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Warmwasserheizeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Warmwasserheizeinrichtung
mit einem im Wärmeaustausch mit Wasser stehenden, mit fossilen Brennstoffen betriebenen
Heizkessel, der einen Wasservorlaufstutzen und Wasserrücklaufstutzen aufweist, an
die eine Ringleitung anschließbar ist, und mit einem Gehäuse.
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Die bekannten Warmwasserheizeinrichtungen, z. B. für eine Zentralheizung
mit einer zentralen Vorlauf- und Rücklaufleitung zur Beheizung mehrerer Wohneinheiten
eines Hauses, sind beim Einbau umfangreiche montage-, Pass- und Schweißarbeiten
srforderlich, die nur vom Fachmann durchgefuhrt werden können und außerordentlich
lohnintensiv und damit teuer sind. Dies ist u. a. dadurch bedingt, daß auch der
Wasservorlaufstutzen, Wasserrücklaufstutzen und ferner alle anderen Leitungen, die
vom Heizkessel. abgehen, an der montagestelle separat verlegt, montiert und befestigt
sowie miteinander verbunden werden müssen.
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Selbst wenn sonst beim Hausbau schon einige Arbeiten vom Bauherrn
in Eigenleistung und ohne besonderes Fachwissen, Werkzeug etc.
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selbst durchgeführt werden könnenS so istdies bei der Montage von
Warmwasserheizeinrichtungen bisher auf keinen Fall möglich~
rufgabe
der Erfindung ist es, eine Warmwasserheizeinrichtung zu schaffen, die kompakt ist
und vor allem nur einen geringen Nontageaufwand erfordert, so daß die Montage ohne
Hinzuziehung von Fachleuten in Eigenleistung z. B. vom Bauherrn selbst durch fuhrbar
ist.
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Die Aufgabe ist bei einer Warmwasserheizeinrichtung der ein gangs
genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß cer Vorlaufstutzen sowie der
Rücklaufstutzen jeweils einen Verteilerkopf mit einzelnen, davon abzweigenden Anschluß
stutzen aufweisen, die am freien Ende einen Schnellanschluß zum Anschluß an eine
jeweils zugeordnets, einen in sich geschlossenen Heizkreis bildende Ringleitung
besitzen, und daß der Vorlaufstutzen und der Rücklaufstutzen mit dem zugeordneten
Verteilerkopf innerhalb des Gehäuses und derart angeordnet sind, daß die Schnellanschlüsse
der Anschlußstutzen außerhalb des Gehäuses liegen.
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Durch die Anordnung von Werteilerköpfen mit einzelnen, davon abzweigenden
Anschlußstutzen ist erreicht, daß für jede einen in sich geschlossenen und separateh
Heizkreis, z. 8. einer Wohneinheit, bildende Ringleitung ein eigener Anschluß an
den Wasservorlaufstutzen und Wasserrücklaufstutzen geschaffen ist.
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Dadurch sind die einzelen Ringleitungen schon am Heizkessel voneinander
getrennt, so daß z. 8. einzelne Ringleitungen separat angeschlossen werden können.
Sieht man in den einzelnen Anschlußstutzen Absperrventile vor, so ist ein separater
Anschluß oder auch ein Abtrennen möglich, ohne dabei den Heizkessel und die anderen
Ringleitungen abschalten zu müssen.
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Dadurch, daß die Anschlußstutzen am freien Ende einen Schnellanschluß
aufweisen, wird erreicht, daß der Anschluß der einzelnen Ringleitungen an die Anschlußstutzen
schnell und vor allem z. B. ohne Schweißarbeiten und Fachkönnen auch von Laien vorgenommen
werden kann. Dadurch, daß der Vorlaufstutzen und Rücklaufstutzen mit dem zugeordneten
Verteilerkopf innerhalb des Gehäuses und derart angeordnet sind, daß die Schnellanschlüsse
der
Anschlußstutzen außerhalb des Gehäuses'liegen, wird eine einfache Montage noch -erleichtert,
denn zum Anschluß der Ringleitungen brauchen keine Arbeiten in Zwangslage durchgeführt
werden. Vielmehr sind die Schnellanschlüsse durch die Anordnung außerhalb des Gehäuses
gut zugänglich.
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Durch die Anordnung der Einzelteile im Inneren des Gehäuses wird erreicht,
daß die Warmwasserheizeinrichtung völlig nach außen abgeschlossen und somit gegen
Verschmutzung und 8eschädigung und auch gegen Eingriffe von Laien geschützt ist
und ferner eine kompakte, bausteinartige Einheit mit den Anschlüssen bildet, an
die bei der montage lediglich die zugeordneten Leitungen schnell und einfach anzuschließen
sind. Durch die kompakte, bausteinartige Einheit wird im übrigen der Lager- und
Transportaufwand gesenkt, da die Warmwasserheizeinrichtungen in dieser fertigen
Einheit auf Lager gehalten und versandt werdan können. Das Problem, daß dabei auch
tatsächlich alle Einzelteile mitgeschickt und an der Baustelle vorhanden sind, entfällt
dadurch' völlig.
