DE2237014C3 - Spannmaschine für Warenbahnen - Google Patents
Spannmaschine für WarenbahnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C2700/00—Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
- D06C2700/10—Guides or expanders for finishing
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Description
Es ist bereits eine Spannmaschine für Warenbahnen bekannt (DE-AS 14 60 729), bei der die Einzugswalze «
mit verhältnismäßig großem Abstand vor den Aufnadelrollen angeordnet ist und bei der zwischen der
Einzugswalze und den Aufnadelrollen beiden Warenbahnkanten noch an der Unterseite der Warenbahn
angreifende Kantenausrolleinrichtungen vorgesehen <>o
sind, die sowohl zu den Aufnadelrollen als auch zu der Einzugswalze jeweils noch einen erheblichen Abstand
besitzen und auf die Breite der jeweiligen Warenbahn einstellbar sind. Bei dieser bekannten Ausführungsform
besteht die Gefahr eines Durchhängens der Warenbahn «5
in ihrem mittleren Breitenbereich, eines Herausrutschens der Warenbahnkanten aus der Aufnadeleinrichtune
sowie eines zumindest teilweise Wiedereinroiiens der Warenbahnkanten zwischen der Ausrolleinrichtung
und der Aufnadeleinrichtung, wobei hierin auch die Ursache eines ungenauen Abtastens der Wartnbahnkanten
und somit einer ungenauen Breiteneinstellung des Spannmaschineneinlaufes liegen kann.
Diese Nachteile werden durch einen älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag der Anmelderin (DE-OS
22 08 756) vermieden. Er betrifft eine Spannmaschine für Warenbahnen mit zwei durch Schwenkbewegung in
einer horizontalen Ebene auf die Warenbahnbreite einstellbaren Kettenschienen zur Führung von zwei die
Warenbahnkanten haltenden Spannketten, einer angetriebenen, ortsfest am Maschinengestell angeordneten
Einzugswalze und je einer im Bereich beider Kanten der Warenbahn unmittelbar hinter der Einzugswalze
angeordneten, von der Kettenschiene getragenen Aufnadeleinrichtung mit angetriebener Aufnadelrolle.
Bei dieser nicht vorveröffentlichten Spannmaschine steht die Einzugswalze mit ihrem Umfang aber die
Warenbahn mit den Umfangen der Aufnadelrollen in Berührung, wodurch die Warenbahn, die den Aufnadelrollen
von der Einzugswalze in völlig ausgebreitetem Zustand zugeführt wird, keinerlei Gelegenheit hat an
den Kanten wieder einzurollen oder im mittleren Breitenbereich durchzuhängen. Durch den indirekten
Kontakt zwischen Einzugswalze und Aufnadelrollen wird gleichzeitig ein Kontaktantrieb für die Aufnadelrollen
herbeigeführt Ein solcher Kontaktantrieb läßt sich jedoch nicht bei allen Warenbahnarten anwenden,
und zwar insbesondere nicht in solchen Fällen, in denen die Warenbahn keinem übermäßigem Druck zwischen
Einzugswalze und Aufnadelrollen ausgesetzt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannmaschine dieser Art in der Weise weiterzuverbessern,
daß eine Warenbahn, die zwischen Einzugswalze und Aufnadelrollen nicht gedrückt werden soll, z. B.
Velour, so von der Einzugswalze an die Aufnadelstellen geführt wird, daß die auf der Einzugswalze einwandfrei
ausgerollten Warenbahnkanten auf der Zwischenstrekke bis zu den Aufnadelstellen nicht wieder einrollen
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Aufnadelrolle gegenüber der zugehörigen
Kettenschiene in Richtung der Kettenschienen-Längsachse beweglich und in ihrer Lage gegenüber der
Einzugswalze derart steuerbar ist daß bei einer Schwenkbewegung der Kettenschiene der Abstand
zwischen dem Umfang der Einzugswalze und dem Umfang der gesondert von der Einzugswalze angetriebenen
Auf nadelrolle gleich groß gehalten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform spielt es keine Rolle, auf welche Warenbahnbreite die
schwenkbaren Kettenschienen am Einlauf der Spannmaschine eingestellt sind, es kann dabei in jedem Falle
ein gleichbleibender, verhältnismäßig kleiner Abstand zwischen dem Umfang der Einzugswalze und den
Umfangen der Aufnadelrollen eingehalten werden. Dieser gleichbleibende Umfangsabstand kann dabei so
gewählt werden, daß einerseits der von der Einzugswalze gesonderte Antrieb jeder Aufnadelrolle gewährleistet
bleibt andererseits aber die Vorteile der älteren Patentanmeldung der Anmelderin (DE-OS 22 08 756)
beibehalten werden können, d. h„ daß auf der Zwischenstrecke
zwischen der Einzugswalze und den Aufnadelstellen (im Bereich jeder Warenbahnkante) keine
Möglichkeit zum Durchhängen der Warenbahn in ihrer Breitenrichtung und zürn Wicdcrcirsroüen der ausgeroü-
ten Kanten gegeben ist Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung können Ae schwenkbaren Kettenschienen
am Spannmaschineneinlauf in extremer Weise beliebig verstellt werden, wobei dann in jedem Falle gleichzeitig
eine automatische Nachführung der entsprechenden Aufnadelrolle in der Weise erfolgt, daß der Abstand
zwischen der entsprechenden Aufnadelrolle und dem Umfang der Einzugswalze konstant gehalten wird.
