DE19801016A1 - Vorrichtung zur Einstellung der Länge der Haltebänder einer Maske - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung der Länge der Haltebänder einer MaskeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Länge
der Haltebänder einer Maske, insbesondere einer
Schmutzschutzmaske.
Bei Anordnungen dieser Art ist die Vermeidung eines Spalts
zwischen der Maske und dem Gesicht des Trägers erwünscht, um
das Eindringen von gefährlichen Stoffen, wie Schmutz, zu
vermeiden. Bei einer bekannten Maske ist im Bereich der
Verbindung der Haltebänder mit der Maske eine Vorrichtung zur
Einstellung der Länge der Haltebänder vorgesehen. Diese
Einstellvorrichtung enthält vorspringende Teile, die jeweils an
oberen und unteren Bereichen der beiden Seitenkanten der Maske
vorgesehen sind, wobei jede dieser Vorrichtungen eine
Durchgangsausnehmung mit einer Einkerbung, und einem die
Einkerbung überbrückenden Stopper mit einem Ein- und Auslaß
an beiden Seiten enthält. Ein Aufgangsbereich des jeweils
zugeordneten Haltebands der Maske wird von unten in die
Ausnehmung eingeführt, über den Stopper gezogen, und dann in
den Ein- und Auslaß und wieder zurück zur Ausnehmung geführt,
so daß das Halteband vom Stopper unbeweglich gehalten wird. Die
Länge des Haltebands der Maske wird dabei dadurch eingestellt,
daß sein Anfangsbereich mehr oder weniger weit in die
Ausnehmung eingeführt wird.
Eine andere bekannte Maske, bei der die Länge der Haltebänder
einstellbar ist, enthält ein Halteband, das mit einem
Eingriffselement versehen ist. Diese Eingriffselement enthält
Halteausnehmungen durch welche das zugeordnete Halteband
hindurchgeführt wird, um es an diesem festzulegen, sowie einen
Eingriffsbereich, mit welchem das jeweils andere Halteband der
Maske zum Eingriff bringbar ist. Dieses Eingriffselement wird dabei
dadurch am zugeordneten Halteband der Maske befestigt, daß
dieses Halteband durch die Halteausnehmungen hindurch geführt
wird, bevor es an vorspringenden Teilen, die an den Seitenkanten
der Maske vorgesehen sind, befestigt wird.
Wie aus obigen Angaben entnehmbar ist, besitzen die
gebräuchlichen Einstellvorrichtungen für Haltebänder von Masken
einen komplizierten Aufbau, sind schwer herstellbar und
verursachen hohe Produktionskosten, was unerwünscht ist und
vermieden werden soll. Ferner verursacht der komplizierte Aufbau
eine schwierige Handhabung bei der Einstellung der Haltebänder
auf die passende Länge. Auf diese Weise ergeben sich daher auch
dann noch Schwierigkeiten, wenn der Raum zwischen der Maske
und dem Gesicht des Trägers verkleinert werden kann; so können
die Bänder z. B. zu stramm oder zu locker sein, so daß kein
komfortabler Sitz erreicht werden kann.
Bei den zweiten bekannten Anordnungen genügt es zur Einstellung
der Bänder auf eine passende Länge auch nicht einfach nur das
Eingriffselement der Einstelleinrichtung für die Haltebänder der
Maske hinzuzufügen. Da das Eingriffselement so ausgebildet ist,
daß es an einem der Haltebänder der Maske derart angebracht
wird, daß das Band durch die Halteausnehmungen des
Eingriffselements hindurchgeführt wird, bevor dieses an den
vorstehenden Gliedern, die an den Seitenkanten der Maske
vorgesehen sind, befestigt wird, ist das Eingriffselement auch
dann, wenn es nicht benötigt wird, vom Halteband nicht leicht
entfernbar.
