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DE2313949C3 - Fronthaube für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge - Google Patents

Fronthaube für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge

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Publication number
DE2313949C3
DE2313949C3 DE19732313949 DE2313949A DE2313949C3 DE 2313949 C3 DE2313949 C3 DE 2313949C3 DE 19732313949 DE19732313949 DE 19732313949 DE 2313949 A DE2313949 A DE 2313949A DE 2313949 C3 DE2313949 C3 DE 2313949C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
front hood
hood
support arms
spring
articulated lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732313949
Other languages
English (en)
Other versions
DE2313949A1 (de
DE2313949B2 (de
Inventor
Rolf 8000 München Leistner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19732313949 priority Critical patent/DE2313949C3/de
Priority to FR7343518A priority patent/FR2222858A5/fr
Priority to IT49312/74A priority patent/IT1003782B/it
Publication of DE2313949A1 publication Critical patent/DE2313949A1/de
Publication of DE2313949B2 publication Critical patent/DE2313949B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2313949C3 publication Critical patent/DE2313949C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Fronthaube für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, welche aus der geöffneten Stellung in einem ersten Schließabschnitt um eine im Stirnbereich des Karosserie-Vorderbaues liegende Achse durch Schwenken in eine Zwischenstellung absenkbar und in einem darauffolgenden zweiten Abschnitt im wesentlichen in Richtung Frontscheibe in die geschlossene Endstellung verschiebbar ist.
Es ist üblich, aus Sicherheitsgründen die Fronthaube in ihrem vorderen Bereich am Karosserie-Vorderbau anzulenken. Damit eine derart angelenkte Fronthaube bei einem Frontal aufprall des Kraftfahrzeuges mit ihrer Hinterkante nicht in die Frontscheibe bzw. in den Fahrgastraum eindringen kann, ist es bekannt, die Fronthaube im Bereich ihrer Hinterkante mittels am Karosserie-Vorderbau angeordneter Einrichtungen zu halten.
Derartige Fang- bzw. Haltseinrichtungen lassen sich nun in ihrem Aufbau besonders einfach, robust und zuverlässig wirkend ausbilden, wenn die Fronthaube in einem zweiten Schließabschnitt in Richtung Frontscheibe verschiebbar ausgebildet ist
Aus der französischen Patentschrift 15 09 751 ist für ein Kraftfahrzeug eine wie eingangs geschildert zu schließende und aus Sicherheitsgründen im Bereich der Hinterkante gehaltene Fronthaube bekannt. Die Fronthaube ist in ihrem vorderen Bereich über einarmige Schwenkhebel am Karosserie-Vorderbau angelenkt. Die Schwenkhebel sind so angeordnet, daß sie nach dem Lösen der Haubenverriegelung unter Federwirkung die Fronthaube vom Karosserie-Vorderbau etwas nach vorne oben anheben und in dieser Stellung halten. In dieser Stellung, welche im Vorgang des öffnens und Schließens der Fronthaube eine Zwischenstellung darstellt, ist die Fronthaube von den Fang- bzw. Halteeinrichtungen getrennt und kann zum vollen öffnen leicht von Hand unterfaßt werden.
Beim Schließen der Fronthaube wird diese in einem ersten Schließabschnitt bis zur Zwischenstellung abgesenkt und von der Zwischenstellung bis zur geschlossenen Endstellung in einem zweiten Schließabschnitt sowohl nach hinten zur Frontscheibe als auch nach unten zum Karosserie-Vorderbau bewegt. Hierbei werden die an den Schwenkhebeln angreifenden Federn gespannt. Dies hat bei der von Hand zu schließenden Fronthaube den Nachteil, daß beim Schließen eine beträchtliche Handkraft erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fronthaube der eingangs beschriebenen Gattung so weiterzubilden, daß die Schließbewegung aus der Zwischenstellung in die geschlossene Endstellung ohne größeren Widerstand durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Fronthaube eine an sich bekannte, federbelastete Knickhebelstützen aufweisende Vorrichtung zum Gewichtsausgleich angeordnet ist, die von der Anlenk-Vorrichtung der Fronthaube mit dem Karosserie-Vorderbau baulich getrennt ausgebildet ist, und daß die Stützarme der Knickhebelstützen derart bemessen und am Fahrzeug angelenkt und federbelastet sind, daß die Vorspannung des Gewichtsausgleichs in der Zwischenstellung der Fronthaube ein maximales Maß einnimmt, während die Vorspannung zu den beiden Endstellungen der Fronthaube hin ein geringeres Maß aufweist
Die im zweiten Schließabschnitt während der Schließbewegung abnehmende Vorspannung des Gewichtsausgleichs bedeutet, daß die für den Gewichtsausgleich vorgesehenen Federn sich entspannen. Beim Entspannen der Federn wird Arbeitsvermögen frei, welches über die Stützarme der Knickhebelstützen auf die Fronthaube antreibend in Richtung geschlossene Endstellung wirkt. Damit ist mit der Erfindung bei einer Fronthaube der eingangs beschriebenen Gattung der Vorteil einer wesentlich geringeren Handkraft bei der Schließbewegung aus der Zwischcnstellung in die geschlossene Endstellung erreicht.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt von einem in Seitenansicht gesehenen Personenkraftwagen dessen Bugteil. Auf dem Karosserie-Vorderbau 1 liegt eine durch kräftige, durchgehende Linien dargestellte Fronthaube 2 auf. Diese steht mit dem Karosserie-Vorderbau über lediglich schematisch dargestellte Vorrichtungen, näm-
Hch die Anlenkvorrichtung 3, die Knickhebelstützen 4 die Fang- bzw. Halteeinrichtung 5 in Verbindung.
Mit 3 ist die Anlenkvorrichtung c.er um eine im Stirnbereich des Karosserie-Vor ierbaues 1 liegende Achse 6 schwenkbaren Fronthaube 2 bezeichnet. Die Anlenkvorrichtung 3 ist gebildet aus einem um die karosseriefeste Achse 6 schwenkbar gelagertem Rohr 7, auf welchem nahe seinen beiden Enden jeweils ein kurzer, einarmig augebildeter Schwenkhebel 8 fest angeordnet ist In das sich im wesentlichen über die Breite des Karosserie-Vorderbaues 1 erstreckende Rohr 7 wird von jedem Ende her eine Drehstabfeder eingeführt (nicht dargestellt). Jede der das Rohr 7 durchsetzenden Drehstabfedern steht einerseits mit einem Schwenkhebel 8 und andererseits mit dem Karosserie-Vorderbau 1 in Verbindung. Die Drehstabfedern sind mit Vorspannung eingebaut und wirken auf die Schwenkhebel 8 gemäß der Pfeilrichtung A antreibend. Jeder Schwenkhebel 8 steht über einen in einem an der Fronthaube 2 befestigten Lagerbock 9 angeordneten Zapfen mit der Fronthaube 2 gelenkig in Verbindung. Jeder Lagerbock 9 ist aus zwei zueinander parallelen Lagerschilden gebildet. Diese stehen über ein Querblech miteinander in Verbindung, wobei jedes Querblech als Anschlag 10 für einen der Schwenkhebel 8 dient.
