DE7212689U - Formstein, insbesondere Rasen- oder Böschungsformstein - Google Patents
Formstein, insbesondere Rasen- oder BöschungsformsteinInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
Landscapes
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Description
• ·
Patentanwalt
633 Wetzlar
WertheTetraQe 25 · Postfach 69
Hermann Willeck, 6331 Werdorf, Tannenweg 4
Formstein, insbesondere Rasen- oder Böschungsformetein
Die Erfindung betrifft einen Formstein, insbesondere Rasenoder
Böschungaformstein oder dergleichen, der aus rechtwinklig
aneinander stoßenden Rippen oder Stegen zur Bildung von Hohlräumen für die Aufnahme von Rasenflächen besteht, wobei die
oberflächen der Rippen öder Stege in "bsstisstsn Abschnitten
mit Einschnitten versehen sind und bei dem die Enden der Rippen oder Stege über die TJmfangsrippen als Nocken heraueragen. Die
Oberfläche eines derartigen Formsteines liegt in der Ebene einer Rasenfläche und durchbricht die Rasenfläche in punktförmiger
Verteilung, so daß beispielsweise ein Fahrzeug auf diesen punktförmigen Flächen fahren kann, ohne den Rasen zu verletzen.
Bei Verwendung eines derartigen Formsteines als Böschungsstein, um beispielsweise die höher gelegenen Ränder eines Flußbettes
zu befestigen oder aber auch die Böschung an einer Auvcbahn oder dergleichen, tritt eine Belastung durch Fahrzeuge nicht
auf. Jedoch findet eine Belastung durch Witterungeeinflüese
statt, sei es, daß das befestigte Flußbett Hochwasser führt oder aber Regenwasser eine Böschung herabfließt. Um dem Formstein
in der Verwendung als Böschungsstein eine sichere Lage zu geben, weist er relativ große Abmessungen auf, beispielsweise
60 χ 60 cm. Hierdurch wird sein Eigengewicht sehr groß. Die Gefahr des Fortschwimmens wird jedoch gemindert. Derartig
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kleingehalten werden kann und sich deshalb leicht verlegen läßt, ohne daß die Gefahr des Portschwemmens bei Verwendung
als Böschungsstein besteht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch golöst, daß jeder Formstein an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten
wenigstens zwei hervorstehende Nocken aufweist, welche einen derartigen Abstand voneinander haben, daß sie die Endnocken
zweier aneinander gelegter weiterer Steine einschließen. Derartige Steine lassen sich im Virbund verlegen, no daß die aneinandergereihten Pormsteine eine in sich feste Einheit bilden.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, den lichten Abstand zweier
benachbarter Nocken gleich der doppelten Breite eines Nockens zuzüglich dessen doppelten Abstand vom Rand des Steines zu wählen. Gibt man den Stegen dieselbe Breite wie den Nocken und
wählt den Abstand der Stege gleich dem Nockenabstand, dann können auch die Stege zum Einpassen in den Verbund dienen. Die
Enden der Stege übernehmen dann die Rolle der Nocken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist d;.r Formstein
zwei parallel zueinander liegende Stege auf, welche über ihre gesamte Länge einheitliche Eöhe aufweisen.
Hitunter wird baupolizeilich gefordert, größere Steine zu verwenden. Ein solcher Stein kann wenigstens drei durchlaufende
Stege aufweisen, deren Enden als Nocken dienen können, und es sind vorteilhaft an den Außenstegen Hocken vorgesehen, gegebenenfalls unterschiedlichen Abstandes, von denen wenigstens
zwei einen Abstand voneinander aufweisen, derart, daß sie die
Endnocken benachbart angeordneter Steine einschließen. Der Abstand
der Stege wird vorteilhaft so gewählt, daß auch sie die Endnocken benachbarter Steine einschließen.
Bei vorgegebenen Abmessungen wird der Nockenabstand voneinander
über die Länge des Steges unterschiedlich sein. Auch ein Abstand des Endnockens vom Ende des Steines wird mitunter entfallen
müssen. Wegen der unterschiedlichen Abstände sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Nocken symmetrisch
zur Mittellinie des Steines angeordnet, um den Stein auch zentralsymmetrisch verlegen zu können.
Zwischen den Stegen sind, wie an sich bekannt, querliegende Stege unterschiedlicher Höhe vorgesehen. Teilstücke der Querstege
weisen gleiche Höhe mit den parallel zueinander liegenden Stegen auf.
Bei der Verwendung als Böschungsst .m brauchen die Querstege
keine Erhebungen aufzuweisen. Sie können über ihre gesamte Länge tiefergehalten sein als die parallel zueinander liegenden
Stege. Ein solcher Stein nimmt mehr Rasenfläche auf.
