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DE2344543A1 - Verbindungselement fuer staebe, insbesondere zum bau von gitterwerken - Google Patents

Verbindungselement fuer staebe, insbesondere zum bau von gitterwerken

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Publication number
DE2344543A1
DE2344543A1 DE19732344543 DE2344543A DE2344543A1 DE 2344543 A1 DE2344543 A1 DE 2344543A1 DE 19732344543 DE19732344543 DE 19732344543 DE 2344543 A DE2344543 A DE 2344543A DE 2344543 A1 DE2344543 A1 DE 2344543A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cube
connecting element
element according
parts
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732344543
Other languages
English (en)
Inventor
Giorgio Pezzato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2344543A1 publication Critical patent/DE2344543A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/185Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with a node element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • B e sc h r e i b u n g zu der Patentanmeldung betreffend Verbindungselement für Stäbe, insbesondere zum Bau von Gitterwerken Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Stäbe, insbesondere zum Bau von Gitterwerken.
  • Es sind Verbindungselemente für Stäbe in Gitterwerken bekannt, die als hohle vielflächige Körper bzw. Polyeder oder als Kugeln ausgebildet sind, und die eine Vielzahl von mit Gewinde versehenen Bohrungen bzw. Öffnungen an der Oberfläche auf.eisen. An diese Öffnungen werden die äusseren Enden der Stäbe geschraubt oder Spannschrauben, die mit in die Stäbe eingesetzten eiastischen Stopfen zusammenwirken, um eine Expansion der Stopfen zum Festklemmen der Stäbe zu bewirken.
  • Die bekannten Verbindungen dieser Art sind schwierig herzustellen und daner teuer und dasvegen von begrenzter Ver@reitur Ausserdem verlangt die Montage des Gitterwerks die Drehung der Stäbe oder die Verwendung von Schraubenziehern, deren Länge grösser ist, als die Länge der Stäbe, was ihre Handhabung schwierig macht.
  • Schliesslich wird das Gitterwerk notwendigerweise nach und nach montiert und kann nicht "blockweise" erfolgen, indem mehrere einfache und möglicherweise mit Tafeln versehene Gitterwerke zu komplexen Strukturen bzw. Gitterwerken zusammengefügt werden, die die gewünschte räumliche Ausgestaltung aufweisen.
  • Es wurden auch bereits Verbindungselemente vorgeschlagen, welche aus einem zentralen kugelförmigen oder vielflächigen Körper gebildet und mit einer Vielzahl von in einem Winkel von 900 angeordneten Ansätzen versehen sind, wobei die Ansätze am Verbindungsknoten mit den zusammenlaufenden Stäben verbindbar sind.
  • Solche Elemente lösen wohl das Problem der Schwierigkeit der Montage, bereiten jedoch andere Unannehmlichkeiten, wie z.B.
  • die erhöhte Zahl verschiedenU Verbindungselemenmte, die ), 4 oder mehr Ansätze aufweisen, sowie den Nachteil einer geringen Zugfestigkeit, der nur durch Einsatz von Stiften beseitigt werden kann, deren Verwendung jed@ch nich immer möglich ist, und schliessl@en die @@@@glich@eit der "blockweison" Montage @@@e Ä@de @ @@ @ @@@elnen @ erv @.
  • Erfindungsgemäss werden diese Nachteile durch ein Verbindungselement für Stäbe, insbesondere zum Aufbau von Gitterwerken vermieden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es zwei gleiche Dreikantelemente umfasst, zwischen denen ein innerer Hohlraum gebildet wird und die zusammen einen Würfel bilden, wobei Mittel zum Verbinden der zwei Dreikantelemente untereinander und zum Verbinden des Endes eines Stabes mit jeder Oberfläche des Wurfels vorgesehen sind.
  • Jedes Dreikantelement weist vorzugsweise drei quadratische Oberflächen auf, wobei auf ein dem Scheitelpunkt des Dreikants gegentiber angeordnetes Winkelteil verzichtet wird und anstelle dessen ein dem ersten Dreikantelement analoges zweites Dreikantelement verwendet wird.