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Bei einer Warmwasserheizeinrichtung mit einem im Gehäuse enthaltenen,
an den Heizkreis des 'Heizkessels angeschlossenen Warmwasserbereiter, der einen
Warmwasserentnahmestutzen und einen Kaltwasserzuflußstutzen aufweist, kann es gemäß
einer vorteilhaften Ausgestaltung der -Erfindung von Vorteil sein, wenn der Warmwasserentnahmestutzen
einen Verteilerkopf mit einzelnen davon anzwei-genden Anschlußstutzen aufweist,
die am freien Ende einen Schnellanschluß zum Anschluß einzelner Verbrauchsleitungen
besitzen, und wenn der Kaltwasserzuflußstutzen und der Warmwasserentnahmestutzen
mit dem Verteilerkopf innerhalb des Gehäuses und derart angeordnet sind, daß die
Schnellanschlüsse der Anschlußstutzen und der Anschluß des Kaltwasserzuflußstutzens
außerhalb des Gehäuses liegen.
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;.ch bei dieser Anordnung werden die vorgenannten Vorteile erreicht.
Es versteht sich, daß dann auch alle Zusatz- und Sicherheitseinrichtungen, wie Sicherheitsventile,
ferner, wenn gewünscht, eine Zirkulationsleitung des Warmwasserkreises,
ferner
das crfordarliche Ausdohnungsgefäß sowie alle, sonst für derartige Einrichtungen
erforderliche Steuer- und/oder Regelkreise ebenfalls innerhalb des Gehäuses enthalten
sein können, so daß sich eine busLeinartige Einheit ergibt, die nach außen hin völlig
abgcschlossen ist und die ähnlich elektronischen Bausteinen nur noch an die einzelnen
Leitungen angeschlossen zu werden braucht.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform liegen die Schnellanschlüsse
und der Anschluß des Kaltwasserzuflußstutzens auf der Gehäusesberseite. Bei einer
Einrichtung mit einem Ölbrenner zur Beheizung des Heizkessels im Inneren des Gehäuses
kann es ferner von Vorteil sein, wenn die Ölspeiseleitung einen aus dem Gehäuse,
vorzugsweise auf der Cehäuseoberseite, vorstehenden Anschluß aufweist. Durch diese
Anordnung der Anschlüsse wird das Anschließen der Leitungen daran noch vereinfacht,
da die Gehäusesberseite gut zugänglich ist, somit also keine Zwangslagenarbeiten
notwendig sind. Ferner können die Anschlüsse auch leicht inspiziert und laufend
überwacht werden.
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Won Vorteil kann es ferner sein, wenn die Schnellanschlüsse ss einem
Teil einer Schneidringverschraubung bestehen.
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Schneidringverschraubungen oder auch sogenannte Quetschwerschraubungen
sind an sich bekannt. An so ausgebildete Schnellanschlüsse .lassen sich ohne Schweißarbeiten
und auch ohne Spezialwerkzeuge vom Laien selbst die einzelnen Leitungen anschließen.
Der Anschluß erfordert im übrigen nur einen geringen Zeitaufwand.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Anschlußstutzen des Vorlaufstutzenverteilerkopfes und die zugeordneten Anschlußstutzen
des Rücklaufstutzenverteilerkopfes und/oder die Anschlußstutzen des Warmwasserentnahmestutzenverteierkopfes
einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Wärmezähler aufweisen. Es wird
somit
erreicht, daß z. 3. der kalorimetrische -Vera rauch jedes einzelnen Heizkreises,
z. B. für jede einzele Wohneinheit, festgestellt und angezeigt werden kann, also
etwa so, wie dies beim elektrischen Strom erfolgt. In gleicher Weise, jedoch z.
8. volumetrisch, kann auch bei vorgesehenem Warmwasserbereiter der Warmwasserverbrauch
jeder einzelnen, an jeweils einen Anschlußstutzen des Verteilerkopfes am Warmwasserentnahmestutzen
angeschlossenen Wohneinheit festgestellt und angezeigt werden. Von Vorteil kann
es sein, wenn der Wärmezähler an den einem Heizkreis zugeordneten Anschlußstutzen
einen als Kalorimeter ausgebildeten Wärmefühler aufweist. Am Kaltwasserzuflußstutzen
kann ebenfalls ein Wärmezähler angeordnet sein. Der Wärmezähler der Anschlußstutzen
des Warmwasserentnahmestutzenverteilerkopfe-s und/oder des Kaltwasserzuflußstutzens
kann als Volumenzähler ausgebildet sein.
