl: | 5UpM |
Anpreßkraft: | 176 kN |
Brikettgröße | 30 χ 30 χ 16 mm |
Brikettvolumen | ca. 8 cm3 |
Dichte | 1,75 g/cm* |
Anzahl Briketts | |
pro Walzenumdrehung | 46 |
Beispiel I (ohne Wasserzugabe, nicht erfindungsgemäß)
Es entstehen weiche, mit der Hand leicht zerdrückbare
Briketts, gleichzeitig hoher Staubanfall. In den
Vertiefungen der Preßwalzen Ansätze von Calciumchlorid.
Beispiel 2
(erfindungsgemäß)
(erfindungsgemäß)
Die Walzen werden bei einem Materialdurchsatz von ca. 3,6 kg pro Minute mit ca. 32£ ml Wasser pro
Minute=ca, 0,9 Gew,-^ des Ausgangsmaterials bedüst.
Es entstehen harte Briketts mit glatter Oberfläche, Der Staubanfall ist gering; die Vertiefungen in den
Preßwalzen bleiben sauber.
Weitere Beispiele zeigen die Variationsbreite des erfindungsgemäßen Verfahrens bezüglich Ausgangsmaterial
und Wassermenge.
Beispiel | Ausgangsmaterial | % CaCl2 Ausgangs material |
Brikett | Wassermenge % |
Bemerkungen |
3 | Granulat 96/98 % | 96,8 | 95,2 | 1,8 | harte Briketts |
4 | Granulat 96/98 % gegenstromgetrocknet |
97,1 | 96,0 | IJ | harte Briketts |
5 | Granulat + Pulver 2:1 | 95,5 | 94,0 | 1,5 | harte Briketts |
6 | Granulat 96/98 % gegenstromgetrocknet |
97,4 | 97,1 | 0,3 | harte Briketts |
7 | Granulat 96/98 % gegenstromgetrocknet |
97,4 | 94,1 | 3,0 | sehr harte Briketts |
8 | Pulver | 96,3 | 95,5 | 0,7 | harte Briketts |
9 | Granulat + vorgepreßtes Unterkorn |
97,1 | 96,3 | 0,7 | harte Briketts |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Kompaktieren von anorganischen Salzen durch Preßgranulation mittels profilierter Walzen, wobei die Walzen fortlaufend mit einem dünnen Wasserfilm überzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß feinteiliges, festes, hochprozentiges Calciumchlorid nach der Aufgabe des Wassers auf das Walzwerk aufgegeben wird, wobei die Wassermenge 0,1—4 Gew.-%, bezogen auf das zu kompaktierende feinteilige Calciumchlorid, beträgt
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