Dieser Umfangsabstand zwischen Einzugswalze und Auf nadelrolle braucht in der Regel nur wenig größer als
die jeweilige Dicke der zu behandelnden Warenbahn gehalten zu werden. Bei diesem einwandfreien Aufnadeln
der Warenbahn besteht dann keinerlei Gefahr, daß die Warenbahn zwischen Einzugswalze und Aufnadelrollen
unerwünscht stark zusammengedrückt wird.
Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführung ergibt sich durch den gesonderten Antrieb
für die Aufnadelrollen in der Weise, daß auch die Möglichkeit besteht, die Umfangsgeschwindigkeiten
zwischen Einzugswabe und Aufnadelrollen unabhängig voneinander zu verändern. Auf diese Weise ergeben
sich vielseitige Anpassungsmöglichkeiten des Spannmaschineneinlaufs gegenüber einer aufzunadelnden Warenbahn.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung und in der
Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Die Zeichnung zeigt einen vereinfachten Schnitt durch den Einlaufteil einer erfindungsgemäßen Spani>
maschine, in der eine Warenbahn 1 behandelt werden solL Der veranschaulichte Einlaufteil enthält ein Gestell
2, in dem sich vordem Kettenschienen-Einlauffeld sowie
im Bereich oberhalb von Kettenumlenkrädern 3 eine Warenbahn-Einzugswalze 4 befindet Die Umlenkräder
3 dienen zum Umlenken zweier je eine Warenbahnkante erfassender Spannketten S, die mit ihren Nadelgliedern
5a beispielsweise senkrecht zur horizontalen Warenbahntransportebene umlaufen und in Kettenschienen
6 (an jeder Seite eine obere und eine untere Kettenschiene) geführt sind, die in einer horizontalen
Ebene (senkrecht zur Zeichenebene) auf die Warenbahnbreite eingestellt werden können.
Die Einzugswalze 4, die gegebenenfalls in mehrere in
Achsrichtung hintereinanderliegende, gesondert antreibbare und regelbare Walzenteile unterteilt sein
kann, erstreckt sieh quer über den Einlaufteil der Spannmaschine und liegt mit ihrer Gesamt&chse im
wesentlichen parallel zu der Achse 3a der Umlenkräder
3. Diese angetriebene Einzugswalze 4 ist ortsfest am Maschinengestell 2 angeordnet
Im Bereich jeder Warenbahnkante wird von der entsprechenden Kettenschiene 6 eine Aufnadeleinrichtung
mit angetriebener Aufnadelrolle 7 getragen, die — in Warenbahntransportrichtung (Pfeil 8) gesehen — mit
geringem Umfangsabstand hinter der Einzugswalze 4 liegt und derart über der Spannkette 5 angeordnet ist,
daß sie die jeweils zugehörige Kante der W?renbahn 1 in die Nadeln der Nadelglieder 5a drückt Jede
Aufnadelrolle 7 wird gesondert von der Einzugswalze 4 durch eine Gegendruckrolle 9 etwa von unten her in
Form eines Reibantriebes angetrieben, wobei diese Gegendruckrolle 9 von einer Lagerplatte 30 gehaltert
ist. Die Gegendruckrolle 9 wird ihrerseits durch eine von der Lagerplatte 30 gehalterte elektrische Welle 14
unter Zwischenschaltung eines verhältnismäßig kleinen Regelgetriebes 15 angetrieben. Durch diese Regelgetriebe
können die Aufnadeircücn 7 in ihrer Geschwindigkeit
der Beschaffenheit (locker oder straff) der zugehörigen Warenbahnkanten angepaßt werden, was
besonders auch dann von Vorteil ist wenn die Einzugswake 4 geteilt ausgeführt ist so daß Schrägverzüge
der Warenbahn 1 ausgeglichen werden können.