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Bei Warmwasserheizeinrichtungen bekannter Art mit Warmwasserbereitern
bilden der Warmwasserkre-is und der Heizkreis des Heizkessels einen einzigen Kreis.
Dies ist äußerst nachteilig, z. B., weil damit der Warmwasserbereiter mit Wasser
mit einer Temperatur von etwa 90° Celsius und mit relativ starker Agressivität durchströmt
wird, was zu Korrosionen und insbesondere bei verzinkten Warmwasserbereitern bei
diesen Temperaturen zu Zinkabtrag und damit sehr schnell zu starken Korrosionen
führt. Nachteilig ist ferner die starke h.laterialbelastung durch Temperaturschwan'kungen
zwischen kalt und sehr heiß, und vor allem die Gefahr von Verbrühungen mit derart
heißem Wasser. Um dies zu vermeiden, kann gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen
sein, daß der Warmwasserbereiter einen Primärteil, der an einem Ende mit dem Kaltuiasserzuflußetutzen
und am anderen Ende mit dem Warmwasserentnahmestutzen verbunden ist, und einen Sekundärteil,
vorzugsweise einen den Primärteil umgebenden, .ummantelten Ringraum, aufweist, der
im Wärmeaustausch mit dem Primärteil steht und über einen Mischkreis mit dem Heizwasserkreis
des
Heizkessals verbunden ist. Hierdurch wird eine völlige Trennung
zwischen Heizwasser dos Heizkessels und dem Uerbrauchsua rmwasser erreicht, die
nur über wärmeaustauschende Flächen wärmetechnisch gekoppelt sind. Dadurch sind
die aufgezein-an Schwierigkeiten vermIeden. Die materialauswahì kann fur den Primärteil
sowie für den Sekundärteil entsprechend den jeweiligen besonderen Anforderungen
getroffen werden, z. B. kann der Primärteil aus rost- und säurebeständigeom Stahl
und der Sekundärteil aus einfachem Stahl gebildet sein.
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Durch den Mischkreis wird erreicht, daß bei Bedarf dem Wasser im Sekundärteil
Heizwasser des Heizkessels zugemischt wird, damit und bis das Wasser im Sekundärteil
eine Solltemperatur, z. B. von etwa 60°C erreicht.
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5ei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß
der Sischkreis eine vom Heizkessel zum Sekundärteil führende elbzweigleitung mit
darin angeordneter Pumpe, eine vom Sekundärteil zum Heizkessel zurückführende Rückleitung
und zwischen beiden Leitungen eine Kurzschlußverbindungsleitung aufweist, die über
ein iSischregelventil in die Abzweigleitung einmündet. Das fnischregelventil, das
in an sich bekannter Weise ausgebildet sein kann, besitzt einen Thermofühler als
Sollwertgeber mit Stellglied für das mischventil, so daß das Mischregelventil sich
jeweils bei Bedarf und soweit öffnet, daß eine gewünschte Solltemperatur von beispielsweise
60°C im Sekundärteil erreicht wird. Bei geschlossenem inischregelventil durchfließt
das Wasser im Sekundärteil diesen, die Kurzschlußverbindungsleitlung, das Mischrsgelventil
und die Abzweigleitung zum Sekundärteil hin im geschlossenen Kreislauf und ohne
Beimischung von Heizwasser.
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L'ird das Mischventil über einen im Sekundärkreis enthaltenen Thermostaten
z. 8. geringfügig geöffnet, dann wird in den vorgenannten Kreislauf Heizwasser vom
Heizkessel zugegeben, wobei die entsprechende menge an Wasser aus dem Sekundärteil
über die Rückleitung wieder zum Heizkessel zurückfließt. Diese Mischung ist einfach,
gewährleistet immer gleichbleibende
Temperaturen im Sekundärteil
und ist zuverlässig. Sie ermöglicht ferner, daß sehr schnell und über lange Zeit
am Warmwasserentnahmestutzen richtig temperiertes Wasser zur Verfügung steht.
