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DE69002131T2 - Warmwasserspeicher und mit einem solchen Speicher ausgestattete Anlage. - Google Patents

Warmwasserspeicher und mit einem solchen Speicher ausgestattete Anlage.

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DE69002131T2
DE69002131T2 DE90401411T DE69002131T DE69002131T2 DE 69002131 T2 DE69002131 T2 DE 69002131T2 DE 90401411 T DE90401411 T DE 90401411T DE 69002131 T DE69002131 T DE 69002131T DE 69002131 T2 DE69002131 T2 DE 69002131T2
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water
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hot water
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Gilbert Naudet
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Chaffoteaux et Maury SAS
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Chaffoteaux et Maury SAS
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abgabe von Warmwasser, die aus einem Warmwasserspeicher, d. h. einem Behälter besteht, der zum Speichern entsprechender Wärmeeinheiten eine unter Druck stehende Warmwassermenge aufnehmen kann, die insbesondere als sanitäres Brauchwasser dient, wobei das Volumen der Wassermenge im allgemeinen in der Größenordnung von einigen 100 Litern und seine Temperatur zwischen etwa 50 und 80º liegt.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind an derartige Speicher zwei Rohre angeschlossen, von denen das eine ein Zufuhrrohr ist, das mit dem Kaltwasserdrucknetz in Verbindung steht und in den unteren Teil des Speichers mündet, während das andere zur Abgabe von Brauchwasser dient und mit wenigstens einem Ventil zur Entnahme von Warmwasser verbunden ist und im oberen Teil des Speichers mündet.
  • Das Öffnen des Ventils führt zu einer Entnahme von Warmwasser aus dem oberen Abschnitt des Speichers, wobei die Menge des entnommenen Wassers selbsttätig durch Zufuhr einer entsprechenden Menge an unter Druck stehendem Kaltwasser in den unteren Teil des Speichers kompensiert wird.
  • Die Wärmemengen, die zum Aufheizen des in dem Speicher enthaltenen Wassers erforderlich sind, werden wenigstens zum größeren Teil im allgemeinen durch einen geschlossenen, unabhängigen Wasserkreislauf übertragen, der in Reihe ein Schlangenrohr, das in dem Speicher angeordnet ist, eine Umwälzpumpe und einen Wärmeaustauscher enthält, der mit einer Wärmequelle z. B. dem Brenner einer Heizung verbunden ist.
  • Das Schlangenrohr ist verhältnismäßig teuer und der damit erzielbare Wärmeaustausch gering.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, bei einer Einrichtung mit Solarheizung, die mit einem Speicher der obigen Art ausgestattet ist, auf die in dem Speicher angeordnete Heizschlange zu verzichten; dabei münden die Enden des Heizrohres, die bisher mit den beiden Enden der Heizschlange verbunden waren, nunmehr direkt in den Speicher. Mit dieser Lösung konnte eine günstigere Wärmebilanz erzielt werden als mit den eingangs erwähnten Lösungen.
  • Sie hat jedoch den Nachteil, daß es erforderlich ist, vier getrennte Anschlüsse vorzusehen, die dicht durch die Wandung des Speichers geführt werden müssen und zwar die vier Anschlußrohre für kaltes und warmes Wasser.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde vorgeschlagen, die Anzahl der Anschlüsse auf drei zu beschränkten. Bei diesen bekannten Einrichtungen (siehe DD-A-239 844) erfolgt die Aufheizung oder die Wiedererwärmung des Speichers verhältnismäßig langsam, wenn die beiden Funktionen, die Entnahme und die Wiedererwärmung des Speichers, gleichzeitig erfolgen, d. h., wenn Warmwasser während einer Aufheizperiode des Speichers entnommen wird.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß besteht eine Vorrichtung zur Abgabe von Warmwasser aus einem Warmwasserspeicher, der mit insgesamt drei Leitungen zum Fördern von Wasser ausgerüstet ist, nämlich einer ersten Leitung, die mit dem Anschluß für unter Druck stehendes Wasser verbunden ist und im unteren Teil des Speichers mündet, einer zweiten Leitung zur Entnahme von Warmwasser, die im oberen Abschnitt des Speichers mündet und einer dritten Heizleitung, die unterhalb der Entnahmeleitung in dem Speicher mündet, wobei die dritte Leitung in Reihe mit der Sekundärseite eines Wärmeaustauschers geschaltet und mit einer Umwälzpumpe versehen ist, die so eingebaut ist, daß das Wasser in Richtung des Speichers gefördert wird und wobei ferner dar strömungsaufwärts liegende Ende der dritten Leitung (bei P) an die erste Leitung angeschlossen und in das Leitungsstück des ersten Rohres zwischen der in dem Speicher liegenden Mündungsöffnung der Leitung und dem Punkt (P), an dem die Leitung mit dem strömungsaufwärts liegenden Ende des dritten Rohres verbunden ist, ein Rückschlagventil so eingesetzt ist, daß durch das Leitungsstück nur aus dem Speicher abströmendes Wasser fließen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Ende des dritten Rohres, das in dem Speicher mündet, an seinem Ende verschlossen und mit seitlichen Schlitzen versehen ist, deren Breite größer ist als der Abstand der Schlitze voneinander.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus bestimmte andere Anordnungen, die vorzugsweise gleichzeitig benutzt und nachstehend ausführlicher beschrieben werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf das diese jedoch nicht beschränkt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäß ausgestattete Vorrichtung zur Entnahme von sanitärem Warmwasser mit einem Speicher während einer Aufheizperiode des Speichers ohne Entnahme,
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende schematische Darstellung während einer Entnahme von Warmwasser ohne Aufheizung des Speichers und
  • Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Mündungsöffnung der Heizleitung.