Die vorliegende Erfindung dient daher dazu, die oben genannten
Probleme zu lösen. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zur Einstellung der Länge der Haltebänder einer
Maske zu schaffen, die einfach aufgebaut und leicht und
kostengünstig produzierbar ist, die eine einfache Handhabung bei
der Einstellung der Haltebänder auf die richtige Länge ermöglicht,
die einen komfortablen Sitz gewährleistet und einfach von den
Haltebändern entfernbar ist, wenn sie nicht benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
durch eine elastische, dünne Platte gebildete Platine vorgesehen
ist, die eine Anordnung von mehreren, hintereinander
angeordneten Hakenelementen aufweist, wobei das eine Halteband
der Maske an einem Endbereich der Platine lösbar festlegbar und
das andere Halteband der Maske an den Hakenelementen
einhängbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen
der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
So kann die Platine an ihrem hakenfreien, rückwärtigen
Endbereich zweckmäßig mit wenigstens einer
Durchgangsausnehmung versehen sein, mittels welcher das eine
Halteband der Maske lösbar hieran festlegbar ist. Zweckmäßig
kann jeder Durchgangsausnehmung ein zu ihr hinführender, vom
benachbarten Rand der Platine ausgehender Einschnitt zugeordnet
sein, über welchen das zugeordnete Halteband in die
Durchgangsausnehmung einführbar ist. In diesem Zusammenhang
kann es zu bevorzugen sein, wenn zwei einander benachbarte
Durchgangsausnehmungen vorgesehen sind.
Die Hakenelemente können paarweise einander gegenüberliegend
im Bereich der Seitenkanten der Platine vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der
nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung
näher entnehmbar.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Längen-Ein
stellelements für Haltebänder einer Maske.
Fig. 2 zeigt eine bodenseitige Draufsicht auf das
erfindungsgemäße Längen-Einstellelement gemäß
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemaßen
Längen-Einstellelements gemäß Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Längen-Einstellelements für die Haltebänder einer
Maske.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten
Ausführungsbeispiels eines Längen-Einstellelements
für die Haltebänder einer Maske.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vierten
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
Längen-Einstellelements für die Haltebänder einer
Maske.
Fig. 8 enthält eine erläuternde Darstellung für die
Befestigung des dem ersten Ausführungsbeispiel
zugrundeliegenden Längen-Einstellelements an einem
der Haltebänder der Maske.
Fig. 9 enthält eine erläuternde Darstellung für die
Befestigung des dem vierten Ausführungsbeispiel
zugrundeliegenden Längen-Einstellelements an einem
Halteband einer Maske.
Das erfindungsgemäße Längen-Einstellelement für die Haltebänder
einer Maske enthält eine rechteckförmige, elastische, dünne Platte
1 (d. h. eine Platine), an deren rückwärtigem Endbereich (in Fig. 1
rechts) eines der Haltebänder 3, 3' einer Maske 2 lösbar festlegbar
ist. Außerdem enthält die elastische, dünne Platte 1 mehrere,
hintereinander angeordnete Hakenbereiche 4, an denen das andere
der Bänder 3, 3' einhängbar ist. Die Fig. 1 bis 4, Fig. 5, Fig.
6 und Fig. 7 zeigen ein erstes, ein zweites, ein drittes und ein
viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Hierbei entspricht jeweils der rückwärtige Endbereich der
elastischen, dünnen Platte 1 dem rechten Endbereich in Fig. 1,
während der vordere Endbereich dem links gezeichneten
Endbereich entspricht. Das Band 3 ist dasjenige der Bänder, das
lösbar am rückwärtigen Endbereich der dünnen Platte 1 festlegbar
ist, und das andere Band 3' ist das jeweils andere Band, das an
den mehreren, hintereinander angeordneten Hakenbereichen 4
zum Eingriff bringbar bzw. einhängbar ist, wobei die genannten
Bänder selbstverständlich gegeneinander vertauschbar sind.
