DE2259529B2 - Gemischzufuhrsystem für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Gemischzufuhrsystem für BrennkraftmaschinenInfo
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- F02M1/08—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gemischzufuhrsystem für Brennkraftmaschinen mit einer Leerlaufgemischeinrichtung
für Kaltstart, bei dem das Leerlaufgemisch in Abhängigkeit von der Maschinentemperatur
und dem Ansaugunterdruck unter Einwirkung auf eine Starterklappe und eine Drosselklappe eingestellt wird,
von denen letztere bei normalem Maschinenbetrieb durch das Gaspedal betätigt wird und für die ein
Unterdruckstellglied einen Schlie&begrenzungsanschlag einstellt, wobei auf die Starterklappe ein
getrenntes Unterdruckstellglied direkt einwirkt.
Bei üblichen Vergasern für Brennkraftmaschinen wird beim Leerlauf der kalten Maschine der flüssige
Kraftstoff im ebenfalls kalten Vergaser schlecht verdampft, so daß ein für die Verbrennung ungünstiges
Brenngemisch in die Zylinder eingefüllt wird. Die unvollständige Verbrennung führt zu einem Abgas, das
einen relativ großen Schadstoffanteil aufweist. Dieser Effekt wurde noch zusätzlich dadurch verstärkt, daß der
kalten Maschine ein fetteres Gemisch als bei warmgelaufener Maschine zugeführt wird, um ein Absterben des
Motors zu verhindern. Es ist eine Einrichtung bekannt (GB-PS 6 62 174), die ein Absterben der kalten
Maschine dadurch vermeidet, daß der Zündzeitpunkt vorgestellt wird. Damit ist aber auch eine längere
Anwärmzeit der Maschine verbunden, so daß die für eine kalte Vergaser-Brennkraftmaschine typische
Schadstoffemission über einen längeren Zeitabschnitt hinweg abgegeben wird.
Aufgabe der Erfindung ist dementsprechend eine Verringerung der Schadstoffmission der kalten Maschine
bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines regelmäßigen runden Leerlaufs.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über eine Steuereinheit mit einem Zündversteller
die Zündung für Kaltlauf rückgestellt wird und das Unterdruckstellglied für den Schließbegrenzungsanschlag
der Drosselklappe mit der Quelle des Unterdrucks über einen Maschinentemperaturfühler verbunden
wird, der gleichzeitig die temperaturabhängige Einstellung des Zündzeitpunktes bewirkt, so daß bei
Kaltlauf die Verbindung mit der Ansaugleitung stromab der Drosselklappe unter öffnen der Drosselklappe
hergestellt ist
Mit der Zündzeitpunktrückstellung ist der Vorteil einer schnelleren Erwärmung der Maschine verbunden,
da durch die Verzögerung der Verbrennung des ίο Kraftstoff-Luftgemisches in der Verbrennungskammer
der Maschine eine schnellere Erwärmung der Maschinenteile und des Kühlmittels und somit auch der Abgase
bewirkt wird, so daß derjenige Zeitabschnitt, während
dem eine erhöhte Schadstoffemission in Folge kalter Maschine auftritt, verkürzt wird. Um ein insbesondere
durch die Zündzeitpunktrückstellung verursachtes Absterben der Maschine im Leerlauf zu verhindern, wird
gleichzeitig mit der Rückstellung in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur der Maschine die Drosselklappe
pe des Vergasers so weit geöffnet, daß ein regelmäßiger Leerlauf sichergestellt ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
-'■> Die Figur zeigt schematisch ein Gemischzufuhrsystem
für eine Brennkraftmaschine.
In der Figur sind schematisch Teile einer Brennkraftmaschine
10 m-t einem Gemischzufuhrsystem gezeigt, das einen an einen Luftfilter 12 angeschlossenen
i» Vergaser 11, eine Starterklappe 14, die fest auf einer
schwenkbaren Starterklappenachse 15 angebracht ist, und eine Drosselklappe 16 aufweist, die fest auf einer
schwenkbaren Drosselklappenachse 17 angebracht ist. Die Brennkraftmaschine hat ferner eine Ansaugleitung
ir' 13 und ein Maschinengehäuse 18 mit einem Kühlmittelmantel
19. Mit einem Gaspedal 20 ist über ein Gestänge
21 die Drosselklappe 16 betätigbar.