Mit 4 sind die erfindungsgemäß vorgesehenen, paarweise angeordneten Knickhebelstützen bezeichnet. Diese jeweils aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Stützarmen 11 und 12 bestehenden Knickhebelstützen 4 stehen sowohl mit dem Karosserie-Vorderbau 1 als auch mit der Fronthaube 2 jeweils· über einen ortsfesten Anlenkpunkt in Verbindung. Die haubenseitigen Stützarme 12 in der in Richtung der Hinterkante 13 der Fronthaübe 2 ausknickenden Knickhebelstützen 4 sind federbelastet, insbesondere durch an der Fronthaube 2 festangeordnete, mit Vorspannung eingebaute Drehstabfedern (nicht dargestellt). Eine durch ihren einfachen Aufbau vorteilhafte Ausbildung der Knickhebelstützen 4 ist dadurch erreicht, daß die haubenseitigen Stützarme 12 jeweils als ein verlängerter Schenkel einer Drehstabfeder ausgebildet sind. Ein jeweils an der karosserieseitigen Stützarmen 11 nahe dem gemeinsamen Gelenk beider Stützarme 11 und 12 angeordneter Anschlag für die Stützarme 12 verhindert ein Durchschlagen der Knickstützen 4 bei aufgestellter Fronthaube 2.
Mit 5 sind schließlich die paarweise vorgesehenen Einrichtungen zum Fangen bzw. Halten der Fronthaube 2 bezeichnet. Die Fang- bzw. Halteeinrichtungen 5 bestehen jeweils aus einer am Karosserie-Vorderbau 1 nahe der Frontscheibe 14 befestigten Raste 15 sowie einer im Bereich der Hinterkante 13 der Fronthaube 2 angeordneten Rolle 16. Die aus Blechpreßteilen gebildete Raste 15 weist zu Anfang eine waagrecht, dann schräg nach unten hinten verlaufende Bahn auf, längs der die Rolle 16 beim Schließvorgang der Fronthaube 2 in den hakenförmig ausgebildeten Teil der Raste 15 eingeführt ist.
Im folgenden sei das öffnen und Schließen der Fronthaube 2 beschrieben. Position I zeigt die Fronthaube 2 in geschlossener Stellung. Hierbei nehmen die Schwenkhebel 8 eine im wesentlichen waagrechte, zur Fronischeibe 14 weisende Stellung ein. Die an den Schwenkhebeln 8 angreifenden Drehstabfedern sind auf ein größtmögliches Maß gespannt.
Nach dem Lösen der Verriegelung (nicht gezeigt) der Fronthaube 2 bewirken die von den Drehstabfedern in Pfeilrichtung A angetriebenen Schwenkhebel 8 eine Bewegung der Fronthaube 2 nach vorne in Fahrtrichtung, wobei die Rollen 16 aus dem hakenförmigen Teil der Rasten 15 entfernt werden, und gleichzeitig ein Abheben der Fronthaube 2 in ihrem vorderen Bereich vom Karosserie-Vorderbau 1. Die an den Lagerböcken 9 vorgesehenen Anschläge 10 verhindern ein Durchschlagen der Schwenkhebel 8, sodaß die Fronthaube 2 schließlich die Zwischenstellung gemäß Position Il einnimmt. Die leicht nach vorne oben schräg stehende Fronthaube 2 kann nun zum weiteren öffnen von Hand leicht unterfaßt werden.
Die über die Anschläge 10 mit den Schwenkhebeln 8 verblockte Fronthaube 2 wird von Hand um die karosseriefeste Achse 6 hochgeschwenkt, bis die haubenseitigen Stützarme 12 gegen die an den karosserieseitigen Stützarmen 11 der Knickhebelstützen 4 angeordneten Anschläge (nicht aufgezeigt) schlagen und damit die Schwenkbewegung der Fronthaube 2 in der Offenstellung begrenzen. Bis zum Erreichen dieser Position III unterstützen die auf die Schwenkhebel 8 einwirkenden Drehstabfedern das öffnen der Fronthaube 2. Eine ebenfalls unterstützende Wirkung geht von den auf die haubenseitigen Stützarme 12 der Knickhebelstützen 4 gemäß der Pfeilrichtung B wirkenden Drehstabfedern aus.
