DE2361597A1 - Schwimmender, weicher transportfluessigkeitsbehaelter - Google Patents
Schwimmender, weicher transportfluessigkeitsbehaelterInfo
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Description
96-21ο884Ρ(21.885Η) ■ \ : 11« 12. 1973
Schwimmender, weicher Transport-Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung betrifft einen schwimmenden, weichen Transport-Flüssigkeitsbehälter.
Es ist bekannt, für den Transport von Flüssigkeiten, insbesondere
von Brennstoff, weiche Behälter zu benutzen, die aus einem einzigen
drehkörperförmigen Bauteil bestehen. Aber diese Behälter sind nicht
so stabil und seetüchtig, wie für ihre weitere Verwendbarkeit nötig
wäre.
wäre.
Es sind auch schwimmende Transporteinrichtungen bekannt, die
96-(H 11.535 cas 17)-Bgn-r (9)
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aus mehreren, weichen Behältern bestehen, welche durch elastische Bauteile miteinander verbunden sind und durch ein Ballastsystem untergetaucht
gehalten werden. Es sind ferner Einrichtungen bekannt, die
aus mehreren weichen Behältern bestehen, weiche vorn und achtern durch einen starren Körper von hydrodynamischer Form miteinander
verbunden sind. Aber alle diese Einrichtungen erlauben, da sie untergetaucht oder durch starre Bauteile miteinander verbunden sind, nicht,
genügende Seetüchtigkeit und, was die erforderliche Schleppkraft betrifft, genügende Leistung zu erzielen.
Die Erfindung betrifft einen schwimmenden Transport-Flüssigkeitsbehälter
und zeichnet sich dadurch aus, daß er aus mindestens
zwei weichen, drehkörperförmigen Teil-Behältern besteht, die ihrer
Länge nach durch weiche Bindeglieder miteinander verbunden sind, und daß diese Teil-Behälter ihre Form durch inneren Überdruck, der
während der verschiedenen Phasen der Benutzung erhalten bleibt, bewahren.
Diese aus zwei oder mehreren Teil-Behältern bestehende Bauart des Behälters bietet gute Stabilität gegen Schlingern und bei gegebenem
Hauptspantquerschnitt geringsten Widerstand, und sie ermöglicht Anpassung an die störenden Kräfte des Seegangs und bewirkt, daß der
Schleppwiderstand kleiner ist, als er bei starrer Form sein würde. Die Stabilität beim Drehkreisfahren vird durcli eine Unterwasserflosse
geschaffen.
Da die Teil-Behälter immer unter innerem Überdruck sind, wird
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die geometrische Form des Ganzen praktisch bewahrt. Der erfindungsgemäße Behälter kann geschleppt werden oder mit eigenem Antrieb fahren.
Eben dank seiner Bauart kann der erfindungsgemäße Behälter, wenn er leer ist, nachdem die Luft aus ihm herausgelassen und er zusammengefaltet
worden ist, auf kleinstem Raum gelagert werden, wodurch seine Handhabung, sein Versand und seine schließliche Lagerung am Ort des
Gebrauches erleichtert werden.
Übrigens kann das Aufblasen mithelfen, Flüssigkeiten von so hoher Viskosität, daß sie nicht fließen, ganz oder teilweise umzuwälzen.
Der erfindungsgemäße Behälter ist mit einer Einrichtung zum Abziehen
versehen, deren Wirkungsweise aus der Bauart des Behälters
folgt und die ermöglicht, beim Füllvorgang verschieden dichte Flüssigkeitsphasen voneinander zu trennen. Dieses Merkmal ist um so interessanter, als man zur Zeit keine Mittel zu vollkommen trennscharfer Entnahme insbesondere von Gewässerverschmutzung verursachender
Flüssigkeit wie z. B. Erdöl kennt. Diese Abzieh-Vorrichtung ermöglicht ferner, den Behälter zu beballasten, z.B. damit er leer schwimmend befördert werden kann, und erleichtert, ihn nach Gebrauch mittels eines Entspannungsmittels zu reinigen.