  • Vorteilhafterweise ist in jeder Oberfläche der beiden DreikarQ-elemente eine Durchgangsöffliung für eine Spannschraube ausgebildet, deren zugehöriger Stopfen aussen an dem Verbindungselement angeordnet und in einen Stab einfügbar ist.
  • Ferner können die beiden Dreikantelemente mittels einer Schraube untereinander verbunden werden, die sich im wesentlichen in der Richtung erstreckt, in der die beiden Dreikantelemente ineinander eingefügt werden und die eine Symmetrieachse darstellt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeiten: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemässen Verbindunselementes; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 perspektivisch ein Gitterwerk, welches aus röhrenförmigen Stäben besteht, die mittels der errindungsgemassen Verbindungselemente miteinander verbunden sind; Fig. 4 im Querschnitt ein Verbindungselement einer abgewandelten Auftührungsform, und Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 4 einer weiteren Ausführungsform.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, wird das Verbindungselement aus zwei gleichen Dreikantelementen 1 und 1' gebildet, die innen hohl sind und deren drei mit der Bezugsziffer 2 bezeichnete äussere Oberflächen rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  • Jede Oberfläche 2 ist im wesentlichen quadratisch, wobei jedoch jeweils ein Sektor fehlt. Dieser Sektor wird ausgefüllt von einem entsprechenden vorspringenden Teil 3' des anderen Elementes 1', der an den zwei Oberflächen 2' anliegt, die eine gemeinsame Kante 4' haben.
  • Der Rand 5, welcher den Sektor begrenzt, der jeder Oberfläche 2 bzw. 2' fehlt, und der Rand 15, welcher den entsprechenden vorspringenden Teil 3 bzw. 3' des anderen Elementes 1 bzw. lt begrenzt, ist im Winkel von 450 abgeschrägt.
  • Im Mittelpunkt einer jeden Oberfläche 2 ist eine Öffnung 6 vorgesehen, welche sowohl innen wie aussen mit im Winkel von 450 gegen die Achse der Öffnung geneigten konischen Ansenkungen versehen ist, die die Oberfläche nicht überschreiten.
  • Entlang der diagonalen Achse, welche die Scheitelpunkte der beiden Dreikantelemente 1 und 1' verbindet, ist eine Schraube 7 angeordnet, die von aussen gehandhabt werden kann und zur Verbindung der beiden Dreikantelemente 1 und 1' dient.
  • Um ein Gitterwerk zu erstellen, werden zuerst an einem Dreikantelement 1 soviele Spannschrauben 8 angebracht, wie Stäbe 9 damit verbunden werden müssen. Der konische Kopf 10 Jeder Spannschraube 8 liegt dabei in der entsprechenden inneren konischen Ansenkung der Öffnung 6 versenkt, während ein Stopfen bzw. ein Klemmelement 11 aus Gummi aussen an der Oberfläche angeordnet ist und von einer mit einem Gewinde versehenen runden Scheibe 12 gehalten wird, die einen Aussendurchmesser hat, der kaum geringer ist als der Innendurchmesser des Stabes 9. Eine nicht mit Gewinde versehene weitere runde Scheibe 17 mit gleichem Durchmesser wie die Scheibe 12 verhindert das Lösen des Stabes 9.
  • Die Stopfen 11 werden in die Stäbe 9 eingesetzt und die Spannschrauben 8 werden angezogen, wodurch eine stabile Verbindung zwischen den Stäben und dem Dreikantelement 1 hergestellt wird.
  • Analog geht man mit dem Dreikantelement 1' vor und schliesslich werden die beiden Dreikantelemente mittels der Schraube 7 miteinander verbunden.
  • Natürlich kann zur Verbindung von nur drei röhrenförmigen rechtwinklig zueinander angeordneten Stäben 9 ein einziges Dreikantelement l genügen und das andere Dreikantelement hat, wenn es verwendet wird, die alleinige Funktion, die Würfelform des Verbindungselements zu vervollständigen.