Das Gemischzufuhrsystem hat ferner ein auf Unterdruck in der Ansaugleitung ansprechendes Unterdruck-
w Stellglied 22, das an dem Vergaser 11 angeordnet ist. Das
Stellglied 22 hat ein Gehäuse 23 mit darin ausgebildeter Ausgleichskammer 24, die mit der Ansaugleitung 13
über eine Leitung 25 in Verbindung steht. In dem Gehäuse 23 ist eine mittels einer Druckfeder 28 in einer
" Richtung gedrückte Membrane 26 angeordnet, an der eine Verbindungsstange 27 befestigt ist.
Auf der Drosselklappenachse 17 sind zwei ineinandergreifende
mehrarmige Hebel 29 und 30 befestigt, die Schließbegrenzungsanschläge 29a und 30a haben, die
")0 miteinander in Eingriff gebracht werden können, um das
Schließen der Drosselklappe 16 zu begrenzen. Der Hebel 29 ist unabhängig von der Verdrehung der
Drosselklappenachse 17 auf dieser Achse verschwenkbar gelagert. Der Hebel 29 ist außerdem mit einem Ende
^ mit der Verbindungsstange 27 des Unterdruckstellglieds
22 verbunden. Der Hebel 30 ist fest auf der Drosselklappenachse 17 angebracht und dreht mit der
Achse 17. Der Hebel 30 ist außerdem mit einem Ende über das Gestänge 21 mit dem Gaspedal 20 verbunden.
hl) In der Leitung 25 ist zwischen der Ansaugleitung 13
und der Ausgleichskammer 24 des Unterdruckstellgliedes 22 ein Solenoidventil 31 zum gesteuerten Zuführen
von Unterdruck, der in der Ansaugleitung 13 herrscht, oder von Atmosphärendruck in die Ausgleichskammer
h' 24 vorgesehen. Zum Steuern des Solenoidventils 31 und
zum Nachstellen der Zündpunkteinstellung des Motors 10 ist eine Steuereinheit 32 mit einem Schalter 33
vorgesehen, der geschlossen ist, wenn der Motor im
kalten Zustand leerläuft, einem Thermoschalter eines
Maschinentemperaturfühlers 34, der geschlossen ist, w:nn der Motor kalt ist, einem Zündschalter 35 und
einem Zündversteller 36 für die Zündpunkteinstellung.
Am Vergasergehäuse ist ein zweites Unterdruckstellglied 38 befestigt, dessen Aufbau ähnlich dem
Unterdruckstellglied 22 der Drosselklappe ist und das auf Unterdruck in der Ansaugleitung 13 anspricht. Das
Stellglied 38 hat ein Gehäuse 39 mit darin ausgebildetei Ausgleichskammer 40, die mit der Ansaugleitung 13 w
über eine Leitung 41 in Verbindung steht In dem Gehäuse 39 ist eine Membrane 42 befestigt, an der eine
Verbindungsstange 43 befestigt ist, die mit einem an der Starterklappenachse 15 befestigten Betätigungshebel 37
für die Betätigung der Starterklappe 14 verbunden ist, so daß die Starterklappe 14 durch die Bewegung der
Membrane 42 in eine geöffnete und eine geschlossene Stellung bringbar ist Zum Schließen der Starterklappe
14 spannt eine Druckfeder 44 in der Ausgleichskammer 40 die Membrane 42 in einer Richtung vor.
