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DE2308957A1 - Betonschwellenblock fuer ein bewegbares kranschinenglied - Google Patents

Betonschwellenblock fuer ein bewegbares kranschinenglied

Info

Publication number
DE2308957A1
DE2308957A1 DE19732308957 DE2308957A DE2308957A1 DE 2308957 A1 DE2308957 A1 DE 2308957A1 DE 19732308957 DE19732308957 DE 19732308957 DE 2308957 A DE2308957 A DE 2308957A DE 2308957 A1 DE2308957 A1 DE 2308957A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete sleeper
rail
sleeper block
side edges
base line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19732308957
Other languages
English (en)
Inventor
Aake Dr Ing Holmberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Swedish Rail System AB SRS
Original Assignee
Swedish Rail System AB SRS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Swedish Rail System AB SRS filed Critical Swedish Rail System AB SRS
Publication of DE2308957A1 publication Critical patent/DE2308957A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B3/00Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
    • E01B3/28Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from concrete or from natural or artificial stone
    • E01B3/40Slabs; Blocks; Pot sleepers; Fastening tie-rods to them
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/08Constructional features of runway rails or rail mountings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/10Shiftable tracks for heavy loads, e.g. carrying excavators
    • E01B23/12Sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHtM STRASSE
Mf HANAU · »ÖMERSTIL If · POSTFACH 7t» · TELfM(O- TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 4W47W p·«
Swedish Rail System AB SRS 22. Februar 1973
171 21 SOLNA / Sweden Schu/si - Io 905
Betonschwellenblock für ein bewegbares Kranschienenglied
Die Erfindung betrifft einen Betonschwellenblock für ein bewegbares Kranschienenglied von elliptischer oder polygonartiger Grundrißforni mit zumindest sechs Seitenkanten·
Aufgrund der Tatsache, daß die Größe von Baukränen ständig erweitert wird, werden immer höhere und genauere Anforderungen an die Kranschienenstränge gestellt, die im Falle der Verwendung beweglicher Kräne auf den Baugrundstücken verlegt werden·
Die schwedische Patentschrift 339*551 beschreibt eine Kranschiene und ein Verfahren zu deren Verlegung, wobei wesentliche Vorteile darin bestehen, daß auf dem Baugrund aus je einer Schiene und einer Anzahl von hiermit verbunden Beton-
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echwellenblöcken bestehende Schienenteile verlegt werden können« Diese Schienenteile können, sofern es erfordert ich ist, im verlegten Zustand paarweise mit querverlaufenden Befestigungsstangen eins teilbarer Länge zu Schienenbereichen verbunden werden.
Im Fall eines großen Kranes mit entsprechend großer Belastung müssen die Schwellenblöcke in geringem gegenseitigem Abstand angeordnet werden, da bei zu großen Abständen zwischen den Schwellenblöcken sowohl die Schiene als auch der Untergrund der Schiene einer zu großen Belastung ausgesetzt wird. Diese Überlastung bewirkt für beide Glieder eine ständige und unvorteilhafte Verformung oder im Extremfall einen Bruch.
Wenn der Schienenstrang beispielsweise auf einem Bett aus Steinbruch verlegt wird, benutzt man in üblicher Yeiae ein Werkzeug, wie einen sogenannten Vibrationsspaten, zur Verlegung und Verdichtung des Untergrundes. Wenn die Schwellenblöcke extrem eng aneinander gereiht werden, entstehen Schwierigkeiten bei der Anwendung der Werkzeuge, und dementsprechend wird eine exakte Schienenverlegung in Frage gestellt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht im wesentlichen in der Schaffung eines solchen Betonschwellenblockes für einen bewegbaren Kranschienenstrang ma l dem die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird mit einem Betonschwellenblock der genannt eil Art erreicht, bei dem zumindest zwei sich gegenüber liegende und parallel zum Schienenteil erstrekkende Seitenkanten kürzer als zwei sich gegenüber liegende und rechtwinklig zum Schienenteil erstreckende Seitenkanten sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind acht Seitenkanten vorgesehen.
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Der erfindungsgemäße Betouschwellenbluck bietet ein Minimum an Hindernissen, wenn die Unterbettung beim Verlegungevorgang hergestellt und verdichtet wird, Darüi er hinaus besitzt der neue Betonschwellenblo,k im Vergleich zu seinen Abmessungen eine vergrößerte Tragfähigkeit. Die Betonschwellenblöcke können mit kleinen Mittelpunktsabständen an den Schienen angeordnet werden, ohne daß der Verlegungsvorgang des Schienenstranges Schwierigkeiten bereitet oder gar unmöglich wird«
Bei einer für die Praxis bevorzugten Ausführungsform des neuen Betonschwellenblocks wird dieser in einem vertikalen, senkrecht zum Schienenteil und durch sein Zentrum verlaufenden Querschnitt von je einer horizontalen Kopf- und Grundlinie begrenzt, wobei die Kopflinie kürzer als die Grundlinie ist. Ein derartiger Schwellenblock weist im Vergleich zu seinen Randbereichen einen wesentlich dickeren Mittelteil auf.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Grundlinie in ihren Außenbereichen über Schultern in weitgehend horizontale und höherliegende Grundlinienteile übergeht. Bei Anordnung des Schwellenblockes auf einem flachen, festen Unterbett wird dieser nahe seiner Kanten keine Reaktionskraft aufnehmen, mit folglicherweise größeren Biegemomenten als diejenigen im Fall der Stützung des Schwellenblocks auf einem Unterbett aus Steinbruch.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele·
Es zeigern
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Teil eines Kranschienengliedes mit einer Anzahl von Betonschwellenblöcken nach der Erfindung,
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Fig. 2 einen Querschnitt durch ein abgewandeltes Ausführui.risbeispiel des Betonschwellenblockes ,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gesamtaufbaus eines Betonschwellenblocks gem, Fig. zusammen mit der Armierung und den passenden Befestigungsklammern,
Ein vorgefertigtes Kranschienenglied 1, das zwischen verschiedenen Plätzen bewegbar ist, besteht aus einer Anzahl von Beton-Schwellenblöcken 2, die durch eine Schiene 3 verbunden sind. Das Schienenglied wird dann als Einheit auf ein Unterbett aus Steinbruch aufgelegt, und zwei derartiger benachbarter und paralleler Schienenglieder sind dafür bestimmt, mittels nicht dargestellter Verbindungsstangen einstellbarer Länge in Schienenbereichen miteinander verbunden zu werden. Durch Verlegung solcher Schienenglieder können Baukrane verwendet werden, die sich auf vorher zugefügten Schienenbereichen bewegen können.
Jeder Betonschwellenblock 2 weist im Grundriß eine polygonartige Form auf und ist mit acht Seitenkanten versehen. Der Mittelteil des Schwellenblocks weist eine größere Stärke als die Seitenbereiche auf. Am Unterteil des Schwellenblocks gem. Figuren 1 und 3 ist eine Stangenarmierung k vorgesehen, die sich weitgehend in einer einzigen Horizontalebene befindet. Der Schwellenblock weist ferner vier Befestigungsklammern 5 auf, mittels derer die Schiene 3 an dem Schwel 1enblock befestigt wird, indem Kt; ilelemente 6 von den Klammern aufgenommen werden.
In Fig. 2 ist im Querschnitt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Betonschwellenblockes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar alt, senkrecht zur Längsrichtung der
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Schiene 3 durch den Mittelteil des Schwellenblocks verlaufender vertikaler Querschnitt. Gemäß Fig. 2 ist der Querschnitt oben von einer Kopflinie 2a und unten von einer Grundlinie 2b begrenzt, wobei beide Linien horizontal vei »ufen. Die Kopf- und Grundlinien gehen in Grenzlinien 2e und 2f über, die beide zur Horizontalen gegen die Seitenkantenlinien 2c und 2d des Schwellenblockee geneigt sind. Die Kopflinie 2a ist kürzer als die Grundlinie 2 b. Die Grundlinie 2b führt an den Außenbereichen über eine Schulter in höhergelegene horizontale Grundlinienteile 2g und 2h über. Die außenliegenden vertikalen Seitenkanten 2c und 2d des Schwellenblocks liegen deshalb auf einer Höhe zwischen den horizontalen Ebenen, in denen die Kopf- und Grundlinien bzw. die entsprechenden Oberflächen de· Schwellenblocks angeordnet sind.
Die Anzahl der Seitenkanten des im Grundriß polygonartigen J^etonschwellenblocks kann acht erreichen. Bei genügend großer Anzahl der Seitenkanten wird die Form de· Schwellenblocke einer Ellipse angeglichen.
Anspruches
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Claims (4)