folgt und die ermöglicht, beim Füllvorgang verschieden dichte Flüssigkeitsphasen voneinander zu trennen. Dieses Merkmal ist um so interessanter, als man zur Zeit keine Mittel zu vollkommen trennscharfer Entnahme insbesondere von Gewässerverschmutzung verursachender
Flüssigkeit wie z. B. Erdöl kennt. Diese Abzieh-Vorrichtung ermöglicht ferner, den Behälter zu beballasten, z.B. damit er leer schwimmend befördert werden kann, und erleichtert, ihn nach Gebrauch mittels eines Entspannungsmittels zu reinigen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nun
folgenden Beschreibung und der anhängenden Zeichnung mehrerer Ausführ
ungsbeispiele ersichtlich. Es zeigen:
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Fig. 1 und Fig. la einen erfindungsgemäßen Behälter in Seitenansicht
bzw. im Längsschnitt,
Fig. 2 denselben im Grundriß,
Fig. 3 denselben im Querschnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 einen Behälter, dessen weiche Bestandteile miteinander
verbunden sind, im Querschnitt,
Fig. 5 einen Behälter, dessen Bestandteile voneinander getrennt,
aber durch eine Verbindungsleitung miteinander verbunden sind, im Querschnitt,
Fig. 6 eine Einzelheit, nämlich eine Ausführungsform einer weichen
Verbindung zwischen den aneinandergefügten weichen Behältern, im Querschnitt,
Fig. 7 dieselbe Verbindung im Schnittbild entlang der Linie
ViI-VII der Fig. 6, im Querschnitt.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen erfindungsgemäßen Behälter, der aus zwei drehkörperförmigen weichen Teil-Behältern 1, la besteht,
deren jeder einen zylindrischen Teil 2 aufweist, der an beiden Enden
durch kegelförmige Teile 4 und 5 verlängert ist. der vordere und der hintere kegelige Teil 4 bzw. 5 sind um einfacher Herstellung willen
vorzugsweise einander gleich.
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Jedoch ist deren Form so, daß eine der Erzeugenden 6 bzw. 8
zur kreisförmigen Grundfläche des schrägen Kegels senkrecht steht. So ist es möglich, diese kegeligen Teile an den zylindrischen Teilen 2
des Behälters so anzuordnen, daß sich vorn und hinten die erstrebten, durch das Eintauchen des Fahrzeugs in die umgebende Flüssigkeit erzeugten
dynamischen Wirkungen ergeben.
Insbesondere sind - siehe die Zeichnung - die Symmetrieebenen
der schiefen Kegel 4 und 5 vorn senkrecht und hinten waagerecht.
Jeder Teil-Behälter 1, la besteht aus drei Räumen 44, 41,. 42, die durch dichte Schotte 45, 45a (Fig. la) voneinander getrennt sind.
Dies ergibt eine gute Längsunterteilung, die dem Behälter auch dann,
wenn er nur teilweise mit Flüssigkeit gefüllt ist, gute Längs Stabilität
verleiht.
Die Räume 41 und 42, die in den kegeligen Teilen 4 und 5 abgegrenzt werden können, werden mit einem Gas aufgebläht und bilden
eine ständige Auftriebs-Reserve, während der mittlere Raum 44, der
ebenfalls mit Druckgas gefüllt ist, einen Behälter zur Aufnahme der
Flüssigkeit 43 bildet, die dort beliebig hoch stehen kann, ohne daß davon
die LängsStabilität beeinträchtigt würde. ,
Die Wände der Teil-Behälter bestehen aus weichem Werkstoff,
insbesondere aus einem mit Elastomeren bekleideten Gewebe. Diese Teil-Behälter behalten ihre geometrische Form ^ weil während der verschiedenen
Phasen der Benutzung ein innerer Überdruck aufrechterhalten wird.
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Zu diesem Zweck ist jeder Teil-Behälter mit einer Aufblaseöffnung 9, 9a versehen, die durch eine Leitung 39, 39a mit einer
Druckluft-Hauptspeiseleitung 40 verbunden ist. An der Hauptspeiseleitung
40 ist ein eingestelltes Überdruckventil 10 angebracht.
Die vorn am Behälter befindlichen Kegelteile 4, 4a sind miteinander
durch eine starre Stange 11 verbunden und mit je einem Auge
12, 12a versehen, in das ein Stropp 13, 13a eingeschäkelt ist.
Die Stropps 13, 13a werden, wenn der Behälter geschleppt wird, mit einer Schleppleine 14 verbunden.
