DE2260224C2 - Fahrzeug zum Transport von Behältern u.dgl - Google Patents
Fahrzeug zum Transport von Behältern u.dglInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Transport von Behältern nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Bekannt sind derartige Fahrzeuge beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 1 188 690 und die
deutsche Auslegeschrift 1 904 830. Der Vorteil dieser Fahrzeuge besteht darin, daß beim Zurückfahren der
auf dem Boden stehende Gegenstand mit dem nach hinten offenen Rahmen umgriffen und zugleich in
geeignete Halterungen eingehängt sowie anschließend mit einer Hubeinrichtung vom Boden abgehoben
werden kann.
Der grundsätzliche Nachteil der bekannten Fahrzeuge dieser Art besteht darin, daß die Stabilität und
Steifigkeit dieser Fahrzeuge wesentlich kleiner sind als bei Fahrzeugen, bei welchen das Fahrgestell an
Stelle des offenen Rahmens einen geschlossenen Rahmen aufweist. Ferner ist bei diesen Fahrzeugen
die Anordnung einer durchgehenden Achse der Hin-
terrüder nicht möglich, Die beiden Hinterräder sind
daher nicht gegeneinander fixiert, so daß heim Fahren
in unebenem Gelände erhebliche Kräfte, bzw. Momente, an dem Gabelruhmen auftreten, insbesondere
wenn die Gabelrahmen verhältnismäßig lang sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Steifigkeit und Stabilität derartiger Fahrzeuge zu
steigern und unerwünschte Belastungen und Spannungen vom Rahmen fernzuhalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Ansprach 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Es ist nun möglich, das Fahrzeug einerseits zum Aufnehmen und Absetzen des zu transportierenden
Gegenstandes in eine Form zu bringen, bei welcher der U-förmige Rahmen nach hinten offen ist, andererseits
zum Transport in ein solches von hoher Stabilität und Steifigkeit, sowie von absoluter Spurtreue
zu verwandeln.
Vorteilhafte Weiterbildungen nach r'..?r Erfindung sind in den Unlcransprüchen beschrieben.
Bei Ausgestaltung des Fahrzeuges und des dazu gehörenden Behälter nach den Ansprüchen b und 7
wird das selbsttätige Aufnehmen mit einfachsten Mitteln ermöglicht.
Um eine besondere Verriegelung des zu transportierenden Gegenstandes mit einfachsten Mitteln zu
erreichen, wird das Fahrzeug nach den Ansprüchen 8 und 9 ausgebildet.
Bei Ausgestaltung des Fahrzeuges nach Anspruch 10 ist es möglich, mit dem gleichen Druckstempelpaar
auch noch einen Kippvorgang einzuleiten, falls das Fahrzeug die Merkmale des Anspruchs 11 aufweist.
Für sehr schwere und sperrige Gegenstände, beispielsweise
eine Kabeltrommel mit nahezu vier m Durchmesser ist das Fahrzeug nach Anspruch 12 geeignet.
Die Erfindung wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
F i g. I und 2 eine Seitenansicht und einen Grundriß eines Einachs-Anhängers beim Rückwärtsfahren
zur Aufnahme eines Behälters,
F i g. 3 und 4 die Seiten- und Rückansich» nach Beendigen der Rückwärtsfahrt,
F i g. 5 die Seitenansicht während der Aufnahme des Behälters,
F i g. 6 und 7 die Seiten- und Rückansicht nach dei Aufnahme des Behälters in Transportstellung,
F i g. 8 die Seitenansicht in der Fnd.stellung beim
Kippen,
F i g. 9 eine Seitenansicht eines Zweiachsanhängers mit einer aufgenommenen Kabeltrommel in Transportstellung
und
Fig. 10 die Seitenansicht nach F i g. 9 vor dem Aufnehmen, bzw, nach dem Absetzen der Kabeltrommel.
