DE2226635A1 - - Google Patents
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- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/10—Devices for removing the material from the surface
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- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
Patentanwälte
DIpL-Inn- Γ". !3EETZ sen.
DlpMrcj. f. ί-AivlPiXCHT
DlpMrcj. f. ί-AivlPiXCHT
Dr.-In.;. f?. TJ ti ίΐ T Z jr.
β Mün·hon 22, Steinsdorfstr. Hl
β Mün·hon 22, Steinsdorfstr. Hl
65-18.824P(18.825H) 31. 5- 1972
JBF Scientific Corporation, Burlington/Mass. (USA)
Einrichtung zum Aufnehmen und Sammeln von schwimmenden
Materialien von der Oberfläche einer Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sammeln von
insbesondere Öl, Ölsorbentien oder anderen Schwimmstoffen,
von einer Wasserfläche mit Hilfe eines endlosen Materialtransportbandes, welches sich relativ zum Wasser in der Weise
bewegt, daß unterschiedlichste flüssige und feste Schwimmstoffe aufgenommen und gesammelt werden. Die Einrichtung befindet sich zweckmäßigerweise auf einem Kran oder Kahn oder
einem anderen Schwimmfahrzeug und wird zum Reinigen von beispielsweise
Hafenbecken oder Buchten verwendet. Die Erfindung wird für diese Zwecke genauer beschrieben,■obwohl sie
vorteilhafterweise auch in anderen Umgebungen eingesetzt
werden kann.
Bekannte, mit Endlos-Transportbändern arbeitende Schwimmstoff
Sammeleinrichtungen, wie sie in den US-PS 3 31^ 5^0
und 3 314- 5^5 beschrieben sind, sind aufgrund ihrer Ausbildung
in der Aufnahmefähigkeit an gesammelten Schwimmstoff in fester oder flüssiger Form begrenzt. Die Wirksamkeit einiger
bekannter Konstruktionen wird von der Haftung der Schwimm-
65-151 838 + 231 977-Sd-r (7)
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stoffe am Transportband bestimmt. Bei anderen vorgeschlagenen Ausführungen wird der Schwimmstoff zum Aufnehmen heruntergedrückt
und andere erfordern Pumpen zum Sammeln der schwimmenden Materialien. Ferner ist es bekannt, zumindest den Teil
von schwimmenden Materialien, der sich vor der Einrichtung befindet, bulldozerartig aufzunehmen, wobei sich jedoch die
Wahrscheinlichkeit vergrößert, daß erhebliche Schwimmstoffmengen
zur Seite treiben und somit nicht aufgenommen werden. Ein anderer, nach dem Abschöpfprinzip arbeitender Schwimmstof
faufnahmeapparat weist eine eingetauchte vordere Lippe oder Planke auf und erfaßt alle Materialien, ob zu sammelnde
Schwimmstoffe oder abfließende Flüssigkeit, die sich oberhalb
der Planke befindet. Diese Abschöpf-Aufnahmeeinrichtung erfaßt jedoch nur die Schwimmstoffe, die sich oberhalb der
Planke befinden und läßt alle die Schwimmstoffe aus, die in
einer bestimmten Höhe schweben oder um einen gewissen Betrag in das Wasser eintauchen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Aufnahme von schwimmendem Material von einer Wasseroberfläche
zu schaffen, die weitgehend alle festen oder flüssigen Schwimmstoffe erfaßt ohne sie nach seitwärts zu verdrängen, die die
Schwimmstoffe ohne nachträglichen Verlust sammelt und die einfach
ausgebildet ist und betriebssicher arbeitet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Reinigen einer Wasserfläche von Schwimmstoffen umfaßt ein Schwimmfahrzeug, z. B8
ein Boot, ein um Rollen laufendes endloses Band, dessen Unterband von einer vorderen, oberhalb des Wasserspiegels liegenden
Rolle zu einer hinteren Rolle unterhalb des Wasserspiegels läuft. Das Unterband des Materialtransportbandes bildet
somit eine nach unten und vorwärts weisende geneigte Fläche,
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die dem Wasser und"dem Schiffskörper ausgesetzt ist0 Eine behälterähnliche
Umfriedung mit offenem Boden befindet sich am Schwimmfahrzeug unmittelbar hinter dem Achterende des Unterbandes.
Ein Antriebsmechanismus bewegt das Band derart, daß das Unterband von der vorderen Rolle zur rückwärtigen, eingetauchten
Rolle abläuft. Diese Bewegung fördert den in der Fahrbahn des Schwimmfahrzeuges liegenden Schwimmstoff zusammen
mit dem Unterband nach abwärts« Es leuchtet ein, daß dies aufgrund von hydrostatischen und hydrodynamischen Kräften
geschieht, die den Schwimmstoff gegen das Band drücken. Von der eingetauchten Rollenfläche ab bewegt sich das Band nach
aufwärts und entleert den an ihm anhaftenden Schwimmstoff in den Behälter. Wasser, welches ebenfalls in den Behälter gelangt,
fließt durch den offenen Boden nach außen. Der Boden weist vorzugsweise eine Leit- oder Stauvorrichtung auf9 die
turbulente Strömungen beruhigt und ein Ausfließen von ^es&nimeltem
Schwimmstoff verhindert.
Das Schwimmfahrzeug besitzt vorzugsweise Rumpfwände, die
sich zu beiden Seiten längs des Unterbandes erstrecken und einen seitlichen Abfluß der Materialien unterhalb des Bandes
verhindern. Das Material-Transportband kann zur Vergrößerung der Anlagerung von Schwimmstoff am Unterband Halteglieder aufweisen.
Ferner können die Materialtransportbänder perforiert oder auch undurchlässig sein. Beispielsweise kann das Band
große, durchgehende Löcher aufweisen, die Schwimmstoff-Aufnahmetaschen
bilden, wobei ferner der Unterteil des perforierten Bandes unterhalb einer festen Plattform gleiten kann, die
einen Leckfluß von eingefangenem Schwimmstoff verhindert. Reinigungseinrichtungen, wie Kratzer, Rechen, Rollen und/oder
Bürsten laufen an den Materialtransportbändern im Behälter und bringen die am Band haftenden Schwimmstoffe in den Behälter.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
der Behälterboden mit einer als Ölfänger ausgebildeten Staubzw. Leitvorrichtung versehen. Diese Vorrichtung hindert turbulente
Strömungen an einem Herausziehen von einmal gesammelten Schwimmstoffen aus dem Behälter. Der Schwimmstoff gelangt
durch diese Stauvorrichtung in den Behälter und Wasser strömt gleichfalls durch diese ab. Am Achternende des Fördererunterbandes
wird der Schwimmstoff unter dem Förderer frei und schwimmt auf. Dieser Schwimmstoff gelangt in den Sammelbehälter
durch Öffnungen, die vor der Stau- bzw. Leitvorrichtung liegen, ebenso wie durch Öffnungen in der Leitvorrichtung
selbst.
Sobald sich die Schwimmstoffe in dem ursprünglich mit Wasser
gefüllten Behälter sammeln, wird letzteres verdrängte Das verdrängte Wasser fließt durch die Leitvorrichtung automatisch
ab. Daher entwickelt sich kein nennenswerter Druck im Sammelbehälter, wenn dieser sich mit Schwimmstoffen füllt, so daß
weitere Schwimmstoffe ebenso leicht aufsteigen können, wie die
anfänglich gesammelten. Während des gesamten Betriebes hält diese Stau- und Leitvorrichtung turbulente Flüssigkeitsströme
vom Eintritt in den Behälter ab und verhindert dadurch ein Ausfließen bereits gesammelter Schwimmstoffe.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung befindet
sich unter der Stau- und Leitvorrichtung eine weitgehend freiliegende Platte, die ein Einströmen von turbulenten
Flüssigkextsströmungen in den Sammelbehälter noch weiter vermindert.
Diese Platte stellt sicher, daß der Sammelbehälter gegenüber Strömungen isoliert wird, die beim Manövrieren des
Fahrzeuges, beispielsweise bei scharfen Wendungen, entstehen»
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Die erfindungsgemäße Einrichtung hat insbesondere den Vorteil einer einfachen Konstruktion der einzelnen Elemente
ebenso wie einer äußerst zweckmäßigen Anordnung der verschiedenen Funktionselemente.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung genauer erläutertο Es zeigen?
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Schwimmstoff-Sammler
mit einem Sammelgefäß für die aufgenommenen Schwimmstoffe gemäß der. Erfindung;
Fig. 2 eine teilgeschnittene Draufsicht auf den Sammler nach Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Schwirr.■-.·
stoff-Aufnähme- und -Sammelfahrzeuges im Längsschnitt
;
Fig. k eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen
Schwimmstoff-Sammlers im Längsschnitt;
Fig 5a und 5b vergrößerte perspektivische Darstellungen
von verschiedenen Teilen und Walzen für den Materialtransport ;
Fig. 6 und 7 teilgeschnittene Seiten- bzw. Frontansichten einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen
Sammlerfahrzeuges.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Boot 10 mit einem schräg
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nach unten verlaufenden Band 12 für den Materialtransport
14, welches zum Abscheiden der Schwimmstoffe 16 von der Wasseroberfläche
und zum Sammeln der Stoffe in einem Sammelbehälter 18 am Bug 10a nach oben aus dem Wasser herausläuft«
Das dargestellte Boot 10 besitzt nebeneinander liegende Schwimmkörper 20 und 22, die durch eine Heckwand 24 und
einen Mittschiffs-Aufbau 26 miteinander verbunden sind und
zusammen einen katameranartigen Rumpf bilden. Der Materialtransport 14 erfolgt kontinuierlich mit Hilfe eines endlosen
Bandes, das über Rollen 28 und 30, eine Antriebsrolle 32 und eine Spannungsrolle 3k läuft. Die Rollen besitzen
parallele Drehachsen, die horizontal und quer zur Bug-Heck-Richtung des Bootes liegen. Die Rollen 28, TO und 32 sind
an den Innenseiten der Bootsrümpfe gelagert und überspannen die Breite zwischen diesen Rümpfen. Die Spannrolle 3k ist
ähnlich, jedoch über Momentarme 3^ montiert, wobei jeder
dieser Arme drehbar am Schwimmkörper in einer besximniten
horizontalen Entfernung von seiner drehbaren Halterung der Rollenwelle 34 angelenkt ist. Die Rolle 28 befindet sich an
einer oberen, vorderen Stelle 38 nahe am Bug des Bootes oberhalb
der Wasserlinie kO, so daß während der Schwimmstoff-Aufnahme
auftreffende Wellen sie nicht überspülen können. Die Rolle 30 liegt an einer unteren, vom Bootsheck entfernten
Stelle 42 unterhalb der Stelle 38 und während der Schwimmstoff
-Auf nähme ständig unterhalb der Wasserlinie k0. Eine gerade Konstruktionslinie tangiert die unteren Flächen der
beiden Rollen 28 und 30 und führt nach schräg abwärts von der Stelle 38 zur Stelle 42. Der Neigungswinkel zur Horizontalen
liegt vorzugsweise zwischen 10 und 35 Grad. Es können jedoch auch Winkel im Bereich zwischen 5 und 45 Grad eingestellt
werden, wobei im allgemeinen der größere Austrag an gesammelten Schwimmstoff vom Neigungswinkel abhängt. Das
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Das Transportband -1 4 läuft um die Rollen 28 und 30, wobei
der untere Bandteil 12 im wesentlichen längs der gemeinsamen Tangente verläuft„ Das Transportband läuft ferner über
die Antriebsrolle 32, die oberhalb der Stelle 30 und vorzugsweise
auch oberhalb der Wasserlinie 40 liegt. Die dargestellte Antriebsrolle befindet sich um einen geringfügigen Betrag vor der Rolle 30. Die Spannrolle 34 liegt
auf dem oberen Bandteil des Transportbandes an, welcher zwischen der Antriebsrolle 32 und der vorderen Rolle 28 läuft0
Das endlose Band, welches den gezeigten Materialtransport
14 übernimmt, ist weitgehend undurchlässig gegenüber Flüssigkeiten oder den anderen aufzusammelnden Materialien«,
Bei dem Ausführungsbeispiel zur Aufnahme von Öl oder anderen festen Substanzen kann der Transport mit Hilfe einer gewebten
oder gespritzten Band-Konstruktion oder aber einem fu;
beiden Konstruktionen gebildeten Laminat erfolgen. Der eim«
Motor und ein Reduziergetriebe umfassende Antrieb 44 ist
über ein Antriebsgestänge 46 mit der Walze 32 gekuppelt. Er
treibt die Rolle im Uhrzeigersinn (Fig. 1), so daß sich das Transportband.in Richtung der Pfeile 48 bewegt und das Unterband
12 von der Rolle 28 zur Rolle 30 läuft.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, kann wahlweise ein Bandreiniger 50, beispielsweise in Form eines Kratzers, am Mittschiff
s-Rahmen 26 montiert sein, der das am Transportband haftende Material im Bereich zwischen den Rollen 30 und 32
entfernt.
Die Innenwände der Schwimmkörper 22 und die Heckwand 24 bilden drei Seitenwände des Sammelbehälters 18. Diese Wände
erstrecken sich von oberhalb der Wasserlinie 40 bis mindestens
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zur untersten Fläche der Rolle 30 und folglich bis zum untersten
Punkt des Unterbandes 12« Die Rückwand 52 des Mittschiff
s-Aufbaus 26 und die Länge des Transportbandes Ik
zwischen den Rollen 30 und 32 bilden die vordere Endwand
des Behälters 18. Der Behälterboden weist an seinem vor- *--«
deren Teil unmittelbar hinter der Rolle 30 eine freie Öffnung
5^ aufο Ein Staugitter 56 zur Dämpfung der turbulenten
Strömungen erstreckt sich zumindest entlang des größeren Teiles des Bodenrestes, wobei die verbleibenden Teile entweder
fest verschlossen oder falls gewünscht, für eine Fluldströmung
offen sein können. Die Unterseite des Staugitters ist vorzugsweise eben und befindet sich im oder nahe am gleichen
horizontalen Pegel wie der unterste Punkt des Transportunterbandes 12, Diese Anordnung verringert Turbulenzen zwischen
dem vorderen Ende des Rostes und der Stelle k2 und begünstigt das Eintreten der Schwimmstoffe in den Behälter.
Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, kann das Boot 10 Bllast und beliebige Schraubeneinrichtungen von herkömmlicher
Bauart aufweisen.
Das Schwimmstoff-Aufnahme-Fahrzeug 10 arbeitet durch
Herabziehen der Schwimmstoffe durch das Unterband des Transportbandes
14 und durch anschließendes Abfördern dieser Stoffe
in den Sammelbehälter 18. Eine Pumpe 58 am Fahrzeug pumpt
das gesammelte Schwimmstoffmaterial gegebenenfalls aus dem
Behälter in einen weiteren Vorratstank. Die Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs 10 drückt die mit dem Unterband 12 in Berührung
kommenden Schwimmstoffe allmählich unter die Wasserlinie
40. Die Schwimmstoffe üben dann einen Druck auf das
Transportband aus. Dieser Druck ermöglicht den weiteren Transport der Schwimmstoffe unter der Wasserlinie kO und den
Transport, wenn es die Rückseite der untersten Rolle 30 er-
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hat. Demnach werden die Schwimmstoffe am Transport-Unterband durch eine Kombination von hydrodynamischen und hydrostatischen
Drücken gehalten, so daß sie sich mit dem Band bewegen, wenn dieses von der vorderen oberen Rolle 28 zur
unteren Rolle 30 läuft. Der Antrieb kk treibt das Transportband
14 im allgemeinen mit einer Geschwindigkeit an,
die teilweise von der Reisegeschwindigkeit des Fahrzeuges abhängt, wobei zu berücksichtigen ist, daß die horizontale
Komponente der Transportgeschwindigkeit praktisch ebenso groß ist wie die Geschwindigkeit des Bootes im Wasser«,
Unter diesen Bedingungen treten nur geringe Relativbewegungen zwischen dem Transport-Unterband 12 und dem umgebenden
schwimmstoffhaltigen Wasser auf. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann jedoch auch mit einer größeren oder kleineren Transportgeschwindigkeit gegenüber der Fahrzeuggeschwindigkeit durchgeführt werden. Mit der dargestellten Ausführung
kann die Aufnahme von Schwimmstoffen, wie beispielsweise
Öl oder Ölsorbentien mit einer Transportgeschwindigkeit zwischen 0,5 und 5»0 ft/sec durchgeführt werden.
Ab einem bestimmten Punkt längs des Transportbandes 12 erstrecken sich die inneren Seitenwände der Bootskörper 20
und 22 tiefer in das Wasser als das Band, und achtern der
Stelle kZ reichen sie tiefer als das Band an dieser Stelle.
Die Teile der Schwimmkörperseitenwände unterhalb des Unterbandes hindern die vom Band zugeführten Schwimmstoffe am
Abfließen oder an anderen seitlichen Bewegungen, z. B. Seitenströmungen, während des Transportes und somit am "Ausströmen"
unter das Band. Statt dessen bleibt der Schwimmstoff aufgrund des von den Schwimmkörper-Seitenwänden eingeschlossenen
Kanals unter dem Transport-Unterband.
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Ab der unteren Stelle k2, an welcher das Unterband des
Materialtransportes endet und der Transport nach aufwärts beginnt, wird der eingeschlossene Schwimmstoff nicht länger
in das Wasser gedrückt, sondern er wird freigegeben und steigt aufgrund seiner Schwimmfähigkeit auf. Wie in Fig«, 1
gezeigt, fließt eine große Schwimmstoffmenge durch die Öffnung
5k in der Front des Staugitters in den Behälter. Weitere
Anteile an Schwimmstoffen werden mit dem Wasserstrom
nach achtern getragen und gelangen beim Aufstieg durch das Staugitter in den Behälter« Das Staugitter versieht daher
den Behälter mit einem großen offenen Bodenbereich, durch den Schwimmstoffe in den Behälter eintreten können, wodurch
sich die Menge der vom Förderer eingesammelten Schwimmstoffe, die sich im Behälter sammelt, vergrößert. Die Öffnung
5^, die ein Teil des Staugitters sein kann, wird groß
genug gehalten, um das Einführen auch großer Stücke fester Schwimmstoffe, beispielsweise Holz, in den Behälter zu gestatten.
Die in den Sammelbehälter 18 gelangten Schwimmstoffe
steigen in diesem bis zur Wasseroberfläche auf» Wie oben gezeigt, verläßt das durch die in den Behälter einströmenden
Schwimmstoffe verdrängte Wasser diesen durch das
Staugitter 56.
Das Staugitter dämpft turbulente Wasserströmungen, die Schwimmstoffe aus dem Behälter wieder herausziehen könnten.
Das dargestellte Staugitter ist ein Honigwaben-Gitter aus aufrechtstehenden oder hochkantigen Streifen. Andere Konstruktionen
und Ausführungen können als Stauwerk verwendet werden, mit dem Ziel, dem Schwimmstoff den Eintritt in den
Behälter zu erlauben und Wasser in oder aus dem Behälter ein- bzw. abfließen zu lassen, und zwar in Abhängigkeit von
der Höhe der gesammelten Schwimmetoffschicht, und mit der
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"weiteren Aufgabe W3.sserströme zu dämpfen, durch die bereits
gesammelter Schwimmstoff aus dem Behälter abgezogen werden
könnten« In einer weiteren Ausführung kann das Staugitter aus ähnlichen Streifen bestehen, wie sie in der.Zeichnung dargestellt
sind, die sich jedoch nur in einer einzigen Richtung, quer zur Bewegungsrichtung .des Fahrzeuges erstrecken., wobei
auch andere als diese Konstruktionen mit herkömmlichem Gitter eingesetzt werden können.- Ferner können sich die Leit-
oder Stauöffnungen progressiv längs der Spannweite der Stauv or richtung von der Stelle 42 nach achtern verkleinern,, Die
in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stau- bzw. Leitgittereinrichtung
ist mit Öffnungen von 5 - 20 cm längs jeder Seite versehen
und besitzt eine Höhe zwischen dem einen bis dreifachen dieser Dimension.
Wie oben ausgeführt^ umfassen die mit Hilfe des Fahrzeuges
10 gemäß der Figuren 1 und 2 gesammelten Schwimmstoffe
feste und flüssige Materialien, einschließlich Öl, Öl-Sorbentien
und eine große Anzahl von anderen schwimmenden Flüssigkeiten und festen Materialien. Der Abstreifer 50 entfernt
jeden anhaftenden oder anderweitig mitgenommenen Schwimmstoff vom Transportband 12 nachdem dieses die Unterrolle 30
umlaufen hat und bevor es zur Antriebsrolle 32 gelangt. Das
vom Abstreifer vom Transportband gelöste Material wird im Behälter 18 gesammelt.
Fig. 3 zeigt ein Schwimmstoff-Aufnahmefahrzeug 6o ähnlich
dem Boot 10 in Fig. 1. In diesem Fahrzeug 6o ist ein Transportband 62 über drei Rollen 6k, 66 und 68 gespannt
und bildet ein dem Band. 12 gemäß der Fig. 1 ähnliches Unterband 70. Die Rolle 68 ist oberhalb der Rolle 66 und der
Wasserlinie angeordnet. Diese Anordnung bildet die gesamte
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Vorderwand des Sammelbehälters 72 durch die Transporting«
zwischen den Rollen 66 und 68. Das Fahrzeug 60 weist ferner
einen Mittschiffs-Aufbau 74 auf, der einen Vorratstank 75
für den gesammelten Schwimmstoff bildet. Eine Pumpe l6 fördert
den Schwimmstoff von dem Sammelbehälter 72 In den Tank
75 über eine Leitung 78, die, wie gezeigt, durch das Band 62
in einen Schwimmkörper 80 führen kann.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Schwimmstoff-Aufnahme-Fahrzeug
82, in dem eine große Trommel 84 in Verbindung mit einer vorderen Rolle 86 ein Sammel- bzw. Transportband 88 zur Erzielung
einer Bewegung und ein schräg abwärts geneigtes Bandteil 90, welches den Schwimmstoff zu einem Sammelbehälter
92 trägt, antreibt und führt. Eine Brennstoff, Ballast oder
das Antriebsaggregat für das Fahrzeug 82 aufnehmende, stationäre Trommel 94 weist drei drehbare Radrollen 96, 98 und 100
auf, die die Förderwalze 84 gegenüber der Innenwalze 94 in
Drehbewegung versetzen. Eine Radrolle wird zum Antreiben der Walze 84 und damit des Transportes 88 angetrieben. Ein ähnlicher,
'nicht gezeigter, aus drei Radrollen bestehender Satz ist an dem stationären Walzenrahmen 94 montiert und hält die
Walze 84 in einer axial geteilten Stellung von den drei gezeigten Radrollen 96, 98 und 100« In einem vor der Walze 84
und zwischen dem Ober- und dem Unterband des Transportbandes 88 angeordneten Tank 102 wird der von einer Pumpe 104 aus
dem Behälter 92 abgezogene überschüssige Schwimmstoff gesammelt.
Das in Fig. 4 gezeigte Fahrzeug 82 besitzt ferner eine Plattform IO6 mit einer durchgehenden Fläche 106a für das
Plattenband 90 zwischen der Rolle 86 und der Trommel 84. Die Fläche 106a erstreckt sich im wesentlichen längs der Tangente
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zwischen den unteren Flächen der Trommel 84 und der Rolle 86.
Die zylindrische Fläche der Trommel 84 und die ebene Fläche >
106a bilden somit eine im wesentlichen kontinuierliche Fläche, die sich hinter der vollen Länge der Bandtransport-Anlagerung
des Schwimmstoffes erstreckt. Wo diese Fläche undurchdringlich
für die aufgenommenen Materialien ist, kann das Band eher eine offene als eine durchgehende, im wesentlichen schwimmetoffundurchlässige
(Fig. z) Konstruktion aufweisen.
Die Fig. 5a und 5b zeigen offene Konstruktionen des Transportbandes
88. In Fig» 5a ist das Transportband 88 mit Löchern
106 versehen. Die Seitenwände der Löcher vergrößern die Transport anlagerung bei verschiedenen Schwimmstoffen und steigern
folglich die Bewegung solcher Schwimmstoffe am Unterband 90
(Fig. k) zum Sammelbehälter 92.
Fig. 5b zeigt eine andere Ausführung eines offenen Transportbandes,
wie sie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann. Dieses Transportband 88" besitzt zwei
endlose ketten 108 und 110 an den Umfangskanten des Förderers,
die durch Querstege 112 in ähnlicher Weise wie bei Kratzförderern
miteinander verbunden sind. Diese Quersteg-Konstruktion kann von anhaftendem Schwimmstoff durch eine Bürste 114 (Fig. k)
gereinigt werden. Hierzu kann die Bürste entweder fest oder als Drehbürste ausgebildet sein, deren Drehrichtung vorzugsweise
der der Walze 84 entgegengerichtet ist. Eine solche Bürste kann selbstverständlich auch zum Reinigen anderer Bändertypen,
wie z. B. den in Fig. 2 und 5a gezeigten, verwendet werden.
Das Transportband 88 wird an der Rolle 86 und der Walze
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84 durch Kettenzahnräder 116 (Fig. 5b) angetrieben, die von Fall zu Fall an der Rolle oder an der Walze m.ontiert sind.
Tatsächlich kann bei dieser Bandkonstruktion die Rolle 86
einfach die Form von zwei drehbaren Kettenrädern haben, so daß eine Zylinderfläche nicht erforderlich ist. Der Ausdruck
"Rollen" wird hierin in einem weiten Sinne gebraucht und umfaßt diese Ausführungen ebenso wie andere drehbare Transportbandführungen
und Antriebsräder.
Alternativ zur Montage der Materialtransporteinrichtung
und des Sammelbehälters auf einem in der Zeichnung dargestellten Boot oder anderem Fahrzeug können auch andere Konstruktionen
zur Durchführung gelangen. Z. B, können für einen Materialtransport gemäß der Erfindung Spieren oder andere
Ausleger eines Bootes vorgesehen sein, die einen nach abwärts geneigten Unterförderer im Vorderteil eines Schwimmstoff-Sammelbehälters
bilden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Schwimmstoff-Sammel»
fahrzeug 110 gemäß der Erfindung. Ebenso wie die Ausführungen nach den Fig. 1-4 hat das Fahrzeug 110 ein vorderseitig geneigtes
Transportband 112, welches Schwimmstoffe von der Wasserfläche
114 nach unten unter die Oberfläche fördert und sie in den Einlauf eines Sammelbehälters 116 entleert. Das unterste Ende des Transportunterbandes 112 befindet sich in der
gleichen Höhe und unter einem bestimmten Abstand vor einer Stau- bzw. Leitvorrichtung, die sich quer zum Behälterboden
erstreckt und ein Abströmen von gesammeltem Schwimmstoff nach unten aus dem Behälter heraus verhindert.
Das Fahrzeug 110 weist gegenüber den Ausführungen der Fig. 1 - 4 zwei Besonderheiten auf. Die eine besteht im Vor-
209853/0646
handensein einer Bodenplatte 120 in einem bestimmten Abstand
zu der Stau- bzw. Leiteinrichtung 118 und die andere in einer
vollständigen Trichterform des Sammelbehälters 116.
Die trichterartige Geometrie des Sammelbehälters treibt den Schwimmstoff im Behälter zu einem relativ schmalen Fangraum
122 an der Behälterspitze. Ein Pumpsystem 124 saugt die
pumpfähigen Schwimmstoffe aus dem Fangraum des Behälters zu
zweckmäßigerweise in den Fahrzeugschwimmkörpern liegenden Vorratstanks. Diese Anordnung verringert die Möglichkeit, daß
das Pumpsystem bei relativ rauher See Wasser mit aus dem Behälter absaugt. Demgemäß verringert sich auch das Schwimmstoffvolumen,
das im Behälter verbleiben muß, um ein Erfassen von Wasser beim Abpumpen der "Schwimmstoffe zu verhindern«
Wie aus den Fig. 6 und 7 im Einzelnen hervorgeht, ist dehorizontale Querschnitt des trichterförmigen Sammelbehältern
116 am kleinsten an der Spitze und am größten am Behälterboden.
Der horizontale Querschnitt des Behälters verringert sich progressiv in seiner Höhe zumindest am- oberen Behälterteil,
um eine tunnelartige Konstruktion zu ergeben. Es ist jedoch nicht notwendig, daß auch die Behälterseitenwände asymetriseh
nach schräg einwärts geneigt sind, da der Trichter nicht symetrisch sein muß, um die obigen Vorteile zu verwirklichen.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 6 und 7 ist die Bodenplatte 120 zur Verhinderung von Trubulenzen oder anderen
Strömungen vorgesehen, die von der Leit- und Stauvorrichtung 118 nicht unterdrückt werden können und sich mit den gesammelten
Schwimmstoffen vermischen. Gerade solche Strömungen können den Anteil an in den Behälter eingetretenen Schwimm-
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stoffen verringern und diese durch die Leitvorrichtung aus dem Behälter abziehen. Darüber hinaus verringern die Leitvorrichtung 118 und die Bodenplatte 120, die in Wirklichkeit eine weitere Leitvorrichtung darstellt, die Turbulenz
im Behälter, mit dem Ergebnis, daß. eine hochgradige Gewichtsabscheidung zwischen dem gesammelten Schwimmstoff und
dem Wasser im Behälter stattfindet.
Die Platte 120 kann entweder wasserundurchlässig, z. B. aus einem Metall, oder porös sein, solange sie Strömungen
blockiert. Vorzugsweise überspannt die Platte die Fahrzeugbreite
zwischen den beiden Schwimmkörpern 126 und 128 und
erstreckt sich zumindestens längs der Behälterbodenlänge.
Wie gezeigt, kann die Platte auch bis zum Fahrzeugheck reichen. Es kann ferner wünschenswert sein, die Platte 120 mit
einem vorderen Ansatz 120a zu versehen, wie er in Fig. 6 gestrichelt dargestellt ist.
Die gezeigte Platte 120 verläuft von der Vorderseite des
Behälters 16O bis zum Fahrzeugheck und erstreckt sich parallel zur Wasserlinie 130t so daß sie unter einem gleichbleibenden
Abstand unterhalb des flachen Bodens der Leitvorrichtung 118 liegt. Diese Konstruktion gestattet einen Durchfluß
132 zwischen der.Platte und der Leitvorrichtung von im wesentlichen
gleichbleibendem vertikalen Querschnitt* Alternativ-Konstruktionen
sind jedoch möglich. Eine Möglichkeit besteht darin, die Platte gegenüber der Fahrzeugfläche so
anzuordnen, daß sie gegeneinander längs der Fahrzeuglänge divergieren. Dadurch bildet sich ein Durchfluß 132 von sich
progressiv vergrößernder Höhe entlang der Fahrzeuglänge, wodurch sich der Eintritt an Schwimmstoffen in dem Behälter
eher vergrößert als der Abtrieb auf dem gesamten Fahrweg.
2 0 9 Ö 5 3 / 0 6 U 6
Der minimale Abstand der Vorderkante der Platte 120 unter
dem Transportband und der Stauvorrichtung wird so gewählt, daß zumindest angenähert der gesamte, vom Tranaportunterband
mitgeführte Schwimmstoff in den Durchfluß 132 eintreten kann.
Im allgemeinen wird der Abstand andererseits auf einem Minimum gehalten, so daß sich die Platte geringfügig pberhalb
der Unterkante der Schwimmkörper 126 und 128 befindet. Als
Richtwerte für den Abstand können vorzugsweise 10 - 30 cm
bei einem Fahrzeug von ca. 12m Länge gelten. Zum Aufsammeln
und Fördern von verschiedenartigen Schwimmstoffen bei unterschiedlichem
Wetter und Wasserverhältnisse kann es wünschenswert
sein, die Platte 120 zur Erzielung einer wahlweisen Be-wegung zu montieren, um sie Anheben oder Absenken zu können
und den Behälterboden durch Heranziehen der Platte an die Leit- bzw. Stauvorrichtung wirksam zu verschließen, oder den
Winkel der Platte gegenüber dem Fahrzeug 110 zu ändern«,
Die Anordnung der Platte 120 isoliert darüberhinaus den
Sammelbehälter 116 gegenüber Strömungen, die bestrebt sind,
sich mit den gesammelten und gespeicherten Schwimmstoffen zu vermischen. Die Platte blockiert somit gegenüber der Vorwärtsbewegung
des Fahrzeuges nach seitwärts gerichtete Strömungen, die beim Manövrieren auftreten können. Die Platte
ist ferner gegenüber Strömungen wirksam, die bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges 110 und beim Rollen und Stampfen
des Schiffes in schwerer See auftreten können. Es ist mitunter wünschenswert, den Behälter bei schwerer See in dieser
Weise zu schließen - im Gegensatz zu früheren Schwimmstoff-Aufnahme
einrichtungen -, so daß die erfindungsgemäße Einrichtung
auch bei schwerer See eingesetzt werden kann. Dies geschieht
dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Einrichtung die aufzunehmenden Schwimmstoffe zuerst eingetaucht und sie
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vollständig isoliert von der Wellenoberfläche gesammelt werden.
Es ist offensichtlich, daß die oben erklärten Einrichtungen
wirksam in der in der Beschreibung dargelegten Weise arbeiten. Da verschiedene Abänderungen in den obigen Konstruktionen,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, möglich sind, sind alle in der obigen Beschreibung oder in den
Zeichnungen wiedergegebenen Merkmale lediglich als Erklärungshilf-en
und nicht als Begrenzungen des Schutzumfanges anzusehen.
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Claims (18)
1.!Einrichtung zum Aufnehmen von schwimmenden Materialienvon
der Oberfläche einer Flüssigkeit, gekennzeichnet durch Mittel (lh, 62, 88) für einen endlosen
Materialtransport, bestehend aus einem Oberband (48,
62, 88) und einem Unterband (12, 70, 90), die sich zwischen zwei horizontal voneinander getrennten Stellen (28» 305
6k, 66) erstrecken, wobei von der ersten Stelle (28, 6h) zur
zweiten Stelle (30, 66) das Unterband nach schräg abwärts in Laufrichtung geneigt ist und seine Dimension senktrecht
zum horizontalen Abstand zwischen der ersten und der zweiten Stelle eine im wesentlichen horizontale Ebene ist; durch
Antriebsmittel zur Durchführung des Transports, wobei die Bewegung des Unterbandes von der ersten Stelle zur zweiten
erfolgt; durch Trag- und Stützelemente (28, 30, 32,.Jh),
die das Unterband (12) an der ersten Stelle oberhalb und
an der zweiten Stelle unterhalb des Flüssigkeitsspiegels halten; und durch einen Materialsammelbehälter (18, 72, 92)
dessen vertikale Seitenwände sich von oberhalb des Flüssigkeitsspiegel
bis unter diesen erstrecken und an denen die Trag- und Stützelemente an der Seite der zweiten Stelle
montiert sind und der eine Schwimmstoff-Durchflußöffnung
an seinem Boden jenseits der zweiten Stelle aufweist, die
für einen Materialeintrag durch Aufschwimmen der Schwimmstoffe nach Lösen von dem Unterband unmittelbar hinter der zweiten
Stelle angeordnet ist*
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterband für den Materialtransport gegenüber der
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Horizontalen um einen Winkel zwischen 10 und 35 Grad geneigt
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Band für den Materialtransport vorgesehen ist, welches sich hinter der zweiten Stelle annähernd senk-*
recht nach aufwärts erstreckt und das einen Teil der Umfamgswände
des Sammelbehälters bildet.
k. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiteres Band nach aufwärts orientiert ist, welches sich von der zweiten Stelle zwischen dem ersten Band und
dem zweiten Band erstreckt und daß ferner Transport-Reinigungsorgane im Behälter angeordnet sind, die das vom Band
nach aufwärts getragene Schwimm-Material abstreifen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Band, welches hinter der zweiten Stelle durchläuft,
nach oben bis über den Flüssigkeitsspiegel erstreckt»
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Sammelbehälter eine schwimmstoffdurchlässige
Leit- bzw. Staueinrichtung (56, 118) umfaßt, die
eine turbulente Flüssigkeitsströmung durch die Öffnung verhindert.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leit- bzw. Stauvorrichtung eine untere, im wesentlichen
horizontale Fläche aufweist, die in der Höhe des Unterbandes an der zweiten Stelle angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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daß die LeIt- bzw. Stauvorrichtung eine untere, im wesntlichen
horizontale Fläche aufweist, die in der Höhe des Unterbandes an der zweiten Stelle angeordnet ist.
θ. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß erste und zweite Führungswände an den Tragelementen
montiert sind, die sich geschlossen neben den Seiten des Materialtransportes zwischen der ersten und der zweiten
Stelle erstrecken und von oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bis unter den Teil des Materialtransportes reichen.
9· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennezichnet,
daß der Materialsammelbehälter (116) eine trichterförmige
Gestalt besitzt, deren kleinster horizontaler Querschnittsbereich am obersten Ende des Sammelbehälters liegt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß Pumpen mit dem Behälter verbunden sind, mittels derer zumindest der flüssige Schwimmstoff aus dem Behälter oberhalb
des Flüssigkeitsspiegels abgezogen wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Stauorgane unter der Behälteröffnung vorgesehen sind,
die sich zumindest quer über die Öffnung erstrecken und die die Schwimmstoffe durchlassen, die Behälteröffnung gegen
Flüssigkeitsströme jedoch abschirmen.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch sich quer zum Abstand zwischen den beiden
Stellen erstreckende Begrenzungswände, die unterhalb des Unterbandes frei von Teilen sind.
9853/0646
13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Leitvorrichtung zum Ableiten von turbulenten
Strömungen von der Behälteröffnung vorgesehen sind, die sich quer zum Abstand zwischen den beiden Stellen erstrecken und
mit Abstand unter der ersten Stau- bzw. Leitvorrichtung sowie der untersten Lage des Unterbandes an der zweiten Stelle
liegen und Öffnungen bilden, die einen Durchfluß der Schwimmstoffe von unterhalb der zweiten Stelle bis zu den zweiten
Stau- bzw. Leitelementen zulassen.
14. Einrichtung zum Abschöpfen schwimmender Materialien
von einer Wasseroberfläche und Sammeln derselben, gekennzeichnet durch eine erste Rolle mit einer Rotationsachse oberhalb
des Wasserspiegels, einer zweiten Rolle, deren Drehachse parallel und mit einem gewissen Abstand zur ersten verläuft,
und von der zumindest ein Teil ihrer Oberfläche unterhalb de-Wasserspiegels
liegt und deren untere horizontale Tangente sich unterhalb der unteren horizontalen Tangente der ersten
Rolle befindet, einem endlosen Materialtransportelement, welches
von den Rollen getragen wird, Mittel zum Antrieb mindestens einer der Rollen, so daß sich das Unterband der Materialtransportorgane
von der ersten Rolle zur zweiten Rolle nach abwärts bewegt, einem sich von der Wasseroberfläche nach
abwärts erstreckendem Sammelbehälter, dessen geschlossene Seitenwände sich unter den Wasserspiegel erstrecken und der Bodenöffnungen
für den Schwimmstoffeintritt aufweist * wobei
die zweite Rolle derart im Behälter angeordnet ist, daß die von der Wasseroberfläche nach abwärts zur zweiten Rolle transportierten
Schwimmstoffe durch die Bodenöffnungen des Behälter bis zu der von den Behälterwänden umgrenzten Wasseroberfläche
aufschwimmen und Leitorgane zur Blockierung von turbulenten Strömungen in den Behälter durch seine Bodenöffnungen vorgesehen
sind.
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2226638
15· Verfahren zum Sammeln von Schwimmstoffen aus einer Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmstoffe
einem hydrostatischen und hydrodynamischen Druck unter einer nach abwärts geneigten Förderfläche ausgesetzt werden, die
ein vorderes Ende oberhalb .des Flüssigkeitsspiegels und ein
hinteres Ende unterhalb des Flüssigkeitsspiegeis besitzt
und die von dem vorderen Ende- zum rückwärtigen Ende relativ zur Flüssigkeit umgetrieben wird, dadurch den Schwimmstoff
von der Oberfläche sammelt und ihn unter der Fördererfläche gegen das rückwärtige Ende fördert, wobei der Schwimmstoff
am hinteren Ende durch Aufschwimmen durch die Bodenöffnungen eines Sammelbehälters in diesem gesammelt wird0
16. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsströme am Sammelbehälter beruhigt und
abgeleitet werden.
17· Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmstoff nach Durchlaufen des hinteren Fördererendes vom Förderer abgestreift wird»
18. Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet,
daß Flüssigkeitsströme am Eintritt in "die Behält er öffnungen gehindert werden.
19· Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter-Boden gegenüber den Fltissigkeitsströmen, die horizontal und quer zum Abstand zwischen beiden Enden
der Fördererfläche verlaufen, isoliert wird.
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