DE2355724C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen eines thermoplastischen Rohres - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen eines thermoplastischen RohresInfo
- Publication number
- DE2355724C2 DE2355724C2 DE2355724A DE2355724A DE2355724C2 DE 2355724 C2 DE2355724 C2 DE 2355724C2 DE 2355724 A DE2355724 A DE 2355724A DE 2355724 A DE2355724 A DE 2355724A DE 2355724 C2 DE2355724 C2 DE 2355724C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- pipe
- tube
- pipeline
- laying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L1/00—Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
- F16L1/024—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
- F16L1/028—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
- F16L1/038—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being made in situ
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verlegen einer nicht unterbrochenen, in sich stabilen
Rohrleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Rohre, Schläuche oder dergleichen Leitungen sind normalerweise entweder aus einem leicht biegbaren und
nachgiebigen Material wie Gummi und flexible thermoplastische Harze gefertigt, um ihre Bevorratung und
Behandlung in kompakter Form zu ermöglichen (Schläuche von kleinem Durchmesser zum Beispiel),
oder sie sind aus einem stabilen, selbsttragenden Material gefertigt, etwa aus Metall, Beton oder festen
Polymerharzen, um einem Zusammenfallen aufgrund ihres Eigengewichtes sowie einer äußeren Belastung zu
widerstehen, was beispielsweise für Drainage- und Wasserrohre, Abwasserrohre, Wasserkanäle u.dgl. gilt.
Bei festen Großrohren, d. h. Rohren mit großem Durchmesser, beispielsweise in der Form von Drainage-Rohren,
Abwasserkanälen, Beregnungsleitungen u. dgl., werden die Leitungsrohre gewöhnlich in einer zentral
gelegenen Anlage hergestellt und dann an den Einsatzort zur Installierung durch Fahrzeuge transportiert.
Aus der GB-PS 12 31 445 ist eine Vorrichtung zum Verlegen von Plastik- oder Metallrohren bekannt, die
auf einem Fahrzeug angeordnet ist, von dem aus der Rohrrohling abgewickelt und in einen zuvor ausgehobenen
Graben gelegt wird. Der auf dem Fahrzeug befindliche Rohrrohling ist zu diesem Zweck flach auf
eine Trommel gewickelt, von der er spiralförmig zur Bildung der eigentlichen Rohrleitung abgewickelt und
anschließend verlegt wird. Beim Abwickeln wird der Rohrrohling dabei mittels einer entsprechenden Vorrichtung
zu einer Rohrleitung mit einem vorgegebenen Rohrquerschnitt geformt, wozu am rückwärtigen Ende
des Transportfahrzeuges eine Vorrichtung zum Vorschieben der Leitung und zum Ausgeben der Leitung
vorgesehen ist. Mit dieser bekannten Vorrichtung können jedoch nur Rohre mit relativ kleinem Durchmesser
vor dem Verlegen hergestellt werden, da sonst die radiale Festigkeit des Rohres den auftretenden
Belastungen nicht standhält.
Ein sehr großer Kostenanteil bei der Herstellung, Installation und dem Einsat/ von Festleitungen muß für
aufwendige und umfangreiche Lagermöglichkeiten sowie den Transport der Leitung von der Produktionsstelle zur Einsatzstelle aufgewandt werden, und zwar
vornehmlich wegen des großen Volumens der Festleitungen. Leitungen mit flexiblen oder nachgiebigen
Wänden können nicht verwendet werden, weil sie mechanische und physikalische Mangel und Nachteile
bringen. Wo Rohre aus wärmehärtenden Harzen gebildet oder mit solchen beschichtet sind, wobei die
Harze in der Wärme sehr leicht beim Expandieren und Auslegen des Rohres erhärten, treten sehr häufig
Brüche und Deformationen an dem Rohr auf, die eine Leckage und reduzierte mechanische Widerstandsfähigkeit
bedingen.
