DE2230565A1 - Probenteller - Google Patents
ProbentellerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L9/00—Supporting devices; Holding devices
- B01L9/06—Test-tube stands; Test-tube holders
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N1/18—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state with provision for splitting samples into portions
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Description
Jjie Jrvinduiif: betrifft einen Probenteller zur Aufnahme einer
Vi el?,; i.lil von Prob enge faß en für flüssige Proben zur Analyse,
insbesondere ztir chemischen, biochemischen oder seio-hamato·-
lofiischen Analyse, in einem automatischen Analyse apparat.
Bei automatischen Analyse-Einrichtungen und -Apparaten für organische Flüssigkeiten, wie z.B. Blut, muß ein Träger für
eine Vielzahl yon Gefäßen zuxv Verfüfcunf-; stehen, in denen
oxiiiar don zu analysierenden tflüasigicGitöproben auch die
fiGKiiiu'.oton iioaktiorismittel aufgenommen v/erden, um an einer
Vielzahl voj. Proben gleichzeitig; eine oder mehrere zu einem
.U-UXy1J(J^iUiJr1; fiehüioiide Arbei-tsgänf<e, v/ie z.B. das Bewegen,
uau Zc-Jibriiurieron u.a., vornohiaen zu können.
ijii.·. ii.';i'a2'ti-r'or 'l.'räf;er bzw. Probenteller muß während eines
/.i:u:.lvi;o;v;.iü''üi3 der" üoihe nach vevschiedanon Arbeitsstationen
209082/1051
- 2 - 41 Ζ'Π
des AppEirates zugeführt werden, in denen beispielsweise die
i'ro'bon in die Probeiii;erü.ße eingefüllt und die _:e.:"J:tior.snii"!:tel
züge j'uhi't v/erden, eine photonietrischo Ablösung," e.rxolgt, etc.,
iiiiü zwar in strenger Abhängigkeit vom Arbeitt:::y]-:lus des
...nnaratea, damit eine absolut z'-veijf eis freie Zuordnung der
Analysoresultatn zu ;ieder einzelnen der χει gleichen Analyüo-
:ri:anp' behandelten Vielzahl von Pioben möglich ist.
Der ;.!ridr.dung liegt die Vufgabe zugrunde, mit einfacher Idtteln
einen Pro beut -oller zu schaffen., der wirtschaftlich, unter
Anwendung her'cömmlicher ^'orraveri'eihreii, incbesondei-e von
Kunatstorf-I:1ormverf;.ihren sowohl für den Probenteiler selbst
:ils auch iür die r.iit aioscra zu verwendenden Probegefiiße^ herateilbar
ist und zur Verwendung in einem automatischen
Inalyseapprrat ;y,eei: rgiet ist, d.h. der die an einen derartigen
Probenteller gestellten i-'orderunfxn sowohl hinsichtlich eier
Kennzeichnung eines oder einer Vielzahl von die gleiche
Analyseprobe enthaltenden Proben;.cflißen als auch hinsichtlich
der x'orrabeständigiceit, der \:/iderstandsi'ü.higlceit gegenüber den
v/ehrend eines /m£ily3e,c:an*:es auftretenden mechanischen Beanspruchungen,
etc. erfüllt.
Des weiteren soll ein derartiger Probenteller die photometrische
Ablesung der Analyse er gebnis se einer Vielzahl rrvumlich
nicht übermäßig {großer Proben ermöglichen und außerdem
einerseits unempfindlich go^en chemische oder biochemische
Mittel und andererseits bei !Temperaturen, wie sie zur Jterilisierung der Piobonref'iße erforderlich sind, tempei'a,turbeständig
sein.
3in Probenteller der eingangs erwähnten irt zeichnet sich
erfindungsgemüß dadurch uns, daß zur Führung des Probentellers
in wenigstens sv/ei zueiiiancter rechtwinklig verlaufenden
iiichtungen Positioiriereinrichtungen vorgesehen sind, die i:dt
Gliedern des Apparates, in dem der Probenteller verwende^ wird,
zusammenwirken.
209882/1061 bad original
Bei einer Ausbildungsform des erfinduiigs^ernLlßeii Probenteiler,
bei der zur gleichzeitigen Durchführung einer Vielzahl von chemischen, bioehemisehen oder sero-hämatologischen Reaktionen,
in einer Vielzahl von Probenge faßen die gleiche Probe aufgenommen
ist, sind die zur gleichen Vielzahl gehörenden Probenr.efäße
in Gruppen zusammengefaßt längs Krcisevolventenlinien
zwischen dem inneren vt-.C\ dem äußerer üand des ProbenteilerD
■χι v;:c ordnet.
