Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE2343724A1 - Vakuumabdichtung fuer drehwellen - Google Patents

Vakuumabdichtung fuer drehwellen

Info

Publication number
DE2343724A1
DE2343724A1 DE19732343724 DE2343724A DE2343724A1 DE 2343724 A1 DE2343724 A1 DE 2343724A1 DE 19732343724 DE19732343724 DE 19732343724 DE 2343724 A DE2343724 A DE 2343724A DE 2343724 A1 DE2343724 A1 DE 2343724A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotating shaft
flange
annular channel
liquid
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732343724
Other languages
English (en)
Other versions
DE2343724C3 (de
DE2343724B2 (de
Inventor
Hiroshi Uchida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rigaku Denki Co Ltd
Original Assignee
Rigaku Denki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP4984573A external-priority patent/JPS49135063A/ja
Application filed by Rigaku Denki Co Ltd filed Critical Rigaku Denki Co Ltd
Priority to DE19732343724 priority Critical patent/DE2343724C3/de
Priority claimed from DE19732343724 external-priority patent/DE2343724C3/de
Publication of DE2343724A1 publication Critical patent/DE2343724A1/de
Publication of DE2343724B2 publication Critical patent/DE2343724B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2343724C3 publication Critical patent/DE2343724C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/40Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid
    • F16J15/42Sealings between relatively-moving surfaces by means of fluid kept in sealing position by centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description