Unmittelbar vor der Einzugswalze 4 befinden sich mehrere Ausrollfinger 16, die als Ausbreitelemente für
die Warenbahnkanten vorgesehen sind. Zwischen den Ausrollfingern 16 sind verstellbare Führungsstangen 17
angeordnet, die eine mehr oder weniger große Umschlingung der Ausrollfinger 16 durch die Warenbahn
1 bewirken. Die Ausrollfinger 16 und Führungsstangen 17 im Bereich jeder Warenbahnkante sind
zweckmäßig in Lagerbügeln 18 untergebracht und auf zwei Führungsstangen 19 gleitbeweglich angeordnet
die sich parallel zur Einzugswalze 4 quer über den Einlaufteil der Spannmaschine erstrecken.
Um die Spannketten 5 mit Hilfe der Kettenschienen 6
auf die jeweilige Breite der Warenbahn 1 einstellen zu können, ist der Abstand zwischen den beiden Kettenführungsschienen
6 senkrecht zur Zeichenebene einstellbar, wobei die Kettenführungsschienen 6 mit Rollen 20 auf
Führungsbahnen 21 laufen. Mit der Breiteneinstellung der Kettenschienen 6 erfolgt dann gleichzeitig die
Breiteneinstellung der Ausrollfinger 16 sowie der Aufnadelrollen 7. Die Steuerung dieser Breiteneinstellung
wird durch Fühler 23 vorgenommen, die zu einer Kantenabtasteinrichtung für die Warenbahn 1 gehören
und diese Warenbahnkanten auf der Einzugswalze 4 abtasten.
Der Antrieb jeder Aufnadelrolle 7 befindet sich zwischen der oberen und unteren Kettenschiene 6 der
zugehörigen Nadelkette 5. Die Lagerplatte 30 des Antriebes wird von einem mit Kugelführungen versehenen
Wagen 31 gehaltert, der in Längsrichtung der Kettenschiene 6 gleitbeweglich auf einer Führungsstange
32 angeordnet ist die an ihren Enden über Pratzen 32a fest auf die obere Kettenschiene 6 aufgesetzt ist An
dem Wagen 31 berindet sich ein Hebelarm 33, der schwenkbeweglich und federnd gehaltert ist und die
Aufnadelrolle 7 gegen die Gegendruckrolle 9 drückt
Im unteren Bereich der Lagerplatte 30 ist eine Rolle 34 frei drehbar gelagert die mit einer Querführungsstange
35 in Eingriff ist die — in Warenbahntranspor*.-
♦i> richtung gesehen — im Bereich hinter den Umlenkrädern
3 parallel zur Einzugswalze 4 liegt und sich in einer Ebene befindet die zwischen der oberen und der
unteren Kettenschienenebene verläuft (also unterhalb der Ebene der Warenbahn 1).
so Auf der Führungsstange 32 für den Wagen 31 befindet sich zwischen den Halterungspratzen 32 (in der
Zeichnung zwischen dem rechten Pratzen) und dem Wagen 1 eine Schraubenfeder 36, die den Wagen 31 mit
der Aufnadelrolle 7 und der Lagerplatte 30 in Richtung auf die Einzugswalze 4 in der Weise vorspannt, daß die
Lagerplatte 30 mit ihrer Rolle 34 stets gegen die Querführungsstange 35 gedrückt ist
Durch diese Anordnung der Aufnadeleinrichtung wird gewährleistet daß der Umfangsabstand zwischen
bo der Einzugswalze 4 und den Aufnadelrollen 7 stets
gleich groß gehalten wird, wobei es keine Rolle spielt, wie schräg (in seitlicher Richtung) die Kettenschienen 6
im Einlaufbereich der Spannmaschine eingestellt sind. Die Einzugswalze 4 und die Aufnadelroüen 7 können
somit stets verhältnismäßig dicht hintereinander angeordnet sein, so daß einerseits zwar die Drehbewegung
der Aufnadelrollen 7 unabhängig von der der Einzugswalze 4 ist, andererseits jedoch ein Wiedereinrollen der
ausgebreiteten Warenbahnkanten mit Sicherheit vermieden wird. Es wird somit eine Aufnadelung der
Warenbahn auf die Spannketten 5 bzw. auf deren Nadelglieder 5a erfolgen, ohne daß die Warenbahn in
ihrer Breite bogenförmig durchhängen kann, wobei sie stets vollkommen ausgebreitet ist.
Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich Abwandlungen der oben beschriebenen und in der
Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform möglich. So können beispielsweise die angetriebenen
unteren Gegenrollen für den Reibantrieb der Aufnadelrollen auch durch über Rollen laufende endlose Bänder
zum Antrieb der Aufnadelrollen ersetzt werden, wobei diese Bänder dann jeweils mit einem regelbaren
Getriebe in Verbindung stehen können. Ferner ist es auch möglich, jede Aufnadelrolle direkt anzutreiben.
Durch die verschiedenen Antriebsarten erhält man die Möglichkeit eines universellen Einsatzes der erfindungsgemäßen
Spannmaschine, so daß neben den mehr oder weniger druckempfindlichen Warenbahnen (z. B. Velour)
auch andere Warenbahnen behandelt werden können, die einen gewissen Druck vertragen können
bei der Behandlung druckempfindlicher Warenbahner können die Gegenrollen oder Antriebsbänder dann im
wesentlichen Führungsaufgaben für die Warenbahnkanten mit übernehmen, ohne daß eine Art Flächenpressung
auf die Warenbahnkanten ausgeübt wird. Schließlich sei auch noch darauf hingewiesen, daß die
Nadelketten anstatt in vertikaler Ebenen auch ir horizontalen Ebenen umlaufen können, wodurch sich
gleiche Funktionseigenschaften und Vorteile erzieler lassen.
Claims (7)
1. Spannmaschine für Warenbahnen, mit zwei durch Schwenkbewegung in einer horizontalen
Ebene auf die Warenbahnbreite einstellbaren Kettenschienen zur Führung von zwei die Warenbahnkanten
haltenden Spannketten, einer angetriebenen, ortsfest am Maschinengestell angeordneten
Einzugswalze und je einer im Bereich beider Kanten der Warenbahn unmittelbar hinter der Einzugswalze ι ο
angeordneten, von der Kettenschiene getragenen Aufnadeleinrichtung mit angetriebener Aufnadelrolle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnadelrolle (7) gegenüber der zugehörigen Kettenschiene (6) in Richtung der Kettenschienen-Längsachse
beweglich und in ihrer Lage gegenüber der Einzugswalze (4) derart steuerbar ist, daß bei einer Schwenkbewegung der
Kettenschiene (6) der Abstand zwischen dem Umfang der Einzugswalze (4) und dem Umfang der
gesondert von der Einzugswalze (4) angetriebenen Aufnadelrolle (7) gleich groß gehalten wird.
2. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnadelrolle (7) gemeinsam
mit ihrem Antrieb (14) in Richtung' der
Kettenschienen-Längsachse beweglich ist
3. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnadelrolle (7) in
Richtung der Kettenschienen-Längsachse gleitbeweglich ist
4. Spannmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenschiene (6) eine in
Kettenschienen-Längsrichtung verlaufende Führungsstange (32) trägt an der eine als Wagen
ausgebildete Halterung (31) der Aufnadelrolle (7) geführt ist
5. Spannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine parallel zur Einzugswalze
(4) verlaufende, die Lage der Aufnadelroüe (7) bei einer Schwenkbewegung der Kettenschiene (6) 'to
steuernde Querführungsstange (35) vorgesehen ist
6. Spannmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Halterung (31)
der Aufnadelrolle (7) in Berührung mit der Querführungsstange (35) haltende Feder (36) vorge- «
sehen ist
7. Spannmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführungsstange (35)
unter der Ebene der Warenbahn (1) angeordnet ist
30
Priority Applications (6)
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GB120373A GB1369765A (en) | 1972-02-24 | 1973-01-09 | Tentering machine for textiles |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2237014B2 DE2237014B2 (de) | 1978-11-23 |
DE2237014C3 true DE2237014C3 (de) | 1979-07-26 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (3)
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DE3417030A1 (de) * | 1984-05-09 | 1985-11-14 | A. Monforts GmbH & Co, 4050 Mönchengladbach | Spannmaschine |
DE19609928C2 (de) * | 1996-03-14 | 1998-02-26 | Monforts Textilmaschinen Gmbh | Spannmaschine für eine textile Warenbahn |
ITUB20153571A1 (it) * | 2015-09-11 | 2017-03-11 | Unitech Textile Machinery S P A | Dispositivo di ricerca e guida dei bordi di un tessuto |
-
1972
- 1972-07-27 DE DE19722237014 patent/DE2237014C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2237014A1 (de) | 1974-02-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |