DE2446220C3 - Elektrischer Flüssigkeitskontakt - Google Patents
Elektrischer FlüssigkeitskontaktInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K31/00—Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors
- H02K31/04—Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors with at least one liquid-contact collector
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/64—Devices for uninterrupted current collection
- H01R39/646—Devices for uninterrupted current collection through an electrical conductive fluid
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Description
50
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Flüssigkeitskontakt zwischen einem rotierenden
ringförmigen Teil und einem gegenüberstehenden, ebenfalls ringförmigen stehenden Teil, bestehend
aus einem von unter Druck stehender metallischer Flüssigkeit gefüllten mittleren Ringspalt, der auf jeder
Seite durch einen radial gerichteten oder schrägstehenden seitlichen Ringspalt begrenzt ist, wobei an den
Seiten Mittel zur Abdichtung gegen ein Austreten der Flüssigkeit vorgesehen sind.
Ein derartiger, insbesondere für eine elektrische Unipolarmaschine mit horizontaler Welle geeigneter
elektrischer Flüssigkeitskontakt ist aus der DE-AS 46 102 bekannt. Bei diesem bekannten Flüssigkeitskontakt
dient der mittlere Ringspalt als eigentlicher Kontaktraum, in dem sich die metallische Flüssigkeit
unter Druck befindet. Die seitlich davon befindlichen, radial gerichteten oder schrägstehenden Ringspiilte
dienen dagegen zur Abdichtung gegen das seitliche Austreten der metallischen Flüssigkeit Dazu sind
sowohl am stehenden Teil als auch am rotierenden Teil ringförmige Rippen angeordnet, die nach Art einer
Labyrinthdichtung ineinandergreifen. Labyrinthdichtungen enthalten aber einen Spalt, so daß —
insbesondere bei Stillstand — doch noch ein Teil der metallischen Flüssigkeit aussickert, zumal bei den für
eine Unipolarmaschine großer Leistung notwendigen sehr großen Durchmessern der Ringspalte des Flüssigkeitskontaktes
erhebliche Druckunterschiede zwischen den oben und unten befindlichen Teilen des Ringspaltes
auftreten, die zu einer zusätzlichen Belastung der seitlichen Dichtungen führen. Wenn die Unipolarmaschine
jedoch als Motor eingesetzt und mit wechselnden Drehzahlen und Drehrichtungen betrieben werden soll,
muß die Abdichtung des Ringspaltes gegen ein Austreten der Flüssigkeit auch bei Stillstand der
Maschine wirksam sein.
Ferner ist aus der CH-PS 4 78 477 ein Flüssigkeitskontakt bekannt, der aus einem mittleren, den
eigentlichen Kontaktraum bildenden Ringspalt besteht, der von mehreren seitlichen, radial gerichteten Ringspalten
begrenzt ist Diese sind zueinander stufenförmig angeordnet, d. h. der seitlich außenliegende, radial
gerichtete Ringspalt endet mit dem Radius, mit dem der benachbarte radial gerichtete Ringspalt beginnt. Der am
weitesten innenliegende endet auf dem Radius des mittleren Ringspaltes. Dadurch entsteht ein selbstpumpendes
