DE2344987B2 - Griff fuer aufreiber und vorstecher - Google Patents
Griff fuer aufreiber und vorstecherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Griff für Aufreiber und Vorstecher. Bei bekannten Ausführungsformen sind sowohl die Aufreiber als auch die
Vorstecher, die von Handwerkern, vorzugsweise von Schreinern, zum Vorstechen von Schraubenlöchern
benutzt werden, mit kugelartigen bzw. tropfenförmigen Handgriffen versehen. Diese Griffe haben den Nachteil,
daß die Auflageflächen zwischen den Mantelflächen des Werkzeuggriffs und den Innenflächen der Bedienungshand verhältnismäßig klein sind, weil die Grifform nicht
der Handform angepaßt und somit keine optimale Kraftübertragung möglich ist. Durch diese nicht
handgerechte Ausbildung des Griffs entstehen bei längerem Gebrauch des Werkzeugs an der Bedienungshand Druckstellen und Schwielen. Zur Verbesserung der
Griffigkeit sind solche Griffe, die runde Querschnitte tufweisen, mit zusätzlichen Längsrillen oder Griffmulden
ausgestattet. Eine optimale Handhabung wird hierdurch nicht erreicht.
Um handgerechte Griffe für verschiedenartige Geräte und Werkzeuge zu bekommen, sind bereits
Ausführungsformen bekannt, bei denen der Innenraum mit einer formbaren Masse gefüllt wird, die der
jeweiligen Handform genau angepaßt werden kann. Für das vorliegende Spezialanwendungsgebiet der Aufreiber
und Vorstecher sind solche Griffe ungeeignet, weil sich hiermit keine Druckkräfte und Drehbewegungen
übertragen lassen.
Es wurden auch schon Griffe mit Hilfe von Handabdrücken gefertigt Um dieses zu ermöglichen,
muß der Handgriff entweder aus formbaren Werkstoffen bestehen oder aber das betreffende Gerät bzw.
Werkzeug, welches einen derartigen Griff trägt ist nur für eine ganz bestimmte Person geeignet von der die
Abdrücke angefertigt wurden. Für Aufreiber und Vorstecher, die von vielen verschiedenen Personen
verwendet werden müssen, kommen derartige aufwendige Griffe nicht in Betracht.
Ferner sind seitlich abgewinkelte oder abgebogene Griffe bekannt die aus Kunststoff, Holz oder Metall
hergestellt und für Schraubendreher bestimmt sind. Durch die abgewinkelten Bereiche soll erreicht werden,
daß sich größere Drehmomente übertragen lassen. Eine handgerechte Form des Griffs ist bei dieser vorbekannten
Ausführungsform nicht vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Griff
für Aufreiber und Vorstecher zu schaffen, der so handgerecht geformt ist, daß die Innenflächen der
Bedienungshand vollständig mit den Mantelflächen des Griffs in Wirkverbindung treten, um auf diese Weise
eine optimale Kraftübertragung zu gewährleisten. Hierbei soll dem Umstand Rechnung getragen werden,
daß der Aufreiber bzw. der Vorstecher zwei unterschiedliche Funktionen ausüben muß. Bei der ersten
Arbeitsphase dringt die Klinge des Werkzeuges unter dem Druck der Bedienungshand zur Bildung eines
Loches tief in den Werkstoff des Bearbeitungsgutes ein, während bei der zweiten Phase das Werkzeug hin- und
hergedreht werden muß, um das entstandene Loch aufzuweiten, damit das Einbringen der Schraube
erleichtert wird. In der ersten Phase werden Druckkräfte übertragen, welche in Richtung zur Klingenspitze
gerichtet sind. Dagegen müssen in der zweiten Arbeitsphase Drehbewegungen ausgeführt werden, die
in wechselnde, entgegengesetzte Richtungen verlaufen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Griff pistolenartig ausgebildet ist, wobei sich
sowohl die Unterseite als auch die Oberseite des Griffes aus winklig zueinander angeordneten Teilflächen