Aus der GB-PS 9 84 183 ist ein Verfahren zur Herstellung starrer Rohrleitungen bekannt, bei dem ein
flexibles Rohr aus Polyäthylen oder einem anderen Plastikmaterial verwendet wird und das aus einem
äußeren und einem inneren Plastikrohr besteht. Zur Herstellung des zu verlegenden starren Rohres mit
kreisrundem Querschnitt wird in das innere Rohr Wasser oder Luft gepreßt, so daß sich der gewünschte
Kreisquerschnitt ergibt In dem Zwischenraum zwischen dem äußeren und dem inneren Rohrquerschnitt
wird anschließend Beton, Mörtel oder ein anderes rohraushärtendes Material gefüllt, so daß sich eine
starre Rohrleitung ergibt, deren innere Wandung durch den Querschnitt des inneren, mit Wasser oder Luft
gefüllten Rohres bestimmt wird.
Aus der US-PS 34 22 631 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung, Vergrößerung und Verfestigung
eines zylindrischen Tunnels in der Erde und anschließendem Verlegen einer Rohrleitung bekannt,
bei dem eine Rohrleitung aus Kunststoff in den zylindrischen Tunnel eingeführt wird, die im flach iu
zusammengelegten Zustand auf eine Trommel aufgewickelt ist.
Bei dieser bekannten Unterflurverlegung einer Rohrleitung wird das nach außen umgestülpte vordere
Ende einer Kunststoffbahn an der Außenseite der » ausgehobenen öffnung verankert und durch Druckmittel
das umgestülpte vordere Ende des Kunststoffes durch den Stellen getrieben. Die Anwendung dieses
Verfahrens setzt eine genügende Festigkeit des Erdreiches oder der sonstigen Masse voraus, da sonst
das Erdreich angehoben oder so durch das Druckmittel verändert wird, daß ein zylindrischer Kanal sich nicht
herstellen läßt.
Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 22 48 201.5 ist ein Verfahren zum Verlegen einer
Rohrleitung aus Kunststoff z. B. Polymerharz, insbesondere
von Leitungen großen Durchmessers, von einem Fahrzeug aus, bei dem ein bevorrateter Rohling nach
der Entnahme zu einer langen, in sich stabilen Rohrleitung vorgegebenen Durchmessers geformt und _>n
dann durch Weiterbewegung des Fahrzeuges verlegt wird. Als Rohling wird ein flach zusammengelegter,
weicher Rohrrohling aus härtbarem Kunststoff bevorratet, der nach der Entnahme aufgeweitet und in diesem
Zustand in einer Kammer über ein heißes Strömlings- "~>
mittel ausgehärtet bzw. erhärtet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein unkompliziertes und vielseitig anwendbares Verfahren
und eine Vorrichtung zum Verlegen einer Rohrleitung aus Kunststoff zu schaffen, die ein Verlegen auch von
großen, festen und selbsttragenden Rohren großer Länge bei platzsparender Bevorratung eines in sich
stabilen, zum leichten, kontinuierlichen Verlegen jedoch flexiblen Rohrrohlinges ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im ti5
Kennzeichen des Patentanspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens st dem kennzeichnenden Merkmal
des Patentanspruches 6 zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht ein unkompliziertes und kontinuierliches Verlegen von großen,
festen, selbsttragenden Rohrleitungen bei platzsparender Bevorratung vor der Installation und dem Einbau
der Rohrleitungen, wobei ein in sich stabiler, zum leichten und kontinuierlichen Verlegen jedoch flexibler
Rohrrohling verwendet wird, der bei Raumtemperatur in sich stabil ist und bei Erwärmen erweicht wird. Das
Verlegen der Rohrleitung zeichnet sich wegen der unkomplizierten Handhabung durch niedrige Kosten
aus, ohne daß Qualitätseinbußen der fertigen Rohrleitung, die eine ausgezeichnete Gleichmäßigkeit in der
radialen Belastbarkeit und Robustheit besitzt, in Kauf genommen werden müssen.