Die vorstehend geschilderten Federn der Anlenkvorrichtung 3 sowie die der Knickhebelstützen 4 wirken einem Absenken der in Position III hochgestellten Fronthaube 2 entgegen. Die Federn sind so bemessen, daß die im Gewicht nicht unerhebliche Fronthaube 2 gefahrlos von Hand durch eine Schwenkbewegung um die karosseriefeste Achse 6 abgesenkt werden kann, bis die an der Fronthaube 2 angeordneten Rollen 16 auf den waagrechten Führungsbahnen der Rasten 15 aufsetzen und die Fronthaube 2 damit wieder die Zwischenstellung gemäß Position Il einnimmt.
Bei diesem Absenken werden die an den haubenseitigen Stützarmen 12 der in Richtung Hinterkante 13 der Fronthaube 2 ausknickenden Knickhebelstützen 4 angreifenden Drehstabfedern gespannt, wobei sie bei Erreichen der Position II der Fronthaube 2 auf einen maximalen Wert gespannt sind.
Zum Schließen der in Position II befindlichen Fronthaube 2 muß an deren Vorderkante eine bevorzugt schräg nach unten hinten gerichtete Handkraft angreifen. Die durch die Schwenkhebel 8 geführte Fronthaube 2 wird dadurch sowohl in Richtung Frontscheibe 14 verschoben als auch in ihrem vorderen Bereich auf den Karosserie-Vorderbau 1 abgesenkt. Wie erinnerlich, wirken die an den Schwenkhebeln 8 angreifenden Drehstabfedern dieser Schließbewegung entgegen. Deren der Handkraft entgegengerichtete Wirkung kann erfindungsgemäö durch die Federbelastung der Knickhebelstützen 4 auf jedes gewünschte Maß herabgesetzt werden. Dies wird auf folgende Weise erzielt:
Mit der Schließbewegung der Fronthaube 2 verbunden ist eine Ortsveränderung der haubenseitigen Anlenkpunkte der Knickhebelstützen 4 gegenüber deren karosseriefesten Anlenkpunkten. Dadurch führen die haubenseitigen Stützarme 12 eine durch die karosserieseitigen Stützarme 11 gelenkte Schwenkbewegung aus. Die Schwenkbewegung der haubenseitigen Stützarme 12 in der Endphase der Schließbewegung ist so gerichtet, daß sich die in Position II der Fronthaube 2 am nächsten befindlichen Stützarme 12 (strichpunktierte Linie) beim Weiterschwenken in die Position I von
der Fronthaube 2 entfernen. Mit dieser Schwenkbewegung der Stützarme 12 verbunden ist ein Entspannen der an den haubenseitigen Stützarmen 12 angreifenden Drehstabfedern, welche in Position II über die Stützarme 12 auf ein maximales Maß vorgespannt sind. Durch das Entspannen der Drehstabfedern wird in jeder ein dem Maß der Entspannung entsprechender Betrag an Arbeitsvermögen freigesetzt, so daß die an den haubenseitigen Stützarmen 12 angreifenden Drehstabfedern über die Stützarme 11 und 12 der Knickhebelstützen 4 auf die Fronthaube 2 in Schließrichtung von Position II nach Position I antreibend wirken.
Durch entsprechende Abstimmung der an den Stützarmen 12 angreifenden Federn gegenüber den auf die Schwenkhebel 8 einwirkenden Federn läßt sich die an der Fronthaube 2 zum Schließen aufzubringende Handkraft auf jeden gewünschten niedrigen Wert bringen. Wie Versuche zeigten, kann durch entsprechende Auslegung der an den Stützarmen 12 angreifenden Federn, Drehstab- oder Zugfedern (wie in der Figur gezeigt), nahezu ein Selbst-Schließen der Fronthaube 2 erreicht werden.
Die Abstimmung der beiden Federgruppen erfolgt
zweckmäßigerweise so, daß die die Schwenkhebel 8 antreibenden Federn die Fronthaube 2 an ihrer Vorderkante nach dem Lösen der Haubenverriegelung vom Karosserie-Vorderbau abheben und sie gleichzeitig nach vorne ziehen, womit die Rollen 16 außer Eingriff mit dem hakenförmigen Teil der Rasten 15 gebracht sind.