Ein nach hinten offener gabelförmiger Rahmen 1 bildet den vorderen Teil des Fahrgestells. Ein den
hinteren Teil bildender Hilfsrahmen 2 ist beidseitig mittels einer horizontalen Schwenkachse 11 mit dem
vorderen Teil verbunden. Als Stützorgan 10 dient ein Stützräderpaar, dc3 bei dem Fahrzeug nach den
F i g. 1 bis 9 am hinteren Ende des Rahmens 1 angeordnet ist. Als Befestigungsmittel bzw. Halterungen
des aufzunehmenden und zu transportierenden Gegenstandes, im vorliegenden Falle eines Behälters
8. sind am hinteren Ende des Rahmens 1 seitlich an beiden Gabelnrmen, eine nach oben offeie muldenförmige
Behälterlagerung 12 und im vorderen Bereich ein nach unten hangender, schwenkbarer Bügel
13 angeordnet. Dieser Bügel 13 ist von einer Fe-
s der 14 beaufschlagt, welche den Bügel 13 nach hinten
zu verschwenken versucht. In der Mitte des Bügels 13 zwischen den beiden Armen des Rahmens 1
ist eine Rolle 15 angeordnet. An den beiden Armen des Rahmens 1 sind außerdem noch je ein nach unto
ten gerichteter Stützpfosten 18 befestigt.
Die Seitenteile des an beiden Armen des Rahmens 1 angelenkten Hilfsrahmens 2 sind in beiden
Ausführungsbeispielen durch zwei Querträger 20 an ihren Enden starr miteinander verbunden. Diese
Querträger 20 sind so am hinteren Hilfsrahmen 2 befestigt, daß ihre Verbindungsebene in der Transportstellung
des Fahrzeuges parallel zur Fahrbahr; verläuft. An einem der Querträger 20, beim gezeichneten
Ausführungsbeispiel ani vorderen, ist in der
Mitte ein nach oben gerichtete» Bügel 21 und am hinteren Ende des hinteren Querträgers zweckmäßig
an beiden Seiten ein nach oben gerichteter Sperrhaken (22) angeordnet, der durch geeignete Mittel, beispielsweise
durch einen Hebel, in die Arbeitsstellung gebracht werden kann.
Ein Fahrwerk 3 besteht im wesentlichen aus den beidseitig angeordneten Rädern 30 und einer durchgehenden
Achse 31 (Fig. 7). Das Fahrwerk3 ist starr am hinteren Ende des Hilfsrahmens 2 befestigt,
vorzugsweise so, daß der Abstand von der durchgehenden Achse 31, zu den beiden Querträgern 20
gleich groß ist.
Die Bemessung der Stützräder (Stützorgan 10) und der Räder 30 sowie des Abstandes ihrer Lagerungen
von der Schwenkachse 11 ist so gewählt, daß der Hilfsrahmen 2 des Fahrgestelles zusammen mit dem
Fahrwerk 3 unter die Stützräder hindurch nach vorne verschwenkbar i· t.
Eine Sch\venkeinrichlung4 (Fig. 3) besteht aus je
einem an beiden Seiten des Rahmens 1 befestigten Druckstempel 40 und aus einem aus Lenkern 41 und
42 gebildeten Gelenkarmpaar. Mit ihren vorderen Enden sind die Druckstempel 40 am Rahmen 1 angelenkt.
An ihren hinteren Enden sind sie mit den vorderen Enden der Lenker 41 und 42 gelenkig verbunden.
Die hinteren Enden der oberen Lenker 41 sind an den Rahmen 1 und die hinteren Lenker 42 an den
Hilfsrahmen! des Fahrgestelles angclenkt. Dadurcli wird eine Verschwenkung des Hilfsrahmens 2 mil
dem Fahrwerk 3 um nahezu 270 ermöglicht. Die
Druckstcmpel 40 können pneumatisch oder hydraulisch betrieben sein.
