DE2256828B2 - Selbstnivellierende speicher- und ausgabevorrichtung - Google Patents
Selbstnivellierende speicher- und ausgabevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstnivellierende Speicher- und Ausgabevorrichtung mit einem Gehäuse, das
im Querschnitt an seinen vier Ecken winkelförmig ausgebildet ist und mit einem in diesem Gehäuse
schwebenden Gehänge, das durch reihenweise angeordnete, unten an dem Gestänge und oben an dem
Gehäuse eingehängte Federn getragen und durch eine Rollenanordnung von übereinander und in unterschiedlicher
Achswinkellage angeordneten Rollen verkantungsfrei an vertikalen Führungsbahnen des Gehäuses
geführ: ist und an seiner Oberseite eine Plattform trägt.
Eine solche selbstnivellierende Speicher- und Ausgabevorrichtung ist aus der DT-OS 20 30 082 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung liegt die Plattform außerhalb des Gehäuses und ist nur an einer Seite
innerhalb des Gehäuses geführt. Die Führungsrollen sind ebenfalls innerhalb des Gehäuses angebracht, d. h.
wiederum nur auf einer Seite der Plattform.
Bei dieser bekannten Ausführungsform wird durch das Gewicht der Plattform selbst und durch das Gewicht
der auf der Plattform stehenden Gegenstände ein großes Moment auf die Führung des Gehänges
ausgeübt. Dies erfordert eine verhältnismäßig aufwendige Ausbildung des Gehänges und der Führungsmittel.
Die Federn sind bei der bekannten Ausführungsform bereits leicht zugänglich, so daß durch Ab- und
Zuhängen von Federn in den Federreihen die Federcharakteristik des gesamten Systems variiert
werden kann, in Anpassung an das Gewicht und die Stapelhöhe der auf die Plattform jeweils aufzugebenden
Gegenstände.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung des Vorteils der leichten Zugänglichkeit
der Federn zum Zwecke des Ab- und Zuhängens von einzelnen Federn eine Konstruktion zu schaffen, die sich
durch einfachsten Aufbau, insbesondere hinsichtlich der Gestaltung der Führung und hinsichtlich der Anordnung
der Federn auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Plattform inmitten des Gehäuses angeordnet ist, daß das Gehänge vier in den Ecken des
Gehäuses angeordnete, starr miteinander verbundene vertikale Rahmenstücke aufweist, daß die Rollen jeweils
paarweise mit senkrecht zueinander stehenden Achsen im Bereich der oberen und unteren F.nden der vertikalen
Rahmenstücke angeordnet und an den in den Ecken des Gehäuses angeordneten Führungsbahnen geführt sind
und daß die reihenweise angeordneten Federn s'eh an einander gegenüberliegenden Seiten der Plattformen iu
jeweils außerhalb derselben zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ecken des Gehäuses befinden.
Dem Ziele der Gewinnung eines besonders einfachen Aufbaus dient es auch, daß die vier Ecken des Gehäuses
durch Eckständer aus Winkelprofil und die Führungsbahnen durch die Innenflächen dieses Winkelprofils
gebildet sind.
Weiterhin ist es für die Erzielung eines einfachen Aufbaus vorteilhaft, wenn die Rahmenstücke einfach als
Winkeleisen ausgebildet sind, welche von den an ihren oberen und unteren Enden angeordneten RoUenpaaren
jeweils eine Rolle an dem einen Winkelschenkel und die andere Rolle an dem anderen Winkelschenkel tragen.
Dabei sind die Winkeleisen vorzugsweise so angeordnet, daß sie mit ihrem Winkelinneren nach außen
weisen. Diese Art der Anordnung ist deshalb vorteilhaft im Sinne der Vereinfachung des Aufbaus, weil man bei
einer solchen Anordnung zur Befestigung der vertikalen Rahmenstücke an der sie verbindenden Konstruktion
lediglich die oberen und unteren Enden der Rahmenstücke in den Scheitelbereichen der Winkeleisen zu
schlitzen braucht und dann durch Umbiegen der auf solche Weise an ihren Enden vereinzelten Schenkel
Befestigungsfahnen zum Anschluß der Verbindungskonstruktion gewinnt.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Gehänge einen durch
die Federn getragenen Schwebeträger aufweist, auf welchem ein die vertikalen Rahmenstücke mit den
Laufrollen umfassender Laufrahmen entfernbar aufruht. Diese Konstruktion ist auch unter dem Gesichtspunkt
der Zugänglichkeit der Federn von besonderem Interesse. Zwar ermöglicht die erfindungsgemäße
Konstruktion grundsätzlich die Zugänglichkeit der Federn von außen. Diese Zugänglichkeit ist aber nicht
unter allen Umständen gewährleistet, beispielsweise dann nicht, wenn etwa die Vorrichtung mit einer
Federseite an einer Wand steht und aucli dann nicht,
wenn die Konstruktion mit engem Abstand an andere Einrichtungsgegenstände angrenzt. Hier wird durch die
Entfernbarkeit des Laufrahmens Abhilfe geschaffen. Man braucht nämlich nur den Laufrahmen auszuheben
und hat dann ungehinderten Zugang zu den Federn von dem Gehäuseinneren her. Das Ausheben dos Laufrahmens
kann auch der Reinigung dienen. Der Laufrahmen kann eine in den vier Ecken mit den vertikalen
Rahmenstücken verbundene Laufrahmenbasis und als oberen Abschluß die ebenfalls mit den vier vertikalen
Rahmenstücken verbundene Plattform aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung des Laufrahmens erweist sich die fao
weiter oben erwähnte Möglichkeit des Abbiegens von an den Enden der vertikalen Rahmenteile vereinzelten
Schenkeln der die vertikalen Rahmenteile bildenden Winkelprofile — Möglichkeit, die insbesondere gegeben
ist, wenn diese Winkelprofile mit ihrem Winkelinneren M nach außen weisen — als besonders vorteilhaft für die
Verbindung, insbesondere mit der Laufrahmenbasis.
Das Gehäuse kann mit einem rechteckigen Oberrahmen ausgeführt sein, der über die Eckständer hinausragt;
dementsprechend kann der Schwebeträger an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses
zwischen zwei Eckständern ebenfalis durch die Ecksiander
hindurch und über diese hinausragen; dann kann man an den über die Eckständer hinausragenden Teilen
des Oberrahmens und des Schwebeträgers die Einiiängestellen
für die reihenweise angeordneten Federn anbringen.
Die den Oberrahmen bildenden Oberrahmenstäbe können an den Außenseiten der Flansche der Eckträger
angeordnet, vorzugsweise angeschweißt sein, so daß sich die Forderung eines besonders einfachen Aufbaus
auch hinsichtlich der Grundkonstruktion des Gehäuses erfüllt.
An den die Oberrahmen bildenden Stäben können nach abwärts sich erstreckende Flansche mit Löchern
angeordnet sein, in welchen die Federn mit ihren oberen Enden eingehängt sind.
Auch der Schwebeträger kann an seinen über die Eckständer überstehenden Teilen sich aufwärts erstrekkende
Flansche mit Löchern für das Einhängen der unteren Federenden aufweisen.
Der Schwebeträger kann als ein Schwebeträgerrahmen mit senkrecht zueinander verlaufenden Rahmenstäben
gebildet sein, dessen Rahmenstäbe die Flansche mit den Löchern für das Einhängen der unteren
Federenden aufweisen. Die Ausführung des Schwebeträgers als Rahmenkonstruktion ist auch insofern
vorteilhaft, als man die gegenseitige Zuordnung der sich kreuzenden Rahmenstäbe ohne weiteres so wählen
kann, daß mindestens ein Paar von sich zueinander parallel erstreckenden Rahmenstäben ohne weiteres
zwischen den Eckständern hindurch über diese hinausragen kann.
Eine Anordnung der Plattform inmitten des Gehäuses ist durch die US-PS 27 39 862 bekannt Jedoch ist die
Plattform dort mittels die Bewegung in den vier Ecken der Plattform synchronisierenden Ketten aufgehängt,
die ihrerseits unter Federeinwirkung stehen. Das Problem der Führung und Verkantungsfreiheit ist
danach bei dieser bekannten Ausführungsform auf eine von der erfindungsgemäßen Ausführungsform grundsätzlich
abweichende Weise gelöst
Auch aus der US-PS 28 02 575 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die Plattform im Zentrum des
Gehäuses angeordnet ist Bei dieser Ausführungsform ist aber das Führungsproblem ebenfalls auf eine von
dem Erfindungsvorschlag vollständig abweichende Weise gelöst, indem das Gehänge in vier geschlossenen
Hohlstangen mittels zylindrischen Führungsstücken geführt ist; dabei sind auch die Federn, von denen
insgesamt nur vier vorhanden sind, in den Hohlstangen untergebracht, so daß sie bei betriebsbereitem Gerät
völlig unzugänglich sind. Angesichts der geringen Zahl von nur vier Federn, von denen jeweils eine in einer
Gehäuseecke angeordnet ist, besteht auch nicht die Möglichkeit durch Ab- und Zuschalten von Einzelfedern
die Federcharakteristik des gesamten Systems in Anpassung an individuelle Stapelhöhen und Gewichte
der zu stapelnden Gegenstände zu verändern.
Auch bei einer weiteren bekannten Vorrichtung nach der FR-PS 15 59 413 ist das Problem der verkantungsfreien
Führung auf eine vom Gegenstand der Erfindung vollständig abweichende Weise dadurch gelöst daß die
Plattform durch synchronisierte Zugmittel getragen ist, die allerdings auch ein an individuelle Gewichte und
Stapelhöhen anpaßbares Federsystem gespannt sind.
Aus der GB-PS 7 30 220 ist eine Ausführungsform einer Stapel- und Ausgabeeinrichtung bekannt, bei der
die Plattform im Zentrum eines Gehäuses angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Plattform jedoch
in unbefriedigender Weise nur dadurch geführt, daß sie mit Löchern auf Stäben gleitend geführt ist. (m übrigen
sind auch bei dieser Ausführungsform nur vier Federn in den vier Ecken angeordnet, welche die vier Ecken der
Plattform über je ein Zugmittel tragen. Eine Variation der Federcharakteristik des Systems durch Ab- und
Zuhängen von Einzelfedern ist nicht möglich. Im übrigen sind die Einzelfedern auch nicht zugänglich, so
daß auch aus diesem Grunde eine Veränderung der Federcharakteristik nicht möglich wäre, selbst dann
nicht, wenn man auf eine oder mehrere Federn zum Aufhängen der Plattform verzichten könnte.
Durch keine der bekannten Ausführungsformen ist somit die Optimierung der Gehängeführung, der
Federanordnung und der Federzugänglichkeit im Sinne der Erfindung vorweggenommen oder auch nur
nahegelegt.
Die Figuren erläutern die wesentlichen Merkmale der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellt
dar
Fig. 1 eine Seitenansicht;
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 2 in F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 1;
Fig.4 eine perspektivische Darstellung des Plattform-Gestells.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 10 mit einem oberen horizontalen rechteckigen oder quadratischen
Oberrahmen in Form von vier Oberrahmenstäben 11 bis 14, die alle L-förmig umgebogen sind, um
Versteifungsflansche 15 zu bilden. Die Oberrahmenstäbe sind sämtlich an den Außenflächen der oberen Enden
von Eckständern 16 angeschweißt, die aus Winkeleisen bestehen. Die Oberrahmenstäbe 11, 12 liegen auswärts
der Eckständer 16 und tragen sich abwärts erstreckende Flansche 17,18, in die eine Serie von beispielsweise elf
Löchern gebohrt ist, die die oberen Enden von vertikalen Schrauben-Zugfedern 21 ein- und aushängbar
aufnehmen.
Die unteren Enden der Zugfedern 21 sind lösbar an einem Schwebeträger 22 angebracht, der aus einem
Metallblech bestehen kann, bevorzugt aber als Schwebeträgerrahmen mit Rahmenstäben 23 und 25 ausgebildet
ist. U-förmige Rahmenstäbe 23, die mit ihren Enden über die Eckständer 16 — unterhalb der Flansche 17,18
der Rahmenstäbe 11, 12 — hinausragen, sind dort jeweils durch einen Rahmenstab 25 miteinander
verbunden. Ein Laufrahmen 30 (F i g. 4) ist innerhalb der vier Eckständer 16 vertikal bewegbar angeordnet und
ruht auf dem Schwebeträger 22 entfernbar auf. Die Ränder der Rahmenstäbe 25 sind aufwärts gebogen zu
Flanschen 27, die in derselben Vertikalebene liegen wie die Flansche 17, 18. Die Flansche 27 sind mit Lö ;hern
zur Aufnahme der unteren Feder-Enden versehen. Die unteren Enden der Eckständer 16 können an einer
Grundplatte 29 befestigt sein.
Der Laufrahmen 30 trägt die Plattform 31 etwa in der Ebene der oberen Kanten des Oberrahmens 11 bis 14.
Der Laufrahmen 30 ist an seinen Ecken mit Rahmenstücken 32 ausgeführt, die aus Winkeleisen hergestellt
und so angeordnet sind, daß das Winkelinnere nach außen weist. Jeder der beiden Winkelflansche jedes
Rahmenstücks 32 trägt oben und unten je zwei Rollen 33 bis 36, die auf den Innenflächen der Winkelflansche
der Eckständer 16 laufen. Die Rollen jedes Paares sind dazu mit ihren Achsen rechtwinklig zueinander
angebracht.
Die Federn 21 sind in bequemster Stellung für Einstellungen angeordnet. Der Benutzer kann bei einem
Wechsel des Gewichts der Gegenstände die Federn leicht austauschen oder am unteren Ende ein- oder
aushängen und die Anzahl der Federn variieren.
Der Laufrahmen 30 umfaßt außer der Plattform 31 und den Rahmenstücken 32 eine Laufrahmenbasis 3Γ
und Versteifungsstützen 32'.
Die Möglichkeit des Entfernens des Laufrahmens 30 schafft Zugang zu den Federn 21 auch von innen, was
bedeutsam sein kann, wenn die Vorrichtung mit einer Federseite beispielsweise an einer Wand steht oder an
einen anderen Einrichtungsgegenstand angrenzt; auch die Reinigung wird durch das Entfernen des Laufrahmens
30 erleichtert.
Der Schwebeträger 22 und der Laufrahmen 30 bilder zusammen ein die Plattform 31 tragendes Gehänge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Selbstnivellierende Speicher- und Ausgabevorrichtung mit einem Gehäuse, das irn Querschnitt an
seinen Ecken winkelförmig ausgebildet ist und mit einem in diesem Gehäuse schwebenden Gehänge,
das durch reihenweise angeordnete, unten an dem Gehänge und oben an dem Gehäuse eingehängte
Federn getragen und durch eine Rollenanordnung von übereinander und in unterschiedlicher Achswinkeliage
angeordneten Rollen verkantungsfrei an vertikalen Führungsbahnen des Gehäuses geführt ist
und an seiner Oberseite eine Plattform trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform
(31) inmitten des Gehäuses angeordnet ist, daß das Gehänge (22,30) vier in den Ecken des Gehäuses
angeordnete, starr miteinander verbundene vertikale Rahmenstücke (32) aufweist, daß die Rollen (33 bis
36) jeweils paarweise mit senkrecht zueinander stehenden Achsen im Bereich der oberen und
unteren Enden der vertikalen Rahmenstücke (32) angeordnet und an den in den Ecken des Gehäuses
angeordneten Führungsbahnen geführt sind und daß die reihenweise angeordneten Federn (21) sich an
einander gegenüberliegenden Seiten der Plattform (31) jeweils außerhalb derselben zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Ecken des Gehäuses (10) befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Ecken des Gehäuses (10) durch Eckständer (16) aus Winkelprofil und die Führungsbahnen durch die Innenflächen dieses Winkelprofils
gebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstücke (32)
als Winkeleisen ausgebildet sind, wobei von jedem Rollenpaar (33,34; 35,36) an den beiden Enden der
Rahmenstücke (32) jeweils eine Rolle (35,33) an dem einen Schenkel und die andere Rolle (34,36) an dem
anderen Schenkel des Winkeleisens angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Winkeleisen ausgebildeten Rahmenstücke (32) mit ihrem Winkelinneren jeweils
nach außen weisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehänge (22, 30)
einen durch die Federn (21) getragenen Schwebeträger (22) aufweist, auf welchem ein die vertikalen
Rahmenstücke (32) mit den Laufrollen (34 bis 36) umfassender Laufrahmen (30) entfernbar aufruht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufrahmen (30) eine in den vier Ecken mit den vertikalen Rahmenstücken (32)
verbundene Laufrahmenbasis (31') und als oberen Abschluß die ebenfalls mit den vier vertikalen
Rahmenstücken (32) verbundene Plattform (31) sowie gegebenenfalls die Laufrahmenbasis (31') und
die Plattform (31) verbindende Versteifungsstützen (32') zwischen den Rahmenstücken (32) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bo
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen rechteckigen Oberrahmen (11 bis 14) aufweist, der
über die Eckständer (16) hinausragt und daß der Schwebeträger (22) an einander gegenüberliegenden
Seiten des Gehäuses zwischen zwei Eckständern „5
(16) hindurchragl und daß an den über die Eckständer (16) vorstehenden Teilen des Oberrahmens
(11 bis 14) und des Schwebeträgers (22) die Einhängestellen für die reihenweise angeordneten
Federn (21) angebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Oberrahmen bildenden
Oberrahmenstäbe (11 bis 14) an den Außenseiten der Flansche der Eckständer (16) angeordnet, vorzugsweise
angeschweißt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Oberrahmen bildenden
Oberrahmenstäbe (11,12) sich abwärts erstreckende Flansche (17, 18) mit Löchern tragen, in welche die
Federn (21) mit ihren oberen Enden eingehängt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebeträger (22) an seinen über die Eckständer (16) überstehenden
Teilen (25) sich aufwärts erstreckende Flansche (27) mit Löchern für das Einhängen der unteren
Federenden aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebeträger
(22) als ein Schwebeträgerrahmen mit senkrecht zueinander verlaufenden Rahmenstäben (23, 25)
ausgebildet ist, dessen Rahmenstäbe (25) die Flansche (27) mit den Löchern für das Einhängen der
unteren Federenden aufweisen.
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