DE2263589C2 - Verfahren zum Herstellen von Hohlzylindern, insbesondere von Rohren, aus Quarzglas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Hohlzylindern, insbesondere von Rohren, aus Quarzglas und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Eirfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Hohlzylindern, insbesondere von Rohren,
aus Quarzglas, bei dem körniger oder pulverförmiger Quarz oder SiO2 als Ausgangsmaterial ver-
wendet werden.
Aus der deutschen Patentschrift 543 957 ist ein Verfahren zum Herstellen von Rohren und anderen
Hohlkörpern aus Quarzglas bekannt, bei dem Quarzkörnung oder Quarzpulver auf eine Zwischenschicht
aus Kohle- oder Graphitgrieß in eine sich um ihre Achse drehende Hohlform eingebracht und unter
Fortdauer der Rotation der Hohlform mittels elektrischer Energiequelle geschmolzen und danach wieder
zur Erstarrung gebracht wird. Die Quarzkörnung wird durch eine im Innern der Hohlform angeordnete
Energiequelle geschmolzen. Die s.o gewonnenen Rohre aus Quarzglas enthalten in der Masse Blasen,
wobei der Blasengehalt etwas reduziert werden kann, wenn man entweder die Quarzkörnung absatzweise
einträgt und die entstandenen dünnen Schichten schmilzt und diesen Vorgang je nach der gewünschten
Wandstärke des Quarzglasrohres mehrfach wiederholt oder die Quarzkörnung während der Beheizung
kontinuierlich einstreut.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 100 887 ist ein Verfahren zum Herstellen von Rohren aus Quarzglas
bekannt, bei dem die Quarzkörnung in einem Hochfrequenz-Vakuum-Induktionsofen erschmolzen wird.
Die Quarzkörnung wird in einem vertikal angeordneten Tiegel erschmolzen, dessen Innenwandung aus
einer Reihe von ineinandergeschachtelten Graphitrohren besieht, die nach unten zu leicht konisch ausgebildet
sind und deren Mantel Löcher aufweist.
austretenden Verunreinigungen entfernt. Der Ofen wird zuerst mit voller Stärke gefahren, so daß schnell
eine Temperatur von 375° C erreicht wird, anschließend wird langsamer bis zur Schmelztemperatur
des Quarzes aufgeheizt. Bei hohen Temperaturen tritt eine chemische Reaktion zwischen dem Quarz und
dem Graphit ein. Der so gewonnene Schmelzung wird anschließend sofort im Tiegelziehverfahren unter Verwendcng
eines Doms und einer Ziehdüse zu einem Rohr ausgezogen. Langgestreckte Hohlzylinder kön-„en
nacrTdiesem Verfahren wirtschaftlich und auch
technisch nur unter sehr großem Aufwand hergestellt werden Erwähnt ist in der Auslegeschrift ein Einsatzgewicht
von 7 kg Quarzkömung. Die Schütthöhe der Quarzkörnung sinkt während des Schmelzen auf
etwa 60«/. der ursprünglichen Höhe ab, so daß der Quarz bei diesem Verfahren relativ große Wege zuräcklegen
muß. Seine stetige Fließbewegung wird dabei unter anderem durch Wandreibung und Wandabrieb
sowie durch Kleben so stark gestört, daß dieses bekannte Schmelzverfahren ein sehr inhomogenes
Quarzglas ergibt. Die Inhomogenität in den Resultierenden kompakten kurzen Blöcken ist be,
diesem bekannten Verfahren schon so groß daß zum Ausziehen der Blöcke nur ein T.egelziehverfahren
mit Dorn und Ziehdüse angewendet werden kann
Der Erfindung liegt als Aufgabe d.e Herstellung von Hohlzylindern, insbesondere von Rohren, aus
Quarzglas zugrunde, die weitgehend blasenfre, und frei von Inhomogenitäten s.nd und wobei das Quarzglas,
unabhängig vom OH-Gehalt des Ausgangsmaterials
OH-frei ist und einen Transformationspunkt von höher als 1075 C besitzt, also thermisch hart ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemaß dadurch, daß ein in der Hohlform angeordneter elek-,risch
beheizbarer Hohlzylinder aus kohlenstoffhaltigem Material verwendet wird, die öffnungen der
Hohlform nach Einbringen des Ausganpsmatenals
mit Deckeln vakuumdicht verschlossen werden, danach der so gebildete abgeschlossene Innei.raumm.t-
durch g
nicht zu verandern
herzustellenden
herzustellenden
glasrohr zu .
erwiesen, die ^
des Schmelzpunkt« i^
verlangsamen. Herdurch
erwünschte Ü
erwünschte Ü
Schmelzgut hat ^^
monoxid, Kohlendioxid
haltenden Atmosph« g; ^Qg
in Wechselwirkung _u^rohr erhalten das OH-
>5 Hohizyhnder bzw. Quarzgiasronr
frei und th?™«=hJ^^
r S bzw. Quarzsehr
vorteilhaft unterhalb weiter zu eine un-
^1 der Kohlen-Kohledampf
ent^Quarzglasl OH
?J^^fl erwiesen zur schnelleren
Es nat sich als ^«maft erwitse ^ ^
Abkühlung den 1^» der ™ wie sticksloll,
nähme der Deckel mit einem Inertgas,
*o zu spulen Quarzglas-Hohlzylinder bzw.
Von dem erkalteten ^"arg Außenoberfläche
Qua «glasrohr ^r.d e e" ^i^wischenschicht, die
haftende Teilchen derk ormgen ^ hem Material
aus kohlenstoffhalt^™ °der «£ darf und
a5 bestehund ηcht *hmdzenua°° lasschme,zling und
, und nach gegebenen- ^^^ Bearbeitung dieser
wird der erschmolzene Quarzglas- bzw Quarzglasrohr in einer üblichen
bzw ^^^en Rohr ausgezogen.
$^^£S£Jn wegen der HomoDer
C>««att emes ^i emaßen Verfahren
^»^„^"^Ηοηΐί^ηαβ« bzw. Quarzerschmolzenen
^uar^.a
^^ Verfahren ist nicht auf yon Quarzglas-Hohlzylindern
beschränkt Die Länge der her-
^ Ud oder Quarzglas-
f i?ge der Hohlform ab, ihre
d„ bicke der auf die Zwi-Schicht
aus Ausgangs- und thermisch harte
stell!^
vollständiger Durchschmelzung die elektrische Energiequelle abgeschaltet, unter weiterer Fortdauer der
Rotation der Hohlform der Schmelzung abgekühlt, vor
Abnahme der Deckel die Vakuumpumpe abgeschaltet und der Innenraum belüftet und dann de- noch eine
Temperatur zwischen Zimmertemperatur und 1400 C aufweisende Quarzglas-Hohlzylinder bzw. Quarzglasrohr
der Hohlform entnommen wird. Dabei hat es sich bewährt, das Ausgangsmaterial in Richtung von der
Innenoberfiäche der Hohlform zu 'hrer Drehachse
hin gesehen zu erhitzen. Hierdurch und durch die
stetige Rotation der Hohlform während des Auf he,-zens8wird
der Vorteil erzielt, daß entstehende Gas in Richtung de. Drehachse der Hohlform wandern
können, um dort abgepumpt zu werden Bei Amtreten von Gasausbrüchen während des Aufhcizens
wird die Heizenergie herabgesetzt und erst dann wieder
ihr normaler Wert eingestellt, wenn der Druck-
^.^ schemalibdi tcils
In 9"^"[18V Vorrichtung zur Durchführung
'""Ji^SX Erfindung dargestellt, d.e
5° des Verfahrens "«" ° Merkmale der Vorrich-
ich^bewahr^ ha Vorte. fo,^ Figur.
tung ergeben s^cn Durchführung der Herb
sehreibung, ώ auc , Hnders bzw. Quarzstclluiig e'nes Warzg
55 glasrohre ^mJa^ horizontal angeordnete, topf-
^j^™ aus Metall weist am offenen
^f , ™em schematisch angedeuteten
uht a D^e Hohlform kann ungekühlt oder
Sldi ausgebildet, damit ein KuW-X;«wls5er8
hindurchgeleitet werden «^«hwe«W Anschlußstutzen 29,
^ernalb der Hohlform ist ein Tiegel
ein
tal angeordnet. Sein senkrecht zur Horizontale ver- 15 eine Zwischenschicht, beispielsweise aus Kohlelaufender
Boden 31 weist zentral eine kreisrunde oder Graphitgrieß eingebracht, so daß sich eine die
Öffnung von solcher Größe auf, daß die Breite des Innenoberfläche des Graphit-Hohlzylinders 10 gleichverbleibenden
Bodenkragens mindestens der Summe mäßig bedeckende Schicht 18 ausbildet. Die Dicke,
der Schütthöhen der in den Tiegel eingebrachten 5 also die Schütthöhe, dieser Zwischenschicht 18 liegt
Zwischenschicht 18 und des Ausgangsmatcrials 19 vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 25 mm. Vorieilentspricht.
Der Raum zwischen Tiegel 10, 15 und hafterweise wird hochgebrannter Kohle- oder Gra-Hohlform
1 sowie Graphitform 12 und Hohlform 1 phitgrieß verwendet, der zuvor gut entgast wurde,
ist mit einem !«ochtemperaturbeständigen Wärme- Danach wird in die rotierende Hohlform das Ausisoliermaterial
13 aufgefüllt, beispielsweise mit Kohle- io gangsmaterial eingebracht, so daß sich eine die Zwi-
oder Graphitgrieß. Kohlefasern oder keramischem selenschicht 18 gleichmäßig bedeckende Schüttung
Isoliermaterial. Am Boden der Hohlforni befinden 19 ausbildet. Die Rotationsgeschwindigkeit der Hohlsich
Halterungen 3 zum Tragen eines Hochstrom- form ist so hoch gewählt, daß infolge der Zentrifugaltransformators
4, der primärseitig über ein Schleif- kraft die in der Figur dargestellte Zwischenschicht 18
ringsystem 5 mit elektrischer Energie versorgt wird. 15 und Schüttung 19 erhalten bleiben. In der Achse der
Durch den Boden der Hohlform 1 sind von der Hohlform bildet sich ein Kanal 20 aus. Nachdem nun
Sekundärseite des Transformators 4 her kommend noch in den Graphittopf 12, wie dargestellt, eine Isovakuumdicht
und elektrisch isoliert Stromleitungen 7 Iationsschütlung21 aus beispielsweise Quarzgutbruch,
zu den Anschlüssen 8, 9 am Tiegelboden 15 und öff- Sand, Ausschuß-Quarzkörnung, Kohle- oder Graphit
nungsrand des Tiegels geführt. In der Abschlußplatte 20 grieß eingebracht wurde, wird das Tragelement 24
16. die rHlhafterweise mit dem Graphittopf 12 beigeschoben und die Hohlform mit dem Deckel 22,
eine Einheit bildet, und in den Anschlüssen 8, 9 sind der sich synchron mit der Hohlform dreht, vakuum-Bohrungen
oder Kanäle 17 vorgesehen, die ein Eva- dicht abgeschlossen. Nun wird langsam evakuiert,
kuieren des mit W'ärmeisoliermaterial 13 ausgefüllten damit die nur durch die Zentrifugalkräfte gehaltene
Raumes gestatten. Vor der Öffnung der Hohlform 1 25 Zwischenschicht 18 und Schüttung 19 sowie Isolaist
an einem in Richtung auf die Hohlform horizontal tionsschuttung 21 nicht durch eine zu starke Ströverschiebbaren
Tragelement 24 ein drehbar gelagerter mungsturbulenz weggerissen werden. Mittels der
Deckel 22 angeordnet. Durch diesen Deckel führt ein Vakuumpumpe 26 wird vorzugsweise ein Druck im
feststehender Saugstutzen 23, der mit einer schema- Bereich von 10 bis 0,0001 mm Hg aufrechterhalten,
tisch dargestellten Vakuumpumpe 26 verbunden ist. 30 Es bleibt freigestellt, diesen Druck ohne Einschalten
Am der Hohlform 1 zugekehrten Ende weist der der elektrischen Heizenergiequelle kürzere oder län-Saugstutzen
?* ein Vakuumbaffel 25 aus Graphit auf, gere Zeit aufrechtzuerhalten oder die Aufheizung des
da> während des Schrnelzprozesses in den Graphit- Ausgangsmaterials sofort zu beginnen. Die Aufheiztopf
12 so weit hineinragt, daß sein vorderes Ende geschwindigkeit wird klein gehalten, so daß nur eine
die dem Tiegel 10. 15 zugekehrte Oberfläche des 35 langsame Aufheizung des Ausgangsmaterials erfolgt
Bodenkragens des Graphittopfes nicht überragt. und somit genügend Zeit besieht, um verdampfic
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Vor- Verunreinigungen abzupumpen. Ist innerhalb des
richtung zur Durchführung des Verfahrens kann zur Tiegels 10, 15 eine Temperatur von etwa 1400 bis
Stromversorgung ein ruhender Hochstromtransforma- 1500 C erreicht, wird die Aufheizgeschwindigkeit
tor verwendet werden, der hochstromseitig (sekundär- 40 durch Herabsetzung der Zufuhr elektrischer Energie
seitig) über ein Schleifringsystem oder eine Drehüber- vermindert, beispielsweise auf 3° C/min. Damit vertragung
mittels flüssigem Stromleiter mit dem sich ringen sich der örtliche Temperaturgradient in der
drehenden Hohlzylinder verbunden ist. Schüttung 19 aus Ausgangsmaterial. Es wird beson-An
Stelle der Widerstandsbeheizung kann zur ders dann eine Herabsetzung der elektrischen Ener-Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens 45 giezufuhr empfohlen, wenn eine unerwartete Übcrauch
eine Induktionsheizung vorgesehen werden. Sie hitzung auftreten sollte, durch die ein verstärkter
ist in der Figur gestrichelt eingetragen. In diesem Anfall an Reaktionsgasen ausgelöst wird, der wieder-FaIl
entfallen der Transformator 4. die Stromleilun- um von den Druckmeßgeräten der Vakuumpumpe
gen 7 sowie die Anschlüsse 8, 9 am Tiegel 10, 15. Die erfaßt und damit leicht erkannt werden kann. Nach
Hohlform 1 ist aus einem elektrisch isolierenden Ma- 5° erfolgter Durchschmelzung des Ausgangsmaterials
terial hergestellt. Sie ist von einer rohrförmigen, von wird die elektrische Heizenergie abgeschaltet, so daß
einem Kühlmittel durchströmbaren Induktionsspule sich das erschmolzene Quarzglas langsam verfestigt.
27 umschlossen, die mit hochfrequentem Wechsel- Um ein Oxidieren der noch sehr heißen Graphitteile
strom gespeist wird. zu verhindern, empfiehlt es sich, unter weiterer Fort-Für spezielle Anforderungen, beispielsweise für die 55 dauer der Rotation der Hohlform 1 den Innenraum
Herstellung von einseitig geschlossenen Hohlzylindern mit einem Inertgas, beispielsweise mit Stickstoff, über
aus Quarzglas, kann die in der Figur dargestellte An- die Zuleitung 32 zu fluten. Wenn der aus Ausgangsordnung
der Vorrichtung auch so auf eine Dreh- material erschmolzene Quarzglas-Hohlzylinder bzw.
einrichtung montiert sein, daß die Drehachse, die das Quarzglasrohr auf eine Temperatur im Bereich
gleichzeitig die Quarzglas-Hohlzylinder-Achsc ist, 60 von etwa Zimmertemperatur bis 14000C abgekühlt
vertikal steht. ist, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen Mit der in der Figur dargestellten Vorrichtung wird und 1200° C, wird der Deckel 22 von der Hohlform
nun das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt durch- abgenommen und der Quarzglas-Hohlzylinder bzw.
geführt: das Quarzglasrohr der Hohlform entnommen, nach-Die Hohlform 1 wird in Rotation um ihre Längs- 65 dem vorher die Isolationsschüttung 21 abgeschaufelt
achse 6 versetzt. Alle in der Hohlform angeordneten und der Graphittopf 12 sowie der Abschlußflansch
Teile rotieren mit, weil sie unverrückbar in der Hohl- entfernt wurden. Eventuell am entnommenen Quarzform
angeordnet sind. Zuerst wird in den Tiegel 10, glas-Hohlzylinder oder Quarzglasrohr haftende Teü-
chen des Zwischenschichtwerkstoffes werden nach seinem Erkalten abgerieben. Danach kann der Quarzglas-Hohlzylinder
bzw, das Quarzglasrohr weiterverarbeitet werden, vorzugsweise in einer Ziehvorrichtung
in ein dünnwandiges Rohr ausgezogen werden.
Die vorteilhaften Eigenschaften der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergeslelltcn Quarzglas-Hohlzylinder,
insbesondere Quarzglasrohre, nämlich .Blasenfreiheit und Freiheit von Inhomogenitäten bei
gleichzeitiger OH-Freiheit — unabhängig vom verwendeten Ausgangsmaterial -^-und thermischer Härte
des hergestellten Quarzglases sind darauf zurückzuführen, daß
a) die Aufheizung und Schmelzung des Ausgangsmaterials in einer graphit- oder kohlcnstoffhaltigen
Atmosphäre unter Vakuum erfolgt,
b) die Richtung der Absaugung von entstehenden Dämpfen und Gasen in etwa gleich ist der Richtung,
in der die Schmelztront fortschreitet,
c) die Wege, die jedes Teilchen aus Ausgangsmaterial während der Aufheizung und Schmelzung
zurückzulegen hat, klein sind im Vergleich zu den Abmessungen des erschmolzenen Quarzglas-Hohlzylinders,
weil die Schmelzfront sich in der Richtung der kleinsten Abmessung des herzustellenden
Hohlzylinders bewegt (Mantelfläche des Hohlzylinders ist Schmelzfront; Schmelzrichtung
radial nach innen),
d) die Saugrichtung in Richtung der geringster Schütthöhe des Ausgangsmaterials liegt,
e) das gesamte Ausgangsmaterial gleichmäßig langsam aufgeheizt und geschmolzen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 4CK
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen von Hohlzylindem, insbesondere von Rohren, aus Quarzglas,
bei dem als Ausgangsmaterial körniger oder pulverförmiger Quarz oder SiO4 auf eine körnige Zwischenschicht
in eine sich um ihre Achse drehende Hohlform eingebracht und unter Fortdauer der
Rotation der Hohlform mittels elektrischer Energiequelle geschmolzen und wieder zur Erstarrung
gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Hohlform angeordneter elektrisch
beheizbarer Hohlzylinder aus kohlenstoffhaltigem Material verwendet wird, die öffnungen der Hohlform
nach Einbringen des Ausgangsmaterials mit Deckeln vakuumdicht verschlossen werden, danach
der so gebildete abgeschlossene Innenraum mittels einer Vakuumpumpe langsam auf einen
Druck im Bereich von 10 bis 0,0001 mm Hg evakuiert, das Ausgangsmaterial unter Aufrechterhaltung
dieses Druckes langsam bis zum Schmelzpunkt erhitzt, nach vollständiger Durchschmelzung
die elektrische Energiequelle abgeschaltet, unter weiterer Fortdauer der Rotation der Schmelzung
abgekühlt, vor Abnahme der Deckel die Vakuumpumpe abgeschaltet und der Innenraum belüftet
und dann der noch eine Temperatur zwischen Zimmertemperatur und 1400° C aufweisende
Quarzglas-Hohlzylinder bzw. das Quarzglasrohr der Hohlform entnommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangsmaterial in Richtung von der Innenoberfläche der Hohlform zu ihrer Drehachse hin gesehen erhitzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dicht unterhalb
des Schmelzpunktes des Ausgangsmaterials die Aufheizgeschwindigkeit weiter verlangsamt
wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bin Auftreten von Gasausbrüchen während der Aufheizung die Heizenergie herabgesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Hohlform
vor Abnahme der Deckel mit einem Inertgas gespült wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kohlenstoffhaltiger oder keramischer
Werkstoff für die körnige Zwischenschicht verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenschicht hochgebrannter
Kohle- oder Graphitgrieß, der zuvor gut entgast wird, verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenoberfläche des
erkalteten Quarzglas-Hohlzylinders bzw. des Quarzglasrohres haftende Teilchen des Zwischenschichtwerkstoffes
abgerieben werden und der Hohlzylinder bzw. das Rohr aus Quarzglas zu
einem dünnwandigen Rohr ausgezogen wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet
durch eine horizontal angeordnete, drehbare, topfförmige Hohiform (1), die mit einem Deckel (22)
vakuumdicht abschließbar ist, der einen mit einer Vakuumpumpe (26) verbindbaren Saugstutzen
(23) und ein in die Hohlform hineinragendes Vakuumbaffel (25) aus Graphit aufweist, einen
innerhalb der Hohlform ang.eoidneten Tiegel (10, IS) aus Graphit oder Kohle, eine Auffüllung aus
hochtemperaturbeständigem Wärmeisoliermaterial (13) zwischen Tiegel und Hohlform und eine elektrische
Energiequelle.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform (1) doppelwandig
ist, Anschlüsse zum Hindurchleiten eines Kühlmittels aufweist und aus Metall besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlform (1) aus elektrisch
isolierendem Material besteht und von einer rohrförmigen, von einem Kühlmittel durchströmbaren
Induktionsspule umschlossen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der öffnung des Tiegels (10, IS) ein Graphittopf
(12) horizontal angeordnet ist, dessen senkrecht zur Horizontale verlaufender Boden eine
kreisförmige öffnung von solcher Größe aufweist, daß die Breite des verbleibenden Bodenkragens
mindestens der Summe der Schütthöhen der in den Tiegel eingebrachten Zwischenschicht (18)
und des \usgangsmateriais (19) entspricht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumbaffel (25) in
den Graphittopf (12) hineinragt und mit seinem vorderen Ende die dem Tiegel (10,15) zugekehrte
Boden-Kragenoberfläche des Graphittopfes nicht überragt.
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