Achtern am Behälter ist eine Plattform 15 angeordnet, die eine
Antriebsmaschine, ferner eine Motorpumpe zum Füllen und Leeren des Behälters sowie einen Motorverdichter zum Erhalten des inneren Drucks
aufnehmen kann. Diese Maschinen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die achtere Plattform 15 kann auch einen Stützpunkt bilden, falls der Behälter geschoben anstatt geschleppt wird»
Außerdem ist an diese Plattform 15 eine Stütze 16, die die Füll-
und die Entleerungsleitungen 17 bzw. 18 trägt, sowie eine Unterwasserflosse 46 angeordnet.
Die Füll-Leitung 17 ist mit zwei Leitungen 19, 19a verbunden,
die mit ihrer Öffnung 20 unmittelbar in die weichen Teil-Behälter mün-
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den. Die Entleerungsleitung 18 ist mit zwei Leitungen 21, 21ä verbunden,
die sich in je einem Tauchrohr 22 fortsetzen, das an seinem
unteren Ende in je einen Brunnen 23 mündet, der am Boden jedes we.ichen
Teil-Behälters 1, la angeformt ist und eine Flosse zur Stabilisierung
des Ganzen bilden kann.
- ι
Für Leer-Fahrt des Behälters werden die Teil^-Behälter 1, la
mittels Druckluft aufgebläht, und bei starkem Wind können sie mit
Wasser beballastet werden.
An der Füll-Leitung 17 ist mindestens ein Ventil 24 und an der
Entleerungs-Leitung 18 ist mindestens ein "Ventil 25 vorgesehen
(Fig. 1 und 2).
Zum Füllen des Toaälters mit einer Flüssigkeit, insbesondere
mit Erdöl, wird das Ventil 24 geöffnet, so daß durch die Leitungen
19, 19a ein Gemisch, vorzugsweise aus "Wasser und Erdöl, eingefüllt
werden kann.
Die beim Einfüllen der Flüssigkeit mit ihr hereingerissene Luft
entweicht durch das Überströmventil 10.
Wenn das Ventil 25 offen ist, entweicht die beim Abgießen sich
unten bildende Wasserschicht unter der Wirkung des inneren Überdrucks durch die Tauchrohre 22; so kann das Wasser durch die Leitung 18
nach außenbords abgeführt werden. Nach Beendigung des Füllens und,
wenn das Erdöl durch die Leitungen 18 herauszukommen beginnt, wird das Ventil 25 geschlossen.
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236'S
Zum Entleeren des Behälters wird das Ventil 24 geschlossen und das Ventil 25 geöffnet; das Erdöl wird durch ,die Leitung 18 abgeführt,
wobei der Brunnen 23 und das Tauchrohr 22 ermöglichen, die nicht mehr pumpbaren Restmengen auf einen sehr kleinen Betrag
zu verringern.
Die Form und die Seetüchtigkeit des Behälters werden durch gleichzeitiges Aufblähen mit Luft durch die Öffnung 9 bewahrt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten anderen Ausführungsform des Behälters sind die weichen Teil-Behälter 26, 26a miteinander durch die
Wand 27 verbunden, welche Öffnungen 28 aufweist, die die Verbindung
zwischen den beiden Teil-Behältern ermöglicht.
Bei der in Fig. 5 dargestellten weiteren Ausführungsform sind
die beiden den Behälter bildenden Teil-Behälter 29, 29a durch mindestens
eine Verbindungsleitung 30, die starr sein kann, miteinander verbunden.
Fig. 6 und 7 zeigen eine besondere Art der Verbindung zweier
Teil-Behälter 1, la, wenn diese wie in Fig. 1-3 aneinandergebunden werden.
Zu diesem Zweck sind um die Teil-Behälter 1 ^ la Reifen' 3 la
und 31b angebracht, welche Schlingen 32 aufweisen, in denen Stangen 33 stecken, die in Platten 34, 35 eingesteckt sind, welche durch
einen Schraubbolzen 36 zusammengehalten werden; diese Platten sind
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voneinander durch eine elastische Buchse 37 getrennt, welche Flanschen 38 aufweist, die zwischen den Teil-Behältern 1, la und den
Reifen 31a, 31b angeordnet sind.