zusammensetzen, die in dem Werkzeug zugekehrten Bereichen mit Fingermulden ausgerüstet sind, während
die dem Werkzeug abgewandten Bereiche der Teilflächen in einen knaufartigen Schlagkopf ausmünden
und die Griffseitenflächen je einen etwa in der Längs-Mittel-Linie des Werkzeuges liegenden First
aufweisen, von denen sich nach beiden Seiten geneigt verlaufende Ebenen erstrecken. Durch diese Ausbildung
wird erreicht, daß die Bedienungshand den pistolenartigen Griff derart umfassen kann, daß Daumen und
Zeigefinger eine Zangenfunktion ausüben, während die übrigen Finger in der hinteren Mulde der Unterseite
Aufnahme finden und sich mit ihren oberen Gliedern an den geneigten Seitenebenen abstützen. Die Fingerspitzen
liegen auf der einsn Griffseite auf dem First auf, während der knaufartige Schlagkopf im Innern der
Hand anliegt und der Handballen zum Zwecke der Kraftübertragung nach vorn sein Auflager auf der
Schrägfläche der Oberseite findet. Die Bedienungshand ist somit vollständig in Kontaktverbindung mit den
Griffoberflächen, so daß das Werkzeug in das Bearbeitungsgut eingebohrt und nach rechts oder links
gedreht werden kann, ohne daß ein Abrutschen der Hand zu befürchten ist. Die erfindungsgemäße Gestaltung
des Griffs gestattet eine gleichermaßen gute Verwendung für Rechts- und Linkshänder.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt der Winkel zwischen den Teilflächen der
Oberseite etwa 145°. Versuche haben ergeben, daß die Auflageflächen dann am größten sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegen die Teilflächen der Oberseite und der Unterseite in fast
parallel zueinander verlaufenden Ebenen. Dieses hat den Vorteil, daß der Griff zwischen Daumen und den
übrigen Fingern zangenartig eingespannt ist
Die Formgebung der Mulde in der vorderen Teilfläche der Oberseite kann zweckmäßig dem
Daumen angepaßt sein. Hierdurch wird erreicht daß sich der Daumen gut abstützen kann.
Die vordere Teilfläche der Unterseite kann mit zwei hintereinander angeordneten Fingermulden ausgerüstet
sein, die durch eine keilförmige Erhöhung voneinander getrennt sind. Hierdurch finden die Finger gute
Auflageflächen. Der Zeigefinger liegt in der vorderen Mulde und bildet ein Widerlager zum Daumen, wodurch
die Zangenwirkung gegeben ist
Vorteilhaft bilden die Ebenen der Seitenflächen stumpfe Winkel miteinander.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen. Auf
der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigen
F i g. 1 die Seitenansicht eines Aufreibers, Fig.2 die gleiche Darstellung des Aufreibers mit
geöffneter Bedienungshand und
F i g. 3 mit geschlossener Bedienungshand. Das Handwerkzeug in Form eines Aufreibers trägt
das Bezugszeichen 10. Es besteht aus dem eigentlichen Werkzeug (Aufreiber) 11 und dem Handgriff 12, der aus
schlagfestem Kunststoff gefertigt ist. Das Werkzeug 11
ist unverdrehbar im Griff 12 eingebettet. Wie insbesondere aus der F i g. I ersichtlich ist, besteht die Oberseite
13 des Griffs 12 aus zwei Teilflächen 14, 15, die einen Winkel « von etwa 145° miteinander bilden. Die
Unterseite des Griffs 12, die das Bezugszeichen 16 trägt.
setzt sich aus den Teilflächen 17, 18 zusammen, die ebenfalls einen Winkel miteinander bilden. Die hinteren
Teiiflächen 15, 17 münden in einen knaufartigen Schlagkopf 19 aus. Die vordere Teilfläche 14 der
5 Oberseite 13 ist mit einer Daumenmulde 20 ausgerüstet. Die Teilfläche 18 der Unterseite 16 ist mit zwei
Fingermulden 21,22 ausgerüstet, die hintereinanderliegen und durch eine keilförmige Erhöhung 23 voneinander
getrennt sind.