Durch diese Anordnung ist es möglich, uuf einem Probenteiler
kleiner Abmessungen eine verhältnismäßig große Anzahl von
Probengefäßen unterzubringen.
Die ^rfindim··:; wird im folgenden anhand seheiaatischer Zeichnungen
eii'jes .usfülirunf'sbeispiels mit weiteren i,'inzelheiten erläutert.
ID der Zeichmrn/r sei^t:
■'ig. 1 eine Ansicht von unten eines Probentellers,
j^i,". 2 einen Schnitt entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1 ,
einen 2eilsclniitt entsprechend der Linie 3-3 in
ffiff. 1,
-.:'i··". 4 eine Seilseitenansicht mit Blickrichtung entsprechend
dea Pfeil 1? in ?ig. 1,
S'xg. 5 eine Draufsicht auf einen !feil des Probentellers und
.x±r-:. 6 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab durch ein
Probongefäß des Probentellers.
Jiin erfindun^sgemäß ^ausgebildeter Probenteller 10 zur Auf nähme
von Probens:afäßen für flüssige Proben weist eine Ringscheibe 11
209882/1051 ^d original
- 4 - 41 337
auf, die mit Vorteil aus Kunststoff, beispielsweise aus einem
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymerisat, hergestellt ist. An
ihrem Innenumfang trägt die Hingscheibe 11 einen Ring 30, an
ihrem Außenumfang einen-Hing 12, der gebildet ist durch eine
auf einer Achse 23 der Hingscheibe 11 senkrecht stehende
Planfläche 13» die über sine zylindrische Fläche 14 an eine Kegelfläche 15 angeschlossen ist, die in eine zur Fläche 13
parallele ringförmige Planfläche 16 übergeht.
Der Hing 12 weist in einem Abschnitt eine Verdickung bzw.
Ausbuchtung 20 auf, in der eine V-förmige Hadialkerbe 21 ausgebildet
ist, deren Planflächen 22 Lind 22f in .Richtung zur
Achse 2^ der Hiiigscheibe zusammenlaufen. Diese Hadialkerbe
wirkt zur Führung des Probentellers in senkrechter'Bewegungsrichtung
mit einem mit entsprechender G-egenform ausgebildeten Glied des mit dem erfindungsgemäßen Probenteller ausgestatteten
Apparates zusammen.
An der Unterseite des Jungs 12 und im Winkelabstand von etwa
13!5° von der Ausbuchtung 20 sind zwei Ausbuchtungen 25,26
vorgesehen, in die üacklöcher 27 bzw. 28 gebohrt sind. In diesen
Sacldöehern sind am automatischen Analyseapparat vorhandene
Warzen bzw. Zapfen o.a. aufnehmbar, die dazu dienen, die Hingscheibe 11 in der Bewegung parallel zu ihrer Ebene zu
führen, wenn sie von einer Arbeitsstation des Apparates zu
einer anderen, beispielsweise zum Zentrifugieren oder zum Schütteln, verfahren wird.
Der Innenring 30 ist durch eine Zylinderfläche 31 begrenzt,
die mit zwei ICegelflächen 32,33 in obere und untere ringförmige
Planflächen 34 bzw. 35 übergeht. Am Innenring 30 sind erfindungsgemäß
weiterhin Einrichtungen zum Positionieren des Probauteilers
10 relativ zu Antriebsorganen des automatischen Analyseapparates, wie z.B. einer Zentrifugierwelle und/oder zur mit Vorteil längs
einer Kreisbahn bewegbaren Antriebswelle einer Schüttelvorrichtung,
vorgesehen.
203882/1051
^ 41 337 ■
liei der beschriebenen und dargestellten Ausbildungsform sind
die cxi Innenring 30 ausgebildeten einrichtungen zum Positionieron
dec l'robentellers 10 eine im-Querschnitt im wesentlichen
liL.l":Jkroisiörmige, sich über die ganze Höhe des Innenrings 30
erstreckende Aussparung ?6 sowie eine einen U-förmigen Querschnitt
aufweisende Aussparung 37, die von im wesentlichen
radial gerichteten Flächen 3Ö»39 und einer Rückwand bzw. einem Korbaugrund 40 begrenzt ist. In den oberen und unteren Bereichen
der Aussparung bzw. Eerbe 37 sind mit geneigten Flächen 41» 42,. 43 und 44 ausgebildete Ausweitungen vorgesehen (Fig. 4).
In die Iiingscheibe.11 sind Kreislöcher 50 gebohrt, bei der
dargestellten Ausbildungsform insgesamt 144 Stück, die in zwölf Gruppen zu je zwölf Löchern zusammengefaßt sind und zur
Aufnahme je eines Probengefäßes dienen, das eine Teilmenge
der zu analysierenden Flüssigkeitsprobe und, zutreffendenfalls,
ein geeignetes Reagens enthält.
.Urfindurgsgemäß besteht jede Zwölfer-Lochgruppe aus zwei
Untergruppen su je sechs Löchern 51-t c und 52., r, wobei
I..«O ι « · « O
soY/ohl die sechs Löcher 51 als auch die sechs Löcher 52 jeweils
längs einer iCreisevolventenlinie angeordnet sind, die von
einer an der Oberseite der Ringscheibe mit geringer Höhe ausgebildeten
Rippe .53 gebildet ist, welche in der Nähe der Löcher unterbrochen ist und sich aus dem Bereich des Innenumlarifvoo
bis in den Bereich des Außenumfanges der Ringscheibe
11 erstreckt. Jede der den Löchern 51 zugeordneten Rippen 53
ist an ihren Endpunkten mit einer den Lochern 52" zugeordneten
ähnlichen Rippe 54 über kreisbogenförmige, ebenfalls mit geringer Höhe an der Oberseite 59 der Ringscheibe 11 ausgebildete
Rippen 55,56 verbunden. Auf diese Weise ist zwischen den Rippen 53, 54, 55 und 56 jeweils ein zu einer Zwölfer-Lochgruppe
gehörender Abschnitt der Ringscheibe 11 eingeschlossen, der mit einer, vorzugsweise in die'Ringscheibe 11 eingegossenen
bzw. oingeformton Kennzahl 57 bezeichnet sein kann.
209882/1051
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Jedes der Löcher 50 ist zur Aufnahme eines Probengefäßes 70
geeignet, das sich, entsprechend Fig. 6, zusammensetzt aus einem durchsichtigen, hohlgewölbten Boden 60, dem durch entsprechende
Behandlung die "Eigenschaften eines optischen Schliffs verliehen sind und der mit dem oberen Teil seiner Außenwand
abdichtend mit einem Aufsatzstück 62 mit undurchsichtigen Seitenwänden verschweißt ist. Das Aufsatzstück 62 weist in
seinem oberen Bereich eine Aussparung 6? auf. Sine Innenfläche 64 des Aufsatzstückes 62 geht fugenlos in eine Innenfläche 65
des Bodens bzw. der Schale 60 über. Das Aufsatzstück 62 v/eist einschließend an seine obere aussparung 63 einen stuinpfkegeligen
Abschnitt 66 auf, der sich in Richtung auf die Schale 60 zu in einer zylindrischen Seitenwand 67 fortsetzt, die mit einer
Schulter bzw. einem absatz 68 in einen unteren zylindrischen
Abschnitt 69 überhöht. Der Außendurchmesser der Seitenwand 67
entspricht dem der Löcher 1JO, so daß die Probengefäße 70 in
den ringförmigen Träger bzw. in die „iingscheibe 11 einpreßbar
sind.
Bei einer abgewandelten Ausbildungsform können alle. Probengefäße
ein und desselben Probenteiler?, untereinander verbunden
sein, so daß sie als Ganzes auf den eigentlichen Probenteller aufbringbar und/wtFdiesem wegnehmbar sind.
nach der j'.'rfindung ausgebildeter Probenteller erfüllt die
verschiedenen Bedingungen, die durch seine Verwendung in Verbindung
mit einem automatischen Analyseapparat gestellt sind.
Insbesondere läßt sich sein Außendruchmesser infolge der
Anordnung der derselben Probe zugeordneten Probengefäß-Grupüen längs von Kreisevolventenlinien klein halten, so daß auf den
Probenteller keine großen mechanischen Kräfte einwirken. Dadurch sind insbesondere beim Zentrifugieren Kräfte ausgeschlossen,
die die Geometrie der Scheibe, d.h. des Probentellers, beispielsweise
durch Verwindungen rso verändern könnten, daß durch eine sich daraus ergebende relative Veränderung der Anordnung
209882/1051 uah r.?.!GiNAL
- 7 -■ ■ 41 337
"bzw. Lage der Probengefäßschalen gegenüber einer photomets-ischen
Meßeinrichtung automatische Messungen unmöglich
gemacht wären.
209882/1QS1
Claims (7)
- Probenteiler zur Aufnahme einer Vielzahl von Probengefaßen für flüTBige Proben zur Analyse, insbesondere zur chemischen, biochemischen oder sero-hämatologischen Analyse in einem automatischen Analyseapparat, dadurch gekennz eichn e t, daß zur Führung des Probentellers (10) in wenigstens zwei zueinander rechtwinklig verlaufenden Eichtungen Positioniereinrichtungen (36,37; 21,25,26) vorgesehen sind, die mit Gliedern des Apparates, in dem der Probenteller (10) verwendet wird, zusammenwirken.
- 2. Probenteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtungen (36,37; 21, 25,26) am Innenumfang (30) und am Außenumfang (12) eines eigentlichen Tragringes (11) ausgebildet sind.
- 3. Probenteller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Positioniereinrichtungen (36,37; 21,25,26) Kerben (21; 36,37) gehören, die in Ringen (30, 12) am Innen- und am Außenumfang des eigentlichen, als ebene Ringscheibe· ausgebildeten Trägers (11) vorgesehen sind.209882/1051«40- 9 - 41 337
- 4. Probenteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß außerdem am.äußeren Umfangsring (12) Ausbuchtungen (25,26) ausgebildet sind, in die Löcher (27,28) gebohrt sind, und dstß mit diesen zum Verfahren der LJcheibe (11) zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen Warzen bzw. Ζει/pfen o.ä, eines Pühruiigsorgans des Apparates zusammenarbeiten.
- 5. Probenteiler nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der eigentliche Träger (11) als ebene Ringscheibe ausgebildet ist, und daß in diese Löcher (50) gebohrt sind, die zur Aufnahme der Probengefäße (70) dienen und längs einer Vielzahl von Linien angeordnet sind, welche Kreisevolventenlinien entsprechen und sich aus dem Bereich dec Innenumfanges (30) bis in den Bereich des Außermmfanges (12) der Scheibe (11) erstrecken.
- C. Probenteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisevolventenlinien, längs denen die Löcher (50) der Trägerscheibe (11) angeordnet sind, durch an der Überseite (59) des Trägers (11) ausgebildete Rippen ( 5? , 54) einhalten sind.
- 7. Probenteiler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Rippen (53,54) an ihren dem Innenumfang (30) und dem Außenumfang (12) gegenüberliegend ο η Endpunkten durch Icreisbogenförmigo Rippen (55,56) miteinander verbunden sind, daß diese zusammen mit den in. Form von 'Croisovolventenlinien ausgebildeten Rippen (53,54) an der Oberseite (59) der Scheibe (11) Abschnitte mit ;je einer Vielzr.hl von Probengefäßen (70) begrenzen, daß jeder dieser Abschnitte einer zu analysierenden Probe zugeordnet ist und eine Kennzahl ([>'() trägt.209882/1051- 10 - 41 ?37ό. Probenteiler nach /vnspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentlichen Probengefäße (70), die im eigentlichen Träger (11) au^iiehmbar sind, in ihrer Gesamtheit untereinander verbunden sind und als Ganzes am Träger (11) aufbriii^bar und/°on diesem v/egnehmbar sind.OFiIGfNAl. 209882/1051Leerseite
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2826275A1 (de) * | 1978-06-15 | 1979-12-20 | Bna Augustin Gmbh & Co | Geraet zur probenverteilung fuer fluessiges untersuchungsmaterial zu analysenzwecken |
EP0103328A1 (de) * | 1982-08-20 | 1984-03-21 | Philips Electronics Uk Limited | Automatischer Probennehmer |
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1971
- 1971-06-22 FR FR7122679A patent/FR2142637A1/fr active Granted
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- 1972-06-21 NL NL7208480A patent/NL7208480A/xx unknown
- 1972-06-21 BE BE785171A patent/BE785171A/xx unknown
- 1972-06-22 DE DE19722230565 patent/DE2230565A1/de active Pending
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Also Published As
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FR2142637B1 (de) | 1973-05-25 |
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FR2142637A1 (en) | 1973-02-02 |
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CH536137A (de) | 1973-04-30 |
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