  • In an sich bekannter Weise enthält der Speicher 1 eine unter Druck stehende Warmwassermenge, deren Wärme durch eine geeignete thermische Isolierung gespeichert wird; das Volumen der Wassermenge liegt beispielsweise in der Größenordnung von einigen 100 Litern.
  • Der Speicher 1 ist mit einem ersten Rohr 2, das im unteren Teil mündet, und einem zweiten Rohr 3 zur Entnahme von Warmwasser versehen, das im oberen Abschnitt des Speichers mündet.
  • Das Ende des Rohres 2, das am weitesten von dem Speicher 1 entfernt ist, wird unter Zwischenschalten eines Sicherheitsventils 4 an das Leitungsnetz für unter Druck stehendes Kaltwasser angeschlossen. Das strömungsabwärts liegende Ende des Rohres 3 ist mit einem Entnahmehahn 6 versehen. Ferner ist ein Thermofühler 7 vorgesehen, der mit einem Betriebskreis 8 verbunden ist, der die Aufwärmung des in dem Speicher enthaltenen Wassers steuern kann sobald die Temperatur des Wassers auf einem vorgegebenen Niveau unter einen vorgegebenen Schwellenwert absinkt.
  • Darüber hinaus ist eine dritte Leitung 9 vorhanden, die auf einer dazwischenliegenden Höhe, jedoch im allgemeinen ziemlich nahe am Unterteil des Speichers in diesen mündet. Es ist so, daß dieses Niveau bei einem zylindrischen Speicher mit einem Durchmesser zwischen 400 und 500 mm im allgemeinen in einem senkrechten Abstand H von 0 bis 200 mm oberhalb der mittleren Höhe der Mündung des Rohres 2 liegt.
  • Die durchgehende Umwälzleitung für das Wasser zur erneuten Aufheizung des Speichers, die teilweise aus dem Rohr 9 besteht, durchquert nacheinander einen Wärmeaustauscher 10, wobei sie selbst den Sekundärteil 102 bildet, und eine Umwälzpumpe 11, die so eingebaut ist, daß das Wasser in Richtung des Speichers strömt.
  • Der Wärmeaustauscher 10 könnte auch direkt der Heizteil eines Kessels sein, wobei dann der Primärteil des Austauschers von den verschiedenen Durchlässen gebildet werden, die dem bei der Verbrennung eines geeigneten Brennglases erzeugten heißen Gas angeboten werden.
  • Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Wärmeaustauscher 10 um einen Austauscher mit gutem thermischen Wirkungsgrad, dessen Primärteil 10&sub1; in Reihe mit dem Wärmeaustauscher 12 eines Heizkessels 13, wie er gerade beschrieben wurde geschaltet ist und einen geschlossenen Kreis mit diesem und einer zweiten Umwälzpumpe 15 bildet.
  • Der Kreis 14 bildet vorteilhafterweise die "kurze" Schleife einer gemischten Feuerungsanlage, d. h. einer Anlage, die gleichzeitig als Zentralheizung durch in Radiatoren umlaufendes Warmwasser und zur Lieferung von sanitärem Brauchwasser dient, wobei die lange Schleife 16 dieser Einrichtung an Radiatoren 17 angeschlossen ist, die parallel zu der Schleife 14 geschaltet sind und die Umschaltung von einer dieser Schleifen auf die andere selbstätig durch ein Dreiwegeventil 18 gesteuert wird.