  • Vakuumabdichtung für Drehwellen Die Erfindung betrifft eine Vakuumabdichtung für eine Drehwelle einer Röntgenröhre oder verschiedener anderer Ein.-ichtuncen.
  • Bisher hat man eine Drehwelle hermetisch abgedichtet, indein man ein weiches nachgiebiges Abdichtungsmaterial wie Gu..lmi gleitbar um die Drehwelle herum anbrachte. Besonders bei hohen Drehzahlen wurde jedoch das Abdichtungsmaterial in ziemlich kurzer Zeit abgenutzt, was zu einer Beschädigung der luftdichten Abdichtung führte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vakuumabdichtung zu schaffen, in welcher keine körperliche Berührung, d.h.
  • Festkörper-zu Festkörper-Beruhrung an der Stelle stattfindet, wo Abnutzung und Reibung unvermeidbar sind, so daß die Vorrichtung mit minimalen Energieverlusten arbeitet.
  • Gesäß der Erfindung wird eine Flüssigkeit gegen eine befestigte Stand oder den Boden einer ringförmigen Aussparung, die in einem Flansch der Drehwelle ausgebildet ist, durch Zentrifugalwirkung gepresst, so daß die Flüssigkeit eine kreisförmige Trennwand bildet, ohne daß eine Festkörper-Festkörperberührung vorhanden wäre, die zu einer Herabsetzung des Drehmomentes führen wUrde.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit bezug auf die Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
  • Figur 1 stellt einen teilweise geschnittenen Aufriß einer Vakuumabdichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar; Figur 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1, Figur 3 ist eing vergrößerte Ansicht eines Teils der Figur 1 mit Darstelltzg der in Betrieb befindlichen Ein-ichtung und Figuren zeigen ähnliche Ansichten wie Figur 1, von 4 - 7 denen jede eine abgewandelte Ausführung,sforder Erfindung beinhaltet.
  • In einer rotierenden Antikathoden-Röntgenröhre ist beispielsweise eine Drehwelle 3 einer Antikathode in eine zylindrischen Stutzen 2 gelagert, der mit einem luftdichten Vakuumgehäuse 1 verbunden ist, welches die darin enthaltene Antikathode aufweist. Die Drehwelle 3 ist mittels Kugellagern oder dergleichen, die nicht dargestellt sind, in dem zylindrischen Stutzen 2 gelagert und über eine Antriebsscheibe am Ende der Welle 3 mit einem Elektromotor verbunden. Der Zylinderstutzen 2 weist einen ringförinigen Hohlraum 4 auf, der so ausgebildet ist, daß er zur Umfang fläche der Drehwelle 3 hin offen ist. Ein Mantel 5 umgibt den ringförmigen Hohlraum bzw. Ringkanal 4 derart, daß Kühlwasser hindurchfließen kann. Die Drehwelle 3 hat einen scheibenföniiigen Flansch 6, dessen Umfangsteil im Ringkanal 4 angeordnet ist und ringsherum eine Anzahl Flügel 7 tragt.
  • An jeder Seite des Flansches 6 hat die Drehwelle konische Flansche 8. Der Ringkanal 4 ist mit einer Flüssigkeit 9, wie Quecksilber oder Vakuwnpumpenoel mit niedrigem Dampfdruck und geringer Viskosität gefüllt.
  • In Betrieb dreht sich die Drehwelle 3 mit hoher Drehzahl und die Flüssigkeit 9 zirkuliert im Boden des Ringkanals 4 (Figuren 1 und 2) zusammen mit den sich drehenden Flansch 6, weil die Flüssigkeit 9 mit de Flansch 6 in 3eflthrung steht und von den Flügeln 7 vorwärts Gedruckt wird. Daraus ergibt sich, daß die Flüssigkeit 9 aufgrund der in radialer Richtung wirkenden Zentrifugalkraft gegen den Boden des Ringkanals 4 gedrückt wird.
  • Wenn die Drehwelle 3 mit zunehmend größerer Drehzahl rotiert, wird die Flüssigkeit 9 längs des Bodens des Ringkanals 4 verteilt, bis sie eine ringförmige Gestaut annimmt und zusammen mit dec Flansch 6 innerhalb des Ringkanals 4 zirkuliert, wodurch eine Trennwand gebildet wird, die den Umfangsteil des Flansches 6 mit dem Boden des Ringkanals 4 verbindet.
  • enn das Gehäuse 1 evakuiert ist, entsteht eine Differenz a im Flüssigkeitsspiegel an der Innenseite und der Außenseite des Flansches 6, wie in Figur 6 dargestellt ist.
  • Angenommen, die Dichte der Flüssigkeit 9 sei #, der Radius des Flansches 6 sei r und die Winkelgeschwindigkeit des Flansches sei , so wirkt eine Zentrifugalkraft Fj F = 3 rt32 auf die Flüssigkeit 9, so daß die Flüssigkeit gegen den Boden des Ringkanals 4 gedrückt wird. Wenn die Flüssigkeit 9 aus Quecksilber besteht, der Fdius r 5 cm beträgt und die Drehzahl bei 2.500 UpM liegt, beträgt trägt die Zentrifugalkraft F ungefähr 548.200 cm/sec.
  • Dies ist ungefähr 355 mal so groß wie die Erdbeschleunigung (980 cm/sec.2) weswegen die Differenz a im Spiegel der Flüssigkeit 9 etwa 2,1 mm betragen wird. Wenn als Flüssigkeit 9 Oel verwendet wird, ist die Differenz des Spiegels der Flüssigkeit 9 etwa 30 mm.
  • Während der Drehung der Welle 3 und speziell während des Anlaufens und des Abstoppens fließt die Flüssigkeit 9 im Ringkanal 4 längs des zylindrischen Stutzens 2, wie durch die Pfeile in Figur 5 gezeigt ist, dann weiter zur Drehwelle 3 und nthrt dann längs des Umfangsteils der konischen Flansche 8 in den Ringkanal 4 durch Wirkung der Zentrifugalkraft zurück. Auf diese Weise bleibt die Flüssigkeit 9 imrner im Ringkanal 4 ohne sich über den ganzen Raum innerhalb des zylindrischen Stutzens 2 zu verteilen. Da die durch die Reibung der strömenden Flüssigkeit entwickelte Wärme durch das durch den Mantel 5 fließende Wasser absorbiert wird, besteht keine Gefahr, daß der Dampfdruck der Flüssigkeit mit der Temperatur übertrieben erhöht wird.
  • Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsforin gemäß der Erfindung, bei welcher die Drehwelle 3 in vertikaler Stellung angeordnet ist und eine Flüssigkeit, wie Quecksilber oder Hochvakuumpurnpenoel den Ringkanal 4 füllt, wie durch die strichpunktierte Linie 9 gezeigt ist. Wenn die Drehwelle 3 rotiert, wird die Flüssigkeit 9 durch die Flügel 7 längs des Ringkanals 4 in Zirkulationsbewegung gebracht, wodurch aufgrund der Zentrifugalwirkung eine, durch eine feste Linie dargestellte Trennwand gebildet wird. Die Trennwand verbindet nunmehr den Boden des Ringkanals 4 und den Umfangsabschnitt des Flansches 6. Da die Oberseite des Flansches 6 gegenüber der unteren Seite isoliert ist, entsteht ein Spiegelunterschied a der Flüssigkeit auf der Atmosphärenseite gegenüber der Vakuumseite.
