DE2219742A1 - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Elementen, insbesondere von lösbaren Wandelementen - Google Patents
Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Elementen, insbesondere von lösbaren WandelementenInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl. Ing. C.Wsüach
Dipl. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach 21# April 19γ2
8 München 2 ,
Kautingerstr. 8,Tel.240275 1^ 735 - Fk/Hi
Societe Anonyme dite: POLLET S.A., Madeleine/Prankreich
Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Elementen, insbesondere
von lösbaren Wandelementen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung
von Elementen, insbesondere von lösbaren Wandelementen, auf einem Traggerüst, wobei die Vorrichtung auf einem
Profil des Traggerüstes befestigbar ist, das zwei entgegengesetzte, im wesentlichen parallele Flächen aufweist.
Es ist bereits eine sehr große Anzahl von verschiedenen Vorrichtungen
bekannt, die die lösbare Befestigung von Wandelementen oder Wandplatten auf Traggerüsten ermöglichen, die aus
Profilen mit verschiedenen Formen bestehen. Im allgemeinen sind die Formen dieser Profile relativ kompliziert, um die lösbare
Befestigung dieser Vorrichtungen zu ermöglichen, die eine zu der des Profils komplementäre Form aufweisen.
Der größte Teil des Herstellungspreises eines lösbaren oder entfernbaren Wandelementes wird jedoch weniger durola den Preis
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der verschiedenen verwendeten Profile und Materialien bestimmt,
als durch die Montage- und Bauzelt« die im Fall der verschiedenen
bis jetzt verwendeten Verbindungs- und Befestigungssysteme relativ lang ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung von der Art einer Klammer zur lösbaren Befestigung von Elementen, wie z.B. lösbaren Wandelementen
oder Wandplatten auf einem Traggerüst zu schaffen, die es einerseits ermöglicht, zur Bildung des Traggerüstes besonders
einfache und billige Profile zu verwenden, und die andererseits insbesondere eine sehr schnelle Verbindung oder Trennung
ermöglicht, wobei sich eine feste Verbindung mit gutem Aussehen ergeben soll, die gleichzeitig einen guten Spielausgleich
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung eine C-förmige Gestalt mit einem Steg aufweist, der zwei elastische, im wesentlichen parallele Flansche zum
Einklemmen der entgegengesetzten Flächen des Profils des Traggerüstes miteinander verbindet, wobei der Steg Mittel zur Befestigung
von zumindest einem lösbaren Element aufweist.
Erfindungsgemäfi wird die C-förmige Vorrichtung vorzugsweise
aus einem kurzen Abschnitt eines Metallprofils mit geeignetem Querschnitt hergestellt.
Entsprechend einer ersten besonders vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung, die zur Befestigung von Wand elementen oder
Wandplatten auf Elementen eines Traggerüstes bestimmt ist, weist der Steg der C-förmigen Vorrichtung Mittel auf, die die
Befestigung einer Wandplatte durch eine Befestigung nach Art einer Klammer und eines Zapfens ermöglichen, wobei die Achse
dieser Verbindung, d.h. die Achse des Zapfens, im wesentlichen senkrecht zu den Flanschen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
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verläuft. Diese Anordnung ermöglicht eine schnelle Befestigung
der Wandplatten auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei diese mehr oder weniger auf das Element des Traggerüstes aufgedrückt
sein kann, das die Vorrichtung trägt, wodurch die Aufnahme oder Beseitigung eines beträchtlichen Spiels ermöglicht wird, das durch die Wandplatten oder durch den nicht
exakten Abstand der verschiedenen Elemente des Traggerüstes, das die Wandplatten trägt, hervorgerufen wird.
Entsprechend dieser ersten Ausführungsform werden die Zapfen
vorzugsweise durch die Wandplatte oder das Wandelement getragen, wobei der Steg der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiederum
eine oder zwei elastische Klammern mit jeweils zwei Flanschen aufweist, die elastisch voneinander trennbar sind,
um einen Zapfen aufzunehmen. Diese elastischen Klammern können
in einer besonders einfachen Weise mit Hilfe von zwei Blechabsohnitten gebildet sein, die in geeigneter Weise gebogen
und Rücken an Rücken aneinander gesetzt aind»
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der
Steg der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Blechstreifen auf, der auf einer Seite der Vorrichtung versetzt ist und v*in©
Befestigungseinrichtung an überstehenden Teilen von Elemer.'.tsn,
wie z.B. Wandschränken oder Wandgestellen bildet, die an dem Blechstreifen, beispielsweise durch Verschrauben, befestigt
sind. Die so gebildete Befestigung 1st besonders fest und wirksam, insbesondere für große Belastungen an dem überstehenden
Teil.
Die erfindungsgemSße Vorrichtung ist weiterhin für verschiedene Zusammenbauten, wie z.B. entfernbare Wände, geeignet,
die mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen befestigt
sind.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutart.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Profilansicht einer ersten Ausführungsform
der Vorrichtung, die einen Zapfen aufnimmt;
Pig» 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig. I;
Pig. J) eine horizontale Teil-Schnittansicht einer Anordnung
unter Verwendung der Vorrichtung nach Plg.l;
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht eines Zusammsnbaues,
der einen Wandschrank umfaßt, der durch eine Ausführungsform der Vorrichtung befestigt ist;
Fig, 5 eine Profilansicht einer abgeänderten Ausführungsform
der Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Befestigungsvorrichtung
ist aus einem Blechabschnitt hergestellt, der ein C-Profil aufweist,
dessen Steg 2 mit zwei im wesentlichen parallelen Flanschen 2 verbunden ist, die um ein bestimmtes-Stüclc elastisch
aus ihrer normalen Ruhestellung ausfedern kennen«
Wie aus den Figuren zu erkennen ist, weist der Steg 2 des so gebildeten C-förmigen Profils einen Mittelteil 4 auf, der nach
außen versetzt ist, wodurch einerseits die Amplitude der elastischen Durchfederung der Flansche 3 weiterhin vergrößert
wird und andererseits mit Hilfe von Nieben £ die Befestigung
von zwei symmetrischen Flächen 6 und 7 --!rmöglicht wird, die in
geeigneter Weise gebogen sind, um zwei symmetrische Klamnern
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iond 9 zu bilden, die Zapfen 10 aufnehmen und einklemmen können« wobei diese Zapfen 10 eine geeignete Einschnürung 11
aufweisen.
Wie es aus Fig* 2 zu erkennen ist, weist der Abschnitt des
gebogenen oder profilierten Bleches, der die beschriebene Vorrichtung 1 bildet, eine ausreichende Länge in bezug auf
den Durchmesser des Zapfens 10 auf, um den Zapfen an verschiedenen
Stellen aufnehmen zu können, wodurch die Aufnahme eines beträchtlichen Spiels in Längsrichtung der Vorrichtung, d.h.
in der senkrechten Ebene in Fig. j5 ermöglicht wird» Die Länge
der Vorrichtung 1 ist jedoch verglichen mit der Länge der
Profile, die allgemein zur Herstellung von Traggerüsten, wie
z.B. TraggerUsten von entfernbaren Wandteilen verwendet werden,
verkleinert·
In Fig. 3 ist eine zusammengebaute Anordnung zu erkennen, die
ein Profil eines beispielsweise vertikalen Tpaggwüstes 12
mit einer allgemein reclit@olci.gen und &n sIqIi bekannten Worm
mit öffnungen 13 aufweist, öle ÄMeckl^isten 14 aHfaefeaieno
Die Befestigungsvorrichtung 1 kann mit Hilf© d©s* Flansch©
auf einer großen Seite 12a des duroh den Abschnitt des Traggerüstprofils
12 gebildeten Rechteckes aufgeklemmt werden· Es ist zu erkennen, daß ein sehr großes Spiel 15 zwischen dem
Steg 2 der Vorrichtung und der Fläche 12a des Profils, auf das die Vorrichtung aufgeklemmt ist, vorhanden 1st. Dieses
Spiel kann weiter in beträchtlicher Weise vergrößert werden,
wenn dies erforderlich ist, wobei die beschriebene Vorrichtung fest befestigt bleibt, wenn die beiden Flansche 3 nur auf
einem kleinen Teil ihrer Höhe auf dem Profil 12 aufgeklemmt
sind. Die Wandplatten 15, die auf dem durch die Profile 12
gebildeten Traggerüst befestigt werden■sollen* mluä mit Zapfen
10 versehen, die aus ihrer Oberfläche vorspringen* wobei
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diese Zapfen 10 in die Klammern 8 und 9 der Vorrichtung 1 eindringen,
in denen sie festgehalten werden.
Aufgrund der Möglichkeit, das zwischen dem Steg 2 und der Fläche 12a des Profils 12 bestehende Spiel zu verändern, kann
der Monteur leicht die Abstände beseitigen, die einerseits in bezug auf die die Profile 12 voneinander trennenden Abstände
und andererseits in den Achsabständen der verschiedenen Zapfen 10 t die durch eine Wandplatte 15 getragen werden,
bestehen können. Weiterhin muß der Zapfen 10 nicht mit sehr großer Genauigkeit in die Wandplatte 13 eingesetzt werden,
weil sich der Zusammenbau durch die Klammer und den Zapfen ergibt, unabhängig davon, wie weit der Kopf des Zapfens 10 in
die Klammer eingesetzt ist» Schließlich ist es zu erkennen, daß es aufgrund der besohriebenen Vorrichtung möglich ist,
durch einfache Klemmvorgänge, die geringe Schließkräfte und
ein veränderliches Spiel ergeben, die Profile und die Platten zusammenzubauen, um eine feste und gut ausgerichtete ausammengebaute
Anordnung zu bildena Die Dauer der Montage (oder der
Demontage) 1st verglichen mit der bei den verschiedenen anderen
bereits bekannten Vorrichtungen zur Befestigung von Platten auf Traggerüstprofilen stark verringert.
Praktisch ausgeführte Peuerversuche haben gezeigt, daß die
in der beschriebenen Weise zusammengebauten Wandelemente eine außerordentliche Widerstandsfähigkeit, gegen Feuer aufweisen,
und zwar aufgrund der Tatsache, daß keine thermische Verbindung
zwischen den Außenflächen der Platten 15 vorhanden ist und insbesondere deshalb, weil die Verschiebungen der Platten
sowohl in vertikaler als auch horizontaler Richtung durch die eingeklemmte Befestigungsvorrichtung aufgenommen werden, und
dies dank der Möglichkeit der vertikalen Verschiebung des Zapfens in seiner Klammer, der horizontalen Biegsamkeit der
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Klammer (Figo 3) und des zwischen dem Steg und dem Traggerüst möglichen Spiels. Unter diesen Bedingungen besteht das -gute
Verhalten der zusammengebauten Anordnung über lange Zeit unabhängig
von der Wirkung von Feuer auf die Wand»
In Fig. 5 ist eine weitere, mit 16 bezeichnete Ausführungs- .
form der Vorrichtung gezeigt, die eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung 1 darstellt» Bei dieser Ausführungsform ist die C-fÖrmige Gestalt durch zwei Blechabschnitte 17
gebildet, die Jeweils einen elastischen Flansch 18 und einen Mittelflansch 19 aufweisen, der nach außen gebogen ist, wobei
die beiden Flansche 19 Rücken an Rücken miteinander mit
Hilfe von Nieten 20 verbunden sind., die in gleicher Meise Rücken an Rücken an den Mittelflanschen 19 Bleche 21 tragen,
die in geeigneter Weise gebogen sind, um zwei entgegengesetzte Klammern zu bilden, die Zapfen 9 wie z.B« 10, aufnehmen können
und deren Achse senkrecht zu den Flanschen l8 verläuft. Anstelle
der Vernietung können die Flansche 19 und die Teile 21 auch durch Umbiegen oder durch andere Maßnahmen miteinander
verbunden werden«
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gezeigt,
die in gleicher Weise einen C-förmigen Teil mit Flanschen 22 und mit einem ebenen Steg 23 aufweist, an deE
beispielsweise durch Verschweißen ein Metallstreifen 24 befestigt ist, der sich nach rechts über die horizontalen Traggerüstprofile
12 hinaus erstreckt» Der versetzte Streifen 24 der unteren Vorrichtung trägt den Boden 25 eines Wandschrankes
aus Holz, der an dem Streifen mit Hilfe von Schrauben 26 befestigt istο Der Streifen 24 der oberen Vorrichtung ist seinerseits
mit der Oberseite 27 des Schr&nkes verbunden«
Die Erfahrung hat gezeigt, daß trotz des bedeutenden Überhanges und des beträchtlichen Gewichtes derartiger Schränke
die zur Befestigung verwendeten erfindungsgemäßen Vorrichtungen
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absolut an Ihrem Platz bleiben. An der der den Wandschrank:
tragenden Seite entgegengesetzten Seite der Profile 12 ist eine Platte 28 angeordnet, die in diesem Fall durch die Elemente
14 festgehalten wird· Es ist jedoch verständlich, daß es möglich wäre, auf dem Steg 23 der in Fig. 4 gezeigten
Vorrichtung und auf der dem Überhängenden Teil des Streifens 24 entgegengesetzten Seite eine Klammer wie die Klammer 8, 9
oder 21 für die Befestigung der Platte 28 anzuordnen. Es ist weiterhin möglich, eine weitere überhängende Verlängerung
vorzusehen, die dem überhängenden Teil entgegengesetzt und symmetrisch zu diesem Teil 1st, um einen zweiten Schrank
symmetrisch Hucken an Bücken zu dem ersten anzuordnen.
Die von dem Steg der erfindungsgemäßen Vorrichtung getragenen
Befestigungsmittel können selbstverständlich andere als Streifen 24 oder Klammern 8 und 21 sein. So könnte beispielsweise
die erfindungsgemäße Vorrichtung Zapfen aufweisen, wobei die Klammern direkt auf den Platten, wie z.B. den Platten 15, befestigt
sein können* Weiterhin könnten andere Befestigungsmittel verwendet werden.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zur lösbaren Befestigung von Elementen« insbesondere von lösbaren Wandelementen auf einem Traggerüst, wobei die Vorrichtung auf einem Profil eines Traggerüstes befestigbar ist» das zwei entgegengesetzte« im wesentlichen parallele Flächen aufweist» dadurch gekennzeichnet» daß die Vorrichtung (1) eine C-förmige Gestalt mit einem Steg (2, 17» 23) aufweist» der zwei elastische» im wesentlichen parallele Flansche (3* 18» 22) zum Einklemmen der entgegengesetzten Flächen des Profils des Traggerüstes (12) miteinander verbindet, wobei der Steg (2, 17, 23) Mittel (8, 9, 21, 24) zur Befestigung von zumindest einem lösbaren Element (15, 25) aufweist.2. Vorrichtung nacii Anspruch 1* dadurch g θ -■ kennzeichnet, daß die Mittel (8, 9, Sl) mu? Befestigung von zumindest einem lösbaren Element (15) durch -au« mindest eine Klammer (8, 9, 21) gebildet sind, die einen von einem lösbaren Element (15) getragenen Zapfen (10) aufnehmen können, wobei die Achse der Klammer im wesentlichen parallel zur Ebene der beiden elastischen Flansche (3, 18) verläuft.3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung von zumindest einem lösbaren Element durch einen Zapfen gebildet sind, dessen Achse im wesentlichen senkrecht zu der Achse der beiden elastischen Flansche verlauft* wobei der Zapfen derart ausgebildet ist, daß er mit einem Teil, wie z«Ba einer Klammer eines lösbaren und zu befestigenden Elementes ausamsnenwirkb«200840/08244« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* da durch gekennzeichnet, daß der Steg (2) der C-förmigen Gestalt einen Mittelteil (4) aufweist» der nach außen versetzt ist und die Mittel (8, 9) zur Befestigung von zumindest einem lösbaren Element trägt.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die C-förmige Gestalt durch zwei Teile (17) gebildet ist, die an einem Ende einen der elastischen Flansche (18) und am anderen Ende einen Flansch (19) tragen, der nach außen gerichtet ist, wobei die beiden Flansche (19) der beiden Elemente (17) Rücken an Rücken miteinander verbunden sind und die Mittel (21) zur Befestigung von zumindest einem lösbaren Element tragen.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Befestigung von Elementen, wie z.B. Wandschränken oder Wandgestellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2j5) der C-förmigen Gestalt mit einem Streifen (24) verbunden ist, der versetzt ist und über die C-fb'rmige Gestalt hinausragt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem überhängenden Streifen (24) getragene Element an diesem Streifen (24) mit Hilfe einer Schraube (26) befestigt ist*8. Zusammengebaute Anordnung, insbesondere von lösbaren Wandteilen, die l?ragg©rUßtelemönte oder -profile (12) an sich bekannter Art umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf diesem Traggerüst; (12) zu befestigenden Elemente (15, 25, 27) auf dieoem Traggerüst mit Hilfe elnor VorrLohfrung nach einem der Ansprüche 1 biß 7 be fest igt sind»vO1JtHiJ/in lh ,/,9· Zusammengebaute Anordnung nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet» daß für zumindest einige der verwendeten Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zwischen dem Steg der Vorrichtungen und der Fläche (12a) des Traggerttstprofils (12), auf dem die Vorrichtungen befestigt sind, ein Spiel besteht*209846/0824
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