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Bei Warmwasserheizeinrichtungn mit an den in sich geschlossenen Heizkreis
anschließbaren Wärmeaustauschern, mit einem Vorlaufanschluß und darin angeordneten
Ventil, vorzugsweise Thermostatventil, und mit einem Rücklaufanschluß-zum Anschluß
an den Heizkreis, bestehen beim Anschluß des Wärmeaustauschers an die einen In sich
geschlossenen Heizkreis bildende Ringleitung im wesentlichen die gleichen Montageprobleme,
die eingangs erläutert wurden. Um auch hier eine einfache montage ohne besondere
Schweißarbeiten zu ermöglichen, die auch vom Laien selbst durchgeführt werden kann,
ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die Warmwa sserheizeinrichtung
gekennzeichnet durch ein einstückiges montagefertiges Zwischenstück, das das Ventil,
zwei Rohrstutzen mit Schnellanschlüssen zum Anschluß an den Wärmeaustauschervorlauf
bzw. Warmeaustauscherrücklauf und zwei Rohrstutzen mit Schnellanschlüssen zum reitenden
Parallelanschluß des Wärmeaustauschers an den geschlossenen Heizkreis aufweist.
Das Zwischenstück wird fertig bereitgestellt, wobei die Schnellanschlüsse z. B.
ebenfalls aus einem Teil einer an sich bekannten Schneidringverschraubung bestehen
können. Dadurch ist eine einfache und schnelle, auch vom Laien ohne besonderen Aufwand
durchführbare montage möglich, was zu wesentlich geringeren Kosten führt. Bei dieser
sogenannten Einrohrheizung weist zweckmäßigerweise das Zwischenstück zwischen dem
Rohrstutzen zum Anschluß an den Wärmeaustauschervorlauf und dem Rohrstutzen zum
Anschluß an den Wärmeaustauscherrücklauf einen beide Rohrstutzen verbindenden Bypass-Stutzen
auf. Der Bypass-Stutzen kann zumindest an der Einmündungsstelle in den Rohrstutzen
zum Anschluß an den Wärmeaustauschervorlauf eine die Geschwindigkeit im Bereich
der Einmündungsstelle verringernde Wirbelnase aufweisen, die bei geöffnetem Ventil
eine Kurzschlußströmung
über den Bypass-Stutzen verhindert. Durch
den Bypass-Stutzen und die mit sehr geringem Aufwand vorsehbare Wirbelnase wird
ein sonst notuendiges, taueres Ventil an der Einmündungsstelle entbehrlich. Bei
geschlossenem Ventil, vorzugsweise thermostatventil, nimmt das Vorlaufuasser seinen
Weg über den an die Ringleitung angeschlossenen Rohrstutzen für den Wärmeaustauschervorlauf,
über den Bypass-Stutzen und über den an die Ringleitung angeschlossenen Rohrstutzen
für den Wärmeaustauscherrücklauf zurück in die Ringleitung. Bei geöffnetem Ventil,
vorzugsweise Thermostatventil, wird durch die Wirbelnase im Rohrstutzen zum Wärmeaustauschervorlauf
der Druck in diesem Rohrstutzen gegenüber dem Druck im Bypass-Stutzen durch Wirbelbildung
herabgesetzt, so daß das Vorlaufwasser nicht den Kurzschlußweg über den Bypass-Stutzen
nehmen kann, sondern den Wärmeaustauscher durchströmt.
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Um auch bei einem Wärmeaustauscher eine bausteinartige Einheit zu
schaffen, die schnell und einfach an die Ringleitung anschließbar ist, kann die
Anordnung gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform so getroffen sein,
daß der Wärmeaustauscher und das Zwischenstück in einem gemeinsamen Gehäuse enthalten
sind und daß die freien Enden der Rohrstutzen mit den Schnellanschlüssen für den
Anschluß des Wärmeaustauschers an den Heizkreis aus dem Gehäuse, vorzugsweise auf
der Gehäuseunterseite,herausragen.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische
Darstellung einer bausteinartigen, in einem Gehäuse enthaltenen Warmwasserheizeinrichtung,
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Wärmeaustauschers
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine der Ansicht
in Fig. 2 entsprechende Ansicht eines Wärmsaustauschers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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Die in Fig. 1 gezeigte, etwa bausteinartig ausgebildete Warmwasserheizeinrichtung
weist ein allseitig geschlossenes Gehäuse 10 mit Seitenwänden 11, Boden 12 und Oberwand
13 auf.
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In der vorderen Seitenwand 11 sind mittels Klappen 14 verschließbare
Zugangsöffnungen vorgesehen. Auch die übrigen Wände können derartige Zugangsöffnungen
aufweisen. Inner.halb des Cehäuses 10 ist ein in bekannter Weise ausgebildeter Heizkessel
15 angeordnet, der mittels eines Ölbrenners 16 beheizt wird, dem über eine Olepeiseleitung
17 und eine Filter-und Absperrgruppe 18 bekannter Art, die im Inneren des Gehäuses
10 liegen Heizöl zugeführt wird. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sitzt der Ölbrenner
16 im 8-ereich der Unterseite des Heizkessels 15. Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel
kann der Ölbrenner 16 jedoch auch auf der Oberseite des Heizkessels 15 angeordnet
sein.