  • Figur 5 zeigt noch eine andere Ausführung, gemäß welcher der Flansch 6 keine Flügel 7 trägt. Wenn die Drehwelle 3 mit hoher Drehzahl rotiert, zirkuliert die Flüssigkeit 9, die mit dem Flansch 6 in Berührung steht mit diesen, wodurch der gesamte Umfang des Flansches 6 mit dem Boden des Ringkanals 4 verbunden ist, Gemäß den Ausführungen der Figuren 6 und 7 ist der UmSangsteil des Flansches 10, der an der Drehwelle 3 vorgesehen ist, nach innen umgebogen oder abgewinkelt, wodurch ein Ringkanal 11 gebildet wird, der zur Drehwelle 3 hin offen ist und mt der Flüssigkeit 9 gefüllt ist. Weiterhin ist ein kreisförmiger Scheibenflansch 12 am zylindrischen Stutzen 2 derart vorgesehen, daß der Umfangsabschnitt dieses Flansches 12 sich innerhalb des Ringkanals 11 befindet. Wenn die Drehwelle 7 rotiert, zirkuliert die Flüssigkeit 9 mit der Welle 3 und wird aufgrund der Zentrifugalkraft, wie in den Zeichnungen dargestellt, in engen Kontakt mit dem-Boden des Ringkanals 11 gebracht, so daß der ganze Umfangsteil des Flansches 12 in die Flüssigkeit 9 eingetaucht ist. Daraus ergibt sich, daß die Räume an beiden Seiten der Flansche 10 und 12 gegeneinander isoliert sind. Die Figuren 6 und 7 zeigen weitere Ausbildungen gemäß der Erfindung, bei denen die Drehwelle 3 jeweils in horizontaler und vertikaler Stellung angeordnet ist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich gemaß der Erfindung, daß die Flüssigkeit gegen die stationäre Wand bzw. den Stutzen oder den Boden des ringförmigen Kanals gedrückt wird, der im Flansch der DrenT;enle 3 vorgesehen ist, und zwar aufgrund der Ze-itrifugaikraft so caP die Flüssigkeit eine kreisför;2ii3e Trennwand bildet, in welche die Drehwelle oder der äußere Umfang des Flansches eintaucht, um eine luftdichte Abdichtung zu schaffen. Da die Flüssigkeit 9 aufgrund der auf sie wirkenden Zentrifugalkraft eine sehr große Ptadialbeschleunigung hat, ist es möglich den Spiegelunterschied a der Flüssigkeit an der Innenseite und der Außenseite der Trennwand herabzusetzen. Dies ermöglicht, die Größe und das Gewicht des Abdichtungsteils auf ein Minimum zu reduzieren. Da die Vorrichtung gemäß der Erfindung jegliche Berührung zwischen zwei Festkörpern vermeidet, ist auch die Gefahr ausgeschaltet, daß die Abdichtung an jenem Teil abgenutzt wird, was weiterhin jegliche Leckverluste der Flüssigkeit ausschaltet. Darüberhinaus ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung sehr vorteilhaft, da der Energieverlust aufgrund der Reibungswirkung der strö;nenden Flüssigkeit extrem niedrig ist, mit dein Effekt, daß das erforderliche Drehmoment für das Drehen der Drehwelle herabgesetzt werden kann.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    5 Abdichtungsanordnung für eine Drehwelle mit einem stationären Zylinderstutzen zur Aufnahme der in ihr gelagerten Drehwelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringkanal (4) im Zylinderstutzen (2) derart gebildet ist, daß dIeser Ringkanal der Umfangsfläche der Drehwelle (3) gegenüberliegt, daß ein scheibenähnlicher Flansch (6; 10) an der Drehwelle (3) vorgesehen ist, dessen Umfangsteil im Ringkanal aufgenommen ist, und daß der Ringkanal eine Flüssigkeit enthält, welche bei hoher Drehzahl der Drehwelle (3) eine den gesamten Umfangsteil des Flansches (6) mit dem Boden des ringkanals (4) verbindende Trennwand bildet.
  2. 2. Abdichtungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seite des äußeren Umfangsteils des scheibenähnlichen Flansches (6) eine Anzahl Flügel (7) vorgesehen sind.
  3. 3. Abdichtungsanordnuw nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des scheibenähnlichen Flansches (6) an der Drehwelle (3) konische Flansche (8) derart vorgesehen sind, daß jeder dieser konischen Flansche (8) dem scheibenähnlichen Flansch (6) gegenüber liegt.
  4. 4. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfangsteil (11) des an der Drehwelle (3) angeordneten Flansches (10) unter Bildung eines zur Drehwelle (3) hin offenen Ringkanals nach innen zurückgebogen bzw. abgewinkelt ist, und daß am Zylinderstutzen (2) ein Scheibenflansch (12) vorgesehen ist, dessen Umfangsteil in den Ringkanal des nach innen umgebogenen Flansches hineinragt.
  5. 5. Abdichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (4) unter Bildung einer Kühlwasserkammer von einem Mantel (5) umgeben ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer £lüssigkeitsabdichtung zwischen der Druckseite und der Unterdruckseite einer drehenden Welle, dadurch gekennzeichnet, daß ein die drehende Welle im Abstand umgebender Ringkanal gebildet wird, der Flüssigkeit enthält, welche aufgrund der, von der drehenden Welle hervorgerufenen Zentrifugalwirkung die Form einer flüssigen Trennwand hat, welche einen Umfangsabschnitt des zylindrischen ,5tutzens mit eine Abschnitt der Drehwelle verbindet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit zur Bildung der Trennwand Quecksilber verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit zur Bildung der Trennwand ein Vakuumpumpenoel verwendet wird, das einen niedrigen Dampfdruck und eine geringe Viskosität aufweist.
DE19732343724 1973-08-30 Flüssigkeitsabdichtung für rotierende Wellen Expired DE2343724C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732343724 DE2343724C3 (de) 1973-08-30 Flüssigkeitsabdichtung für rotierende Wellen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4984573A JPS49135063A (de) 1973-05-07 1973-05-07
DE19732343724 DE2343724C3 (de) 1973-08-30 Flüssigkeitsabdichtung für rotierende Wellen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2343724A1 true DE2343724A1 (de) 1974-11-21
DE2343724B2 DE2343724B2 (de) 1976-03-11
DE2343724C3 DE2343724C3 (de) 1976-10-21