System und bei Rotation des einen ringförmigen Teiles wird alle metallische Flüssigkeit in den mittleren
Ringspalt getrieben. Durch die Rotation baut sich dann zwar in der im mittleren Ringspalt vorhandenen
metallischen Flüssigkeit ein Druck auf, dieser entfällt jedoch wieder, wenn die Rotation endet. Dann läuft
auch die metallische Flüssigkeit aus dem mittleren Ringspalt wieder aus. Während der Rotation kann in
den seitlichen Ringspalten keine metallische Flüssigkeit vorhanden sein, da diese Ringspalte jeweils auf
kleinerem Radius als der mittlere Ringspalt liegen. Besondere Mittel zur seitlichen Abdichtung sind nicht
vorgesehen
Dieser bekannte Flüssigkeitskontakt enthält auch einen zur Kühlung der Flüssigkeit im Ringspalt
dienenden Außenkreis, der parallel zu dem eigentlichen, als Flüssigkeitskontakt dienenden Innenkreis der
Kontaktflüssigkeit geschaltet ist. Der Umlauf in diesem Außenkreis wird durch eine selbstpumpende Ausbildung
der Anordnung erzeugt, es sind keine besonderen Mittel zur Hervorrufung einer Rotation vorhanden, was
bedeutet, daß die metallische Flüssigkeit im äußeren Kreis nur rotieren kann, wenn auch die Maschine selbst
rotiert Außerdem wird bei dieser bekannten Anordnung die Flüssigkeit vom mittleren Ringspalt entnommen
und auch wieder dem mittleren Ringspalt zugeführt, so daß der Außenkreis den Flüssigkeitskontakt
selbst betrifft
Es ist weiterhin aus der DE-AS 10 94 354 bekannt, bei einem aus einem stehenden, ringförmigen und einem
rotierenden, ringförmigen Teil gebildeten Flüssigkeitskontakt die beiden ringförmigen Teile zueinander
exzentrisch anzuordnen, um während der Rotation des' ringförmigen Teiles einen Druckunterschied zu erhalten,
durch den die metallische Kontaktflüssigkeit aus einem Behälter, in dem sie sich bei Stillstand der
N schine befindet, in den Ringspalt hineingesaugt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer elektrischen Unipolarmaschine mit
horizontaler Welle eine seitliche Abdichtung des Flüssigkeitskontaktes zu finden, die einfach aufgebaut
ist und verhindern soll, daß die als Kontakt dienende metallische Flüssigkeit bei den verschiedenen Betriebszuständen
der Maschine, die auch Stillstand und Drehrichtungswechsel einschließen, aus dem eigentlichen
Kontaktspalt in die Umgebung übertritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein elektrischer Flüssigkeitskontakt der eingangs beschriebenen Art
gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß sich die seitlichen Ringspalte jeweils von einem Radius, der
kleiner ist als der Radius des mittleren Ringspaltes, bis zu einem Radius, der größer ist als der Radius des
mittleren Ringspaltes, erstrecken und daß die in ihnen befindliche metallische Flüssigkeit unabhängig von der
Rotation des rotierenden Teiles rotiert und ihre Rotationsgeschwindigkeit dem jeweiligen Flüssigkeitsdruck,
der mit der Höhe über dem tiefsten Punkt des rotierenden ringförmigen Teiles veränderlich ist, durch
entsprechende Veränderung des Durchtrittsquerschnittes in den seitlichen Ringspalten proportional angepaßt
ist.