Das Rohr kann in beliebiger Weise aus geeignetem, thermoplastischem, synthetischem, organischem Polymerharz
hergestellt sein, beispielsweise einem Polyolefin, Polyvinyl-Chlorid o. dgl., das unter den Umgebungs-Temperaturen
sowie unter den während der Verwendung in seinem Inneren herrschenden Temperaturen,
beispielsweise zwischen 20°C und 6O0C, hart ist
und beim Aufheizen erweicht. Das Rohr kann in konventioneller Weise hergestellt werden, beispielsweise
durch Extrudieren, und wird vorteilhafterweise durch natürliche oder synthetische Fasern, beispielsweise
Fasern oder Glas, Nylon, Polyester o. dgl., verstärkt. Diese Fasern können in bestimmter Richtung orientiert
sein oder beliebig verteilt sein, können lose als einzelne Fasern oder in Form eines Gewebes, eines Gewirkes in
einer vorteilhafterweise kontinuierlichen Lage angeordnet sein.
Das Rohr wird bei seiner Herstellung in noch warmem, flexiblem Zustand zusammengelegt zu einem
im wesentlichen flachen Gebilde und in einem vorzugsweise wärmeisolierten Transportbehälter mit
abnehmbarer Stirnwand in einem kompakten Zustand verpackt, beispielsweise in einer Zick-Zack-Schichtung,
wobei aufeinanderfolgende Lagen sich vollständig überdecken.
Das zusammengelegte, verpackte Rohr wird dann vom Produktionsort zum Einsatzort transportiert, bei
welchem der Behälter vorteilhafterweise mit einer Kammer verkoppelt wird, die mit dem Behälter
kommuniziert und mit einem Paar angetriebener Greifwalzen zum Abziehen des Rohres sowie mit
Heizern und Gebläseeinrichtungen oder Pumpen zum Durchtreiben eines Strömungsmittels wie Wasser, öl,
Luft durch die Heizer und den Behälter zum Aufwärmen des Rohres ausgerüstet ist. Die aus Kammer und
verkuppeltem Behälter bestehende Einrichtung kann stationär oder auf einem Lastfahrzeug befestigt sein, das
mit fortschreitendem Abzug des Rohres weiterfährt. Das Rohr wird vorteilhafterweise durch einen Luftkompressor
expandiert, dessen Ausgang über ein Kupplungsstück dichtend mit dem freien Ende des abgezogenen
Rohres verbunden ist. Die Heizer werden vorteilhafterweise thermostatisch gesteuert, so daß sie
das Heizmedium auf eine Temperatur halten, die zum nichtschmelzenden Aufweichen des Rohres ausreicht.
Das Rohr kann während des Expandierens aus der Kammer durch eine geheizte, flexible Führungsleitung
abgezogen werden, die das Rohr in weichem Zustand hält und das Formen des Rohres sowie seine Führung
längs des Verlegungsweges erleichtert; alternativ kann die Kammer längs des Installationsweges synchron mit
dem Abzug des aufgeweichten Rohres weitergefahren
werden.
Die Erfindung schlägt weiterhin eine verbesserte Vorrichtung zur Ausführung des vorstehenden erläuterten
Verfahrens vor, in der das zusammengefallene, gestapelte Rohr, die Rohrheizeinrichtung sowie die
Vorrichtungen zum Abzug und zum Ausweiten des Rohres untergebracht sind.
Gemäß der Lehre der Erfindung können große kontinuierliche Rohrlängen transportiert, behandelt und
gelagert werden in einem sehr kompakten Zustand, wodurch sich die mit dem Transport und der
Bevorratung verbundenen Kosten erheblich senken lassen. Das Rohr kann über große Entfernungen ohne
Rohrverbinder verlegt werden und kann während des Verlegens in Bogen geführt werden, so daß sich dadurch
spezielle Kupplungsstücke, Fittings u. dg!., erübrigen. Die Installation des Rohres geschieht schnell, einfach
und ohne großen Kostenaufwand, so daß das erfindungsgemäße Verfahren sowie die zu seiner Ausführung
dienende Vorrichtung außerordentlich zuverlässig arbeiten, vielseitig anwendbar sind und sehr wirtschaftlich
eingesetzt werden können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Zeichnung zeigt
einen Längsschnitt durch eine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung,
wobei ein Rohr in einen Graben verlegt wird.
Der langgestreckte Graben 10 kann gleichzeitig mit oder vor dem Verlegen des Rohres ausgehoben werden.