  • Bei einer in Fig. 4 dargestellten abgewandelten AusfUtirungsform fehlt dem Verbindungselement die Schraube 7 und die Verbindung zwischen den beiden Dreikantelementen wird mittels einer Spannschraube 14 hergestellt, die länger ist als die anderen Spannschrauben, und die anstatt nur durch das eine Dreikantelement durch beide Dreikantelemente hindurchgeht.
  • Ihr konischer Kopf 10 lagert in diesem Fall in einer äusseren und nicht in einer inneren Ansenkung der entsprechenden oeffnung 6.
  • Um das Gitterwerk mit Verbindungselementen gemäss dieser abgewandelten Ausführungsform auszuführen, die Verbindungen von höchstens 5 Stäben erlauben, werden zuerst zwei Stäbe mit dem Dreikantelement 1 verbunden, dann verbindet man weitere zwei Stäbe mit dem zweiten Dreikantelement 1' und fügt schliesslich die beiden Dreikantelemente 1 und 1' mittels der Spannschraube 14 zusammen, die ferner noch die Funktion hat, mit einem zugehörigen Stopfen 11 den fünften Stab 9' zu befestigen.
  • In einer letzten Ausführungsform, die in Fig. 5 gezeigt wird, wird ein Schraubenpaar, das gleichgerichtet z.are wenn die beiden Dreikantelemente 1 und 1' untereinander verbunden sind, durch eine einzige Schraube 15 ersetzt, deren Enden mit gegen -häufigen Gewinden versehen sind ui die einen entlang dem Kreisumfang gezahnten Mittelteil 17 aufweist. Auf Grund des gezahnten Mittelteiles ist es möglich, mit einem Schraubenzieher 18, mit dem man in die Zähne eingreift, eine Drehung des Schaftes der Schraube 16 herbeizuführen, so dass die Stäbe 9 mit den gegenüberliegenden Oberflächen der Verbindungselemente und gleichzeitig untereinander verbunden werden.
  • In den im folgenden erläuterten Beispielen wird die Verbindung zwischen den Stäben und den Dreikantelementen mittels Spannschrauben 8 hergestellt, da dieses System das einfachste ist und keinerlei Vorbehandlung der Stäbe 9 erfordert; in besonderen Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, an die äusseren Enden der Stäbe 9 mit Gewinde versehene Scheiben 19 a.nzuschweissen, in welche die üblichen Schrauben 20 schnell eingeschraubt werden können (Fig. 5).
  • Das Verbindungselement gemäss der Erfindung bietet unter anderem die folgenden Vorteile: - Einfachheit der Herstellung: Die beiden Dreikantelemente 1 und 1 können aus metallischem oder Kunststoffmaterial hergestellt werden, wobei dank der Ansenkungen von 450 und dank dem Fehlen von Höhlungen oder Hinterschneidungen ohne weiteres ein Pressguss-bzw. Spritzgussverfahren verwendet werden kann; - Verwendung eines einzigen Grundelementes: Es werden als spezielle Teile nur die untereinander gleichen Dreikantelernente 1 und 1' benötigt, während alle anderen Elemente handelsüslicne Artikel sind; - Schnelligkeit und Einfachheit der Montage: Die Verbindung zwischen den Stäben und den dazugehörigen Dreikantelementen ist einfach und schnell herstellbar, wobei nur ein Schraubenzieher als Werkzeug benötigt wird; - Möglichkeit der 'blockweisen" Montage: Es ist möglich, kleinere Gitterwerke vorzufertigen und sie dann miteinander zu verbinden, um das gewünschte komplexe Gitterwerk herzustellen; - äusserste Festigkeit der Verbindung: Das System der Verbindung bietet eine erhöhte Garantie für die Widerstandsfähigkeit gegen Beanspruchungen aller Art; - Möglichkeit, die Gitterwerksstruktur abzuändern, ohne dass man den von dieser Anderung nicht betroffenen Teil demontieren muss, und Möglichkeit des Wiederzusammenfügens aller Elemente nach der Änderung; - Möglichkeit, die Struktur mittels Stopfen im Mauerwerk, im Eussboden oder auch an anderen Elementen zu verankern; für besondere Anwendungszwecke können die Stopfen durch Scheiben oder anderes Zubehör ersetzt werden.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmal, insbesondere die räumliche Ausgestaltung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind.
  • Ansprüche