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An den Heizwasserkreis des Heizkessels 15 schließen sich auf dessen
Oberseite ein Wasservorlaufstutzen 19 mit darin enthaltener Umwälzpumpe 20 und beidseitig
der Umwälzpumpe 2C darin enthaltenen Absperrventilen 21 und 22, ferner ein Wasserrücklaufstutzen
23 mit zugeordnetem Absperrventil 24 und ferner eine mit einem Absperrventil 25
versehene Abzweigleitung 26 an, die Bestandteil eines später noch näher zu beschreibenden
mischkreises für die Warmwasserbereitung ist.
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Ferner-ist im Gehäuse 10 ein Warmwasserbereiter enthalten, der einen
zylindrischen, stehenden Primärteil 27 und einen den Primärteil 27 unter Bildung
eines Ringraumes -28 umgebenden Sekundärteil 29 in Gestalt eines mantels aufweist.
Der Primärteil 27 und der Sekundärteil 29 bilden zwei völlig getrennte, abgedichtete
Wasserräume, wobei der Primärteil 27 -beispielsweise aus rost- und säurebeständigem
Stahl und der Sekun-därteil 29
aus einfachem Stahl bestehen können.
In den Primärteil 27 mundet auf der Unterseite ein Kaltwasserzuflußstutzen 30 ein,
der in Zuflußrichtung des Kaltwassers gemäß Pfeil 35 gesehen hintereinander ein
Absperrventil 31, einen Volumenzähler 32, ein Druckminderventil 33, welches in den
Fällen vorgesehen ist, in denen die Hauptwasserleitung des Hauses keinen Druckminderer
enthält, ferner ein Rückschlagventil 34, welches den Rückfluß von im Primärteil
27 enthaltenem Warmwasser entgegen dem Pfeil 36 verhindert, und ferner ein Absperrventil
35 zur Erleichterung der Demontage aufweist.
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An den Kaltwasserzuflußstutzen 30 ist ferner eine von einem Sperrventil
37 beherrschte Ablaufleitung 38 mit einem Überdruckventil 39 angeschlossen, das
oberhalb eines Auffangtrichters 40 mit Siphon 41 liegt und in diesen abbläst.
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In den Heizkessel 15 mündet ferner eine Rückleitung 42 ein, die ebenfalls
Bestandteil des noch zu beschreibenden mischkreises ist und zur Demontage mittels
eines Absperrventiles 43 absperrbar ist. An den Xaltwasserzuflußstutzen 30 ist ferner
ein Rohrbe- und-entlüfter 44 angeschlossen, der in ein mit der Rückleitung 42 in
Verbindung stehendes und oberhalb des Auffangtrichters 44 mit einem Überdruckventil
45 versehenes Rohr 46 entlüftet. An das Rohr 46 ist zwischen dem Rohrbe- und-entlüfter
44 und dem Uberdruckventil 45 ein Ausdehnungsgefäß 47 mit manometer 48 angeschlossen.
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Am gegenüberliegenden Ende der Einmündung des Kaltwasserzuflußstutzens
30 in den Primärteil 27 und auf dessen Oberseite ist ein in den Primärteil 27 einmündender
Warmwasserentnahmestutzen 49 vorgesehen.
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Für den Fall, daß der Warmwasserkreis eine Zirkulation besitzen soll,
ist in Fig. 1 gestrichelt eine Zirkulat onsleitung 50 angedeutet, die in den Primärteil
27 einmündet und zwei Absperrventile und eine Umwälzpumpe aufweist.
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Die Abzweigleitung 26 und die Rückleitung 42 münden in den Sekundärteil
29 und zwar in den Ringraum 28 ein. In der Abzweigleitung 26 sind dem Absperrventil
25 nachgeordnet Ein ischr,egelventil 51 bekannter Bauart, eine Pumpe 52 und ein
Absperrventil 53 angeordnet. Dem Mischr egelventil 51 ist ein nicht weiter gezeigter,
die Temperatur im Ringraum 28 tastender Thermofühler zugeordnet. Zwischen dEr Abzweigleitung
26 und der Rückleitung 42 ist eine Kurzschlußverbindungsleitung 54 angeordnet, die
einerseits in den Ringraum 28 und andererseits über das mischventil 51 in die Abzweigleitung
26 einmündet. Die Leitungen 26, 42 und 54 mit den darin enthaltenen Einzelteilen
bilden einen Mischkreis, in dem im Ringraum 28 enthaltenes Wasser, dessen Wärme
an das im Primärteil 27 enthaltene Wasser abgegeben werden soll, durch Zumischung
von aus dem Heizkessel 15 je nach Bedürfnis entnommenes Heizwasser auf etwa 60 OC
geregelt wird.
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Der Wasservo-rl.aufstutzen 19, der Wasserrücklaufstutzen 23 und der
Warmwasserentnahmestutzen 49 weisen jeweils einen Verteilerkopf 55 bzw. 56 bzw.
57 auf. Jeder Verteilerkopf 55 - 57 besitzt mehrere, in der Anzahl in der Regel
gleiche, vom Verteilerkopf abzweigende und zur Oberwand 13 hinweisende Anschlußstutzen
55 a - 55 e bzw. 56 a - 56 e bzw. 57 a -57 f. Jeder Anschlußstutzen weist am freien
Ende einen-Schnellanschluß auf, der jeweils aus einem Teil 59 einer bekannten Schneidring-
oder Quetschverschraubung besteht. Es ist ersichtlich, daß alle vorgenannten Teile,
einschließlich der Verteilerköpfe 55 - 57 und der zugeordneten Anschlußstutzen im
Inneren des Gehäuses 10 enthalten sind und daß die Anschlußstutzen so angeordnet
sind, daß lediglich-die Teile 59 der Schnellanschlüsse außerhalb des Gehäuses 10
liegen und ein wenig über die Fläche der Oberwand 13 vorstehen. In gleicher Weise
sind auch der Anschluß 60 am Ende der Ölspeiseleitung 1-7 zum Anschluß einer Ölzufuhrleitung
daran, ferner der Anschluß 61 am Ende des K-altwasserzuflußstutzens 30 zum Anschluß
der Kaltwasserzufuhrleitung daran und ggf. auch
der Anschluß o2
der Zirkulationsleitung 50 angeordnet.
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Es ist ersichtlich, daß somit alle Anschlüsse an die Wa,-wasserheizeinrichtung
auf der Oberwand 13 des Gehäuses 10 liegen und ähnlich wie bei elektronischen Bausteinen
bekannt einen schnellen und einfachen Anschluß der jeweiligen Leitungen an diese
Anschlüsse des Gehäuses 10 ermöglichen.
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Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind am Verteilerkopf 55 des Wasservorlaufstutzens
19 und am Verteilerkopf 56 des Wasserrücklaufstutzens 23 jeweils fünf Anschlußstutzen
vorgesehen. Jeweils ein Anschlußstutzen beider Verteilerköpfe bilden ein Paar, an
das eine einen separaten und in sich geschlossenen Heizkreis, beispielsweise zur
Beheizung einer ohneinheit, bildende Ringleitung anschließbar ist, wobei die einzelnen
Wärmeaustauscher in Parallelabzweigung von dieser Ringleitung abgehen. Für den Anschluß
einer Ringleitung einer ersten Wohneinheit sind beispielsweise die Anschlußstutzen
55 a einerseits und 56 e andererseits vorgesehen. Für den Anschluß einer zweiten
Wohneinheit dienen beispielsweise die Anschlußstutzen 55 e einerseits und 56 a andererseits.
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Die Anzahl der vom Verteilerkopf 57 des Warmwasserentnahmestutzens
49 abzweigenden Anschlußstutzen entspricht beispielsweise der Anzahl der warmwasserverbrauchenden
Haushalte oder Wohneinheiten. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind sechs Anschlußstutzen
vorgesehen.
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Jeder Anschlußstutzen 55 a - e bzw. 56 a - e bzw. 57 a - f kann zwischen
Verteilerkopf und Schnellanschluß ein Absperrventil aufweisen, wie dies durch die
Absperrventile 63 und 64 beispielshalber für die ein Paar für die Ringleitung der
ersten Wohneinheit bildenden Anschlußstutzen 55 a einerseits und 56 e andererseits
gezeigt ist. ueber die Absperrventile 63, 64 sind die Anschlußstutzen und damit
die zugeordnete
Ringleitung absperrbar, ohne daß dabei die übrigen
Heizkreise beeinträchtigt werden und abgesperrt werden müssen.
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Ferner können an die Anschlußstutzen der Verteilerköpfe 55 und 56
jeweils kalorimetrische Wärmezähler vorgesehen seiny über die der Wärmeeinheitenverbrauch
jeder Ringleitung eststellbar und anzeigbar ist. Dies erleichtert eine leichte Abrechnung
über die Heizkosten. Derartige kalorimetrische Wärmezähler sind beispielsweise bei
den Ansc'hlußstutzen 55 e einerseits und 56 a andererseits, an die eine Ringleitung
der zweiten Wohneinheit anschließbar ist, gestrichelt mit 65 und 66 angedeutet.
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Der Warmwasserverbrauch dagegen läßt sich nicht über kalorimetrische
Wärmezähler sondern nur über Volumenzähler ermitteln.
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Hierzu dient beispielsweise der.Volumenzähler 32 sowie der bei dem
Anschlußstutzen 57 e gestrichelt angedeutete Volumenzähler 67.
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Die Warmwasserheizeinrichtung wird als bausteinartige Einheit, bei
der innerhalb des Gehäuses 10 sämtliche zuvor beschriebenen Einzelteile enthalten
sind, angeliefert und kann -leicht durch Anschließen der einzelen Leitungen an die
aus der berwand 13 herausragenden Anschlüsse ohne besondere Fachkenntnis und ohne
Schweißarbeiten oder Spezialwerkzeuge angeschlossen werd-en.
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Im Betrieb der Warmwasserheizeinrichtung zur Beheizung der einzelnen
Heizkreise wird Heizwasser in Richtung der Pfeile 69 als Vorlaufwasser den Heizkreisen
zugeführt und fließt als Rücklaufwasser in Richtung der Pfeile 70 wieder zum Heizkessel
15 zurück.
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Aus der Warmwasserbereitung wird aus dem Primärteil 27 in Richtung
der Pfeile 71 warmes Wasser entnommen, wobei entsprechend der Entnahme Kaltwasser
in -Richtung der Pfeile 36
wieder dem Primärteil 27 zugeführt wird.
Die Erwärmung des Wassers im Primärteil 27 erfolgt L'ber eine Wärmeabgabe seitens
dcs im Ringraum 23 enthaltenen Wassers, das je nach Bedarf mit Heizwasser aus dem
Heizkessel 15 vermischt wird. Bei geschlossenem Mischr,~gelventil 51 durchfließt
das Wasser, wie durch gestrichelte Steile 72 angedeutet ist, den Ringrnum 28 von
oben nach unten, hiernach die Kurzschlußverbindungslei,tung 54 und strömt in das
Sischregelventil 51 und danach wieder in die Abzweigleitung 26 ein. In dieser Form
ist bei zum Heizkessel 15 hin geschlossenem mischer egelventil 51 ein geschlossener
Kurzschlußstrom gemäß der Pfeile 72 gegeben, der durch die Pumpe 52 angetrieben
wird. Bei längerem Kurzschlußbetrieb kann die Pumpe 52 über einen Meßfühler auch
abschaltbar sein. Wird über den die Wassertemperetur im Ringraum 28 messenden, dem
Mischr~egelventil 51 zugeordneten Temperaturfühler angezeigt, daß die Temperatur
des Wassers im Ringraum 25 unterhalb der Solltemperatur liegt, beispielsweise unterhalb
von 60 ° Celsius, dann wird über einen Stellbefehl des Thermostat fühlers das mischrwegeluentil
51 auf der Seite zum Heizkessel 15 hin entsprechend geöffnet, so daß in Richtung
der mit durchgezogenen Linian gezeichneten Pfeile 73 aus dem Heizkessel 15 Heizwasser
dem Mischr egelventil 51 zugeführt und dem zirkulierenden Wasser beigemischt wird.
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Dadurch wird die Temperatur des im Ringraum 28 enthaltenen Wassers
erhöht, was im Wärmeaustausch zu einer Temperaturerhöhung des Wassers im Primärteil
27 führt. Eine entsprechende menge Wasser fließt entlang der Pfeile 73 über die
Rückleitung 42 wieder in den Heizkessel 15 zurück.
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Die im einzelnen vorgesehenen Absperrventile 21, 22, 24, 25, 53, 43
sowie 31 und 35 sind zur Erleichterung von Reparaturarbeiten vorgesehen und gestatten
eine Demontage und ein Auswechseln von Einzeltsilen, ohne daß dabei beispielsweise
der Heizkessel 15 oder andere miteingeschaltete Teile des Kreislaufes abgeschaltet
werden müssen.
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In Fig. 2 ist ein Teil einer Hingleitung 75 angedeutet, die beispielsweise
einer Wohneinheit zugeordnet ist. An die Ringleitung 75 ist ein Wärmeaustauscher
76 mit dem Wärmeaustauschervorlauf 77 und dem Wärmeaustauscherrücklauf 78 in Parallelanschluß
angeschlossen. Zum Anschluß ist ein einstückiges, insgesamt montagefertig angeliefertes
Zwischenstück 79 vorgesehen, das einen Rohrstutzen- 80 für den Anschluß an den Vorlauf
77 einerseits und die Ringleitung75 andererseits, ferner einen Rohrstutzen 81 zum
Anschluß an den Rücklauf 78 einerseits und die Ringleitung 75 andererseits und das
ferner zwischen beiden Rohrstutzen 80 und 81 einen Bypass-Stutzen 82 aufweist, der
in die beiden Rohrstutzen 80 und 81 einmündet.
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An dem der Ringleitung 75 zugewandten Ende weisen die Rohrstutzen
80 und 81 jeweils Schnellanschlüsse 83 in Form an sich bekannter Quetsch- oder Schneidringverschraubungen
auf.
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Im Rohrstutzen 80 ist ein übliches Thermostatventil 84 enthalten.
Der Wärmeaustauscher 76 ist somit reitend auf der Ringleitung 75, die unterhalb
des Wärmeaustauschers 76 verläuft, angeordnet.
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An der Stelle, an der der Bypass-Stutzen 82 in den Rohrstutzen 80
einmündet, ist eine die Geschwindigkeit im Bereich der Einmündungsstelle verringernde
Wirbelnase vorgesehen, die durch den spitzen Wandungsteil 85 gebildet ist und die
bei geöffnetem Thermostatventil 84 eine Kurzschlußströmung über den Bypass-Stutzen
82 verhindert. In entsprechender Weise ist dort, wo der Bypass-Stutzen 82 in den
Rohrstutzen -81 einmündet, ebenfalls eine Wirbelnase 86 in Form eines Vorsprunges
vorgesehen.
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Bei geschlossenem Thermostatventil 84 durchströmt das von der Ringleitung
75 kommende Vorlaufwasser entlang der gestrichelten Pfeile 87 nur den Bypass-Stutzen
82, so daß der Wärmeaustauscher 76 abgeschaltet ist.
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Bei geöffnetem Themostatventil 84 strömt das Vorlaufwasser
von
02r Ringleitung 75 in csn stutzen £8 entlang dr nit durchgezogenen Linien gezeichneten
Pfeile 88 ein, durchströmt den ormeaustauscher 76 und fließt über den Rohrstutzen
01 wieder zurück in die Ringleitung 75. Ein Kurzschluß über den Bypass-Stutzen 82
wird dadurch verhindert, daß der spitze 'wandungsteil 85 zur Wirbelbildung führt,
wodurch sich im Bypass-Stutzen 82 ein höherer Druck als im Rohrstutzen 60 ausbildet,
der ein Eindringen des Vorlaufwassers in den Bypass-Stutzen 82 verhindert. Das Vorlaufwasser
ist somit gezwungen, den Rohrstutzen 80 und den Wärmeaustauscher 76 zu durchfließen.
Das aus dem Rücklauf 78 aus- und in den Rohrstutzen 81 eintretende Rücklaufwasser
kann ebenfalls nicht in den Bypass-Stutzen 82 eindringen, weil an der Einmündungsstelle
durch die Wirbelnase 86 ebenfalls eine Geschwindigkeitherabsetzung im Rohrstutzen
81 mit einhergehender Druckerhöhung im Bypass-Stutzen 82 entsteht, so daß das Rücklaufwasser
gezwungen ist, über den Rohrstutzen 81 in die Ringleitung 75 zurückzulaufen.
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Durch die Anordnung der Wirbelnasen 85 und 86 ist ein sonst notwendiges
und teueres Ventil, welches die gleiche Wirkung mit sich bringen - ;, entbehrlich.
Durch die Ausbildung des Zwischenstückes 79 wird erreicht, daß dieses leicht an
den Wärmeaustauscher 76 einerseits und an die Ringleitung 75 andererseits anschließbar
ist, ohne daß besondere Schweißarbeiten und aufwendige, nur vom Fachmann durchzuführende
Montagearbeiten erforderlich sind. Vielmehr kann diese montage auch von Laien durchgeführt
werden.
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Bei dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die
Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um einhundert größere Bezugszeichen
verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles
Bezug genommen ist.
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Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten
dadurch,
daß der Wärmeaustauscharvorlauf 177 und Rücklauf 78 beide auf der Unterseite des
Wärmeaustauschers 176 angeordnet sind und daß sich der Rohrstutzen 180 mit dem Thermostatventil
184, der Rohrstutzen 181 und der Bypass-Stutzen 182 ebenfalls auf der Unterseite
des Wärmeaustau'schers 176 erstrecken. Der Wärmeaustauscher 176 und die Stutzen
180, 181 und 182 sowie das Thermostatventil 184 sind beim zweiten Ausführungsbeispiel
in einem gemeinsamen Gehäuse 190 enthalten, wobei die Schnellanschlüsse 183 der
Rohrstutzen 180 und 181 auf der Gehäuseunterseite aus dem Gehäuse herausragen.