  • An dem Abschnitt des Rohres 2 zwischen dem Punkt P und der Einmündung des Rohres in den Speicher 1 ist darüber hinaus ein Rückschlagorgan 21 vorgesehen, das so ausgebildet ist, daß die Zirkulation des Wassers in dem Teilstück nur in Richtung des Austritts aus dem Speicher möglich ist. Das Organ 21 kann an der Einmündung des Rohres 2 angebracht sein.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
  • Zu Beginn ist das in dem Speicher befindliche Wasser kalt, d. h. die Temperatur liegt unterhalb der Solltemperatur bei der der Betriebskreis 8 schaltet.
  • Der Kreis wird daher erregt, wodurch gleichzeitig die beiden Pumpen 11 und 15 eingeschaltet werden und das Ventil 18 in die Stellung bewegt wird, die einer "Entnahme" entspricht, d. h. bei der die kurze Schleife 14 mit dem Wärmeaustauscher 12 des Heizkreises verbunden wird. Das Einschalten der Pumpe 15 bewirkt, daß der Brenner 19 des Kessels 13 gezündet wird, so daß sich das Wasser in dem Kreis 14 ebenso wie das in dem Austauscher 10 befindliche Wasser erwärmt. Das Einschalten der Pumpe 11 hat zur Folge, daß das Wasser in dem geschlossenen Kreis zirkuliert, der in Reihe aus dem Rohr 9 (und damit der Pumpe 11 und der Sekundärwicklung 102 des Austauschers 10), dem unteren Abschnitt des Speichers 1 und dem Teilstück des Rohres 2 zwischen dem Punkt P und dem Ende des Rohres besteht, das in dem Speicher mündet.
  • Das Wasser wird der unteren, kälteren Zone des Speichers 1 entnommen, und dann in dem Wärmeaustauscher 10 aufgeheizt, worauf das so erwärmte Wasser aus dem in Strömungsrichtung hinteren Ende des Rohres 9 wieder in den Speicher eingeführt wird.
  • Diese Betriebsweise zur Aufheizung des Speichers wird fortgeführt bis die durch den Fühler 7 ermittelte Temperatur einen gegebenen Schwellenwert erreicht; von diesen Augenblick an schaltet der Kreis 8 die Pumpe 11 und die Pumpe 15, wenn diese nicht ohnehin beaufschlagt wird, aus.
  • Von da an genügt es, den Hahn 6 zu öffnen, um warmes Wasser zu entnehmen.
  • Die Entnahme von warmem Wasser über das Rohr 3 wird sofort durch Zufuhr einer identischen Menge an Kaltwasser in den Speicher über das Rohr 9 kompensiert.
  • Die beiden beschriebenen Funktionen treten meist in unterschiedlichen Augenblicken auf, da in der Praxis einerseits die Dauer der Perioden der Entnahme und der Wiederaufwärmung verhältnismäßig kurz sind und sich nicht überlappen und andererseits die Warmwassermenge, die im oberen Teil des Speichers dauernd zur Verfügung steht und im allgemeinen ausreicht, um den verschiedentlichen Bedarf an Warmwasser durch den Benutzer der Einrichtung zu decken.
  • Die beiden beschriebenen Funktionen, die Entnahme von Warmwasser und die Wiedererwärmung des Wasser in dem Speicher können jedoch vollständig miteinander verknüpft werden.
  • In allen Fällen zwingt das Rückschlagventil 21 in der Leitung 2 die gesamte Kaltwassermenge, die dem Speicher 1 von dem Anschluß 5 zugeführt wird, durch den Wärmeaustauscher 10. Die Antwortzeiten der Einrichtung für die Wiedererwärmung des Wasser werden daher auf ein Minimum reduziert.
  • Um so weit wie möglich zu vermeiden, daß durch die Zufuhr von wieder erwärmtem Wasser in den Speicher die thermische Schichtbildung gestört wird, die natürlich in dem in dem Speicher befindlichen Wasser auftritt, wird vorteilhafter Weise das in Strömungsrichtung hintere Ende des Rohres 9 so ausgebildet, daß das Wasser, das durch dieses Ende austritt, in horizontalen Richtungen verteilt wird, wie es durch die Pfeile G in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Zu diesem Zweck verschließt man dieses Ende axial und bringt waagerechte Schlitze 20 in der seitlichen Wandung radial an, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Diese Schlitze haben vorteilhafterweise eine Breite l, die größer ist als ihr gegenseitiger Abstand e voneinander, um die Austrittsgeschwindigkeit des aufgewärmten Wassers zu reduzieren. Die entsprechenden Werte für die beiden Maße betragen beispielsweise 2 und 1,5 mm für einen Durchmesser des Rohres 9 von etwa 15 bis 18 mm liegt.