Claims (10)

  1. Anspriche 1. Verbindungselement für Stäbe, insbesondere zum Bau von Gitterwerken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass es zwei jeweils drei senkrecht aufeinander stehende Würfelkanten aufweisende Würfelteile (1, 1') umfasst, die zusammenfügbar sind, um einen Würfel zu bilden, der im Innern einen Hohlraum aufweist, und dass Spannmittel (7, 8, 11, 12, 13) vorgesehen sind, um die zwei Würfelteile (1, 1') untereinander zu verbinden und an Jede Aussenfläche (2) des Würfels das eine Ende eines Stabes (9) anzufügen.
  2. 2. Verbindungselement gemäss Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass Jeder der Würfelteile (1, 1i) drei quadratische Oberflächen (2, 2') aufweist, denen jeweils der dem Scheitelpunkt des Würfelteils gegenüberliegende Sektor fehlt, und dass dieser Sektor durch eine passende Fläche (3', 3) des anderen Würfelteils (l, 1') ersetzt wird.
  3. 3. Verbindungselement gemäss Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass jede einen Teil der Würfelaussenfläche bildende Fläche (2, 2') der beiden Würfelteile (1, 1') zentral mit einer Durchgangsöffnung (6) für eine Spannschraube (8, 14, 16, 20) zur Verbindung mit einem Stab (9) versehen ist.
  4. 4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Jeder Spannschraube (8) ein nach aussen aufspreizbares Element, vorzugsweise in Form eines elastischen Stopfens (11) zugeordnet ist, das aussen an dem Verbindungselement angeordnet und in den Stab (9) einfügbar ist.
  5. 5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Jede Spannschraube (20) direkt mit einer mit Gewinde versehenen Scheibe (19) verbunden werden kann, die an das äussere Ende des Stabes (9) angeschweisst ist.
  6. 6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die beiden Enden einer Spannschraube !16) mit gegenläufigen Gewinden versehen sind und aus zwei gegenüberliegenden Oberflächen (2, 2') des Verbindungselementes herausragen und zum Zusammenfügen der Stäbe (9) durch Drehen der Schraube mit einer zentralen Scheibe (17) drehfest verbunden sind, die entlang ihrem Kreisumfang mit Kerben zum Eingreifen eines Werkzeuges versehen ist.
  7. 7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass Jede Öffnung (6) eine innere und eine äussere Ansenkung aufweist.
  8. 8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die beiden Würfelteile (1, 1') mittels einer Verbirdungsschraube (7) verbunden sind, die im wesentlichen in der Richtung verläuft, entlang der die beiden Würfeltei@@ (1, 1) zusammengeschoben werden
  9. 9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die sich beim Zusammenfügen der beiden Würrelteile aneinander entlang bewegenden in gegenseitigen Kontakt kommenden Flächen (5, 15) der beiden Würfelteile (1, 1') eine Neigung aufweisen, die in dieselbe Richtung wie die Verbindungsschraube (7) geneigt ist.
  10. 10. Verbindungselement nach einem der Ansprüche l, 7 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Neigung der Ansenkungen der Öffnungen (6), die Neigung der sich beim Zusammenfügen der beiden Würfelteile aneinander entlang bewegenden Flächen (5, 15) der Würfelteile (1, 1') sowie der Verbindungsschrauben (7) 450 beträgt.
DE19732344543 1972-09-05 1973-09-04 Verbindungselement fuer staebe, insbesondere zum bau von gitterwerken Pending DE2344543A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19615013A1 (de) * 1996-04-16 1997-10-23 Mrd Medical Research And Dev P Montagesystem

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DE19615013A1 (de) * 1996-04-16 1997-10-23 Mrd Medical Research And Dev P Montagesystem

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IT966744B (it) 1974-02-20

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