Durch die besondere Ausbildung der seitlichen Ringspalte verbleibt die Flüssigkeit in diesen und wird
auch nicht bei Rotation der Maschine in axialer Richtung abgedrängt Es entstehen somit in den
seitlichen Spalten Flüssigkeitsringe, die durch Fremdeinwirkung (Pumpen) in Rotation versetzt werden und
auch ständig rotieren, unabhängig von der Rotation der Maschine, d.h. auch bei Stillstand der Maschine und
auch in einer anderen Drehrichtung als diese. Diese beiden rotierenden Flüssigkeitsringe in den seitlichen
Ringspalten ergeben eine sichere Abdichtung für die zwischen ihnen im mittleren Ringspalt befindliche
metallische Flüssigkeit, ohne daß sich feste Stoffe berühren. Außerdem ist die bei der Rotation der
Flüssigkeitsringe auftretende Zentrifugalkraft dem jeweiligen Flüssigkeitsdruck im seitlichen Ringspalt
längs des Umfange angepaßt, indem die Rotationsgeschwindigkeit
durch entsprechende Veränderung des Durchtrittsquerschnittes geändert wird. Diese Querschnittsveränderung
des rotierenden Flüssigkeitsringes zwischen dem höchsten und dem tiefsten Punkt an dem
ringförmigen rotierenden Teil wird so vorgenommen, daß unten der engste Durchtrittsquerschnitt vorhanden
ist und entsprechend die größte Rotationsgeschwindigkeit Dieser ist so gewählt, daß sie dem höchsten
auftretenden Flüssigkeitsdruck im seitlichen Ringspalt noch sicher das Gleichgewicht hält. Infolge dieser über
dem Umfang des Ringspaltes veränderlichen Rotationsgeschwindigkeit verändern sich auch entsprechend die
Reibungsverluste, die von der dritten Potenz der Rotationsgeschwindigkeit abhängig sind. Hohe Reibungsverluste
treten nur im untersten Teil des Flüssigkeitskontaktes auf und sie nehmen mit steigender 5=>
Höhe des Ringspaltes sehr rasch auf kleine Werte ab, so daß die insgesamt auftretenden Reibungsverluste weit
niedriger sind als bei einem Flüssigkeitskontakt, in welchem die metallische Flüssigkeit mit konstanter
Rotationsgeschwindigkeit längs des ganzen Umfanges rotiert.
Gemäß der weiteren Erfindung ist die Rotation der Flüssigkeit in den seitlichen Ringspalten durch eine oder
mehrere außerhalb der seitlichen Ringspalte angeordnete Umwälzpumpen erzeugbar, über die ein Teil der in
den seitlichen Ringspalten umlaufenden Flüssigkeit geleitet ist. Diese führt der an einer geeigneten Stelle
herausgeführten Flüssigkeitsteilmenge durch Druckerhöhung die erforderliche Energie zu, um die Rotation
mit der gewünschten konstanten Geschwindigkeit aufrechtzuerhalten und somit die Reibungsverluste zu
decken. Die Abzweigung der Flüssigkeitsteilmenge und ihre Rückführung in den seitlichen Ringspalt wird mit
Vorteil im Bereich hoher Rotationsgeschwindigkeiten vorgenommen, d. h. im unteren Teil des Flüssigkeitskontaktes.
Bei der Wiedereinführung der durch die
Umwälzpumpe beschleunigten Flüssigkeitsteilmenge in den rotierenden Flüssigkeitsring im Bereich hoher
Geschwindigkeiten wird im wesentlichen nur die kinetische Energie des Flüssigkeitsringes gesteigert und
nicht dessen Höhe beeinflußt, was konstruktive Schwierigkeiten ergeben würde.
Im folgenden sei die Erfindung noch anhand des in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Aüsführungsbeispiels
näher erläutert
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen elektrischen Flüssigkeitskontakt gemäß der Erfindung für eine
Unipolarmaschine mit horizontaler Welle.
F i g. 2 zeigt im Schema den gesamten Umfang des elektrischen Flüssigkeitskontaktes von der Seite gesehen,
entsprechend einem Schnitt längs der Linie H-Il in Fig.1.
In F i g. 3 ist die Seitenansicht des in F i g. 2 dargestellten seitlichen Ringspaltes gezeigt.
Der Flüssigkeitskontakt einer elektrischen Unipolarmaschine
mit horizontaler Welle, die z. B. als Schiffsmotor mit wechselnden Drehzahlen und Drehrichtungen
betrieben wird, besteht im wesentlichen aus einem mittleren Ringspalt 1. Auf jeder Seite des mittleren
Ringspaltes 1 ist ein radial gerichteter seitlicher Ringspalt 2 angeordnet, der von einem Radius ausgeht,
der kleiner als der kleinste Radius des mittleren Ringspaltes ist, und zu einem Radius führt der größer
als der Radius isi, bei welchem die schrägstehenden Verbindungskanäle 3 zwischen dem seitlichen Ringspalt
2 und dem mittleren Ringspalt 1 in den letzteren eingeleitet werden. Der mittlere Ringspalt 1 und die
seitlichen Ringspalte 2 sind von einer unter Druck stehenden, elektrisch gut leitenden metallischen Flüssigkeit
ausgefüllt. Dadurch ist der Kontakt zwischen dem rotierenden ringförmigen Teil 4 und defn diesen
umgebenden, ebenfalls ringförmigen stehenden Teil 5 der Unipolarmaschine hergestellt.
Zur Abdichtung des FlUssigkeitskontaktes gegen einen seitlichen Austritt der metallischen Flüssigkeit
rotiert die Flüssigkeit jeweils in den seitlichen Ringspalten 2 im Sinne der in F i g. 2 eingezeichneten
Pfeile. An der Stelle 6 in der Nähe des unteren Punktes längs des Umfanges des seitlichen Ringspaltes 2 wird ein
Kanal 7 von dem Ringspalt 2 abgezweigt, der zu einer Umwälzpumpe 8 führt. Ein Teil der im Ringspalt 2
umlaufenden metallischen Flüssigkeit wird also über den Kanal 7 der Umwälzpumpe 8 zugeleitet, in welcher sie
auf einen höheren Druck gebracht wird. Danach fließt die Flüssigkeit, gegebenenfalls nach Durchlauf durch
nicht dargestellte Rückkühler und Reiniger, über den Kanal 9 wieder in den Ringspalt 2 zurück. Auf diese
Weise werden die in den Ringspalten 2 auftretenden Reibungsverluste ausgeglichen, damit die Rotation des
Flüssigkeitsringes mit den gewünschten Geschwindigkeiten unverändert aufrechterhalten werden kann. Die
Abzv. -igung der Kanäle 7 und 9 von dem Ringspalt 2 ist jeweils tangential gerichtet ausgebildet, damit bei dem
Übertritt eines Teils der metallischen Flüssigkeit in diese Kanäle möglichst wenig Verluste entstehen.
Im Ringspalt 2 weist durch die variable Bemessung
des Durchtrittsquerschnitts für die metallische Flüssigkeit, der von oben nach unten kleiner wird, die
Rotationsgeschwindigkeit jeweils unterschiedliche Werte auf, die den in den verschiedenen Höhenlagen
unterschiedlichen Werten des Flüssigkeitsdruckes proportional sind. Am untersten Punkt 10 des Ringspaltes 2
ist die Rotatii ^geschwindigkeit am größten und so gewählt, daß die durch sie hervorgerufene Zentrifugalkraft
dem hier größten Flüssigkeitsdruck im Ringspalt 2 noch sicher das Gleichgewicht hält.
Die Veränderung des Durchtrittsquerschnitts längs des Ringspaltes 2 wird durch eine Veränderung der
Spaltweite erzielt. F i g. 3 zeigt, daß die Spaltweite linear mit der Höhe über dem Tiefstpunkt 10 des Ringspaltes 2
zunimmt. Diese Ausführung ist besonders zweckmäßig, weil dabei die radiale Höhe der rotierenden Flüssigkeit
im Ringspalt 2, von geringen Unterschieden an den Abzweigungsstellen abgesehen, praktisch an jeder
Stelle des Umfanges des Ringspaltes 2 konstant ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Flüssigkeitskontakt zwischen einem rotierenden ringförmigen Teil und einem
gegenüberstehenden, ebenfalls ringförmigen stehenden Teil, bestehend aus einem von unter Druck
stehender metallischer Flüssigkeit gefüllten mittleren Ringspalt, der auf jeder Seite durch einen radial
gerichteten oder schrägstehenden seitlichen Ringspalt begrenzt ist, wobei an den Seiten Mittel zur
Abdichtung gegen ein Austreten der Flüssigkeit vorgesehen sind, insbesondere für eine elektrische
Unipolarmaschine mit horizontaler Welle, dadurch gekennzeichnet, daß sich die seitlichen
Ringspalte (2) jeweils von einem Radius, der kleiner ist als der Radius des mittleren Ringspaltes
(1), bis zu einem Radius, der größer ist als der Radius des mittleren Ringspaltes (1), erstt ecken und daß die
in ihnen befindliche metallische Flüssigkeit unabhängig von der Rotation des rotierenden Teiles (4) 2c
rotiert und ihre Rotationsgeschwindigkeit dem jeweiligen Flüssigkeitsdruck, der mit der Höhe über
dem Tiefstpunkt (10) des rotierenden ringförmigen Teiles (4) veränderlich ist, durch entsprechende
Veränderung des Durchtrittsquerschnitts in den seitlichen Ringspalten (2) proportional angepaßt ist.