Es sei jedoch bereits hier darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs auf das Verlegen eines Rohres in
einem Graben beschränkt ist; vielmehr kann das Rohr auch an anderen Stellen ebenerdig oder in erhöhter
Lage verlegt werden. Die Vorrichtung weist einen transportierbaren, separaten Behälter oder Container A
auf, der vorzugsweise wärmeisoliert und an seiner vorderen Stirnseite offen ist; sodann umfaßt die
erfindungsgemäße Vorrichtung eine Kammer B, die vor die offene Stirnseite des Behälters A vorsetzbar ist, so
daß ihr Inneres mit dem Behälter A in Verbindung steht. Die Kammer B besitzt eine stirnseitige Abgabeöffnung,
während ihre rückwärtige Öffnung im wesentlichen mit der stirnseitigen Öffnung des Behälters A koinzidiert. Es
sind mehrere transportabele Behälter A vorgesehen, von denen jeder eine abnehmbare Abschlußwand für die
stirnseitige öffnung besitzt und über Kopf zugänglich ist. Die Container werden mit einem zusammenlegbaren
Rohr beladen.
Mit kurzem Abstand über dem Boden des Behälters A ist eine perforierte, horizontale Platte angeordnet und
bildet mit dem Boden der Kammer B eine Rückleitung. In dem Container A und kurz über der perforierten
Platte gelagert befindet sich ein Paket aus einem kontinuierlichem Rohr 1, das sich in einem zusammengefallenen, flachen Zustand befindet und, wie bereits
erwähnt aus einem thermoplastischen, synthetischen, organischen, Polymerharz hergestellt ist das vorteilhafterweise faserverstärkt ist (worauf bereits hingewiesen
wurde) und das bei den maximalen Umgebungs- und Innentemperaturen, bei welchen das Rohr eingesetzt
wird, sowie oberhalb normaler Lufttemperaturen (20° C) im wesentlichen fest ist und das bei höheren
Temperaturen in einen flexiblen und biegbaren Zustand aufweicht In dem Paket ist das ebene, zusammengefallene Rohr 1 in Zick-Zack-Form angeordnet wobei
aufeinanderfolgende Lagen des Rohres 1 übereinanderliegen, so daß das Rohr 1 beim Aufweichen kontinuierlich von dem Stapel durch die stirnseitige öffnung in den
Behälter A abgezogen werden kann. Um das Abziehen des Rohres 1 aus dem Behälter A zu erleichtern, ist eine
horizontale, quer liegende Führungswalze 4 in den Behälterwandungen gerade unterhalb der Behälterdekke
und hinter der stirnseitigen öffnung gelagert. Das Rohr 1 wird in den Behälter A vorteilhafterweise
während der Herstellung des Rohres zu dem Paket zusammengelegt, während es noch in warmem Zustand
sich befindet, jedoch bereits unterhalb seiner Schmelztemperatur ist. Wenn der Behälter A hinreichend
wärmeisoliert ist und das Rohr 1 abgezogen wird und hinreichend früh einer Verwendung zugeführt wird,
kann das nachträgliche Aufheizen des Rohrpaketes, mit dem das Abziehen und das Aufweiten des Rohres
erreicht werden soll, ganz wesentlich eingespart werden. Eine quer liegende, horizontale Führungswalze
5 ist in der Kammer B in der Nähe der Zuführungsöffnung und oberhalb der Führungswalze 4 befestigt. In der
Kammer B ist hinter und in der Mitte der stirnseitigen Abgabeöffnung ein Paar horizontaler, quer liegender
Greiferwalzen 6 angeordnet, mit dem das aufgewärmte Rohr 1 aus dem Paket abgezogen werden und durch die
Kammerabgabeöffnung ausgegeben werden kann.
Ein elektrisch angetriebenes Überkopf-Gebläse 2 ist im oberen Teil der Kammer B angeordnet, dessen
Auslaßdüse quer über den oberen Teil der Führungswalze 5 in den oberen Teil des Behälters A gerichtet ist. Ein
Leitblechsystem ist in der Kammer B an ihrer boden- und stirnseitigen Wand vorgesehen, das Luft aus der
3d Bodenleitung in dem Behälter A an der Abgabeöffnung
der Kammer B vorbei in den Einlaß des Gebläses 2 führt. In der zu dem Gebläse 2 führenden Leitung sind
Heizelemente 3 angeordnet, die vorzugsweise elektrisch arbeiten und thermostatisch geregelt sind, so daß eine
optimale Lufttemperatur von der Bedienungsperson in einfacher Weise eingestellt werden kann, welche von
dem Rohrmaterial, den Rohrabmessungen und der Abzugsgeschwindigkeit abhängt.