Diese Verbindungs-Organe sind über die Länge des Behälters verteilt
Hier ist nur ein aus zwei Teil-Behältern bestehender Behälter
dargestellt. Aber natürlich kann der Behälter auch aus einer weit größeren
Anzahl von Teil-Behältern zusammengesetzt sein.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele
angegeben; die Erfindung ist keineswegs auf sie beschränkt. Ein Fachmann kann vielmehr noch mancherlei Änderungen daran vornehmen;
diese wurden den Rahmen der Erfindung nicht überschreiten.
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Claims (12)
- 236^97AnsprücheI 1. Schwimmender, weicher Transport-Flüssigkeitsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mindestens zwei weichen, drehkörperförmigen Teil-Behältern (l, la) besteht, die ihrer Länge nach durch weiche Bindeglieder miteinander verbunden sind, und daß diese Teil-Behälter ihre Form durch inneren Überdruck, der während der verschiedenen Phasen der Benutzung erhalten bleibt, bewahren-
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil-Behälter (l, la) aus einem zylindrischen Teil (2) besteht, der an seinen beiden Enden in zwei schräg-kegeligen Teilen (4,5) endet, deren Erzeugende (6, 8) an einer Seite dieser Kegel senkrecht zur Kegelgrundfläche ist und in der Verlängerung der Erzeugenden des zylindrischen Teiles liegt.
- 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil-Behälter (1, la) durch zwei wasserdichte Schotte (45, 45a) in mindestens drei Räume (41, 42, 44) geteilt ist, deren mittlerer (44) einen Flüssigkeitsbehälter bildet und deren an den Enden befindliche (41, 42.) mittels eines Gases aufgebläht sind.
- 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter geschleppt werden kann mittels einer Schleppleine (14.), die409825/0358am Ende zweier Zugorgane (Stropps 13, 13a) befestigt ist, welche an den Enden der kegeligen Teile (4, 4a) der beiden Teil-Behälter (1, la) befestigt und durch ein starres Verbindungsglied (ll) miteinander verbunden sind.
- 5. Behälter nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß an seinem achteren Teil zwischen den beiden kegeligen Teilen (5, 5a) eine Plattform (15) vorgesehen ist, die zur Aufnahme einer Pumpenanlage, einer Verdichteranlage und einer Antriebsanlage eingerichtet ist.
- 6·. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil-Behälter (l, la) mit mindestens einer Füll-Lei-/ tung (17) und einer Entleerungsleitung (18) für Flüssigkeit versehen und daß die Entleerungs-Leitung (18) durch ein Tauchrohr (22) verlängert ist, das in einem sich im unteren Teil des weichen Teil-Behälters (2) erstreckenden Brunnen mündet, der die Form einer Flosse zur Stabilisierung des Ganzen aufweist.
- 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil-Behälter (l, la) mindestens eine Aufblase-Anschlußöffriung (9, 9a) hat, die durch eine Leitung (39, 39a) mit einer Druckluft-Hauptspeiseleitung (40) verbunden ist, welche mit einem Überströmventil (10) versehen ist -409825/0358
- 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet , daß die weichen Teil-Behälter (1, la) nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind und miteinander kommunizieren.
- 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet , daß die weichen Teil-Behälter (l, la) nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind, aber nicht miteinander kommunizieren.
- 10. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen den beiden Teil-Behältern (l, la) befindlichen Raum ein Verbindungsorgan angeordnet ist, das zwei Platten (34, 35) aufweist, die durch eine elastische Buchse (37) voneinander getrennt und an denen Stangen (33) angebracht sind, welche Reifen (31) halten, die an den Teil-Behältern (l, la) des weichen Behälters befestigt sind, wobei die Buchse (37) mit Flanschen (38) versehen ist, welche zwischen den Teil-Behältern (1, la) und den Reifen (31) angeordnet sind.
- 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet , daß die weichen Teil-Behälter (1, la) voneinander getrennt und miteinander durch mindestens eine Verbindungsleitung (30) leitend verbunden sind.
- 12. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er achtern mit einer Unterwasser-Flosse (46) versehen ist, die beim Drehkreisfahren zur Stabilität des geschleppten Ganzen beiträgt.409825/0358
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |