DE2229010B2 - Rückstellvorrichtung für eine einen Tauchanker aufweisende Magnetspulen-Betätigungseinrichtung für Nadeldrucker - Google Patents
Rückstellvorrichtung für eine einen Tauchanker aufweisende Magnetspulen-Betätigungseinrichtung für NadeldruckerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückstellvorrichtung für eine einen Tauchanker aufweisende Magnetspulen-Betätigungseinrichtung
für Nadeldrucker mit einem hohlen Gehäuse, mit einer am hinteren Ende des Gehäuses angeschraubten Kappe und mit einer
Rückstellfeder, deren Mittelteil mit dem Anker verbunden ist, wobei die Kappe gegen den hinteren Teil des
Ankers anliegt und die Vorspannung der Rückstellfeder festlegt, während der Umfang der Rückstellfeder an
einer ringförmigen im Inneren des Gehäuses angeordneten Schulter anliegt.
Bei Nadeldruckern werden die zu druckenden Zeichen durch selektives Auftreffen von einem oder
mehreren von sieben vertikal ausgerichteten dünnen Druckdrähten oder Drucknadeln auf ein Farbband
gebildet, um so »Punkte« auf die Oberfläche des Papierdokumentes zu drucken. Mehrere gedruckte
Spalten werden so aneinander gefügt, daß irgendein Zeichen oder Symbol gebildet wird, und zwar
typischerweise in einer 5 χ 7-Punktmatrix. Selbstverständlich kann eine Matrix mit abweichender Größe
verwendet werden, falls dies gewünscht ist Da die Druckgeschwindigkeit ein wesentliches Merkmal bei
derartigen Nadeldruckern ist, ist es sehr wichtig, eine Betätigungseinrichtung zu schaffen, die die Druckdrähte
5 oder Drucknadeln schnell aüftreffen läßt und diese schnell in die Ruhestellung zurückführt, wobei ein
minimales Prellen auftreten soll, so daß der Nadeldrukker bei hohen Geschwindigkeiten arbeiten kann. Bei
Nadeldruckern kann die Druckgeschwindigkeit in der
ic Größenordnung von 165 Zeichen pro Sekunde liegen,
wobei 60 Zeichenzeilen mit bis zu 132 Zeichen in der Minute gedruckt werden. Zur Erzielung dieser Geschwindigkeit,
sind Magnetspulen-Betätigungseinrichtungen erforderlich, die die dünnen Druckdrähte oder
Drucknadeln in einem Zeitintervall von 1 msec oder weniger von der Ruhestellung in die Auftreffstellung
und in die Ruhestellung zurückführen können, wobei ein Auftreffen mit ausreichender Kraft erfolgen muß, um
einen klar lesbaren Punkt auf dem Papierdokument
oder einer anderen zu bedruckenden Oberfläche zu erzeugen.
Es ist bereits eine Rückstellvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE-OS 16 11 431) bei der die
Rückstellfeder als im Ruhestand kegelförmige Spiralfeder ausgebildet ist, deren innere Windung mit dem
Anker verbunden ist, während ihre äußere Windung sich an der ringförmigen im Inneren des Gehäuses
angeordneten Schulter abstützt. Diese Spiralfeder weist jedoch eine relativ hohe Masse auf und weiterhin tritt
ein starkes Prellen auf, das einer Vergrößerung der Betriebsgeschwindigkeit entgegensteht.
Es ist weiterhin eine Rückstellvorrichtung bekannt (DE-OS 18 06 714) bei der eine scheibenförmige Feder
vorgesehen ist, die die Ruhelage der Drucknadel
Jä festlegt. Die Drucknadel wird mit Hilfe einer ersten
Magnetspule mit zugehörigem Anker in die Auftreffstellung auf ein Papierdokument bewegt und durch eine
zweite Magnetspule mit einem zweiten Anker von diesem Papierdokument fortbewegt. Die scheibenförmige
Feder ist an ihrem Außenumfang fest eingespannt und in ihrem Mittelbereich mit dem Druckdraht fest
verbunden. Durch die Verwendung von zwei Magnetspulen weist diese Magnetspulen-Betätigungseinrichtung
einen hohen Aufwand auf und weiterhin ist die massiv ausgebildete Feder aufgrund der hohen Beanspruchung
einer starken Materialermüdung ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine .lange
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine .lange
Lebensdauer ohne übermäßiges Prellen und Überschwingen der Drucknadel aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückstellfeder ein flaches, kreisförmiges
Federelement aus Federmetallblech ist und einen kreisförmigen Mittelteil aufweist, daß eine Anzahl von
radial gerichteten Teilen jeweils einstückig mit dem Mittelteil verbunden ist und sich von diesem aus nach
außen erstreckt, daß das äußere Ende jedes radial gerichteten Teils zwei sich seitlich erstreckende
bogenförmige Ansätze aufweist, und daß das freie Ende jedes Ansatzes am benachbarten radialen Teil endet, so
daß alle Ansätze einen kreisförmigen Umfang definieren, dessen Randteil gegen die ringförmige Schulter
anliegt.
Die erfindungsgemäße Rückstellvorrichtung weist einen einfachen Aufbau auf und aufgrund der Form des
Federelementes ergibt sich eine sehr geringe Masse dieses Federelementes und eine lange Lebensdauer, da
der Außenumfang des Federelementes nicht eingespannt ist sondern sich frei verdrehen kann. Dieses
Federelement kann aus einem ebenen Blech aus vorgehärtetem getemperten Federstah! oder aus
irgendeinem anderen geeigneten Material, das ähnliche Eigenschaften aufweist, hergestellt sein. Das Federelement
hält die Drucknadel in der nicht druckenden Stellung, wenn die Magnetspule nicht erregt ist Bei
Erregung der Magnetspule versucht das elektromagnetische Feld, den Anker in Richtung auf das vordere bnde
der Magnaspulen-Betätigungseinrichtung zu drücken oder zu ziehen. Dieser Kraft wirkt das Federelement
entgegen, das aufeinanderfolgend zwei entgegenwirkende Federkräfte in der folgenden Weise erzeugt:
Die anfängliche Vorwärtsbewegung des Ankers bewirkt eine Biegung der radial gerichteten Teile, wobei
diese Biegung eine entgegenwirkende Federkraft erzeugt, die im wesentlichen linear auf die Bewegung
des Ankers bezogen ist Danach erfolgt, wenn sich der Anker weiter in Vorwärtsrichtung bewegt, eine
Verdrehung der bogenförmigen Ansätze des Federelementes. Die sich ergebende von der Feder erzeugte
Gegenwirkungskraft folgt somit einer logarithmischen Kurve, wodurch die Größe der Gegenwirkungskraft
schneller ansteigt als die andernfalls lineare Kraft, die durch die radial gerichteten Teile des Federelementes
allein erzeugt würde. Die anfängliche Gegenw irkungskraft ist somit klein und relativ linear um eine schnelle
Beschleunigung des Ankers zu ermöglichen. Die Gegenwirkungskraft des Federelementes erreicht ihren
Maximalwert, wenn die Dracknadel auf das Papierdokument auftrifft, wobei zu dieser Zeit ein Punkt gedruckt
wird. Die Abschaltung der Magnetspule bringt die Drucknadel, die sich nun in der Auftreffstellung befindet,
unter die ausschließliche Steuerung der Gegenwirkungskraft des Federelementes, die zu diesem Zeitpunkt
im wesentlichen ihren Maximalwert aufweist, wodurch die Drucknade! schnell in ihre Ruhestellung zurückgeführt
wird. Die durchgebogenen, radial gerichteten Teile ergeben bei ihrer Rückkehr in ihre normale unausgelenkte
Stellung die Neigung, über ihre Ruhestellung hinaus zu schwingen. Die »verdrehten«, bogenförmigen
Ansätze wirken jedoch diesem Überschwingen entgegen und führen den Anker und die Drucknadel mit
einem minimalen Überschwingen und Prellen in die Ruhestellung zurück.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das die Kappe aufweisende Ende des hohlen
Gehäuses ein Innengewinde auf, in das ein Gewindeteil der Kappe einschraubbar ist, um die genaue Einstellung
der Vorspannung des Federelementes zu ermöglichen. Auf diese Weise ist ein einfacher und schneller
Zusammenbau der einzelnen Bestandteile möglich, worauf abschließend die genaue Einstellung der
Vorspannung des Federelementes erfolgen Kann. Auf diese Weise liegen die Betriebseigenschaften der
Magnetspulen-Betätigungseinrichtung innerhalb sehr genauer und kontrollierbarer Bereiche.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegen die Ansätze an der ringförmigen Schulter an
und lassen eine Verdrehung des den radialen Teilen benachbarten Abschnittes der Ansätze gegenüber dem
freien Ende dieser Ansätze bei Auslenkung der radial gerichteten Teile aufgrund der Bewegung des Mittelteils
der Feder in Richtung auf die Magnetspule zu.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Magnetspulen-Betätigungseinrichtung
mit einer Ausführungsform der Rückstellvorrichtung;
F i g. 1 a eine Endansicht der Kappe nach Fig. 1;
Fig. ib eine Schnittansicht des Magnetspulenankers nach Fig. 1;
Fig. ib eine Schnittansicht des Magnetspulenankers nach Fig. 1;
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Federelementes der Rückstellvorrichtung;
F i g. 2a eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise des Federelementes nach F i g. 2;
F i g. 2b und 2c eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Teils des Federelementes nach F i g. 2 zur
Erläuterung der Betriebsweise des Federelementes.
Die in F i g. 1 dargestellte Magnetspulen-Betätigungseinrichtung besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 11, das ein im wesentlichen zylindrisches Teil mit einer mit einer Ausnehmung versehenen Schulter 11a, die mit Abstand von dem linken Ende angeordnet ist, und mit einer ausgenommenen Schulter Hb ist, die mit Abstand von dem rechten Ende angeordnet ist. Das rechte oder hintere Ende ist bei lic mit Innengewinde versehen um eine einstellbare mit Außengewinde versehene Kappe aufzunehmen, die noch näher beschrieben wird. Eine ringförmige Nut itd ist unmittelbar benachbart zum inneren Ende des Gewindeteils lic angeordnet. Das vordere oder linke Ende des Gehäuses 11 ist weiterhin mit einem Schlitz He versehen, durch den die Leitungen der noch näher zu beschreibenden Magnetspule hindurchgeführt sind, um so die Magnetspule mit einer äußeren Treiberschaltung zu verbinden.
Die in F i g. 1 dargestellte Magnetspulen-Betätigungseinrichtung besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 11, das ein im wesentlichen zylindrisches Teil mit einer mit einer Ausnehmung versehenen Schulter 11a, die mit Abstand von dem linken Ende angeordnet ist, und mit einer ausgenommenen Schulter Hb ist, die mit Abstand von dem rechten Ende angeordnet ist. Das rechte oder hintere Ende ist bei lic mit Innengewinde versehen um eine einstellbare mit Außengewinde versehene Kappe aufzunehmen, die noch näher beschrieben wird. Eine ringförmige Nut itd ist unmittelbar benachbart zum inneren Ende des Gewindeteils lic angeordnet. Das vordere oder linke Ende des Gehäuses 11 ist weiterhin mit einem Schlitz He versehen, durch den die Leitungen der noch näher zu beschreibenden Magnetspule hindurchgeführt sind, um so die Magnetspule mit einer äußeren Treiberschaltung zu verbinden.
Das vordere (linke) Ende des Gehäuses 11 nimmt ein
stempeiförmiges Teil 12 auf, das einen Gewindeteil 12a zum Einschrauben in ein mit Innengewinde versehenes
Befestigungsloch aufweist, das in der Druckerkopf-An-Ordnung vorgesehen ist, die weiter unten näher
beschrieben wird. Eine Kontermutter 12 ist auf den Gewindeteil 12a aufgeschraubt, um die Magnetspulen-Betätigungseinrichtung
fest mit der Druckerkopf-Anordnung zu verbinden.
Der stempeiförmige Teil ist mit einem kreisförmigen Flanschteil 126 versehen, der von dem vorderen Ende
des Gehäuses 11 aufgenommen wird, wobei die rechte Umfangskante des Flansches 126 nominell gegen die
Schulter 11a anliegen kann. Der hintere Teil 12c des stempeiförmigen Teils 12 weist einen kleineren
Durchmesser auf als der Flansch 12Z> und der Gewindeteil 12a, wobei der äußere rechte Endteil \2d
einen noch weiter verringerten Durchmesser aufweisen kann, um eine zwischen den Abständen 12c und 12c/
liegende Schulter 12e zu bilden.
Der stempeiförmige Teil 12 ist mit einer axial ausgerichteten Öffnung versehen, die aus einem Teil 12/
mit einem ersten Durchmesser und einem Teil t2g mit geringfügig größerem Durchmesser besteht, und die
sich durch den stempeiförmigen Teil 12 hindurch erstreckt. Der äußere linke Endteil 12Λ ist aufgeweitet,
um einen konischen Eingangsteil zu bilden, um so das Einsetzen einer hohlen rohrförmigen langgestreckten
Nadelführung 14 zu erleichtern, die in dem Öffnungsteil \2g derart angeordnet ist, daß ihre rechte Kante gegen
die Schulter 12/ anliegt, die zwischen den Teilen 12/und
i2g der axial ausgerichteten öffnung liegt. Die Nadelführung ist vorzugsweise mit Preßsitz in den
öfnungsteil 12g· eingesetzt, so daß sie keine lineare
Bewegung gegenüber dem Stempelteil 12 ausführen kann. Das Innere der Nadelführung 14 ist vorzugsweise
mit einem Schmiermittel überzogen, um die Abnutzung der Drucknadel 15 zu verringern, die in dieser
Nadelführung hin- und herbeweglich befestigt ist.
Ein Magnetspulenkernteil 16 mit einem rohrförmigen Teil 16a und einem sich nach außen erstreckenden
Flanschteil 166 ist auf das rechte Ende des stempeiförmigen Teils 12 aufgeschoben, wobei das linke Ende des >
hohlen zylindrischen Teils 16a gegen die Schulter 12e in der dargestellten Weise anliegt. Der hohle zylindrische
Teil 16a ist vorzugsweise mit Preßsitz auf den rechten Teil 12c/des stempfelförmigen Teils 12 aufgesetzt. Die
Flansche 126 und 166, der Stempelteil 12c, der rohrförmige Teil 16a und die Innenoberfläche des
Gehäuses 11 umgrenzen einen hohlen Innenraum, der zur Aufnahme der Magnetspule 17 vorgesehen ist, deren
Windungen oder Wicklungen um den Stempelteil 12c und den rohrförmigen Teil 16a gewickelt sind, wobei die
axiale Länge der Wicklung durch die Flansche 126 und 166 festgelegt und mechanisch begrenzt ist. Die beiden
Endanschlüsse der Magnetspule 17 sind derart gewikkelt,
daß sie sich durch den Schlitz He erstrecken, der in dem Gehäuse 11 vorgesehen ist. Die Spulenendan-Schlüsse
17a und 17e erstrecken sich durch den Schlitz He nach außen. Eine vorgegebene Länge jeder der
Leitungen 17a und 176 ist in einer zugehörigen Isolierhülse 17cbzw. YIdangeordnet.
Wie es weiter oben beschrieben wurde, ist die dünne langgestreckte Drucknadel 15 verschiebbar in das
Innere der Nadelführung 14 eingesetzt und erstreckt sich weiterhin nach rechts, wo sie verschiebbar von dem
Teil 12/"der axialen öffnung des Stempels aufgenommen
wird und sich über diesen Teil mit einem vorgegebenen Abstand hinaus erstreckt. Der rechte Endteil 15a der
Drucknadel 15 ist in einer axial ausgerichteten Öffnung 18a befestigt, die in dem Magnetspulenanker 18
vorgesehen ist. Der Anker 18 ist ein im wesentlichen zylindrisches Teil, das weiterhin mit einem rechten i*>
Abschnitt 186 mit gegenüber dem Hauptkörperteil verringertem Durchmesser versehen ist, wodurch eine
ringförmige Schulter 18c gebildet wird und wobei der Abschnitt 186 weiterhin mit einer axial ausgerichteten
öffnung 18c/ versehen ist. Eine Feder 19 ist auf dem
Anker 18 derart befestigt, daß die Mittelöffnung dieser Feder (die ausführlicher in Verbindung mit F i g. 2
beschrieben wird) den Abschnitt 186 mit verringertem Durchmesser aufnimmt und gegen die Schulter 18c
anliegt. Eine Unterlegscheibe 20 ist auf der Feder 19 -<5
derart angeordnet, daß ihre Mittelöffnung den Abstand 186 mit verringertem Durchmesser aufnimmt. Ein
Befestigungsteil 21 weist einen (nicht gezeigten) Schaftteil auf, der durch die öffnungen in der
Unterlegscheibe 20, der Feder 19 und durch die Ankeröffnung lec/hindurchläuft, um auf diese Weise die
Unterlegscheibe 20 und die Feder 19 fest an dem rechten Ende des Ankers 18 zu befestigen.
Die Feder 19 weist einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang auf, wie es weiter unten ausführlich
beschrieben wird. Ein ringförmiges Abstandsstück 22 liegt mit seiner linken Endfläche an der Schulter 11 b des
Magnetspulengehäuses 11, während die rechte Endfläche gegen den Umfang der Feder 19 anliegt Das
Abstandsstück 22, die Feder 19 und der Anker 18 ω
werden in ihrer Stellung in dem Gehäuse 11 mit Hilfe einer Kappe 23 gehalten, die mit einem Gewindeteil 23a
versehen ist, das in den Innengewindeteil lic des Gehäuses 11 eingeschraubt ist Die Kappe ist mit einem
vorspringenden Teil 236 versehen, dessen linke *5 Endfläche gegen den Kopf des Befestigungselementes
21 anliegt Eine axial ausgerichtete öffnung 23c ist zur Einstellung der Vorspannung der Feder 19 in einer noch
zu erläuternden Weise vorgesehen. Eine geradlinige Nut 23c/ ist in der rechten Endfläche der Kappe 23
vorgesehen, um das Einsetzen eines Einstellwerkzeuges, wie z. B. eines Schraubenzieherkopfes, zu erleichtern.
Durch Drehen der Kappe 23 in dem Gehäuse 11 kann die Größe der Vorspannung der Feder 19 in einfacher
Weise und genau eingestellt werden.
Nach dem Zusammenbau der Magnetspulenbetätigungseinrichtung
kann der Stempel 12 genau gegenüber dem Gehäuse 11 angeordnet werden und in dieser
Stellung durch Aufbringen eines geeigneten Epoxydharzes bei 24 gesichert werden, wobei dieses Epoxydharz
zusätzlich zur Befestigung des Stempeis 12 an dem Gehäuse 11 dazu dient, eine feuchtigkeitsdichte
Abdichtung über den Schlitz Uezu schaffen. Wenn dies
erwünscht ist, kann eine Ausgleichscheibe in Form einer Unterlegscheibe 25 zwischen der Schulter 11a des
Gehäuses 11 und der rechten Umfangskante des Flansches 126 eingelegt werden. Als weitere offensichtliche
Alternative kann der ringförmige Umfang des Flansches 126 mit Gewinde versehen sein und die
Innenfläche des äußeren linken Teils des Gehäuses H kann ein Innengewinde aufweisen, so daß sich eine
einstellbare Verschraubung zwischen diesen beiden Teilen ergibt. Auch in diesem Fall kann Epoxydharz auf
die Teile in der bei 24 angedeuteten Weise aufgebracht werden, um den Stempel 12 starr mit dem Gehäuse 11 in
der gewünschten Stellung zu verbinden.
Wie es weiter oben beschrieben wurde, kann die Größe der auf die Feder 19 ausgeübten Vorspannung
durch Drehung der Kappe 23 in dem Gehäuse 11 eingestellt werden. Die Größe der Vorspannung kann
durch Einsetzen einer Sonde durch die axiale öffnung
23c gemessen werden. Nach der genauen Einstellung der Vorspannung kann Epoxydharz an der Stelle 25'
nach Fig. la aufgebracht werden, um die Kappe 23 in der gewünschten Stellung festzuhalten. Aus dem
Vorstehenden ist zu erkennen, daß der Zusammenbau der Magnetspulen-Betätigungseinrichtung in einfacher
unkomplizierter Weise durchgeführt werden kann, da dem endgültigen Abgleich nur wenig Aufmerksamkeit
geschenkt werden muß. Beispielsweise können die Schritte des Zusammenbaues in dem Befestigen des
Kerns 16 auf dem Stempel 12, in dem Aufwickeln der Spule 17 auf diese Anordnung und in dem Einsetzen
dieser Anordnung in das Gehäuse 11 bestehen. Das Abstandsstück 22 kann dann in dem Gehäuse 11 derart
angeordnet werden, daß es gegen die Schulter 116 anliegt. Die aus der Drucknadel 15, dem Anker 18, der
Feder 19, der Unterlegscheibe 20 und dem Befestigungselement 21 bestehende Ankeranordnung kann dann in
das Gehäuse eingesetzt werden, wobei die Nadelführung 15 durch die axiale öffnung in dem Stempel 12
eingeführt werden kann (wobei diese Nadelführung entweder vor oder nach dem Einsetzen der Drucknadel
15 eingepaßt werden kann). Schließlich kann die Kappe 23 in das Gehäuse 11 eingeschraubt werden, wodurch
der Zusammenbau beendet ist Der abschließende und genaue Abgleich der Magnetspulen-Betätigungseinrichtung
kann dann durchgeführt werden, wobei zu diesem Zeitpunkt Epoxydharz an den vorderen und hinteren
Teilen des Gehäuses in der in F i g. 1 gezeigten Weise aufgebracht wird, um die einzelnen Bauteile in ihrem
gewünschten Abgleich festzuhalten.
F i g. 2 ist eine ausführliche Darstellung des die Feder bildenden Federelementes 19, das aus einem Mittelteil
19a mit einer Mittelöffnung 196 zur Aufnahme des Teils 186 mit verringertem Durchmesser des Ankers 18
besteht. Eine Anzahl von radial gerichteten Speichenteilen 19c ist einstückig mit dem Mittelteil 19a ausgebildet
und erstreckt sich von diesem nach außen. Die freien Enden der Speichenteile 19c sind jeweils mit bogenförmigen Ansätzen 19c/ versehen, deren Außenkanten
einen im wesentlichen kreisförmigen Umfang definieren. Die freien Enden benachbarter bogenförmiger
Ansätze legen zwischen sich Spalte 19e fest. Wie es weiter oben beschrieben wurde, steht der Mittelteil 19a
mit dem Anker 18 in Verbindung, während die Randteile, die bogenförmigen Ansätze 19c/, auf der
rechten Endfläche des Abstandsstückes 22 (siehe Fig. 1)
aufliegen. Es hat sich herausgestellt, daß die Verwendung von Spalten 19e zwischen den benachbarten freien
Enden der bogenförmigen Ansätze 19c/ beträchtlich die Betriebslebensdauer der Feder erhöht.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Magnetspulen-Betätigungseinrichtung werden die
Drucknadeln über einen Weg von 0,375 mm (0,015 Zoll) von der Ruhestellung in die Aufprallstellung bewegt.
F i g. 2a ist eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Betriebsweise des Federelementes 19, wobei der
Weg D gegen die Federkraft Faufgetragen ist. Die Art eines Biegeelementes, wie z. B. der Speichenteile 19c ist
derart, daß sich die Federkraft linear mit dem Weg ändert, d. h. F = kx, wobei Fdie Federkraft, Af der Biegeoder Auslenkungsweg und k die Federkonstante ist. Die
Kurve A stellt die Federkraft eines Biegeelementes dar. Aufgrund der Auslegung des Federelementes 19 hat es
sich jedoch herausgestellt, daß die Beziehung der Kraft gegenüber dem Weg eine logarithmische Beziehung ist,
wie dies durch die Kurve B nach F i g. 2a dargestellt ist. Es ist anzunehmen, daß diese logarithmische Beziehung
das Ergebnis der kombinierten Eigenschaften der Biegung und der Verdrehung der Speichen bzw. der
bogenförmigen Ansätze ist, die wie folgt wirksam sind:
Bei Betrachtung der F i g. 2b und 2c, die Draufsichten bzw. Endansichten einer Speiche 19c' und eines
bogenförmigen Ansatzes 19c/' sind, ist zu erkennen, daß die Erregung der Magnetspule bewirkt, daß sich der
Anker von der Ruhestellung (nach Fig. 1) nach links bewegt Die anfängliche Bewegung des Ankers 18 ruft
eine durch den Pfeil F dargestellte Kraft nach F i g. 2c hervor, die auf das Federelement ausgeübt wird. Diese
Kraft F bewirkt anfänglich, daß sich die Speichen nach unten biegen, wie dies durch strichpunktierte Linien
19c" angedeutet ist Es hat sich herausgestellt, daß nach einer vorgegebenen Durchbiegung der Speichen die
bogenförmigen Ansätze, wie z. B. der bogenförmige Ansatz 59c/, derart reagieren, daß die Endteile 19/" und
\9g stationär bleiben, während der mittlere Teil zwischen den Enden eine Verdrehbewegung zu diesen
Endteilen ausführt, wie dies durch den Pfeil R angedeutet ist, wobei diese Verdrehung der offensichtliche Grund für die beträchtliche Abweichung von der
linearen Kraft/Weg-Beziehung und für den Übergang zur logarithmischen Beziehung, wie sie durch die
ίο Kurven A bzw. Bgezeigt ist.
Wenn die Magnetspule abgeschaltet wird, hat die Größe der Federkraft im wesentlichen ihren Maximalwert (der durch den Wert der Kurve B dargestellt ist,
wenn sich die Drucknadeln über einen Weg in der
Größenordnung von 0,375 mm bewegt haben), wodurch
die Drucknadei ausschließlich unter die Kontrolle des Federelementes 19 gebracht wird. Die große zu diesem
Zeitpunkt auf den Anker ausgeübte Kraft bewirkt eine schnelle Rückführung des Ankers in die Ruhestellung.
Die Speichenteile versuchen, in ihre normale ungebogene Stellung zurückzukehren. Die bogenförmigen Ansätze wirken im Hinblick auf eine beträchtliche Verringerung der Größe des Überschwingens, das als Ergebnis
der Bewegung der Speichenteile in Richtung auf ihre
normale unausgelenkte Stellung auftreten kann, wodurch der Wert des »Prellens« und Überschwingens
gegenüber Federn von üblicher Anordnung wesentlich verringert wird.
Bei Hochgeschwindigkeitsdruckern sind die Druckin nadeln so ausgelegt, daß sie sich von der anfänglichen
Ruhestellung über einen Weg von 0,375 mm bis zur Auftreffstellung bewegen und dann in die Ruhestellung
zurückkehren, wobei diese gesamte Bewegung innerhalb einer Millisekunde erfolgt. Da eine typische Zeile
132 Zeichen enthalten kann, kann irgendeine gegebene Drucknadel bis zu 660 Auslenkungen pro Zeile
ausführen, wobei alle Auslenkungen in einem Zeitraum von weniger als einer Sekunde auftreten. Unter
Berücksichtigung dieses Hochgeschwindigkeitsbetriebs
und der Tatsache, daß der Drucker über extrem lange
Zeitperioden mit minimalen Ausfallzeiten arbeiten soll, ist zu erkennen, daß die Federelemente sehr robust sein
müssen und zur gleichen Zeit sehr gleichmäßige Betriebseigenschaften für irgendeine gegebene einzelne
Auslenkung aufweisen müssen. Dies erfordert die Verwendung eines Federelementes, das maßstäblich
genau ist.
Claims (3)
1. Rückstellvorrichtung für eine einen Tauchanker aufweisende Magnetspulen-Betätigungseinrichtung
für Nadeldrucker mit einem hohlen Gehäuse, mit einer am hinteren Ende des Gehäuses angeschraubten
Kappe und mit einer Rückstellfeder, deren Mittelteil mit dem Anker verbunden ist, wobei die
Kappe gegen den hinteren Teil des Ankers anliegt und die Vorspannung der Rückstellfeder festlegt,
während der Umfang der Rückstellfeder an einer ringförmigen im Inneren des Gehäuses angeordneten
Schulter anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellfeder ein flaches kreisförmiges Federelement (19) aus einem Federmetallblech
ist und einen kreisförmigen Mittelteil (\9a) aufweist, daß eine Anzahl von radial gerichteten Teibn (19Cj
jeweils einstückig mit dem Mutelteil (19aJ verbunden ist und sich von diesem aus nach außen erstreckt,
daß das äußere Ende (\%d) jedes radial gerichteten
Teils (19Cj zwei sich seitlich erstreckende bogenförmige
Ansätze aufweist, und daß das freie Ende jedes Ansatzes mit Abstand zum freien Ende eines
Ansatzes an dem benachbarten radial gerichteten Teil endet, so daß alle Ansätze einen kreisförmigen
Umfang (\§d) definieren, dessen Randteil gegen die kreisförmige Schulter anliegt.
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kappe (23) aufweisende
Ende (1 IcJ des hohlen Gehäuses (11) ein Innengewinde aufweist, in das ein Gewindeteil der Kappe
(23) einschraubbar ist, um eine genaue Einstellung der Vorspannung des Federelementes (19) zu
ermöglichen.
3. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze an der
ringförmigen Schulter (22) anliegen und eine Verdrehung des den radialen Teilen (19cJ benachbarten
Abschnittes der Ansätze gegenüber dem freien Ende dieser Ansätze bei Auslenkung der
radial gerichteten Teile auf Grund der Bewegung des Mittelteils der Feder in Richtung auf die
Magnetspule zulassen.
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