An der Stirnwand der Kammer ßund angepaßt an die
■Ό Abgabeöffnung ist eine flexible Rohrmanschette 8
befestigt, deren Durchmesser größer als derjenige des aufgeweiteten Rohres ! ist und eine reibungsarme
Innenfläche oder frei drehbare Führungswalzen im Inneren aufweist, so daß ein freies und unbehindertes
*ϊ Führen des erweichten, aufgeweiteten Rohres 1 durch
die Manschette möglich ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist weiter einen leicht transportablen
Luftkompressor 7 auf, der auf Rädern montiert ist und dessen Auslaß über einen flexiblen Schlauch mit einem
Kupplungsteil 9 verbunden ist das seinerseits gesondert mit dem entfernten freien Ende des fertigen Rohres 1"
verbunden ist und eine hermetische Dichtung zwischen dem Kompressor 7 und dem Inneren des Rohres 1"
bewirkt. Man sollte bemerken, daß der Container A und
die Kammer B mit Voneil auch auf einen fahrbaren Wagen oder einen Lastwagen abgestellt werden
können, wohingegen sie in der Zeichnung als stationär dargestellt sind. Das Fahrzeug kann selbst angetrieben
sein und die Kammer B und den Behälter A synchron mit der Abgabe des Rohres 1" weiterfahren; alternativ
kann auch der Kompressor mit der Abgabe des Rohres
1" verfahren werden. Weiter können an jeder Kammer B mehrere Behälter A mit beschicktem Rohr bearbeitet
werden; die Kammer B kann auch an jeweils andere Stationen befördert werden, an denen jeweils mit
zusammengelegtem Rohr beladene Behälter A abgestellt wurden.
Im Betrieb der zur Ausführung des erfindungsgemä-
Ben Verfahrens soweit beschriebenen Vorrichtung wird das vorgefertigte Rohr 1 mit den oben erläuterten
Eigenschaften in zusammengelegtem, ebenem Zustand lagenweise in einen Behälter A aufgeschichtet. Wenn
sich die Temperatur des Rohres 1 anfänglich in einem Bereich befindet, in dem das Rohr relativ fest und steif
ist, wird der Behälter A an die Kammer B angeschlossen,
und das Gebläse 2 und der Heizer 3 werden eingeschaltet, so daß sich eine Heißluftumwälzung
durch den Behälter 1 zurück zum Einlaß des Gebläses 2 ergibt. Wenn die Temperatur der ersten Lagen des
Rohres 1 so weit angestiegen ist, daß die Aufweichtemperatur erreicht ist, die leicht feststellbar ist, wird das
Rohr 1 unter der Führungswalze 4 und über die Führungswalze 5 in den Spalt der Greif- oder
Quetschwalzen 6 abgezogen, welch letztere positiv angetrieben werden und das aufgeweichte Rohr durch
die Kammerabgabeöffnung und die Führungsmanschette 8 in den Graben 10 abgeben. Das vordere Ende des
vorgeschobenen Rohres ist über das Kupplungselement 9 mit dem Auslaß des Kompressors 7 verbunden, so daß
das Rohr Γ auf seine voll expandierte Form aufgeblasen wird, wobei die Greifrollen 6 den Eintritt von Luft aus
dem Rohr 1' in die in dem Behälter A befindlichen Rohrteile verhindern. Das expandierte Rohr 1", das in
dem Graben 10 abgelegt wurde, kann sich abkühlen und den festen Zustand annehmen, wobei vorteilhafterweise
Kaltluft um das Rohr mit Hilfe eines geeigneten Gebläses gespült werden kann, um das Abkühlen des
Rohres zu beschleunigen. Man bemerke, daß aufgrund der isolierten Führungsmanschette und aufgrund der
Weise, in der die Heißluft zirkuliert wird, das durch die Führungsmanschette 8 vorgeschobene Rohr 1' in einem
geeignet flexiblen Zustand verbleibt und längs des Verlegungsweges geführt werden kann, welch letzterer
sich je nach den Umständen auf verschiedenen Höhen befinden kann. Weiter kann aufgrund der Blasrichtung
der Heißluft aus dem Gebläseauslaß das Rohr Γ auf einer höheren Temperatur liegen als das aufgewärmte
Rohr 1", wodurch die Expansion des Rohres Γ erleichtert wird. Wenn das Rohr 1" aus der Manschette
8 abgegeben wird, wird es längs des Grabens 10 synchron ausgezogen und der Kompressor entsprechend
weitergefahren. Als bevorzugte Alternative können der Behälter A und die Kammer B auf einem
ίο Lastwagen aufgestellt sein, der nach rückwärts weiterfährt
entsprechend der Abgabe des Rohres 1", so daß das Rohr 1" nicht längs des Grabens gezogen werden
muß und der Kompressor 7 stationär bleiben kann.