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102461A2 (de) * 1982-08-21 1984-03-14 Man Gutehoffnungshütte Gmbh Sperrflüssigkeitsdichtung
DE3311121A1 (de) * 1983-03-26 1984-10-04 MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München Beruehrungsfreie dichtung
EP2177795A1 (de) * 2008-10-14 2010-04-21 Rolls-Royce plc Dichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0102461A2 (de) * 1982-08-21 1984-03-14 Man Gutehoffnungshütte Gmbh Sperrflüssigkeitsdichtung
EP0102461A3 (en) * 1982-08-21 1987-10-14 Man Gutehoffnungshutte Gmbh Liquid blocking seal
DE3311121A1 (de) * 1983-03-26 1984-10-04 MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München Beruehrungsfreie dichtung
EP2177795A1 (de) * 2008-10-14 2010-04-21 Rolls-Royce plc Dichtung
US9133939B2 (en) 2008-10-14 2015-09-15 Rolls-Royce Plc Seal

Also Published As

Publication number Publication date
DE2343724B2 (de) 1976-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0033963B1 (de) Radialwellendichtring
DE1453730A1 (de) Radialpumpe
DE2138152B2 (de) Lageranordnung fur den Laufer einer Turbomolekularpumpe
DE2426271A1 (de) Umlaufgeschmiertes lager zur aufnahme von radial- und axialkraeften
DE2146695B2 (de) Wellenabdichtung für den Elektromotor eines Tauchpumpenaggregates
DE2343724A1 (de) Vakuumabdichtung fuer drehwellen
DE69108250T2 (de) Zentrifugalmotorpumpe.
DE805408C (de) Einrichtung zum Schutz von unter Fluessigkeiten arbeitenden Elektromotoren gegen das Eindringen von Verunreinigungen
DE4233753C2 (de) Vakuum-Zentrifuge
DE2102405A1 (de) Rotierender Auffanger (Target) fur elektrostatischen Teilchenbeschleuniger, der als Neutronengenerator wirkt
DE68901762T2 (de) Lagerkammer mit einem oelleitschirm.
DE6904740U (de) Gleitringdichtung, insbesondere fuer rotierende maschinenwellen
DE3347779C2 (de) Berührungsfreie Dichtung
DE1750522B1 (de) Beruehrungsfreie dichtung
DE2162408C3 (de) Hydro-radialkolbenmotor
DE3708663A1 (de) Turbo-molekularpumpe
DE2153720A1 (de) Kupplung, insbesondere zum verbinden eines luefters eines fahrzeuges mit einer antriebswelle
DE2319946A1 (de) Innenruettler
DE1750522C (de) Berührungsfreie Dichtung
DE2446220C3 (de) Elektrischer Flüssigkeitskontakt
DE2354880A1 (de) Vorrichtung zur abdichtung von wellen insbesondere von zentrifugalpumpen
DE425709C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Sperren des Gehaeusedeckels bei Schleudermaschinen mittels der im Gehaeuse kreisenden Luft
DE1475469A1 (de) Fluessigkeitskupplung
DE1243593B (de) Zentrifuge zum kontinuierlichen Trennen von Feststoff-Fluessigkeits-Gemischen, insbesondere Zuckerzentrifuge
DE813425C (de) Umlaufschmierung fuer schnellaufende Vertikalwellen, insbesondere bei haengenden Spinnzentrifugen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee