DE2261528A1 - Kabelbinder - Google Patents
KabelbinderInfo
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- DE2261528A1 DE2261528A1 DE19722261528 DE2261528A DE2261528A1 DE 2261528 A1 DE2261528 A1 DE 2261528A1 DE 19722261528 DE19722261528 DE 19722261528 DE 2261528 A DE2261528 A DE 2261528A DE 2261528 A1 DE2261528 A1 DE 2261528A1
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- B65D63/00—Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
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Description
Patentanwalt
7 Stuttgart 30
T.EoMorgan - 5
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Kabelbinder
Die Erfindung betrifft einen Kabelbinder, bestehend aus einem langgestreckten Band zum Bündeln eines aus Einzeldrähten
gebildeten Kabelstranges, auf dessen Bandunterseite
eine R eine von Rastzähnen angeordnet sind und der an einem Ende des Kabelbandes mit einem eine Öffnung aufweisenden
Kopf versehen ist, in dem eine mit Rgstzähnen besetzte,
schwenkbare Sperrklinke zum Verklemmen des Bandendes angeordnet ist.
Bekannte Kabelbinder sind in ihrer funktionsweise so ausgelegt,
daß deren Kabelband um ein Drahtbündel herumgelegt wird und sein Ende in einem Arbeitsgang durch den Kopf dee
Binders gesteckt und festgezogen wird. Hierbei ergibt sich dann eine unbequeme Handhabung, wenn das Drahtbündel auf
einer ebenen Fläche liegt, denn das Bandende liegt, nachdem es unter dem Drahtbündel hindurchgeschoben wurde, ebenfalls
plan auf der Unterlage und kann von dieser nur umständlich aufgenommen werden. Bei Verwendung der Kabelbinder wird in
der Praxis häufig das Kabelband zunächst nur teilweise durch die öffnung im Bandkopf gezogen und festgelegt, damit das
Kabelband nur eine lose Schlaufe bildet und die einzelnen Drähte des Kabelstranges geordnet werden können. Ergibt sieh
12.12.1972
Ka/Wa ./.
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danach die Notwendigkeit, eine solche Schlaufe noch einmal vollständig zu lösen, so muß die Klemmverbindung zwischen
Kabelband und Bandkopf aufgehoben werden. Diea ist ebenfalls nur umständlich zu bewerkstelligen, weil der federnde Eingriff
der Bastzähne nur mit einem zusätzlichen Hilfswerkzeug
lösbar ist. Diese Schwierigkeiten sind der Anlaß, nach einer verbesserten Lösung des Kabelbinders zu suchen.
Aus den genannten Gründen ist es Aufgabe der Erfindung, einen einfachen Kabelbinder zu schaffen, der eine einfache
Handhabung bei der losen Schlaufenbildung ermöglicht, die den Erfordernissen entsprechend ohne Hilfswerkzeug durch
auf das Kabelband ausgeübte Zugeinwirkung gelöst werden kann.
Brfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Oberfläche
des Bandes vom Kabelbinder hervorstehende Rastzähne aufweist, welche bei teilweise durch die öffnung des Bandkopfes
gezogenem Kabelband mit der auf der anderen Bandseite ebenen !lache einerseits die Sperrklinke in den seitlich von
zwei Backenteilen begrenzten Zwischenraum innerhalb des Bandkopfes auslenkt, während andererseits einer der Bastzähne
dea Kabelbandes an der Oberkante des Bandkopfes sich leicht lösbar einhakend die das Drahtbündel lose umfassende
Schlaufe des Kabelbandes hält. Bei der losen Schlaufenbildung des Kabelbandes kommen die Rastzähne der Sperrklinke
nur mit der ebenen Fläche des Bandendes in Berührung. Ein verriegelnder Eingriff kommt hier nicht zustande. Deshalb
kann das Kabelband durch entsprechende Auslenkung, die den verhakten Eingriff der Rastzähne an der Oberkante dee Bandkopfes
löst, leicht wieder aus der Öffnung des Bandkopfes herausgezogen werden.
Damit das unter ein Drahtbündel hindurchgeschobene B andende leicht erfaßt werden kann, ist nach einer Ausbildung des
Kabelbinders vorgesehen» daß dae Kabelband aus einem am Bandkopf
entspringenden, geraden Flachteil besteht, welches ir>
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T.E.Morgan -5 -£ -
ein geneigtes Schrägstütik übergeht und zum freien Zungenende
hin in ein gerades Bandteil ausmündet.
Um das Kabelband auch dann noch erfassen zu können, wenn
dessen beispielsweise abgetrenntes Ende mit der Kopfoberfläche glatt abschließt, besteht eine weitere Ausbildung des
Kabelbinders unter anderem darin, daß das Kabelband auf der
dem Zungenende gegenüberliegenden Seite inr'Bereieii seiner
Schmalseiten mit den Backenteilen des Bandkopfes verbunden ist, während sein freies, die Sperrklinke bildendes Mittelstück
im rechten Winkel frei aufragend, unterhalb der Bandkopf-Oberfläche endet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung des Kabelbinders
weist der U-förmige Kragen des Bandkopfes an den Schmalseiten der im wesentlichen rechteckigen Öffnung Führungen
zur Halterung der Schmalseiten, des Kabelbandes auf.
Damit die Biegebeanspruchung des Gelenkes der Sperrklinke in minimalen Grenzen gehalten werden kann, ist gemäß einer
weiteren Ausbildung des Kabelbinders vorgesehen, daß die schrägen Planken der sägeartigen Hastzähne von Kabelband und
Sperrklinke innerhalb der Öffnung des Bandkopfes eine zur Kopfwandung vorzugsweise unter einem Winkel von 35° geneigte
lage einnehmen.
Die Erfindung wird, anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
den Kabelbinder mit gestrecktem Kabelband, in der Unteransicht j
den Kabelbinder gemäß Schnittlinie 2-2 der Pig. 1, in der Seitenansicht;
den B endkopf des Kabelbinders in der Seitenansichtj
einen Bandkopf des Kabelbinders mit dreizahniger Sperrklinke quergeschnitten, in der Seitenansicht}
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Pig. | 1 |
Pig. | 2 |
Pig. | 3 |
Pig. | 4 |
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Pig. 5 den Bandkopf der Pig. 4 mit dem Ausführungsbeispiel
einer anderen Sperrklinke.
In den Fig. 1 und 2 ist der Kabelbinder mit 10 bezeichnet.
Er besteht aus einem Band 12, das an einem Ende mit einem vergrößerten Bandkopf 14 verbunden ist. Beide Teile 12, 14
sind einstückig aus zähelastischem Kunststoff hergestellt. Das Band 12 weist einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
auf und seine Schmalseiten 20 sind parallel zueinander verlaufend angeordnet. Das freie Ende des Bandes 12
ist als gerundetes Zungenende 22 ausgebildet.
Am Kopf 14 des Kabelbinders 10 entspringt ein verhältnismäßig
ebenes Flachteil 24 des Bandes 12, welches in Richtung Zungenende 22 in ein Schrägstück 26 übergeht und anschließend
in ein gerades Bandteil 28 mündet. Die so entstehende Kröpfung des Kabelbinders 10 bewirktf daß er leicht unter ein,
Kabelbündel geschoben werden kann,und dessen Ende dann bequem erfassbar ist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Oberfläche 30 des Bandes 12 im schrägen und anschließenden geraden Bandteil
mit einer Serie Rastzähnen 32 besetzt. Der eine Grund dafür besteht darin, daß das erfasste Bandende leicht zu einer
Schlinge gebogen und durch den Bandkopf 14 gezogen werden kann. Die Rastzähne 32 enden an jeder Schmalseite 20 des
Bandes 12 vor den Bandkanten 34, während der Zahngrund und
die Oberfläche 30 sowie die Kanten 34 des Bandes 12 jeweils in einer Ebene liegen. Diese Rastzähne 32 stellen also gleichzeitig
auch Haltemittel für ein loses Kabelbündel vor dessen Befestigung dar, sobald sie mit der innenseitigen Oberkante
36 des Bandkopfes 14 in Eingriff gelangen. Geschieht dies, so hakt das Bandende fest und bewahrt einerseits das Kabelbündel
vor dem Auseinanderfallen, während jedoch andererseits das Band durch Anwendung geringen Druckes auch leicht wieder
gelöst werden kann.
•A
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Wie am besten aus der Fig. 2 ersichtlich, ist die untere Fläche 40 des Bandes 12 in zwei Bereichen ebenfalls mit
Rastzähnen 42, 44 versehen, die jedoch durch entsprechende im Band 12 angeordnete Ausnehmungen gebildet werden. Wenn
nun das Band 12 durch den Kopf 14 des Kabelbinders 10 geführt
und fest angezogen wird, so gelangen die Rastzähne 44 mit einer Sperrklinke in Eingriff. Das Band 12 kann sich
dann nicht mehr lösen, es sei denn, die Wirkung der Sperrklinke wird durch einen spitzen Gegenstand, wie beispielsweise
mittels der Schneidenspitze eines Taschenmessers, aufgehoben. .
Der Bandkopf 14 besteht aus einem U-ähnlieh geformten Kragen
50, welcher eine rechteckige öffnung 52 zum Durchziehen des Kabelbandes begrenzt. Die Außenflächen 54 des Kragens 50
sind senkrecht zur Bandfläche angeordnet und im oberen Teil in Richtung Kopfoberfläche verlaufen sie schräg nach innen.
Die über die Breite des Bandes .12 hinausgehenden Seitenwände
56 weisen eine sechseckige Form auf. Die Seitenwände 56 begrenzen Backenteile 58, welche zu beiden Seiten der
Öffnung 52 angeordnet sind. Da die in parallelem Abstand zu den Schmalseiten 20 des Bandes 12 verlaufenden und
Schultern 60 bildenden Innenflächen der Backenteile 58 einen kleineren Abstand voneinander aufweisen als die Schmalseiten
20 des Bandes 12, bilden die Backenwände 64 im die öffnung 52 begrenzenden Bereich Führungen für die Schmalseiten
20 des hindurchgesteckten Kabelbandes 12.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist das Kabelband 12 mit einer als Sperrklinke 70- ausgebildeten Verlängerung versehen,
welche rechtwinklig hochgezogen bis in die Öffnung 52 ragt. Die Sperrklinke 70 ist von etwas geringerer Dicke als das
Kabelband 12, jedah weist sie ebenfalls einen rechteckigen
Querschnitt auf. Die Verbindung zwischen Bandende und Sperrklinke 70 ist als gerundeter Abschnitt ausgebildet. Die in
die Öffnung 52 ragende Seite der Sperrklinke 70 ist mit zwd.
Rastzähnen 75 versehen, von denen der obere die Klinkenspitze 76 bildet. 309828/0317 ·/·
T.E.Morgan -5 - «6 -
Die Sperrklinke 70 ist von den Schultern 60 der Backenteile 58 jeweils durch einen Schlitz 86 getrennt und nur mit dem
Kabelband 12 verbunden. Die Rastzähne 75 der Sperrklinke ragen federnd in die Öffnung 52 des Kragens 50 und weichen
beim Durchziehen des Kabelbandes 12 zurück.
Die Breite der Öffnung 52 ist etwas größer gewählt als die Dickenabmessung des Kabelbandes 12, wodurch ein Spielraum
für das Zungenende 22 bzw. des Kabelbandes 12 gebildet wird, wenn dieses schlaufenförmig gebogen mit seiner unteren
Fläche 40 an den Rastzähnen 75 vorbei durch die öffnung 52 gezogen wird. Die Backenwände 64 führen hierbei das Kabelband
12 und sorgen so für einen unveränderlichen Abstand zu der Sperrklinke. Gleichzeitig wirkt die Außenfläche 54 dea Kragens
50 als Halter für das durch die Öffnung 52 gezogene Zungenende 22.
Bei dem Hindurchziehen des Kabelbandes 12 weichen die Rastzähne 75 der Sperrklinke 70 zurück, welche jedoch dann mit
den Rastzähnen 42, 44 des Kabelbandes 12 im Eingriff gehalten werden, wenn das Kabelbündel teilweise oder fest zusammengezogen
ist. Um eine gute Beweglichkeit der Sperrklinke zu erreichen, ist der Klinkenköprer 80 unterhalb der Rastzähne
75 von geringerer Dicke als im Bereich der Rastzähne. Zahngrund und Zahnspitze sind abgestumpft ausgebildet. Die
Bastzähne 42, 44 sowie die zwischenliegenden Ausnehmungen des Kabelbandes 12 sind komplementär dazu ausgeführt. Während
die Oberflächen der Rastzähne 75 von der Sperrklinke jeweils in parallelem Abstand zur Außenfläche 54 des Bandkopfes
14 verlaufen, sind die unteren !lachen der Zahnflanken vorzugsweise in einem Winkel von 35° zur gegenüberliegenden
Kopfwandung 91 angeordnet.
Beide Zähne 75 bleiben immer innerhalb des Bandkopfes 14, wobei der obere Zahn einen Abstand von ca. 0,8 bis 1,3 mm
(0,03 to 0,05 inches) zur Oberfläche des Bandkopfes 14 auf-
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T.E»Morgan - 5
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weist. Das Lösen des angebundenen Drahfbündels ist hierdurch
auch dann noch möglich, wenn das normalerweise aus dem Bandkopf 14 herausragende Bandende versehentlich oder
absichtlich an der Bandkopf-Oberfläche abgetrennt ist.
In der Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Kabelbinders
101 dargestellt, dessen wesentliche Teile mit denen des in Pig. 2 gezeigten Kabelbinders 10 übereinstimmen. Die
Sperrklinke 102 der Fig. 4 unterscheidet sich- von der zuvor beschriebenen durch die Anordnung von drei Rastzähnen 104.
Zahnspitzen und der Grund zwischen zwei Rastzähnen sind als stumpfe Flache 106 ausgebildet, ebenso auch die entsprechenden
Rastzähne des Kabelbandes.
Der in der Fig. 5 dargestellte Kabelbinder 111 entspricht im wesentlichen wiederum dem in der Fig. 4 gezeigten Kabelbinder. Diese Sperrklinke 112 ist jedoch mit vier gleichen
Rastzähnen 114 besetzt, welche in vertikaler Richtung untereinander
angeordnet sind. Jeder Rastzahn weist eine kurze, sich vertikal erstreckende, abgestumpfte Spitze 116 auf,
während die Ausnehmung zwischen zwei Rastzähnen als spitzwinliger Zahngrund 118 ausgebildet ist.
Bei der Anwendung des Kabelbinders wird dessen Zungenende um das Kabelbündel herumgelegt und in den Bandkopf eingefädelt
sowie hindurchgeschoben, bis das Zungenende aus dem Bandkopf ragend sich verhakt. Es kann dann beispielsweise
von einem Spannwerkzeug erfaßt und straff angezogen werden. Während dies geschieht, wird die Sperrklinke nur durch den
unteren am Kabelband schleifenden Rastzahn ausgelenkt. Die oberen Rastzähne kommen während des Durchzuges nicht mit dem
Kabelband in Berührung.
Es wurde festgestellt, daß bei einer geneigten Anordnung der
schrägen Zahnflanke des unteren Rastzahnes in einem Winkel von ca. 35° zur gegenüberliegenden Kopfwandung 91» die
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Sperrklinke mit dem geringsten Auslenkungsspielraum auskommt und infolgedessen im Biegebereich der Sperrklinke durch
die Rastschritte keine besondere Materialbeanspruchung auftritt. Der Abstand zwischen den stumpfen Flächen der Zahnspitzen
zur gegenüberliegenden Kopfwandung ist kleiner als das Kabelband dick ist, so daß die Rastzähne der Sperrklinke
in den freien Durchzug des Kabelbandes eingreifen. Der Eingriff kann ca. 0,15 bis 0, 25 mm (0,006 to 0,01 inches)
bei der drei bzw. vier, oder etwas mehr bei der nur zwei Rastzähne aufweisenden Sperrklinke betragen. In keinem Falle
ist der Eingriff größer als die Dicke des Sperrklinkenkörpers
hinter den Rastzähnen. Der Eingriff sollte stets gering sein, so daß die Sperrklinke beim Rasten der Zähne eine nur
geringe Auslenkung erfährt.
5 Ansprüche
2 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)
- T.E.Morgan - 5 9 -^2-61528Ansprüche ' » . ..) Kabelbinder, bestehend aus einem langgestreckten biegsamen Band zum Bündeln eines aus Einzeldrähten gebildeten Kabelstranges, auf dessen Bandunterseite eine Reihe von Rastzähnen angeordnet sind und der an einem Ende des Kabelbandes mit einem eine Öffnung aufweisenden Kopf versehen ist, in dem eine mit Rastzähnen besetzte schwenkbare Sperrklinke zum Verklemmen des Bandendes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (50) des Bandes (12) vom Kabelbinder (10,101, 111) hervorstehende Rastzähne (32) aufweist, welche bei teilweise durch die öffnung (52) des Bandkopfes (14) gezogenem Kabelband (12) mit der auf der anderen Bandseite ebenen Fläche einerseits die Sperrklinke (70,102, 112) in den seitlich von zwei Backenteilen (58) begrenzten Zwischenraum innerhalb des Bandkopfes (14) auslenkt, während andererseits einer der Rastzähne (32) des Kabelbandes (12) an der Oberkante (36) des Bandkopfes (14) sich leicht lösbar einhakend die das Drahtbündel lose umfassende Schlaufe des Kabelbandes (12) hält.
- 2. Kabelbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da3 Kabelband (12) aus einem am Bandkopf (14) entspringenden, geradem Plachteil (24) besteht, welches in ein geneigtes Schrägstück (26) übergeht und zum freien Zungenende (22) hin in ein gerades Bandteil (28) ausmündet,
- 3. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelband (12) auf der dem Zungenende (22) gegenüberliegenden Seite im Bereich seiner Schmalseiten (20) mit den Backenteilen (58)13.12.1972Ka/Wa ./.30 9 828/0317T.E.Morgan -5 - >θ -des Bandkopfes (H) verbunden ist, während sein freies die Sperrklinke (70, 102, 112) bildendes Mittelstück im rechten Winkel frei aufragend, unterhalb der Bandkopf-Oberfläche endet.
- 4. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Kragen (50) des liandkopfes (14) an den Schmalseiten der im wesentlichen rechteckigen Öffnung (52) Führungen zur Halterung der Schmalseiten (20) des Kabelbandes (12) aufweist.
- 5. Kabelbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Planken der sägeartigen Rastzähne (z.B. 42, 75, 104) von Kabelband (12) und Sperrklinke (70, 102, 112) innerhalb der Öffnung (52)des Bandkopfes (14) eine zur Kopfwandung (91) vorzugsweise unter einem Winkel von 35° geneigte Lage einnehmen.
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