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind dem Fachmann mancherlei Änderungen möglich, ohne daß dadurch von dem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken abgewichen wird.
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind dem Fachmann mancherlei Änderungen möglich, ohne daß dadurch von dem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken abgewichen wird.
Insgesamt wurde ein langgestrecktes Rohr beschrieben, das aus normalerweise festem, thermoplastischem,
synthetischem, organischem Harz hergestellt ist und in einer zusammengelegten, ebenen Form mehrlagig in
einem wärmeisolierenden Behälter mit einer Abgabeöffnung bevorratet werden kann. Eine Kammer ist
separat mit dem Behälter verkuppelbar, so daß die Innenräume zur Kammer und des Behälters kommunizieren
und beherbergt ein Luft-Heizelement sowie ein Gebläse, mit dem Heißluft durch den Behälter und an
zwei Greif- bzw. Quetschwalzen vorbei zirkulierbar ist, wobei das aufgewärmte, erweichte Rohr aus dem
Behälter abgezogen werden kann. Das Rohr wird von einer Führungsmanschette in einen Graben geleitet, in
welchem es verlegt wird. Ein Luftkompressor ist mit dem entfernten Ende des Rohres verbunden und dient
dazu, daß weiche, abgegebene Rohr zu expandieren.
Das verlegte Rohr wird abgekühlt, so daß es in seinem festen Zustand erhärten kann.
Claims (12)
1. Verfahren zum Verlegen einer nicht unterbrochenen, in sich stabilen Rohrleitung großer Länge
aus einem thermoplastischen, synthetischen, organi- ϊ sehen Polymerharz, z. B. in einem ausgehobenen
Graben, bei dem die Rohrleitung als flach zusammengelegter Rohrrohling bevorratet wird, dieser
sich vor der Entnahme in erweichtem Zustand befindet, dieser nach der Entnahme aufgeweitet und
in diesem Zustand erhärtet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Polymerharz verwendet wird, das bei Raumtemperatur relativ hart ist
und bei Aufheizen erweicht, und der Rohrrohling spätestens vor der Entnahme durch Erwärmen
erweicht wird, die Aufweitung durch Einleiten eines unter Druck stehenden Mediums in die zu bildende
Rohrleitung erfolgt und danach die verlegte Rohrleitung abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 2« zeichnet, daß das Polymerharz mit eingebetteten
Fasern verstärkt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebetteten Fasern zu einer
kontinuierlichen Lage verwebt sind.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmedium
Luft verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlluft jo
nach dem Verlegen um das Rohr herumgeleitet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der
eine nicht unterbrochene, in sich stabile Rohrleitung großer Länge aus einem thermoplastischen, synthetischen,
organischen Polymerharz besteht, wobei die Rohrleitung als flach zusammengelegter Rohrrohling
bevorratet ist, daß eine Abzugseinrichtung zum Abziehen und zur Ausgabe des aufgeweichten
Rohres und eine Aufweitvorrichtung zum Aufweiten des erweichten Rohres bei seiner Entnahme
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines bei Raumtemperatur relativ
harten und bei Aufheizen erweichenden Polymerharzes der zusammengelegte Rohrrohling in einer
ersten Kammer angeordnet ist, in der eine Heizeinrichtung zum Erweichen des Harzes und
eine Umwälzeinrichtung für die Heißluft vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- oo zeichnet, daß die Abzugseinrichtung für das Rohr
zwei Greif- bzw. Quetschwalzen (6) aufweist, die gegenüberliegenden Seiten des zusammengelegten,
weichen Rohres ergreifen und daß die Aufweiteinrichtung einen Kompressor (7) sowie eine Kupplung
(9) zur Verbindung des Auslasses des Kompressors mit dem entfernten Ende des Rohres aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer
ein offenes Ende besitzt, daß eine zweite Kammer (B) an die erste Kammer f/ψ anschließbar ist und mit
einem offenen Ende auf das offene Ende der ersten Kammer ausrichtbar ist, daß die Heizeinrichtung ein
Gebläse in der zweiten Kammer aufweist, mit dem die Heißluft in der ersten Kammer zirkulierbar ist,
und daß die zweite Kammer (B) eine Abgabeöffnung aufweist, an der die Quetschrollen angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer ein transportabler
Container ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6—9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer
separat mit der Heizeinrichtung verkuppelbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6— 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Abgabeöffnung eine flexible Führungsmanschette (8) befestigt ist,
durch die das weiche, aufgeweitete Rohr vorschiebbar und auf erhöhter Temperatur haltbar isL
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Kammer eine abnehmbare Wand aufweist, die Zugang zum Inneren der Kammer ermöglicht
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47112569A JPS5223165B2 (de) | 1972-11-11 | 1972-11-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355724A1 DE2355724A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2355724C2 true DE2355724C2 (de) | 1982-06-03 |
Family
ID=14589972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2355724A Expired DE2355724C2 (de) | 1972-11-11 | 1973-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen eines thermoplastischen Rohres |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5223165B2 (de) |
AR (1) | AR205977A1 (de) |
AT (1) | AT328805B (de) |
AU (1) | AU474117B2 (de) |
BR (1) | BR7308787D0 (de) |
CA (1) | CA980587A (de) |
DE (1) | DE2355724C2 (de) |
FR (1) | FR2206469B1 (de) |
GB (1) | GB1406580A (de) |
IL (1) | IL43534A (de) |
PH (1) | PH9743A (de) |
ZA (1) | ZA738325B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912205C5 (de) * | 1988-04-13 | 2004-05-27 | Ina Acquisition Corp., Wilmington | Verfahren und Vorrichtung zum Einbauen eines Ersatzrohrs in einer vorhandenen Untergrundleitung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52140769U (de) * | 1976-04-19 | 1977-10-25 | ||
HU180366B (en) * | 1980-06-30 | 1983-02-28 | Forgacs Csaba | Fluid furthering hoes device particularly for agrarina ccultures |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB984183A (en) * | 1962-11-16 | 1965-02-24 | Nat Res Dev | Method of making rigid tubes or pipes |
US3422631A (en) * | 1966-11-16 | 1969-01-21 | Daniel Silverman | Method and apparatus for driving and lining an underground conduit |
US3532132A (en) * | 1968-01-02 | 1970-10-06 | Chem Stress Ind Inc | Apparatus for the manufacture of reinforced composite concrete pipe-lines |
GB1231445A (de) * | 1968-12-03 | 1971-05-12 | ||
BE789380A (fr) * | 1971-09-30 | 1973-01-15 | Takata Kojyo Co | Appareil de pose de tuyaux |
-
1972
- 1972-11-11 JP JP47112569A patent/JPS5223165B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-01-01 AR AR250931A patent/AR205977A1/es active
- 1973-10-26 AU AU61916/73A patent/AU474117B2/en not_active Expired
- 1973-10-27 PH PH15160A patent/PH9743A/en unknown
- 1973-10-29 ZA ZA738325A patent/ZA738325B/xx unknown
- 1973-10-30 IL IL43534A patent/IL43534A/xx unknown
- 1973-11-07 CA CA185,218A patent/CA980587A/en not_active Expired
- 1973-11-08 DE DE2355724A patent/DE2355724C2/de not_active Expired
- 1973-11-08 AT AT939273A patent/AT328805B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-11-09 BR BR8787/73A patent/BR7308787D0/pt unknown
- 1973-11-09 GB GB5213673A patent/GB1406580A/en not_active Expired
- 1973-11-09 FR FR7340032A patent/FR2206469B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912205C5 (de) * | 1988-04-13 | 2004-05-27 | Ina Acquisition Corp., Wilmington | Verfahren und Vorrichtung zum Einbauen eines Ersatzrohrs in einer vorhandenen Untergrundleitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4970411A (de) | 1974-07-08 |