Die Ausgleichskammer 40 steht über die Leitung 41 mit der Ansaugleitung 13 der Maschine in Verbindung,
so daß die in der Ausgleichskammer 40 angeordnete Membrane 42 auf den in der Ansaugleitung 13
herrschenden Unterdruck anspricht und die Starter- 2". klappe 14 entgegen der Kraft der Feder 44 öffnet Für
eine Steuerung des auf die Membrane 42 wirkenden Unterdruckniveaus ist eine Thermostatstelleinrichiung
45 zwischen der Ausgleichskammer 40 des Stellglieds 38 und der Ansaugleitung 13 angeordnet. to
Die Thermostatstelleinrichtung 45 hat ein Gehäuse 46 mit einer darin ausgebildeten, das Unterdruckniveau
steuernden Kammer 47, die mit der Ansaugleitung 13 über eine Leitung 48 und mit der Ausgleichskammer 40
über die Leitung 41 in Verbindung steht. In dem η Gehäuse 46 ist eine Trennwand 49 befestigt, wodurch
die Kammer 47 festgelegt ist. In der Trennwand 49 ist
eine Ventilöffnung 50 ausgebildet. Das Gehäuse 46 weist außerdem eine Lufteintrittsöffnung 51 auf, die zur
Atmosphäre hin geöffnet ist und über die Ventilöffnung 1» 50 mit der Kammer 47 in Verbindung steht. Gegenüber
der Ventilöffnung 50 ist ein Ventil 52 angeordnet, das den Durchlaß zwischen der Lufteintrittsöffnung 51 und
der Kammer 47 steuert und das auf die Membrane 42 wirkende Unterdrucknievau veränderbar macht. Die -r>
Thermostatstelleinrichtung 45 hat ferner einen Thermostaten 53, der an dem Ventil 52 befestigt ist und die
Bewegung des Ventils in Richtung auf die Ventiloffnung
50 zu oder von dieser weg in Abhängigkeit von der Maschinentemperatur steuert. Wenn diese Temperatur ->
<i einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt, bewegt der Thermostat 53 das Ventil auf die Ventilöffnung zu,
wodurch der Durchlaß zwischen der Luftzuführöffnung
51 und der Kammer 47 verkleinert und das auf die Membrane 42 des Stellglieds 38 wirkende Unterdruck- ->>
niveau größer wird. Um die Maschinentemperatur zu erfassen, ist der Thermostat 53 an dem Kühlmittelmantel
19 des Maschingengehäuses 18 befestigt.
Zwischen dem Betätigungshebel 37 der Starterklappe 14 und dem Hebel 30 der Drosselklappe sind zwei mi
ineinandergreifende mehrarmige Hebel 54 und 55 verdrehbar auf einer Achse 56 angeordnet Die Achse 56
ist maschinengehäuseseitig angebracht. Die Hebel 54 und 55 weisen Anschläge 54a und 55a auf, die
ineinandergreifen können. Der Hebel 54 ist mit einem i,r.
Ende über eine Verbindungsstange 57 an dem Betätigungshebel 37 angelenkt; der Hebel 55 ist mit
einem Ende über eine Verbindungsstange 58 an dem mehrarmigen Hebel 30 angelenkt
Die Brennkraftmaschine ist in der Figur in nicht angelassenem Zustand gezeigt bei dem die Drosselklappe
16 im wesentlichen geschlossen ist da das Gaspedal 2&nicht niedergedrückt ist
Beim Anlassen der Brennkraftmaschine werden die Schalter 33,34 und 35 geschlossen, und die Magnetspule
des Soleoidventils 31 erregt so daß der in der Ansaugleitung 13 herrschende Unterdruck in die
Ausgleichskammer 24 des UnterdrucksteUgliedes 22 gelangt Hier spricht die Membrane 26 auf den
Unterdruck an und senkt die Verbindungsstange 27 entgegen der Kraft der Feder 28 ab. Dabei wird der
mehrarmige Hebel 29 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt so daß der Schließbegrenzungsanschlag 29a
des Hebels 29 in Eingriff mit dem Anschlag 30a des Hebels 30 gebracht wird, wodurch der Hebel 30 im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Demzufolge wird die mit dem Hebel 30 verbundene Drosselklappe
16 geöffnet Gleichzeitig wird die Zündpunkteinstellung durch den Zündversteller 36 nachgestellt Bei in diesem
Zustand kalter Maschine ist das Ventil 52 von der Ventilöffnung 50 abgehoben, so daß Luft in die Kammer
47 einströmen kann. In der Kammer 47 entsteht daher kein wesentlicher Unterdruck, so daß die Starterklappe
14 geschlossen bleibt.
Wenn die Brennkraftmaschine angewärmt ist, werden die Schalter 33 und 34 geöffnet und die Spule des
Solenoidventils 31 damit entregt so daß das Solenoidventil 31 atmosphärischen Druck in die Ausgleichskammer
24 des UnterdrucksteUgliedes 22 leitet. Die Membrane 26 spricht auf den atmosphärischen Druck
an und ermöglicht ein Anheben der Verbindungsstange 27 durch die Kraft der Feder 28, so daß der Hebel 29 im
Uhrzeigersinn verschwenkt und der Schließbegrenzungsanschlag 29a von dem Anschlag 30a gelöst wird.
Gleichzeitig wird die Nachstellung der Zündpunkteinstellung aufgehoben.
Mit dem Ansteigen der Temperatur des Kühlwassers bewegt sich das Ventil 52 in Richtung auf die
Ventilöffnung 50 und begrenzt den Luftdurchfluß, wodurch der Unterdruck in der Kammer 47 ansteigt.
Dieser Unterdruck wird auf die Ausgleichskammer 40 übertragen und die Membrane 42 in Richtung einer
öffnung der Starterklappe bewegt. Bei warmer Maschine wird die Starterklappe in vollständig geöffneter
Stellung gehalten.
Bei vollständig geöffneter Drosselklappe 16, wenn beispielsweise das Gaspedal 20 niedergedrückt wird, um
die Maschine zu beschleunigen, wird der in der Ansaugleitung 13 herrschende Unterdruck vermindert,
was zur Folge hat, daß die Starterklappe 14 dazu neigt, sich infolge der Kraft der Feder 44 zu schließen. Dies
wird durch die zwei ineinandergreifenden Hebel 54 und 55 vermieden. Wenn die Drosselklappe 16 durch
Niederdrücken des Gasfußhebels 20 in ihre vollständig geöffnete Stellung bewegt ist, ist der Hebel 30 im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, der Verbindungsarm 58 nach oben bewegt, der Hebel 55 ebenfalls im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und der Anschlag 55a des Hebels 55 in Eingriff mit dem Anschlag 54a des
Hebels 54 gelangt, wodurch der Hebel 54 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt ist. Folglich wird die
Verbindungsstange 57 in der Figur nach links bewegt und der Betätigungshebel 37 im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Der Betätigungshebel 37 hält daher die Starterklappe 14 entgegen der Kraft der Feder 44 in
geöffneter Stellung.
Beim Loslassen des Gaspedals 20 wird die Drosselklappe 16 geschlossen und der Hebel 30 in einer
Stellung gehalten, bei der die Anschläge 54a und 55a voneinander getrennt sind, so daß die Starterklappe 14
durch das Unterdruckstellglied 38 gesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gemischzufuhrsystem für Brennkraftmaschinen mit einer Leerlaufgemischeinrichtung für Kaltstart, bei dem das Leerlaufgemisch in Abhängigkeit von der Maschinentemperatur und dem Ansaugunterdruck unter Einwirkung auf eine Starterklappe und eine Drosselklappe eingestellt wird, von denen letztere bei normalem Maschinenbetrieb durch das Gaspedal betätigt wird und für die ein Unterdruckstellglied einen Schließbegrenzungsanschlag einstellt, wobei auf die Starterklappe ein getrenntes Unterdruckstellglied direkt einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Steuereinheit (32) mit einem Zündversteller (36) die Zündung für Kaltlauf rückgestellt wird und das Unterdruckstellglied (22) für den Schließbegrenzuncsanschlag (29a) der Drosselklappe (16) mit der Quelle des Unterdrucks über einen Maschinentemperaturfühler (34) verbunden wird, der gleichzeitig die temperaturabhängige Einstellung des Zündzeitpunktes bewirkt, so daß bei Kaltlauf die Verbindung mit der Ansaugleitung stromab der Drosselklappe unter Öffnen der Drosselklappe hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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