  1. 7308957
    _ 6 Ansprüche
    Betonschwellenbluck für ein bewegbares Kranschienenglied von elliptifacher oder polygonartiger Grundrißform mit zumindest sechs Seitenkanten, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest zwei sich gegenüberliegende und parallel zum Schienenteil (3) erstreckende Seitenkanten kürzer als zwei sich gegenüberliegende und rechtwinklig zum Schienenteil erstreckende Seitenkanten sind.
  2. 2. Betonschwellenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß acht Seitenkanten vorgesehen sind.
  3. 3. Betonschwellenblock nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem vertikalen, senkrecht zum Schienenteil (3) und durch sein Zentrum verlaufenden Querschnitt von je einer horizontalen Kopi- (2a) und Grundlinie (2b) begrenzt wird, wobei die Kopflinie (2a) kürzer als die Grundlinie (2b) ist.
  4. 4. Betonschwellenblock nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Grundlinie (2b) in ihren Außenbereichen über Schultern in weitgehend horizontale und höherliegeiide Grundlinienteile (2g und 2h) übergeht.
    309836/0471
DE19732308957 1972-02-29 1973-02-23 Betonschwellenblock fuer ein bewegbares kranschinenglied Ceased DE2308957A1 (de)

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SE249972A SE373821B (de) 1972-02-29 1972-02-29

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Publication Number Publication Date
DE2308957A1 true DE2308957A1 (de) 1973-09-06

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DE19732308957 Ceased DE2308957A1 (de) 1972-02-29 1973-02-23 Betonschwellenblock fuer ein bewegbares kranschinenglied

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DE (1) DE2308957A1 (de)
FI (1) FI58805C (de)
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GB (1) GB1419565A (de)
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106032029A (zh) * 2015-03-09 2016-10-19 任丘市永基建筑安装工程有限公司 组合模具钢轨布置技术

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SE373821B (de) 1975-02-17
FR2174077A1 (de) 1973-10-12
FI58805C (fi) 1981-04-10
FR2174077B1 (de) 1976-11-05
GB1419565A (en) 1975-12-31
FI58805B (fi) 1980-12-31

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