Aus fertigungstechnischen Gründen wird man die Stege konkav gerundet ausbilden.
Die Nocken fallen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zum Rand des Steines hin ab, um auch hier Rasenfläche aufnehmen
zu können.
Der erfindungsgemäße Formstein hat nicht nur den Vorteil, daß er im Verbund verlegbar ist, sondern er läßt sich auch leichter
fertigen als die zum Stand der Technik gehörenden Steine.
Bei den zum Stand der Technik gehörenden Formst einen wird das Profil von oben her in die Zementmasse eingepreßt. Dies ist
umständlich und zeitraubend.
Beim erfindungsgemauen Formstein kann das Profil in die unterlage
der Form wenigstens teilweise eingearbeitet sein, so daß bei der Fertigung von oben lediglich die Zementmasse eingefüllt
zu werden braucht. Der fertige Formstein wird zum Gebrauuh herumgedreht.
Da es bei der Fertigung von Formsteinen weiterhin darauf ankommt, die Unterlage unter den geformten Steinen und der
eigentlichen Form in noch frischem Zustand der Zementmasse hervorzuziehen, um die Formsteine auf einem Transportbrett abzulegen,
kann man gemäß der Erfindung die Unterlage wellenlinienförmig ausbilden, wobei die Wellentäler dann beim fertigen
Stein die durchlaufenden Stege verkörpern* In Richtung der Stege wird die Unterlage unter der Form hervorgezogen. Die
Querrippen werden üblicherweise wie bisher durch eine auf die Unterlage gesetzte Form erhalten.
Zwischen den parallel zueinander liegenden Stegen gleicher Höhe können, wie bekannt, Querutege unterschiedlicher Höhe vorgesehen
sein. Die unterschiedliche Höhe wird wiederum durch die Wellenausbildung der Unterlage erhalten. Die Stege selbst werden
bei der Formung durch die Form gebildet.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Formstein in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 den Formstein der Fig. 1 in Draufsicht im Verbund;
Fig. 3 den Forstet ein der Fig. 1 in geändertem Verbund;
Pig. 4 den Formstein der Pig. 1 in geändertem Verbund;
Pig. 5a die Draufsicht auf einen Formstein größerer Abmessung;
Pig. 5b die Vorderansicht des Pormsteines der Pig. 5a;
Pig. 6 einen geänderten Formstein in perspektivischer Darstellung.
Gemäß Fig. 1 weist der Formstein zwei parallel zueinander liegende
Stege 1 und 2 auf, deren Oberfläche gleich hoch und durchgehend ist. Die Stege 1 und 2 sind durch Querstege 3>
und 5 miteinander verbunden. Sie weisen Erhebungen 6, 7 und auf, welche in der Ebene der Oberflächen der Stege 1 und 2
liegen.
Im Abstand a vom Ende des Formsteines sind Nocken 9» 10, 11
und 12 vorgesehen, welche zum Rand des Pormsteines hin abfallen, um im aneinander gelegten Zustand der Pormsteine Felder
für die Aufnahme von Rasen freizulassen.
Der Abstand b der Noeksn voneinander ist derart bemessen, daß
die Nocken 9 und 12 gemäß Fig. 3 die Endnocken 20 und 21 zweier aneinander gelegter Steine 30 und 31 einschließen. Die
zusammengesetzten Steine liegen damit unverrückbar im Verbund.
Die Breite der Nocken 9, 10, 11 und 12 beträgt c. Es gilt b = 2 (a + c).
Gemäß Pig. 2 dienen die Enden 91, 121 der Stege 1 und 2 als
Nocken, welche die ebenfalls als Nocken dienenden Enden 20' und 21' der Steine 23 und 24 einschließen.
Fig. 4 zeigt, daß der Verbund auch dann erhalten wird, wenn
die Formsteine beliebig zueinander angeordnet werden. Die Steine 40» 41 und 4? sind kreuzweise zueinander angeordnet.
Die Fig. 5a und 5b zeigen einen Formstein größerer Abmessung,
beispielsweise 40 χ 60 cm. Solche großen Steine werden mitunter
baupolizeilich für bestimmte Zwecke gefordert. Es sind hier drei Stege 50, 51» 52 gleicher Höhe vorgesehen, we?.che
durch eine Vielzahl von Querstegen 53, 54 miteinander verbunden sind. Der Abstand der Stege 50, 51 und 51, 52 voneinander
beträgt jeweils b. Die Stege 50 und 52 tragen Nocken 55, 56,
57, 58, 59, 60, 61, 62. Die Breite der Nocken beträgt c = ■*.
