DE2229790A1 - Aus karkasse und guertel bestehender kraftfahrzeugluftreifen - Google Patents
Aus karkasse und guertel bestehender kraftfahrzeugluftreifenInfo
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Description
- Aus Karkasse und Gürtel bestehender Kraftfahrzeugluftreifen Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugluftreifen, der aus Karkasse und Gürtel zusammengesetzt ist.
- Bekanntlich kann man eine Laufflächenbewehrung dadurch erzielen, daß man über einer radial angeordneten Karkasse aus einer oder mehreren Lagen ein umlaufendes Band, das etwa der Laufflächenbreite entspricht, anbringt. Dieses Band besteht aus zwei oder mehreren sich kreuzenden Cordlagen aus Textilmaterial, Stahl oder Glas. Hierbei wird die Haltbarkeit des Gürtels an der Kante dadurch verbessert, daß man die Breite der übereinanderliegenden Lagen abstuft. Diese Maßnahme reicht jedoch in vielen Fällen nicht aus, wo es auf starke Beanspruchung des Reifens, insbesondere auch bei höheren Geschwindigkeiten, ankommt.
- Man kann Kantenverstärkungen andererseits auch dadurch erzielen, daß man eine oder mehrere Lagen in sich faltet oder durch zusätzlce Kanteneinfassungen verstärkt.
- Allen diesen Maßnahmen ist jedoch gemeinsam, daß die Gürtelkante in Umlaufrichtung gedehnt werden kann und durch diese Dehnung beim Ablauf des Reifens Lösungen zwischen der Gürtelkante und dem Laufflächengummi bzw.
- der Karkasse auftreten können.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeugluftreifen, der auiKarkasse und Gürtel besteht und bei welchem die Empfindlichkeit der Gürtelkante vermieden wird, wobei eine etwa auftretende Versteifung in der Mittelzone des Reifens ausgeglichen wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gürtel aus einer Cordlage durch Falten um längsumlaufende, wulstkabelähnliche Verstärkungsringe mit kreisrundem oder annähernd rechteckigem Querschnitt gebildet ist und mit einer oder mehreren Windungen einer Abdeckung aus einem dehnungssteifen Material versehen ist.
- Die Verstärkungsringe können aus im wesentlichen längsumlaufenden gummierten Stahldrähten oder Stahlcordfäden oder aus nichtgummierten in sich verdrehten Stahldrähten oder Stahlcordfäden bestehen Ferner kann Kunststoff, Textilmaterial oder Glasfasergewebe für die Herstellung der Verstärkungsringe geeignet sein Der Gürtel wird zweckmäßig aus gummierten Stahlcordfäden gefertigt. Es ist aber auch möglich, hierfür Textilmaterial, beispielsweise Rayoncord oder auch Glasfaser zu verwenden.
- Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung stehen sich die freien Enden des gefalteten Gürtels mittig unter Freilassung einer öffnung gegenüber oder überlappen sich mittig oder seitlich Die bandförmige Abdeckung ist vorzugsweise über der Mitte des Gürtels angeordnet. Es ist aber auch möglich, die offene Stelle bzw. Überlappungsstelle durch in sich Verdrehen des Gürtels vor dem Auflegen des Abdeckungsbandes nach dem Innern des Reifens zu legen.
- Die Abdeckung kann aus längslaufenden Textilcordfäden, z.B.
- aus Polyamid oder Rayon, Glas oder Stahl bestehen Für besondere Fälle ist die Abdeckung aus Metall- oder Kunststoffband, beispielsweise aus einem mit Gummi umspritzten schmalen Federstahlband mit zwei Windungen gefertigt, Statt die Lagenenden des Gürtels abzudecken, kann das verstärkende Band bei genügend großer öffnung auch zwischen den Gürtelenden liegen.
- Die Breite der Abdeckung oder überlappung beträgt zwischen 15 und 75 % der Gesamtgürtelbreite.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen aus Karkasse und Gürtel bestehenden Kraftfahrzeugluftreifen im Querschnitt Figur 2 - 14 besondere Ausbildungen des Gürtels und zum Teil auch der Abdeckung Aus Figur 1 ist erkennbar die Karkasse 1, die aus im wesentlichen radialverlaufenden Cordfäden besteht und um die Wulstkabel 2 herumgeschlungen ist, In der Laufflächenzone befindet sich ein längsumlaufender Gürtel 3 der aus einer kalandrierten Cordlage durch Falten um die längsumlaufenden, mit einem rechteckigen Querschnitt versehenen, wulstkabelähnlichen Verstärkungsringe 4 gebildet ist.
- Die freien Enden des gefalteten Gürtels stehen sich mittig unter Freilassung der öffnung 6 gegenüber. Darüber ist die Abdeckung 5 angebracht. Die genannten Teile sind von den Seitenwänden 7 und der Lauffläche 8 ummantelt, wobei die Lauffläche 8 wie üblich das Profil des Reifens trägt.
- Es ist bereits der Aufbau eines Reifens bekanntgeworden, bei dem in den Gürtelkanten längsumlaufende Ringe vorgesehen waren, um welche ein Cordfadenband gewendelt war (Monoband-Bauweise). Bei dieser usführung fehlt jedoch die Möglichkeit, durch gezielte Maßnahmen die Mittelzone des Gürtels nachgiebiger oder steifer zu machen, wie dies bei vorliegender Erfindung möglich ist.
- Die Wirkungsweise eines Gürtels nach Figur 1 ist folgende: Die umlaufenden Verstärkungsringe verhindern beim Ablaufen des Reifens bei hohen Beanspruchungen und Geschwindigkeiten, daß sich die Gürtelkanten nach oben biegen. Hierdurch wird die Beanspruchung des Verbindungsgummis zwischen der Gürtelkante und der Karkasse 1 vermindert und damit die Lebensdauer erhöht. Da der Gürtel an seinen Kanten im Umfang fixiert ist, hat er das Bestreben, sich durch den Luftdruck in der Mitte aufzuwölben. Dies kann durch Überlappung der Lagenenden des Gürtels 3 in der Mitte vermindert werden oder durch die Abdeckung 5 begrenzt werden. Der Vorteil der Abdeckung 5 liegt insbesondere darin, daß die Ausbeulung des Reifens nach außen durch die vorzugsweise verwendeten dehnungssteifen Cordfäden oder -bänder verhindert wird, während gleichzeitig das Eindrücken des Reifens, daß für den Fahrkomfort notwendig ist, durch die öffnung 6 erleichtert wird, fi bekannten Die Ausführung gemäß Figur 2 geht aus der Konstruktion gemäß Figur 1 dadurch hervor, daß der Gürtel durch Verdrehen in sich mit der öffnung nach unten gebracht wird. Diese Ausführung bringt dann Verbesserungen, wenn es sich um Beanspruchung bei hoher Geschwindigkeit handelt, da die offenen Enden gegen die Radialkarkasse 1 abgestützt sind und dadurch nicht so leicht zu Ablösungen neigen.
- Figur 3 zeigt eine Konstruktion, wo die Abdeckung in der Mitte zwischen den beiden Faltgürtellagen angeordnet ist.
- Bei dieser Anordnung ist es auch möglich,die öffnung zwischen den Gürtelenden etwas breiter als das längsumlaufende Verstärkungsband zu machen. Hierdurch wird die Gesamtstärke des Gürtels in der Mitte um eine Lagenstärke verringert, Die Ausführung gemäß Figur 4 entsteht durch in sich Verdrehen des Gürtelbandes, so daß die offenen Enden nach der Innenseite zu liegen kommen.
- Figur 5 zeigt eine Ausführung, bei welcher die Gürtelenden durch Überlappung oben eine Mittenverstärkung bilden.
- Figur 6 zeigt eine aus dem Gürtel nach Figur 5 entstandene Version durch in sich Verdrehen des Gürtelbandes, wodurch die verstärkende Uberlappung nach der Innenseite zu liegen kommt.
- Figur 7 zeigt einen Faltgürtel mit außen liegender offener Stelle, welche durch einen schmalen unter einem Winkel größer als Null geschnittenen Gewebestreifen abgedeckt ist.
- Die Ausführung gemäß Figur 8 entsteht wieder durch Verdrehen des Bandes gem, Figur 7.
- Bei der Ausführung gem. Figur 9 liegt die Abdeckung zwischen den durch Falten entstandenen Lagen, Auch dieses Band kann selbstverständlich in sich verdreht werden, Der Faltgürtel gem. Figur 10 bildet in der Nähe eines Verstärkungsringes eine verstärkende Uberlappung. Diese Ausführung ist empfehlenswert, wenn im Fahrbetrieb die Radebene nicht genau senkrecht auf der Laufebene abrollt, d.h.
- wenn der Reifen unter Sturz montiert wird.
- Die Ausführung gem. Figur 11 entsteht wieder durch Verdrehen der Ausführung gen. Figur 10.
- Figur 12 zeigt eine Gürtelkonstruktion, bei der zwei gekreuzte Lagen vorzugsweise aus Textilmaterial gemeinsam um die Verstärkungsringe geschlungen sind,so daß in der Mitte eine zusätzliche verstärkende Uberlappung entsteht.
- Dies bewirkt, daß sich dort alle 6 Lagen kreuzen, wodurch ein besonders hoher Verstärkungseffekt bewirkt wird.
- Die Ausführung nach Figur 13 entsteht wieder durch Verdrehen des Gürtelbandes gem, Figur 12.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Gürtelkonstruktion kann mit Erfolg auch bei größeren Reifen, insbesondere LKW-Reifen Verwendung finden. Ein Ausführungsbeispiel ist in Figur 14 dargestellt. Ein vorzugsweise aus Stahlcordgewebe gebildeter Faltgürtel mit obenliegender offener Stelle erhält als Verstärkung zusätzlich zwei sich kreuzende Gürtellagen, wodurch ein Verband mit 4 Gürtellagen entsteht, wie er bei LKW-Reifen vielfach verwendet wird. Auch hier ist die Gürtelkante durch die längsumlaufenden Verstärkungsringe unempfindlich gegen Lösungen, während die öffnung zwischen den Gürtelenden in der Mitte den Komfort verbessert, wodurch die beiden zusätzlichen Lagen aber gegen Lösungen an den Enden gesichert ist,
Claims (17)
- Patentansprüche: ¼ t 1.' Aus Karkasse und Gürtel bestehender Kraftfahrzeugluftreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (3) aus einer Cordlage durch Falten um längsumlaufende, wulstkabelähnliche Verstärkungsringe (4) mit kreisrundem oder annähernd rechteckigem Querschnitt gebildet ist und mit einer oder mehreren Windungen einer Abdeckung (5) aus einem dehnungssteifen Material versehen ist.
- 2. Kraftfahrzeugluftreifen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsringe (4), aus im wesentlichen längsumlaufenden Stahldrähten oder Stahlcorden bestehen.
- 3. Kraftfahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsringe (4) aus nicht gummierten, in sich verdrehten Stahldrähten oder Stahlcordfäden bestehen.
- 4. Kraftfahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsringe(4) aus Kunststoff bestehen.
- 5. Kraftfahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsringe (4) aus Glasfaser bestehend
- 6. Kraftfahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsringe (4) aus gummiertem Textilmaterial bestehen.
- 7. Kraftfahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennaeichnet, daß der Gürtel aus gummierten Stahlcordfäden besteht
- 8. Kraftfahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel aus Textilmaterial, beispielsweise Rayoncord besteht.
- 9. Kraftfahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel aus Glasfaser besteht.
- 10. Kraftfahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des gefalteten Gürtels sich mittig unter Freilassung einer öffnung gegenüberstehen.
- 11. Kraftfahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des gefalteten Gürtels sich mittig oder seitlich überlappen.
- 12. Kraftfahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung über der Mitte des Gürtels angeordnet ist.
- 13, Rraftfahrzeugluftreifen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Stelle bzw. die Uberlappungsstelle durch Verdrehen des Gürtels vor dem Auflegen nach dem Innern des Reifens zu Liegen kommt.
- 14. Kraftfahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus längslaufenden Textilcordfäden z.B. aus Polyamid, Rayon, Glas oder Stahl besteht.
- 15. Kraftfahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Abdeckungsbandes unter einem Winkel von 10 - 900 zur Laufrichtung liegen.
- 16. Kraftfahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus Metall oder Kunststoff, beispielsweise aus einem mit Gummi umspritzten schmalen Federstahlband mit etwa 2 Windungen besteht.
- 17. Kraftfahrzeugluftreifen nach den Ansprüchen 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abdeckung oder Überlappung zwischen 15 und 75 % der Gesamtgürtelbreite beträgt.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722229790 DE2229790A1 (de) | 1972-06-19 | 1972-06-19 | Aus karkasse und guertel bestehender kraftfahrzeugluftreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2229790A1 true DE2229790A1 (de) | 1974-01-10 |
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ID=5848109
Family Applications (1)
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DE19722229790 Pending DE2229790A1 (de) | 1972-06-19 | 1972-06-19 | Aus karkasse und guertel bestehender kraftfahrzeugluftreifen |
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