Die beiden Seitenflächen sind gleich gestaltet und tragen deshalb gemeinsam das Bezugszeichen 24. Jede
Seitenfläche 24 weist je einen etwa in der Längs-Mittel-Linie liegenden First 25 auf, von dem sich nach beiden
Seiten geneigt verlaufende Ebenen 26,27 erstrecken, die
is einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, wird der Griff 12 von
der Bedienungshand derart umfaßt, daß der Daumen in der Mulde 20 aufliegt während sich der Handballen auf
der Schrägfläche 15 abstützt, der knaufförmige Schlagkopf
19 in der Handfläche zur Anlage kommt und die Finger in den Griffmulden 21,22 Aufnahme finden. Der
Zeigefinger der Bedienungshand stützt sich an der vorderen Schrägfläche der Mulde 21 ab und der
Mittelfinger an der hinteren Fläche der keilförmigen Erhöhung 23. Der Ring- und der kleine Finger der
Bedienungshand liegen an der hinteren Teilfläche 17 der
Unterseite 16 an.
Wie aus der Fig.3 ersichtlich, wird der Griff 12 von
der Bedienungshand zangenartig umfaßt, wobei die Innenflächen der Bedienungshand und die Mantelflächen
des Griffs 12 fast vollständig in Wirkverbindung treten.
Der vordere Teil des Griffs 12 wird zwischen Daumen und Zeigefinger eingepreßt. Auf den Schlagkopf 19
j5 können bei zähem Bearbeitungsgut Schläge mit dem Handteller oder einem Hammer ausgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Griff für Aufreiber und Vorstecher, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griff (12) pistolenartig ausgebildet ist, wobei sich sowohl die Unterseite
(16) als auch die Oberseite (13) des Griffs (12) aus winkelig zueinander angeordneten Teilflächen (14,
15, 17, 18) zusammensetzen, die in dem Werkzeug (11) zugekehrten Bereichen mit Fingermulden (20,
21,22) ausgerüstet sind, während die dem Werkzeug (II) abgewandten Bereiche der Teilflächen (15,17) in
einen knaufartigen Schlagkopf (19) ausmünden und die Griff-Seitenflächen (24) je einen, etwa in der
Längs-Mittel-Linie verlaufenden First (25) aufweisen, von dem sich nach beiden Seiten geneigt
verlaufende Ebenen (26,27) erstrecken.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (14,15) der Oberseite (13) einen
Winkel« von etwa 145° bilden.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen (14, 15) der
Oberseite (13) und der Unterseite (16) in fast parallel zueinander verlaufenden Ebenen liegen.
4. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung der Mulde (20) in der Teilfläche
(14) der Oberseite (13) dem Daumen angepaßt ist
5. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Teilfläche (18) der Unterseite (16)
mit zwei hintereinander angeordneten Fingermulden (21, 22) ausgerüstet ist, die durch eine
keilförmige Erhöhung (23) getrennt sind.
6. Griff nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen (26, 27) der
Seitenflächen (24) stumpfe Winkel miteinander bilden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732344987 DE2344987B2 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Griff fuer aufreiber und vorstecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732344987 DE2344987B2 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Griff fuer aufreiber und vorstecher |
Publications (3)
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DE2344987A1 DE2344987A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2344987B2 true DE2344987B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2344987C3 DE2344987C3 (de) | 1977-12-08 |
Family
ID=5891837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732344987 Granted DE2344987B2 (de) | 1973-09-06 | 1973-09-06 | Griff fuer aufreiber und vorstecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2344987B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641464A1 (de) * | 1996-10-09 | 1998-04-30 | Pries Alexander | Neue Formen von Griffflächen insbesondere Ballspielschläger/Tennisschläger etc. |
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FR2635290A1 (fr) * | 1988-08-09 | 1990-02-16 | Dumont Alain | Outil de jardin a main comprenant un manche et divers outils montables de facon interchangeable sur ce manche |
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GB9726294D0 (en) | 1997-12-12 | 1998-02-11 | Optident International Ltd | Improvements relating to hand held devices |
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-
1973
- 1973-09-06 DE DE19732344987 patent/DE2344987B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641464A1 (de) * | 1996-10-09 | 1998-04-30 | Pries Alexander | Neue Formen von Griffflächen insbesondere Ballspielschläger/Tennisschläger etc. |
Also Published As
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DE2344987A1 (de) | 1975-03-20 |
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