  • Die Anbringung von waagerechten Schlitzen kann auch mit Vorteil an dem Ende des Rohres 2 vorgesehen werden, das in den Speicher mündet. Dies ist durch die Pfeile F in Fig. 1 angedeutet. In einem solchen Fall ist das Verhältnis zwischen der Länge und dem Abstand der Schlitze im allgemeinen umgekehrt, wie das vorstehend erwähnte Verhältnis.
  • Unabhängig von der beschriebenen Ausführungsform erhält man schließlich eine Vorrichtung zur Abgabe von Warmwasser mit einem Speicher, dessen Aufbau und Funktion vorstehend ausreichend beschrieben sind.
  • Die Einrichtung hat verglichen mit bekannten Einrichtungen dieser Art die folgenden Vorteile:
  • - die Anzahl der Rohre, die in den Speicher eintreten, ist von 4 auf 3 reduziert, wodurch gleichzeitig die Anzahl der dichten Einführungen der Rohre in die Wandung (im allgemeinen in die untere Wandung) des Speichers verringert wird,
  • - die Geschwindigkeit der Wiederaufheizung des Speichers ist bei allen Betriebsverhältnissen maximal,
  • - der Speicher ist nicht mit einer üblichen Heizschlange ausgerüstet und
  • - der allgemeine thermische Wirkungsgrad der Einrichtung ist ausgezeichnet, da man als Wärmeaustauscher eine Konstruktion mit sehr erhöhtem thermischen Wirkungsgrad einsetzen kann, wobei der Wirkungsgrad deutlich höher liegt als bei eine, Austausch zwischen dem in einem Speicher befindlichen Wasser und dem Wasser, das in einer in dem Speicher angeordneten Rohrschlange zirkuliert; die Vehältnisse liegen so, daß es, wenn man eine Einrichtung zur Abgabe von Warmwasser betrachtet, die einen Speicher und einen Heizkessel enthält, dessen thermische Leitung etwa 22 kW beträgt, möglich ist, eine thermische Leitung in der Größenordnung von 15 kW, mit der oben beschriebenen Anlage wiederzugewinnen - entsprechend einer Durchströmmenge von aufgeheiztem Wasser zwischen 500 und 800 l/h bei laufender Pumpe 11 -, während es schwierig ist, mehr als 7 kW mit bekannten Anlagen wiederzugewinnen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Abgabe von Warmwasser, bestehend aus einem Warmwasserspeicher (1), der mit insgesamt drei Wasserleitungen ausgerüstet ist, nämlich einer ersten Leitung (2), die mit dem Anschluß (4, 5) für unter Druck stehendes Kaltwasser verbunden ist und im unteren Teil des Speichers mündet, einer zweiten Leitung (3) zur Entnahme von Warmwasser, die im oberen Abschnitt des Speichers mündet und einer dritten Heizleitung (9), die unterhalb der Entnahmeleitung in dem Speicher mündet, wobei die dritte Leitung in Reihe mit der Sekundärseite (10&sub2;) eines Wärmeaustauschers geschaltet und mit einer Umwälzpumpe (11) versehen ist, die so eingebaut ist, daß das Wasser in Richtung des Speichers (1) gefördert wird, und wobei ferner das strömungsaufwärts liegende Ende der dritten Leitung (9) (bei P) an die erste Leitung (2) angeschlossen und in das Leitungsstück des ersten Rohres (2) zwischen der in dem Speicher (1) liegenden Mündungsöffnung der Leitung und dem Punkt (P), an dem die Leitung mit dem strömungsaufwärts liegenden Ende des dritten Rohres (9) verbunden ist, ein Rückschlagventil (21) so eingesetzt ist, daß durch das Leitungsstück nur aus dem Speicher abströmendes Wasser fließen kann.
2. Vorrichtung zur Abgabe von Warmwasser gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des dritten Rohres (9), das in dem Speicher mündet, an seinem Ende verschlossen und mit seitlichen Schlitzen (20) versehen ist, deren Breite (l) größer ist als der Abstand (e) der Schlitze voneinander.
DE90401411T 1989-05-29 1990-05-28 Warmwasserspeicher und mit einem solchen Speicher ausgestattete Anlage. Expired - Fee Related DE69002131T2 (de)

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