2. Elektrischer Flüssigkeitskontakt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotation der Flüssigkeit in den seitlichen Ringspalten (2) durch eine oder mehrere außerhalb der
seitlichen Ringspalte angeordnete Umwälzpumpen (8) erzeugbar ist, über die ein Teil der in den
seitlichen Ringspalten (2) umlaufenden Flüssigkeit geleitet ist.
3. Elektrischer Flüssigkeitskontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den
seitlichen Ringspalten(2) die Abzweigung (6) für den der Umwälzpumpe (8) zugeführten Flüssigkeitsanteil
und die Rückführung nach Durchtritt durch die Umwälzpumpe (8) in der Zone mit hoher Rotationsgeschwindigkeit
liegt.
4. Elektrischer Flüssigkeitskontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vergrößerung des Durchtrittsquerschnitts in den seitlichen Ringspalten (2) durch kontinuierliche
Veränderung der Spaltweite erfolgt.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19742446220 DE2446220C3 (de) | 1974-09-25 | 1974-09-25 | Elektrischer Flüssigkeitskontakt |
GB2510575A GB1477953A (en) | 1974-09-25 | 1975-06-11 | Pressurisable metallic liquid contact provided in annular gap between stationary and rotatable annular parts of a liquid metal electrical connector |
FR7520694A FR2286524A1 (fr) | 1974-09-25 | 1975-07-01 | Contact electrique a liquide, notamment destine a une machine electrique unipolaire a arbre horizontal |
JP11594175A JPS5160903A (ja) | 1974-09-25 | 1975-09-25 | Suiheijikukatatankyokudenkiniokeru ekitaishikidensetsusochi |
US05/834,470 US4172987A (en) | 1974-09-24 | 1977-09-19 | Electrical liquid contact for an electrical machine such as an electric unipolar machine having a horizontal shaft or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742446220 DE2446220C3 (de) | 1974-09-25 | 1974-09-25 | Elektrischer Flüssigkeitskontakt |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446220A1 DE2446220A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2446220B2 DE2446220B2 (de) | 1981-03-12 |
DE2446220C3 true DE2446220C3 (de) | 1981-11-19 |
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ID=5926926
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1477953A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1094354B (de) * | 1955-12-10 | 1960-12-08 | Siemens Ag | Fluessigkeitsgleitkontakt |
DE1246102B (de) * | 1959-01-02 | 1967-08-03 | Gen Electric | Fluessigkeitsgleitkontakt fuer eine Unipolarmaschine |
ES343230A1 (es) * | 1966-08-29 | 1968-08-16 | Gen Electric | Una maquina dinamoelectrica. |
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1974
- 1974-09-25 DE DE19742446220 patent/DE2446220C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-06-11 GB GB2510575A patent/GB1477953A/en not_active Expired
- 1975-07-01 FR FR7520694A patent/FR2286524A1/fr not_active Withdrawn
- 1975-09-25 JP JP11594175A patent/JPS5160903A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5160903A (ja) | 1976-05-27 |
DE2446220A1 (de) | 1976-04-08 |
FR2286524A1 (fr) | 1976-04-23 |
GB1477953A (en) | 1977-06-29 |
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