Die elastische, dünne Platte 1 hat soviel Elastizität, daß die dünne
Platte 1 sich entsprechend der Konfiguration des Kopfes eines
Maskenträgers biegen kann, ohne daß das Band 3' außer Eingriff
mit den Hakenbereichen 4 der dünnen Platte 1 kommt, wenn eine
Maske mit der elastischen, dünnen Platte 1 benutzt wird, die am
Band 3 der Maske befestigt ist. Am rückwärtigen Endbereich der
elastischen, dünnen Platte 1 sind Durchgangslöcher 5 vorgesehen,
wobei jedes mit einem Einschnitt 6 versehen sein kann, falls
notwendig. Der Einschnitt 6 kann in jedem Bereich des
rückwärtigen Endbereichs der Platte 1 vorgesehen sein. Wichtig ist
aber, daß er sich von der zugeordneten Durchgangsausnehmung 5
zu einer Außenkante im rückwärtigen Bereich der dünnen Platte 1
erstreckt. Es ist zu bevorzugen, daß die lichte Weite des
Einschnitts 6 kleiner als die Dicke des Haltebands 3 ist oder daß
der Einschnitt 6 durch einen einfachen Schnitt ohne lichten Spalt
gebildet wird, wie die Zeichnungen zeigen, und daß der Einschnitt
6 schräg zur Vorderseite der elastischen, dünnen Platte 1 hin
geneigt verläuft, so daß verhindert wird, daß das Band 3 über den
Einschnitt 6 herausschlüpfen kann, wenn es an der elastischen,
dünnen Platte 1 befestigt ist. Bei den Beispielen gemaß Fig. 1
bis 6 besitzen die Durchgangsausnehmungen 5 einen
Durchmesser, der in etwa gleich der Breite der Befestigungsbänder
3 der Maske 2 ist.
Es genügt, wenn eine Durchgangsausnehmung 5 vorgesehen ist,
auch diese soll am rückseitigen Endbereich der elastischen,
dünnen Platte 1 angeordnet sein. Wie in den genannten Beispielen
jedoch gezeigt ist, ergibt die Anordnung von zwei Durch
gangsausnehmungen 5 im oberen und unteren, rückseitigen
Endbereich der Platte 1 in vorteilhafter Weise nur noch eine
geringe oder gar keine Verschiebbarkeit der elastischen, dünnen
Platte 1, wenn diese am Band 3 der Maske 2 befestigt ist, und
führt zu einer dauerhaften, stabilen Halterung.
Andererseits enthält die Durchgangsausnehmung 5 gemäß Fig. 7
ein Langloch 5a, durch welches alle der hier vorgesehenen,
mehreren, hintereinander angeordneten Hakenbereiche 4 der
elastischen, dünnen Platte 1 durchgesteckt werden können, indem
diese vom vorderen Endbereich zurückgebogen werden. Ferner
enthält die Durchgangsausnehmung 5 gemäß Fig. 7 stufenförmig
abgesetzte Bereiche 5b, zwischen denen der verengte Abschnitt 7
hinter den Hakenbereichen 4, welche als letzte durch das Langloch
5a durchgesteckt wurden, eingreift und an welchen die
rückwärtigen Enden der oben genannten Hakenbereiche zur
Anlage kommen, so daß eine Bewegung der
Hakenbereichanordnung durch die Ausnehmung 5 hindurch
verhindert wird.
Die elastische, dünne Platte 1 kann aus Materialien
unterschiedlicher Art hergestellt werden. Thermoplastischer
Kunststoff, wie Polypropylen hat sich jedoch als besonders zu
bevorzugen erwiesen, da die elastische, dünne Platte 1, die mit
einer oder mehreren Durchgangsausnehmungen 5, einem oder
mehreren Einschnitten 6 und einer Hakenanordnung mit
mehreren, hintereinander angeordneten Hakenbereichen 4
versehen ist, leicht in Form einer aus thermoplastischem
Kunststoff bestehenden, elastischen, dünnen Platte herstellbar ist.
Diese kann als Spritzgußformling ausgebildet sein.
Die Hakenbereiche 4 können beliebige Form aufweisen. Wichtig ist
nur, daß ein Halteband 3' der Maske 2 kann hiermit in Eingriff
gebracht bzw. eingehakt werden kann. Bei den den Zeichnungen
zugrundeliegenden Ausführungsbeispielen sind die Hakenbereiche
4 an einander gegenüberliegenden Positionen auf der Ober- und
Unterseite der elastischen, dünnen Platte 1 angeordnet und zum
rückwärtigen Endbereich der elastischen, dünnen Platte 1 hin
geneigt, um ein Halteband 3' der Maske 2 hiermit in Eingriff
bringen zu können. Die Hakenbereiche 4 werden praktisch durch
seitliche Einkerbungen der rechteckförmigen Platte 1 gebildet. Die
elastische dünne Platte des ersten und des vierten
Ausführungsbeispiels besitzt, wie in den Fig. 1 bis 4 und in
Fig. 7 gezeigt ist, drei hintereinander angeordnete Hakenbereiche.
Die elastische, dünne Platte des zweiten Ausführungsbeispiels
enthält, wie Fig. 5 erkennen läßt, zwei hintereinander
angeordnete Hakenbereiche. Beim dritten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 6 besitzt die Platte 1 vier hintereinander angeordnete
Hakenbereiche. Es könnten aber auch mehr als vier hintereinander
angeordnete Hakenbereiche vorgesehen sein.
Bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Längen-Einstell
elements für die Haltebänder einer Maske, das den oben
beschriebenen und in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Aufbau
aufweist, öffnet der Träger mit seinen Fingern einen der
Einschnitte 6 der Durchgangsausnehmungen 5 der elastischen,
dünnen Platte 1, legt ein Band 3, welches mittels geeigneter
Haltemittel am Rand der Maske 2 befestigt ist, über den geöffneten
Einschnitt 6 in die zugeordnete Durchgangsausnehmung 5 ein und
nimmt dann seine Finger weg, wobei der Einschnitt 6 aufgrund der
Elastizität der elastischen, dünnen Platte 1 automatisch in den
ursprünglichen Zustand zurück geht. Nachdem das Halteband 3 in
eine der Durchgangsausnehmungen 5, also in die obere oder
untere Durchgangsausnehmung 5 mittels der vorstehend
geschilderten Manipulation eingebracht ist, wird es anschließend
auf ähnliche Weise in die andere Durchgangsausnehmung 5
eingelegt. Auf diese Weise kann das Längen-Einstellelement, wie in
Fig. 8 gezeigt ist, am zugeordneten Halteband 3 der Maske 2 in
eine wenig bewegliche, zuverlässige Haltestellung gebracht werden.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 7 überkreuzt der Träger ein
Halteband 3 der Maske 2 und die elastische, dünne Platte 1, faltet
die elastische, dünne Platte 1 mit seinen Fingern hinterhalb ihres
vorderen Endbereichs, so daß das Halteband 3 umfaßt wird, steckt
sämtliche Hakenbereiche 4 in das Langloch 5a ein und nimmt
dann seine Finger weg. Folglich greift der verengte Bereich 7 hinter
den Haken 4, welche als letzte durch das Langloch 5a
hindurchgeführt wurden, zwischen die Absätze 5b ein, wobei die
rückwärtigen Enden der zuletzt durch das Langloch 5a
durchgeschobenen Haken zur Anlage an den Absätzen 5b kommen
und dementsprechend daran gehindert werden, sich durch die
Durchgangsausnehmung 5 hindurch zu bewegen, womit das
Längen-Einstellelement, wie in Fig. 9 gezeigt ist, am Halteband 3
der Maske 2 aufgenommen ist.
Bei der Benutzung der Maske 2 mit dem Längen-Einstellelement
zur oben geschilderten Halterung der Haltebänder legt der Träger
die Maske 2 an seinen Mund und führt die beiden Haltebänder 3,
3', welche am Rand der Maske 2 befestigt sind, hinter seinen Kopf.
Anschließend hakt er ein Paar der paarweise einander
gegenüberliegenden, entgegengesetzt gerichteten Hakenbereiche 4,
die im Bereich des oberen und unteren Rands der elastischen,
dünnen Platte 1, welche am Halteband 3 gehalten ist, voneinander
abstehend angeordnet sind, am anderen Halteband 3' ein. Er kann
dabei schrittweise ein geeignetes Paar der einander
gegenüberliegenden, von einander abstehenden Hakenbereiche 4
für einen Eingriff mit dem anderen Halteband 3' aussuchen, so
daß er auf einfache Weise die Länge der Haltebänder 3 seinen
Bedürfnissen entsprechend einstellen und dementsprechend den
Spalt zwischen der Maske 2 und seinem Gesicht verkleinern bzw.
beseitigen kann.
Wenn bei den den Fig. 1 bis 6 zugrundeliegenden Beispielen
das Längen-Einstellelement für die Haltebänder nicht benötigt
wird, kann es der Träger leicht vom Halteband 3 entfernen, indem
er mit seinen Fingern die Einschnitte 6 öffnet und das in der
jeweils zugeordneten Durchgangsausnehmung 5 aufgenommene
Halteband 3 herausschiebt. Bei der Ausführung gemäß Fig. 7
kann der Träger den schmalen Bereich 7 außer Eingriff mit der
durch die Absätze 5b gebildeten Nut bringen und sämtliche,
hintereinander angeordnete Hakenbereiche rückwärts durch das
Langloch 5a hindurchschieben. Abschließend kann er sehr leicht
das Längen-Einstellelement vom zugeordneten Halteband 3
entfernen.
Wie sich aus den obigen Ausführungen ergibt, besitzt das
erfindungsgemäße Längen-Einstellelement für die Haltebänder
einer Maske einen einfachen Aufbau und kann leicht und
kostengünstig produziert werden. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Längen-Einstellelements können die Haltebänder sehr leicht auf
die gewünschte Länge eingestellt werden. Ebenso kann ein
komfortabler Sitz erreicht werden. Schließlich kann das
erfindungsgemäße Längen-Einstellelement, wenn es nicht benötigt
wird, leicht abgenommen werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Einstellung der Länge der Haltebänder (3, 3') einer
Maske (2), insbesondere einer Schmutzschutzmaske
gekennzeichnet durch eine durch eine elastische, dünne Platte
gebildete Platine (1) mit einer Anordnung von mehreren
hintereinander angeordneten Hakenelementen (4), wobei das eine
Halteband (3) der Maske (2) an einem Endbereich der Platine (1)
lösbar festlegbar und das andere Halteband (3') der Maske (2) an den
Hakenelementen (4) einhängbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platine (1) in ihrem hakenfreien, rückwärtigen Endbereich mit
wenigstens einer Durchgangsausnehmung (5) versehen ist, mittels
welcher das eine Halteband (3) der Maske (2) lösbar hieran festlegbar
ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Hakenelemente
(4) im Bereich der Seitenkanten der Platine (1) vorgesehen sind und in
einander entgegengesetzten Richtungen seitlich abstehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (4) paarweise einander
gegenüberliegend vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (4) zum rückwärtigen
Endbereich der Platine (1) hin geneigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Platine (1) eine rechteckförmige Platte
zugrunde liegt die zur Bildung der Hakenelemente (4) mit seitlichen
Einkerbungen versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise zwei mit Abstand
nebeneinander angeordnete Durchgangsausnehmungen (5)
vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7
dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Durchgangsausnehmung (5)
ein vom benachbarten Rand der Platine (1) ausgehender Einschnitt (6)
hinführt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Einschnitt (6) schräg nach außen zum vorderen Endbereich der Platine
(1) hin verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6
dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Langloch (5a) aufweisende
Durchgangsausnehmung (5) vorgesehen ist, wobei das Langloch (5a)
eine durch zwei seitliche Absätze (5b) abgestufte Längsseite aufweist,
und daß der gegenseitige Abstand der Absätze (5b) der Breite der im
Bereich hinter jedem Hakenbereich (4) vorgesehenen Verengung (7)
der Platine (1) entspricht, deren entsprechend umgebogener, der
Hakenanordnung zugeordneter Abschnitt durch die
Durchgangsausnehmung (5) durchsteckbar ist, wobei die Verengung
(7) im Bereich der durch die Absätze (5b) gebildeten Nut positionierbar
ist.
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