Der aufzunehmende und zu transportierende Be halter 8, im vorliegenden Falle ein muldenförmige
Kippbchäl.er, ist oben in der Nähe seines hintcrci
Endes seitlich mit je einem Aulhäiigezapfen 8( od. dgl. und an seiner vorderen Stirnseite mit einen
Halterungsansatz 81 versehen. Der Abstand der Un terkante des Haltcrungsansatzes 81 ist etwas kloine
als die Höhe des Bügels 13. Im gezeichneten Ausfüh lungsbeispiel besteht der Halterungsansatz 81 au
zwei unmittelbar an den Seitenwänden angeordnete! Profilen mit einer schräg zu den Behälterwänden vcr
laufenden Fläche. Durch diese schrägen Auflaufflä chen in Verbindung mit am Rahmen 1 angeordnetei
Auflaufrollcn kann das Umgreifen des Behälters! beim Rückwärtsfahren erleichtert werden. Auf de
Unterseite des Behälters 8 sind die der Vcrriegelun
beim Transport und dem Kippen dienenden Einrichtungen angeordnet, und zwar vorne und in der Mitte
eine Nase 82 und 83 und am hinteren Ende ein Sperrbolzen 84. Bei Gegenständen anderer Art, die
nicht gekippt zu werden brauchen, kann der Sperrbolzen 84 entfallen.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Um das Fahrzeug von der Grundstellung aus, die
der Stellung nach Fig. ft und 7, jedoch ohne Behälter,
entspricht, in die Stellung nach Fig. I und 2 zu
bringen, in welcher es aufnahmebereit für den auf der Erde stehenden Behälter 8 ist, wird die Schwenk
einrichtung 4 in Gang gesetzt, wodurch der Hilfsrahmen 2 nach hinten verschwenkt wird. Der Winkel,
den die beiden Lenker 41 und 42 miteinander bilden und der in der Ausgangslage spitz ist und nach hinten
zeigt, vergrößert sich alimählich, ebenso der Winkel, den Rahmen 1 und Hilfsrahmen 2 miteinander
bilden. Dabei neigt sich der Rahmen 1 nach oben, wobei der Abstand der Schwenkachse 11 vom Boden
größer wird, bis der Hilfsrahmen 2 in die lotrechte Stellung kommt, wobei die Räder 30 etwa unter die
Stützräder (Stützorgan 10) zu liegen kommen. Im Verlauf der weiteren Verschwenkung des Hilfsrahmens
2 im Gegenuhrzeigersinn wird schließlich die in Fig. 1 und 2 dargestellte Aufnahmestellung erreicht,
in welcher der Rahmen 1 mit seinem offenen hinteren Ende etwa eine horizontale Lage einnimmt, in
welcher die Abstände der Behiilterlagerung 12 und des Steges des Bügels 13 zum Boden kleiner sind als
die Abstände der den Behälter 8 aufnehmenden Auf hängezapfcn 80 und der LJnlerkante der Hallerungsansätze
81.
Das Fahrzeug wird nun in Pfeilrichtung nach rückwärts gefahren, wobei das »Einfädeln« durch an den
Rahmen 1 angeordnete Rollen und die schrägen FIacnen der Halterungsansätze 81 erleichtert wird. Die
Rückwärtsfahrt wird beendet, wenn die Stirnwand des Behälters mit dem Bügel 13 in Berührung
kommt. Dahei liegen die Aufhängezapfen 80 über den Behälterlagerungen 12 (F i g. 3 und 4).
Die Aufnahme des Behälters 8 erfolgt durch das Verschwenken des Hilfsrahmens 2 im Uhrzeigersinn,
wie der Pfeil in F i g. 3 andeutet. Nachdem das Fahrwerk 3 den Boden erreicht hat, verkleinert sich der
zunächst stumpfe Winkel zwischen dem Rahmen 1 und dem Hilfsrahmen 2, wodurch der Rahmen 1
schräg nach oben gedruckt wird. Dabei untergreifen die Behälterlagerungen 12 die Aufnahmezapfen 80.
Die HaHerungsansätze 81 kommen mit ihren Unterseiten
auf den Steg des Bügels 13 zu liegen. Der Behälter hängt somit bereits im Fahrzeug (Fig.5). Im
weiteren Arbeitsablauf wird das Fahrwerk 3 mit dem Hilfsrahmen 2 des Fahrgestelles in umgekehrter
Richtung wie oben beschrieben unter den Stützrädern hinweg nach vorne verschwenkt Dabei kommen
die Nase 83 und der Bügel 21 in Eingriff. Kurz vor Erreichen der Transportstellung kommt der Behälter
8 auf seiner Unterseite etwa in der Mitte mit dem vorderen Querträger 20 in Berührung, so dao
bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Hilfsrahmens 2 und der damit verbundenen Abwärtsbewegung
des hinteren Endes des Rahmens 1 und der Behälteraufhängung das vordere Ende des Behälters
etwas nach oben gekippt und die Halterungsansätze 81 von dem Bügel 13 abgehoben werden. Die Stirnseite
des Behälters 8 unterhalb der Halterungsansätre 81 gleitet auf dem Steg des Bügels 13 nach oben, bis
schließlich die Unterkantc der Behälterstirnwand die Höhe des Bügclstcges erreicht hat. Der Zug der Feder
14 schwenkt dann den Bügel 13 unter den Boden des Behälters zurück, wobei die Rolle 15 zwischen
die Nase 82 und die Unterseite des Behälters 8 gezogen wird. Gleichzeitig kommen auch die Stüt/.pfosten
IK auf dem Querträger zur Auflage. Die Druckslcmpcl 40 können nun entlastet werden. Damit ist die
Transportstellung erreicht. Relativbewegungen des
jr» Behälters 8 gegenüber dem Fahrzeug sind durch die
Verriegclungscinrichtungcn (Rolle 15, Nase 82 bzw. Bügel 21, Nase 83) unmöglich. Der Sperrhaken 22
tritt bei den beschriebenen Vorgängen nicht in Aktion. Er ist in einer Ausschaltstellung verriegelt.
Zum Absetzen des Behälters 8 auf den Boden wird das Fahrwerk 3 zusammen mit dem Hilfsrahmen 2
auf die oben beschriebene Weise um die Schwenkachse 11, rückwärts nach oben verschwenkt, wobei
der Behälter 8 mit seiner hinteren Kante zuerst den
»o Boden berührt und die Aufhängezapfen 80 sich aus
ihren Behälterlagerungen 12 lösen. Das vortlere Ende des Behälters 8 hängt auch nach Beendigung
des Schwenkvorganges noch im Bügel 13 und stützt sich auf die Rolle 15 ab. Beim anschließenden Vor-
»5 wärtsfa^ren wird der Bügel 13 nach vorn weggezogen,
wodurch der Behälter auf den Boden abrutscht. Wenn der Behälter in die Kippstelking (Fig. 8)
gebracht werden soll, müssen zunächst die Spcrrliaken 22 aus der Abschaltstellung in die Bereitsehaftsstellung
gebracht werden. Dies kann durch einen Hebel od. dgl. geschehen. In dieser Stellung können sie
durch eine Federkraft nach oben gedruckt werden. Danach wird der Schwenkvorgang eingeleitet und so
lang fortgesetzt, bis die Sperrhaken 22 mit den Sperrbolzen 84 in Eingriff kommen. Nun wird der Hilfsrahmen
2 mit dem Fahrwerk 3 in Uhrzeigersinn nach vorn in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Die
untere hintere Kante des Behälters 8 wird wegen der Verbindung zwischen Sperrhaken 22 und Spcrrbolz^n
84 dabei nach vorne mitgenommen. Der Behälter 8 wird um die Schwenkachse 11, die mit der
Achse des Aufhängezapfens 80 identisch ist, gekippt. Dies hat den Vorteil, daß das Kippgut in einem in
die Länge gezogenen Haufen auf die Erde fällt.
Der gleiche Erfindungsgedanke läßt sich auch für besonders schwere und sperrige Gegenstände bei
zweiachsigen Fahrzeugen verwirklichen, (F :g. 9 und 10), die einen als Anhänger ausgebildeten Kabelwagen
darstellen. Die vorderen und hinteren Teile
So (Rahmen 1 und Hilfsrahmen 2) des Fahrgestelle;
weisen gitterartige Tragkonstruktionen auf. die in wesentlichen aus unteren Stäben 16 und 26 und obe
ren Stäben 17 und 27 bestehen. Die vorderen obere! Stäbe 17 sind an der Schwenkachse 11 an die hinte
ren unteren Stäbe 26 angelenkt, die jeweils kürze sind als die anderen Stäbe 16 bzw. 27. Beim gezeich
neten Ausführungsbeispiel sind zwei Stempelpaar vorgesehen. Das untere Stempelpaar weist Druck
stempel 46 auf, die beidseitig etwa horizontal verlau
So fen. Das obere Stempelpaar wird aus beidseitig ar fen. Das obere Stempelpaar wird aus beiseitig ar
geordneten Druckstempeln 47 gebildet, die an di vorderen Enden der Stäbe 27 angelenkt sind. Für di
weitere Verbindung des Rahmens 1 mit dem Hilf ι
6s rahmen 2 des Fahrgestelles ist am Rahmen 1 beidse
tig ein Widerlager 19 befestigt und am H'lfsrahme
eine Zugstrebe 28 angelenkt. Für einen Kabelwage genügt ein Befestigungsmittel, nämlich eine an be
den Seiten des Rahmens 1 befestigte Trommellagerung 12 α, die sich zweckmäßig etwa in der Mitte
zwischen den Rädern 30 und einem vorderen Fahrwerk S befindet.
Die Wirkungsweise ist ähnlich wie die beim Einachsanhänger
beschriebene. Zuerst müssen allerdings die unteren Druckstempel 46 von den Stäben 26 und
liie Zugstreben 28 von den Widerlagern 19 gelöst werden. Zu diesem Zweck werden die Druckstcmpcl
47, die in der Transportstellung sich nahezu in ausgefahrener Stellung befinden (F i g. 9), noch weiter
ausgefahren. Nach Lösen der Druckstenipcl 46 und tier Zugstreben 28 wird der Druck auf die Druckstempel
47 langsam verringert, so daß der Winkel !wischen den Stäben 17 und 26 sich vergrößert, his
«lie Stützräder (Stützorgan 10) den Boden berühren. Sodann werden durch Umschaltung der Druckbeaufschlagung
die Druckstempel 47 eingefahren, wodurch auf die oberen Enden der Stäbe 27 ein Zug
ausgeübt und der Hilfsrahmen 2 zusammen mit dem hinteren Fahrwerk um die Schwenkachse 11 in die in
Fig. 10 dargestellte Stellung verschwenkt wird. Nun wird das Fahrzeug nach rückwärts über eine Kabeltrommel
9 gefahren, so daß deren Achse über der Trommellagerung 12a liegt und eine Trommelwelle
90 eingesteckt werden kann. Durch langsames Entlauten
der Druckstempel 47 kann der Hilfsrahmen 2 infolge seines Gewichts zurückgeschwenkt werden, bis
die Räder 30 ebenso wie die Stützräder den Boden berühren. Damit die Kabeltrommel 9 aufgenommen
und die Transportstellung erreicht wird, muß die Druckbeaufschlagung der Druckstempel 47 umgeschaltet
werden, so daß sie auf die Stäbe 27 einen Druck ausüben, wodurch eine Vorwärtsbewegung
der Räder 30 erzwungen und schließlich die Verriegelung der Rahmen 1 und Hilfsrahmen 2 miteinander
durch die Stäbe 26, die Widerlager 19 und die Einhängung der Druckstempel 46 in die Siäbe 26 ermöglicht
wird. Erst dann werden die Druckstempel 47 entlastet. Das beladenc Fahrzeug befindet sich nun in
der normalen Transportstellung (F i g. 9).
Die Druckstempel 46 dienen dazu, eine abnormale Transportstellung zu ermöglichen. Um beispielsweise
im freien Gelände eine größere Bodenfreiheit zu erhalten, werden die Druckstempel 46 eingefahren, wodurch
der Radstand verkürzt und der Abstand der Schwenkachse 11 vom Boden vergrößert wird. Die
so Zugstreben 28 und die Widerlager 19 können dabei
außer Eingriff sein. Sie können selbstverständlich auch so gestaltet sein, daß ein Eingriff bei verschiedenen
einstellbaren Abständen möglich ist. Andererseits ist es möglich, vor Brücken od. dgl. die Trom-
aS mel so weit abzusenken, bis sie im Extremfall auf der
Straße rollen kann, indem die Druckstempel 46 in mehr oder weniger ausgefahrener Stellung unter
Spannung gehalten werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Fahrzeug zum Transport von Beliiiltern, wie
beispielsweise Müllbehältern, Containern, Kabeltrommeln, mit einer Einrichtung zum Aufnehmen
und Absetzen derselben mittels eines nach hinten offenen U-förmigen Rahmens, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rahmen (1) ein über den aufzunehmenden Behälter schwenkbarer Hilfsrahmen (2) angelenkt, ist, dessen horizontale
Schwenkachse (11) senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verläuft und dessen Enden miteinander
verbunden sind, und daß in der hochgeschwenkten Stellung des mit einem Fahrwerk (3) versehenen
Hilfsrahmens (2) der Rahmen (1) auf Stüizorganen
(10) ruht, derart, daß der zwischen dein Rahmen (v liegende Bereich von hinten frei zugänglich
ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Teile des Hilfcnihmens
(2) durch mindestens einen Querträger (20) miteinander verbunden sind.
3. Fahrzeug nach Ansp;uch2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Querträger eine durchgchende Achse (31) des Fahrwerkes (3) dient.
4. Fahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnr*,
daß in an sich bekannter Weise Befestigungsmittel für den Behälter seitlich am Rahmen
(1) angeordnet siwd.
5. Fahrzeug in Form eines Einachs-Anhängers nach den Ansprüchen 1 bis4, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Stützräder ausgebildeten Stützorgane (10) in der Nähe des hinteren Ender,
des Rahmens (1) angeordnet sind und daß der Hilfsrahmen (2) unter den Rahmen (1) vor die
Stützräder verschwenkbar ist.
6. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel
eine am hinteren Ende des Rahmens (1) angcordnctc, nach oben offene muldenförmige Behältcrlagerung
(12) und ein vorne an der Unterseite des Rahmens (1) angebrachter, verschwenkbarer,
von einer Feder (14) beaufschlagbarer, geschlossener Bügel (13) vorgesehen sind.
7. Fahrzeug mit einem muldenförmigen Behälter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (8) oben in der Nähe seines hinteren Endes seitlich mit zwei Aufhängezapfen
(80) und an seiner vorderen Stirn- so seile mit einem Halterungsansatz (81) verschen
ist. wobei die Aufhängezapfen (80) mit den Behälterlagcrungen (12) und der Bügel (13) sowohl
mit dem Halterungsansatz (81) als auch mit dem Behälter (8) selbst zusammenwirken.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am Bügel (13) eine Rolle (15) angeordnet und der Behälter (8) an seiner Unterseite
in der Nähe der vorderen Stirnseite mit einer Nase (82) versehen ist, welche beim Unterschwenken
des Hilfsrahmens (2) bei Erreichen der Transportstellung mit def Rolle (15) in Wirkverbindung
kommt.
9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des
Behälters (8) etwa in der Mitte mindestens eine nach hinten gerichtete Nase (83) und am Quer-Iräger
(20) mindestens ein Bügel (21) angeordnet sind, welcher bei der Vorwärtsbewegung de
Hilfsrahmens (2) unterhalb und relativ zum Rah men (1) die Nase (83) umgreift.
10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 5 bis 9, da durch gekennzeichnet, daß eine Schwenkeinrich
tung (4) beidseitig des Fahrzeuges angeordnet is und je aus einem Druckstempel (40) besteht, de
einerseits am Rahmen (1) und andererseits ar einem oberen und einem unteren Lenker (41 unc
42) angelenkt ist, während der Lenker (41) an Rahmen (1) und der Lenker (42) am Hilfsrahmer
(2) angelenkt ist.
11. Fahrzeug nach den Ansprüchen 5 bis 10
dadurch gekennzeichnet, daß am Querträger (20;
mindestens ein nach oben gerichteter Sperrhaken (22) und an der Unterseite des bciiäiiers (8) ein
Sperrbolzen (84) angeordnet sind, die bei der Rückschwenkung des Hilfsrahmens (2) miteinander
in Eingriff bringbar sind.
12. Zweiachsiges Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (1) und der Hilfsrahmen (2) durch eine seitliche Tragkonstruktion, vorzugsweise durch
ein aus Stäbc;i (16 und 17 bzw. 26 und 27) ausgebildetes Gitterwerk gebildet werden und daß
die oberen Stäbe (17) kürzer sind als die unteren Stäbe (16) und an die unteren Stäbe (26) angelenkt
sind, die kurzer sind als die oberen Stäbe (27).
13. Fahrzeug nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1) und der Hilfsrahmen (2) durch je zwei Druckstempel (46 und 47) miteinander verbunden sind, wobei die oberen
Druckslempel (47) am vorderen Ende der Stäbe (27) und die unteren Druckstcmpel (46)
etwa in der Mitte der S!äbe (16) angreifen.
14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstempel (46) abnehmbar
an den Stäben (26) angeschlossen sind.
15. Fahrzeug nach den Ansprüchen 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stäbe (16) des Rahmens (1) mit den unteren Stäben
(26) des Hilfsrahmens (2) in verschiedenen Stellungen verbindbar sind.
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