Die Nocken 55 und 58 sitzen, damit sie von zwei Stegen 5ö, 31
oder 51, 52 eingeschlossen werden können, unmittelbar am Ende der Stege 50, 52. Außerdem weisen die Nocken 56, 57 und 60, 61
den Abstand b voneinander auf, so daß auch zwischen diesen Nocken zwei Endnocken benachbarter Steine eingepaßt werden können.
Die Nocken sind isa übrigen symmetrisch zur Linie M-M angeordnet, so daß der Stein auch in zentralsymmetrischer Lage
verlegt werden kann.
Fig. 6 zeigt einen Formstein entsprechend der Fig. 1, bei dem jedoch die Stege 3* 4, 5 mit ihren Erhebungen 6, 7, 8 durch
Stege 63, 64, 65 ersetzt sind, welche konkav gerundet sind und keine Erhebung mehr zeigen, um mehr Rasenfläche aufnehmen zu
können.
Claims (11)
1. Formstein, insbesondere Rasen- oder Böschungsformste.-.n oder
dergleichen, bestehend aus rechtwinklig aneinander stoßenden Rippen oder Stegen zur Bildung von Hohlräumen für die
Aufnahme von Rasenflächen, wobei die Oberflächen der Rippen oder Stege in bestimmten Abständen mit Einschnitten versehen
sind und bei dem die Enden der Rippen oder Stege über die Umfangsrippen als Nocken herausragen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Formstein au wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten wenigstens zwei hervorstehende Nocken (9,
12; 10, 11) aufweist, welche einen derartigen Abstand voneinander haben, daß sie die Endnocken (20» 21) zweiar aneinander
gelegter weiterer Steine (30, 31) einschließen.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abctand (b) zweier benachba^ .ar Nocken (9, 10) gleich
der doppelten Breite (c) eines Nockens (9, 10, 11, 12) ist zuzüglich dessen doppelten Abstand (a) vom Ende des Steines.
3. Formstein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stege (1, 2) gleich der Nockenbreite ist und ihr
Abstand gleich dem Nockenabstand.
4. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens zwei parallel zueinander liegende Stege (1, 2)
aufweist, welche über ihre gesamte Länge einheitliche Höhe aufweisen und deren Enden als Nocken dienen.
5. Formstein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens
drei durchlaufende Ctege (50, 51, 52), deren Enden als
Nocken dienen und durch an den Außenstegen (50, 52) vorgesehene Nocken, gegebenenfalls unterschiedlichen Abstandes,
von denen wenigstens zwei (56, 57; 60, 61) einen Abstand
voneinander aufweisen, derart, daß diese Nocken die Endnocken (55, 58; 59, 62) benachbart angeordneter Steine einschließen
und daß der Abstand wenigstens zweier durchlaufender Stege (50, 5'I; 51, 52) entsprechend gewählt ist.
6. Formstein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nocken symmetrisch zur Mittellinie angeordnet sind.
7. Formstein nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den parallel zueinander liegenden Stegen (1,
2), wie an sich bekannt, querliegende Stege (3, 4, 5) unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind.
8. Formstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück (6, 7, 8) der querliegenden Stege (3, 4, 5), wie
an sich bekannt, gleiche Höhe mit den parallel zueinander liegenden Stegen (1, 2) aufweist.
9. Formstein nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, daß die
«iuerliegenden Stege (63, 64, 65) über ihre gesamte Länge
tiefergehalten sind als die parallel zueinander liegenden Stege (66, 67).
10. Formstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (63, 64, 65) konkav gerundet sind.
11. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (9, 10, 11, 12, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62) zum
Hand hin abfallen.
721263913.7.72
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727212689 DE7212689U (de) | 1972-04-05 | 1972-04-05 | Formstein, insbesondere Rasen- oder Böschungsformstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727212689 DE7212689U (de) | 1972-04-05 | 1972-04-05 | Formstein, insbesondere Rasen- oder Böschungsformstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7212689U true DE7212689U (de) | 1972-07-13 |
Family
ID=6629419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727212689 Expired DE7212689U (de) | 1972-04-05 | 1972-04-05 | Formstein, insbesondere Rasen- oder Böschungsformstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7212689U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050904A1 (de) * | 1980-10-28 | 1982-05-05 | Nicolon B.V. | Deckwerk, Formsteine und Flächenverband |
DE102013009686A1 (de) | 2013-06-11 | 2014-12-11 | Kronimus Aktiengesellschaft | Rasenpflasterstein |
-
1972
- 1972-04-05 DE DE19727212689 patent/DE7212689U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050904A1 (de) * | 1980-10-28 | 1982-05-05 | Nicolon B.V. | Deckwerk, Formsteine und Flächenverband |
DE102013009686A1 (de) | 2013-06-11 | 2014-12-11 | Kronimus Aktiengesellschaft | Rasenpflasterstein |
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