Es bleibt im Rahmen der Erfindung, die Fronthaube
ίο über Schwenkzapfen anzulenken, wobei die Schwenkzapfen in am Karosserie-Vorderbau im wesentlichen waagrecht angeordnete Führungsschienen eingreifen. Mit den Schwenkzapfen bzw. mit der Fronthaube in Verbindung stehende Federn bringen die Fronthaube
is nach dem Lösen der Haubenverriegelung in eine Stellung zum Hochschwenken und halten sie in dieser Stellung. Auch eine derartige Anlenkung mittels fest oder beweglich mit der Fronthaube in Verbindung stehender Schwenkzapfen läßt sich mit Knickhebelstützen zwecks der erfindungsgemäßen Wirkung kombinieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fronthaube für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge, welche aus der geöffneten Stellung in einem ersten Schließabschnitt um eine im Stirnbereich des Karosserie-Vorderbaues liegende Achse durch Schwenken in eine Zwischenstellung absenkbar und in einem darauffolgenden zweiten Schließabschnitt im wesentlichen in Richtung Frontscheibe in die geschlossene Endstellung verschiebbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fronthaube (2) eine an sich bekannte, federbelastete Knickhebelstützen (4) aufweisende Vorrichtung zum Gewichtsausgleich angeordnet ist, die von der Anlenk-Vorrichtung (3) der Fronthaube mit dem Karosserie-Vorderbau (1) baulich getrennt ausgebildet ist, und daß die Stützarme (11 und 12) der Knickhebelstützen derart bemessen und am Fahrzeug angelenkt und federbelastet sind, daß die Vorspannung des Gewichtsausgleichs in der Zwischenstellung (Position H) der Fronthaube ein maximales Maß einnimmt, während die Vorspannung zu den beiden Endstellungen (Positionen 1 und III) der Fronthaube hin ein geringeres Maß aufweist.
2. Fronthaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickhebelstützen (4) in Richtung Hinterkante (13) der Fronthaube (2) ausknicken und die an der Fronthaube angelenkten Stützarme (12) federbelastet sind.
3. Fronthaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zur Anlenkung der Fronthaube (2) am Karosserie-Vorderbau (1) einarmig ausgebildete Schwenkhebel (8) vorgesehen sind, wobei die Schwenkhebel mit das öffnen der Fronthaube unterstützenden Federn in Verbindung stehen.
4. Fronthaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fronthaube (2) Anschläge (10) zur Verhinderung des Durchschlagene der Schwenkhebel (8) angeordnet sind.
5. Fronthaube nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die haubenseitigen Stützarme (12) der Knickhebelstützen (4) jeweils als ein verlängerter Schenkel einer Drehstabfeder ausgebildet sind.
DE19732313949 1973-03-21 1973-03-21 Fronthaube für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge Expired DE2313949C3 (de)

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DE19732313949 DE2313949C3 (de) 1973-03-21 Fronthaube für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge
FR7343518A FR2222858A5 (de) 1973-03-21 1973-12-05
IT49312/74A IT1003782B (it) 1973-03-21 1974-03-15 Carrozzeria di veicolo a motore specie per autoveicoli

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DE2313949A1 DE2313949A1 (de) 1974-10-03
DE2313949B2 DE2313949B2 (de) 1977-03-03
DE2313949C3 true DE2313949C3 (de) 1977-10-20

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10259114A1 (de) * 2002-12-18 2004-07-01 Volkswagen Ag Verriegelungseinrichtung für eine Fronthaube eines Kraftfahrzeuges
DE10336848A1 (de) * 2003-08-11 2005-03-10 Opel Eisenach Gmbh Karosserie mit einer Verriegelung für ein verschiebbares Karosserieelement

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