ZA738325B (en) | 1974-09-25 |
AR205977A1 (es) | 1976-06-23 |
JPS5223165B2 (de) | 1977-06-22 |
BR7308787D0 (pt) | 1974-08-22 |
CA980587A (en) | 1975-12-30 |
IL43534A (en) | 1975-10-15 |
ATA939273A (de) | 1975-06-15 |
FR2206469B1 (de) | 1977-06-03 |
PH9743A (en) | 1976-03-05 |
AT328805B (de) | 1976-04-12 |
GB1406580A (en) | 1975-09-17 |
AU474117B2 (en) | 1976-07-15 |
DE2355724A1 (de) | 1974-05-16 |
IL43534A0 (en) | 1974-01-14 |
AU6191673A (en) | 1975-05-01 |
FR2206469A1 (de) | 1974-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3727786C2 (de) | Verfahren zum Installieren eines neuen Rohres innerhalb eines bestehenden Rohres | |
DE3932106C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbau eines neuen Rohrs in eine vorhandene, unterirdische Leitung | |
DE3912205C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbauen eines Ersatzrohrs in einer vorhandenen Untergrundleitung | |
DE3546417A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur sanierung insbesondere erdverlegter rohrleitungen | |
DE212004000056U1 (de) | Vor Ort ausgehärteter Einsatz mit integraler innerer undurchlässiger Schicht | |
EP1001206B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren eines im Erdreich verlegten Altrohrstranges | |
DE19618370C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines wärmegedämmten Rohrabschnittes für eine Rohrleitung sowie Rohrabschnitt | |
DE212004000057U1 (de) | Installation eines vor Ort ausgehärteten Einsatzes mit innerer undurchlässiger Schicht und Gerät | |
DE19817873C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen im Erdreich | |
DE212004000054U1 (de) | Harztränkungsturm für vor Ort ausgehärtete Einsätze | |
DE1955488C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren von Rohrleitungen | |
DE2355724C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen eines thermoplastischen Rohres | |
DE69802920T2 (de) | Verfahren zum innenbeschichten von rohren | |
DE69210809T2 (de) | Verfahren zur anbringung eines inneren rohres in einer bestehenden rohrleitung unter benutzung von luftabführmitteln, und rohrleitung mit einem thermoplastischen innenrohr | |
DE2248201C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Rohren | |
DE102006030802B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum einfachen Einbringen eines langen Kunststoffrohres in einen Kanal über einen Schacht | |
DE19733029C2 (de) | Verfahren zur Sanierung einer Rohrleitung, insbesondere für den Tiefbau | |
DE4200593C2 (de) | Verfahren zum bereichsweisen Sanieren einer Rohrleitung und Kunststoffschlauch zu dessen Durchführung | |
DE69000127T2 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung und/oder wiederinstandsetzung von pipelines und kanaelen. | |
DE69425129T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kunststoffrohres und Kunststoffrohr | |
AT520174B1 (de) | Rohrsanierungsverfahren zur Sanierung von unterirdisch oder oberirdisch verlegten, unbegehbaren oder begehbaren Rohrleitungen | |
DE19804619C1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Rückverformung von Rohren | |
DE3939052C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines über Muffenverbindungen mit einem gleichen oder einem anderen Rohr verbindbaren Leitungsrohres aus Kunststoff | |
DE4039757C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rohren mit Innenauskleidung aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial | |
EP3603945A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines endloshalbzeugs, endloshalbzeug, erdwärmesonde, bohrlocharmierung sowie sanierungsrohr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |