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DE2256638A1 - Verfahren zum beruhigen einer laengsbewegten warenbahn - Google Patents

Verfahren zum beruhigen einer laengsbewegten warenbahn

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Publication number
DE2256638A1
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DE
Germany
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web
rigid
curved
goods
calming
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Pending
Application number
DE2256638A
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English (en)
Inventor
Raimondo Dr Gatti
Franz Josef Dr Gierse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER FRANZ FA
Original Assignee
MUELLER FRANZ FA
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Publication date
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Priority to DE19732314437 priority patent/DE2314437A1/de
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Priority to ES417573A priority patent/ES417573A1/es
Priority to BR7485/73A priority patent/BR7307485D0/pt
Priority to US05/403,430 priority patent/US3960303A/en
Publication of DE2256638A1 publication Critical patent/DE2256638A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Firma 405 Mönchengladbach, 16.11.1972
PRANZ MÜLLER Eickener Str. 24o, Postf.
vC/Kr
TP 7256
Verfahren zum Beruhigen einer längsbewegten Warenbahn
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beruhigen einer längsbewegten Warenbahn sowie auf Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens, insbesondere bei Textilmaschinen· Der Begriff "Beruhigen" hat dabei so allgemeine Bedeutung, daß darunter neben dem Glätten einer unruhig laufenden Warenbahn in der Fläche ("Beruhigen in Normalrichtung") unter anderer auch die Seitenführung zum Einmitten, d.h. zum Verhindern von seitlichem Hin- und Herlaufen, ("Beruhigen in seitlicher Richtung") der Warenbahn verstanden werden kann.
Im Zuge der Rationalisierung ist man bestrebt, Maschinen zum Behandeln und Verarbeiten von Warenbahnen, z.B. Wickelmaschinen, Sengmaschinen für Warenbahnen, Schneidemaschinen, z.B. Cord- und Velvet-Schneidemaschinen, so schnell wie nur irgend möglich laufen zu lassen. Dabei muß in der Regel dafür Sorge getragen sein, daß die Warenbahn an der Be- oder. Verarbeitungsstelle trotz hoher Geschwindigkeit ruhig und glatt gestrichen sowie ohne Seitenbewegung läuft. Textile Warenbahnen v/erden daher in solchen Maschinen mit verschiedenen Arten von Pendelwalzen, Breitstreckwalzen, Kantenglättern und ähnlichem behandelt bzw. geführt. Mit zunehmender Warengeschwindigkeit beanspruchen diese Mittel die Warenbahn jedoch mechanisch so stark, daß schon wegen der möglichen Abnutzung bzw. Beschädigung der Ware Grenzen für die Warengeschv/indigkeit gesetzt sind. Außerdem hat-es sich gezeigt, daß die bekannten die Warenbahn aktiv beeinflussenden Mittel wegen der Trägheit der Masse und der. Trägheit der elektrischen Steuerung ihre Funktion nur bis zu einer bestimmten Warengeschwindigkeit in gewünschter Weise ausüben können, wo-
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bei besonders störend die durch Reibung bei hohen Geschwindigkeiten stärker werdende elektrostatische Aufladung der Warenbahn hinzukommt. Im übrigen werden die aktiven Mittel zum Beruhigen der Warenbahn bei der Auslegung für zunehmende Warengeschwindigkeiten immer aufwendiger, so daß der Rationalisierungs-Effekt fraglich wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mittel zum Beruhigen, d.h. also unter anderem zum Glattstreichen und, falls erforderlich, Einmitten einer schnell laufenden Warenbahn zu schaffen, die ihre Punktion auch noch bei höheren Geschwindigkeiten, z.B. oberhalb von 200 m/min bis zu wenigstens 700 m/min, in einwandfreier Weise ausüben, wobei aufwendige Steuermittel vermieden werden sollen und besonderes Augenmerk auf eine die Warenbahn schonende Führung zu legen ist. Die Lösung besteht darin, daß die zu bewegende Warenbahn unmittelbar an einer glatten, starren Fläche entlanggeführt wird, derart, daß sich zwischen der Warenbahn und der Fläche ein Unterdruck ausbildet.
Im Gegensatz zu den bekannten aktiven Mitteln zum Beruhigen von Warenbahnen handelt es sich erfindungsgemäß also um passive Bauteile, die ohne jede mechanische Bewegung oder gar Steuerung die Warenbahn in der gewünschten Weise beeinflussen. Bei relativ hohen Warengeschwindigkeiten, von z.B.mehr als 200 m/min entstehen dabei zwischen der Warenbahn und der erfindungsgemäßen starren Fläche je nach der Warengeschwindigkeit Unterdrucke in der Größenordnung des Warenflächengewichts und höher. Die Breite der Warenbahn ist hierbei im wesentlichen ohne Einfluß, da der Bereich, in dem sich der Unterdruck im Luftspalt zwischen Warenbahn und Fläche mit dem Umgebungsdruck ausgleicht, sich auf einen vergleichsweise schmalen
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Randstreifen - größenordnungsmäßig wenige cm — erstreckt. Eine gewisse Rolle spielt allerdings die in Warenlaufrichtung gemessene Länge der Fläche» Diese soll so lang sein, daß der zwischen ihr und der Warenbahn vorhandene .Unterdruck - in der Regel in Zusammenwirkung mit der Schwerkraft - ausreicht, um bei Auflauf auf die Fläche gebildete (häufig stehende) Wellen in der Warenbahn gewissermaßen flach zu drücken· Wenn sich die Unruhe einer Warenbahn vor allem in solchen Wellen äußert, reicht es meist aus, wenn die erfindungsgemäße Fläche einen ebenen Bereich (den Glättbereich) aufweist, dessen Länge (in Warenlaufrichtung gemessen) etwa zwei bis drei Wellenlängen entspricht. Im allgemeinen hängt die erforderliche Länge der Fläche außer von der Art wie die Unruhe in der.Warenbahn erzeugt ist bzw. wie sie sich äußert, auch von der Warengeschwindigkeit ab. ... ,
Die Neigung der erfindungsgemäßen Fläche und insbesondere die Neigung deren (ebenen) Beruhigungsbereichs gegenüber der Vertikalen kann weitgehend den Jeweiligen sonstigen Erfordernissen bzw. dem zur Verfügung stehenden Raum in der Maschine angepaßt werden. Die Fläche kann also § ede Neigung zwischen 0° und 90° gegenüber der Vertikalen einnehmen.
Häufig ist es günstig, die starre Fläche so aufzustellen, daß die im weiteren Verlauf der Maschine zu bearbeitende Seite,der Warenbahn der (den) sie glättenden und/oder geradeführenden starren Fläche(n) abgewandt ist.
Weitere günstige Fortbildungen des, Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen beschrieben. Vorteilhaft ist bei einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn die starre Fläche eine im wesentlichen ebe-
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ne Platte mit einem im Hinblick auf optimale Wirksamkeit des Verfahrens geformten, gekrümmten Einlaufbereich ist. Das Verfahren ist dann optimal wirksam, wenn die Unterdruckentwicklung im Luftspalt zwischen Warenbahn und starrer Fläche im Hinblick auf die Aufgabe des Unterdrücke, nämlich die Beruhigung der Warenbahn, günstig ist. Vorzugsweise kann dabei etwa parallel zu der bei Betrieb bewegten Warenbahn eine starre, glatte Fläche oder Platte vorgesehen sein, an der der Laufweg der Warenbahn unmittelbar entlangführt, während der Einlaufbereich gleichzeitig die Funktion einer Warenbahnumlenkung (wenigstens teilweise) übernimmt.
Erstaunlicherweise läuft eine noch so unruhig auf eine erfindungsgemäße Fläche bzw. Platte auftreffende Warenbahn am Ende der Fläche ruhig und glatt weiter· Es ist dabei günstig, wenn die Fläche einen gekrümmten Einlaufbereich aufweist und wenn der Ablösebereich am Ende der Fläche auf irgendeine Weise mechanisch definiert ist. Dazu kann (in Warenlaufrichtung gesehen) kurz vor oder am Ende der Fläche eine mechanisch definierte Querlinie, z.B. ein Schlitz oder eine Stufe, vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens mit den in den Unteransprüchen beschriebenen günstigen weiteren Ausgestaltungen und Verbesserungen sind so wirkungsvoll, daß selbst eine aus der Ruhelage von einem Warenstapel mit z.B. 700 m/min unmittelbar über die erfindungsgemäße starre Beruhigungsfläche gezogene Warenbahn diese Fläche in ruhigem, glattem Lauf verläßt.
Das neue Verfahren ist daher besonders zur Anwendung bei Velvet-Schneidemaschinen geeignet, bei denen eine endlose Warenbahn die Schneidvorrichtung und damit die ganze Maschine
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ebenso oft durchlaufen muß, wie die Warenbahn zu schneidende Rippen aufweist. Je nach der Breite der Warenbahn und Dichte der zu schneidenden Rippen erfolgen hierbei Umläufe der Warenbahn in der Größenordnung von 1000 bis 2000 mal, so daß sich bei Velvet-Schneidemaschinen die schonende Warenbahnführung bei Anwendung dee erfindunsgemäßen Verfahrens besonders vorteilhaft bemerkbar macht. Da bei Velvet-Schneidemaschinen ferner in der Regel endlose Warenbahnstücke von einigen hundert Metern Länge behandelt werden, speichert man die Warenbahn bei jedem Umlauf in einer J-Box, in die die Warenbahn auf . einer Seite eingetafelt und aus der sie am anderen Ende abgezogen wird. Bei solchen Maschinen ist es also erforderlich, eine Warenbahn nahezu schlagartig aus der Ruhelage in der J-Box auf die volle Maschinengeschwindigkeit zu beschleunigen· Selbst die hierbei außerordentlich unruhig aus der J-Box ankommende Warenbahn verläßt die erfindungsgemäße Beruhigungsfläche praktisch vollkommen glatt. Gerade bei Velvet-Schneide— maschinen hat sich daher das erfindungsgemäße Verfahren besonders bewährt.
Während bei einigen schnell laufenden Maschinen, z.B. Sengmaschinen, vor allem das Glattstreichen einer unruhig ankommenden Warenbahn vor der Behandlung, d.h. das Beruhigen in liormalrichtung der Warenbahn, wichtig ist, wird bei anderen Maschinen, wie z.B. den Velvet-Schneidemaschinen, außerdem größter Wert darauf gelegt, daß die Warenbahn möglichst ohne jeden seitlichen Hin- und Herlauf geradeaus geführt, d.h. eingemxttet, wird. Auch dieses Beruhigen in seitlicher Richtung kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und den Vorrichtungen zum Ausführen des Verfahrens erzielt v/erden, wenn die starre Beruhigungsfläche eine in Warenlaufrichtung gekrümmte Umlenkfläche ist. Zwischen einer solchen gekrümmten
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Umlenkfläche und der Warenbahn bildet sich ebenfalls ein Unterdruck aus. Diesem Unterdruck entgegen wirkt aber die Zentrifugalkraft. Dieser Kraft, die um so größer wird, je kleiner der Krümmungsradius der Fläche ist und die mit dem Quadrat der V/arengeschwindigkeit zunimmt, wirken außerdem die LängsZugkräfte in der Warenbahn antgegen· Wenn die Zentrifugalkraft also in die Größenordnung der entgegenwirkenden Kräfte, nämlich den Längszugkraften in der Warenbahn, dem Unterdruck zwischen Warenbahn und Fläche und gegebenenfalls der Schwerkraft kommt, achwebt die Warenbahn frei über die gekrümmte Fläche. Man erhält so eine berührungslos wirkende Umlenkfläche, die in idealer V/eise einer der anfange gestellten Aufgaben, nämlich der schonenden Warenführung ohne weiteres gerecht wird.
Den Wirkungsmechanismus kann man folgendermaßen verstehen: Wenn alle im Bereich der Umlenkfläche auf die Warenbahn wirkenden Kräfte zeitlich konstant und im Gleichgewicht sind, kann sich bei geeigneten Kräfteverhältnissen und Warengeschwindigkeiten die Warenbahn auf der gekrümmten Fläche ohne Berührung um die Umlenkfläche herum bewegen. Der Krümmungsradius dieser Bahn stellt sich dann abhängig von der Warengeschwindigkeit als Gleichgewicht zwischen Zentrifugalkraft einerseits und Längszugkraften, Unterdruck und gegebenenfalls Schwerkraft andererseits ein. Wenn die Warenbahn mit konstanter Geschwindigkeit und Kraft in Warenlaufrichtung über die Umlenkfläche gezogen wird, können auch tatsächlich die entsprechenden Einflußgrößen (einschließlich Unterdruck und Schwerkraft) als weitgehend zeitlich konstant angesehen werden. Etwas anderes gilt aber in der Regel für die dem Warenlauf entgegenwirkende Zugkraft, also die vom Einlauf der gekrümmten Fläche her wirkende Zugkraft. Diese Kraft kann als
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mehr oder weniger stark schwankend vorausgesetzt werden. Es ist also sehr günstig und in vielen Fällen wichtig, wenn der gekrümmten Umlenkfläche die vorherbeschriebene starre ebene Fläche vorgeschaltet ist. Die letztere Fläche beruhigt die Warenbahn - etwa in der Funktion eines Schwingungsdämpfers —■ schon so weitgehend, daß die Zugkräfte entgegen der Warenlaufrichtung entsprechend konstant.werden und sich daher das angesprochene Kräftegleichgewicht an der gekrümmten Umlenkfläche im wesentlichen einstellt.
Die gekrümmte Unilenkfläche kann unter diesen Umständen vorteilhaft auch aum Beruhigen in seitlicher Richtung, d.h. zum Geradeführen bzw. Einniitten, der Warenbahn ausgebildet werden·. Wenn nämlich die Warenbahn, insbesondere nach vorheriger Beruhigung in llormalrichtung und bei vorher erläutertem geeignet eingestelltem Kräftegleichgewicht, weitgehend ohne Berührung über eine solche gekrümmte Umlenkfläche geleitet wird, ist sie leicht seitlich verschiebbar. Zum Beruhigen in seitlicher Richtung genügt es also, wenn gemäß weiterer Erfindung die gekrümmte Umlenkflache mit erhabenen Seitenrändern versehen ist, deren Abstand, vorzugsweise möglichst genau, der Warenbahnbreit e entspricht. Die Warenbahn wird dann auf genau gerader Linie zwischen diesen beiden Seitenrändern geführt. Es kann aber auch vorteilhaft sein, insbesondere bei variierender Warenbreite, wenn die Umlenkfläche nicht nur in Warenlaufrichtung sondern auch quer zur Warenlaufrichtung konvexe Formgebung hat· Allein eine solche - in der Technik als Bombage bezeichnete - Formgebung genügt, um eine Warenbahn in ausgezeichneter Weise einzumitten bzw. geradezuführen. Die Umlenkfläche kann dabei eine starre gerade oder gebogene Stange sein. Zweckmäßig kann es auch sein, z.B. wenn abwechselnd hohe und niedrige Geschwindigkeiten gefahren werden sollen, die Umlenk-
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fläche als rotierende bzw. rotierbare zylindrische oder bombierte Walze auszubilden. Die Warenbahn ist dann bestrebt, in der Mitte der gegebenenfalls gekrümmten Fläche zu laufen. Sollte die Warenbahn vor dem Auflauf auf diese Fläche einen seitlichen Verlauf haben, so kann die Warenbahn in bekannter Weise ohne weiteres in die Mitte der Fläche ausweichen. Je nach den sonstigen Gegebenheiten bei der Konstruktion können hierbei mehrere gekrümmte Umlenkfläohen mit oder ohne Mittel zur Seitenführung der Warenbahn vorgesehen sein.
Ba die Beruhigung der Warenbahn beim erfindungsgemäßen Verfahren unter anderem durch den zwischen Warenbahn und dem ebenen Teil der starren Fläche gebildeten Unterdruck verursacht wird, dieser Unterdruck aber auch bei hohen Warengeschwindigkeiten - abhängig von der Luftdurchlässigkeit der Warenbahn - nur relativ geringe absolute Werte einnimmt, z.B. bei 600 m/min nur in der Größenordnung des Warengewichts oder etwas darüber liegt, können größere Luftströmungen oder Luftstöße, z.B. von einer Staubabsaugung der Maschine her, die erfindungsgemäß günstige Wechselwirkung zwischen Warenbahn und ebener Fläche in manchen Fällen stören. Es kann dann günstig sein, wenn auf der der ebenen Fläche gegenüberliegenden Seite der bei Betrieb bewegten Warenbahn mit Abstand eine zweite Fläche oder Platte vorgesehen ist. Biese Platte soll jedoch soweit von der ersten entfernt und/oder perforiert sein, daß eine Berührung zwischen ihr und der Warenbahn entweder nicht stattfinden kann oder aber bei Berührung mit der Warenbahn sich ein Unterdruck nicht ausbilden kann. Es genügt dabei häufig, wenn die zweite Fläche oder Platte der ersten nur in dem Bereich - nämlich dem Glättbereich gegenübergestellt ist, in dem der sich zwischen der ersten Fläche oder Platte und der Warenbahn ausbildende Unterdruck zum Glattstreichen der Fläche der Warenbahn ausgenutzt ist.
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Andererseits kann es günstig sein, vor allem wenn stärkerer äußerer Luftzug zu befürchten ist, die Längsränder der beiden gegenüberstehenden Platten beiderseits der Warenlängskanten zu verbinden, so daß ein flacher, langgestreckter, starrer Kanal gebildet wird.
Die Kanalseitenwände können aber erstaunlicherweise auch dazu ausgenutzt werden, die auf der Beruhigungsfläche glattgestrichene Warenbahn einzumitten, derart, daß die Warenbahn die erfindungsgemäße starre Fläche nicht nur glattgestrichen, sondern auch frei von seitlichem Hin- und Herschwanken verläßt. Eine besonders günstige Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht daher darin, daß die starre ebene Fläche, insbesondere im Ablösebereich der Warenbahn, mit Seitenwänden versehen ist, deren Abstand der Breite der Warenbahn angepaßt bzw. anpaßbar ist.
Weitere Einzelheiten werden anhand der schematischen Prinzipzeichnung beschrieben· Die Figuren 1 bis 4· zeigen perspektivisch oder im Querschnitt Ausführungsbeispiele von Vorrichtun gen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Gleiche Teile sind in den Figuren gleich bezeichnet.
Es ist (speziell in Figur 1) angenommen, daß die Warenbahn 1 in Pfeilrichtung von einem Warenstapel 2 abgezogen wird. Die Warenbahn 1 wird dabei von einer Zugwalze (z.B. Ziffer 16 von Figur 2) angetrieben. Sie gelangt im Ausführungsbeispiel über einen Führungsstab 3 gemäß Figur 1 oder zwischen solchen Stäben 3» 31 gemäß Figur 2 hindurch auf den gekrümmten Einlaufbereich 4 einer starren Fläche 5» welche eine tangentiale Fortsetzung des Einlaufbereichs 4 ist. Die gekrümmte Einlauffläche sorgt dafür, daß die Warenbahn 1 schon von Anfang an einigermaßen glatt auf den ebenen Glättbereich 6 der Fläche 5 be-
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wegt wird. Bei schnellem Lauf über den als ebene Fläche ausgebildeten Glättbereich 6, z.B. 200 bis 700 m/min, bildet eich zwischen der Fläche 5 und der Warenbahn 1 ein Unterdruck aus, der die beim unruhigen Einlauf in der Warenbahn 1 gebildeten Wellen 7 glättet.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 entstehen die Wellen 7 durch das Abziehen der Zickzack-Lagen vom Stapel 2. Zum Beruhigen bzw. Glattstreichen (durch den Unterdruck ertl. in Zusammenwirkung mit der Schwerkraft) hat dabei eine Länge der Fläche 3 ausgereicht, die etwa zweieinhalb Wellenlängen entsprach.
Am Ende der Fläche 5 läuft die Warenbahn 1 geglättet bis zur Ablöse-Querlinie B, die z.B. ein auf die Fläche 5 aufgelöteter Draht (Fig.1.) oder eine Stufe (Fig. 2) sein kann, an der sich die Unterdruckverhältnisse zwischen Fläche 5 und Warenbahn 1 schlagartig ändern, so daß die Warenbahn sich an dieser geraden Querlinie 8 von der Fläche 3 definiert ablöst und sich durch den auf die Warenbahn 1 ausgeübten Zug an die nächstfolgende Fläche anlegt. Die Ausbildung der Querlinie 8 als Stufe (Fig. 2) hat den Vorteil, daß man die Warenbahn 1 tangential von der Fläche 5 abziehen kann und dadurch der Ablösebereich besonders gut definiert ist. Die Stufe kann auch identisch sein mit dem Ende der Fläche 5.
In Fig. 2 läuft die Warenbahn 1 nach Ablösung von der Fläche auf eine weitere Fläche, welche eine gebogene Stange 9 nach Art eines gebogenen stehenden Breithaltestabs ist, dessen auf die Warenbahn 1 wirksame Krümmung (durch Drehung der Stange 9 in Pfeilrichtung) einstellbar ist. Diese Stange 9 stellt also eine erfindungsgemäße gekrümmte Umlenkfläche dar, an der die Warenbahn 1 infolge Zentrifugalkraft weitgehend berührungslos vorbeigleitet, sich aber immer wieder an der
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Krümmung der Stange orientiert und somit geradegeführt wird. Wenn die Stange 9 so gedreht ist, daß sie eine quer, zur Warenlaufrichtung konvexe gekrümmte Fläche bildet, ist sie also erfindungsgemäß ein günstiges Mittel zum Geradeführen und Einmitten der Warenbahn 1.
Im Ausführungsbeispielläuft die Warenbahn 1 im Anschluß an die Stange 9 über eine weitere gekrümmte Umlenkfläche 10. Diese Fläche 10 ist an eich, z.B. als feststehendes Rohr mit ümschlingungswinkeln von 130° und mehr, ein ideales Mittel zum schonenden Umlenken einer Warenbahn 1, da die Warenbahn bei (wie vorbeschrieben) ausreichenden Geschwindigkeiten weitgehend ohne Berührung über diese Fläche hinweggleitet.
In Figur 1 ist als Beispiel dargestellt, daß diese gekrümmte Umlenkfläche 10 an den Seiten erhabene Stufen 11 aufweisen kann, deren Abstand gleich der Warenbreite ist«, Sind also bei der Vorrichtung keine sonstigen Seitenführungs- bzw. Geradfiihrungsmittel vorgesehen oder aind weitere derartige Mittel erforderlich, so können diese erhabenen Stufen 11 erfindungsgemäß zum Geradführen und Einmitten der Warenbahn benutzt werden.
Die Beruhigungsfläche 5 kann auch selbst so ausgebildet werden, daß sie außer zum Glattstreichen auch zuta Geradführen der Warenbahn 1 geeignet ist. Dazu brauchen auf der Fläche 5 lediglich senkrechte Stufen oder Platten 12 im Abstand der Warenbahnbreite angebracht zu sein. Es ist dabei häufig auereichend, wenn, vrie in Figur 1 gezeichnet, die Platten 12 nur im Ablösebereich der Fläche 5 vorhanden sind.
Zum Schutz des Wirkungsmechanismus zwischen Warenbahn 1 und
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der Fläche 5 kann - wie in Figur 2 schematisch angegeben der Fläche 5 auch eine Fläche 13 mit relativ großem Abstand gegenübergestellt sein. Außerdem sind in Figur 2 auch die Längsränder der Flächen 5 und 13 mit Seitenwänden 14 verschlossen, so daß sich ein Kanal ergibt, in dem die Warenbahn 1 geschützt vor äußeren Störungen an der Fläche 5 erfindungsgemäß beruhigt wird. Wenn der gegenseitige Abstand der Seitenwände 14, insbesondere im Ablösebereich der Fläche 5» der Warenbahnbreite angepaßt ist, können die Seitenwände 14 auch als Mittel zum Geradführen bzw. Einmitten der Warenbahn 1 ausgenutzt werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 läuft die Warenbahn 1 von der starren Fläche 5 tangential ab und weiter über die gebogene Stange 9 zur Umlenkfläche 10. Hierbei umschlingt die Warenbahn 1 die Fläche 10, z.B. feststehendes Rohr, andere herum als in Figur 1. Das ist günstig, wenn die Warenbahn auf einer Seite möglichst wenig berührt werden soll. Die Warenbahn 1 wird an der nach Art eines Schußrichterstabs wirkenden Stange 9 nur um einen relativ kleinen Winkel wi abgelenkt. Kleine Ablenkwinkel bedeuten entsprechend kleine Umschlingungswinkel an der Stange 9. Bei den vorgesehenen hohen Warengeschwindigkeiten von etwa 200 m/min und mehr kann die Stange 9 ihre Aufgabe - nämlich das Einmitten der Warenbahn 1 - schon bei kleinen Umschlingungswinkeln erfüllen. Nach Verlassen der Umlenkfläche 10 läuft die Warenbahn 1 in Figur 2 zwischen Führungsstäben 15 zu einer Zugwalze 16 mit vor- und nachgeschalteten Leitwalzen 17·
Es kann günstig sein, wenn bei Förderung der Warenbahn 1 von einem Stapel 2 der Abstand zwischen Stapeloberkante und Führungsstab 3, 31 (am Eingang der Fläche 5) so groß ist, daß der
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Abzugswinkei w2 relativ klein ist, z.B. 90° und kleiner. Dadurch wird erreicht, daß die Unruhe, mit der die Warenbahn 1 auf die Fläche 5 gelangt, entsprechend kleine Amplituden hat.
In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeichnet. Die Führungsstäbe 2o, 2ο1 am Einlauf liegen hier (im Gegensatz zu den Stäben 3, 3' von Fig. 2) übereinander. Sie erhalten dadurch ähnliche Funktion wie Warenspanner zum Abziehen relativ wenig gespannter Ware. Es muß hier (wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen) nicht von einem Stapel aus gefördert werden. Die Bauteile 5» 3 und 10 entsprechen im wesentlichen denjenigen von Figur 1 und 2. Um die Fläche 5 zum Beruhigen der Warenbahn 1 möglichst gut auszunutzen, wird die Warenbahn 1 von der Querlinxe 8 (Ende der Fläche 5) aus der Ebene der Fläche 5 nach unten - um den kleinen Winkel w3 geneigt - abgezogen. Ilach Verlassen der Umlenkfläche 10 läuft die Warenbahn 1 in Figur 3 jedoch nicht über Führungsstäbe (z.B. Ziffer 15 in Fig. 2) sondern über eine starre Fläche 21, die im wesentlichen der Fläche 5 entspricht und vorzugsweise ebenfalls einen Einlaufbereich 22 aufweist. In der Anordnung gemäß Figur 3 sind also "vor und nach der Umlenkfläche 10 Beruhigungsflächen vorgesehen, wobei die erste Fläche 5 cLLe Warenbahn 1 in Normalrichtung beruhigt (wie bisher) und die zweite Fläche 21 zur Beruhigung der Warenbahn 1 in seitlicher Sichtung geeignet ist. Zum mechanischen Stabilisieren können die beiden Flächen 5 und 21 auch starr verbunden sein, wie die gestrichelte1 Linie 24- zeigt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4- sind die beiden Beruhigungsflächen 5 und 21 sowie die Umlenkfläche 10 zu einer Einheit 25 verbunden, z.B. aus einem geeignet geformten Blech· Der Umlenkteil 26 der Fläche 25 kann dabei - ähnlich Figur 1
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Ziffer 11 - erhabene Kanten bzw. Seitenleitflächen 27 aufweisen, deren Abstand der Warenbahnbreite anpaßbar ist. Stattdessen oder zusätzlich kann der in Warenlaufrichtung konvexe Umlenkteil 26 auch quer zur Warenlaufrichtung konvex sein (gestrichelte Linie 28), so daß die gesamte Fläche 25 auch die Funktion der Stange 9 von Figur 2 übernimmt. Natürlich kann die Fläche 25 auch im Anschluß an den Bereich 26, der die Funktion der Umlenkfläche 10 (vgl. Fig. 1+2) übernimmt, enden, so daß der Bereich mit der Funktion der starren Fläche 21 (vgl. Figur 3) wegfällt.
2o Patentansprüche
4 Figuren
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Claims (19)

/r Blatt 1# TP 7256 Patentansprüche
1. Verfahren zum Beruhigen einer längsbewegten Warenbahn, insbesondere in einer Textilmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (1) unmittelbar an einer glatten starren Fläche (5) entlanggeführt wird, derart, daß sich zwischen der Warenbahn und der Fläche ein Unterdruck ausbildet.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Fläche (5) eine im wesentlichen ebene Fläche bzw. Platte, insbesondere mit einem gekrümmten Einlaufbereich (4-), ist.
?. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa parallel zu der bei Betrieb bewegten Warenbahn (1) eine glatte starre Fläche (5) vorgesehen ist, an der der Laufweg der Warenbahn unmittelbar entlangführt.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf bereich (4·) der ankommenden Warenbahn (i) gegenüber in Warenlaufrichtung, und insbesondere zusätzlich senkrecht dazu, konvex ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Warenlaufrichtung gesehen kurz vor oder am Ende der Fläche (5) eine mechanisch definierte Querlinie (8), z.B. Schlitz oder Leiste, vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch definierte Querlinie (8) das Ende (in Warenlaufrichtung gesehen) der starren Fläche (5) ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der starren Fläche (5), insbesondere in dem Bereich, in dem sich die Warenbahn von der Fläche ablöst, Seitenführungsleisten (12) vorgesehen sind, deren Abstand der Warenbahnbreite angepaßt bzw. anpaßbar ist·
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der starren Fläche (5) gegenüberliegenden Seite der bei Betrieb bewegten Warenbahn (1) eine zweite Fläche (13) mit solchem Abstand vorgesehen ist, daß die Warenbahn (1) von der zweiten Fläche nicht durch Unterdruckwirkung angezogen werden kann.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (13) perforiert ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (15) in Warenlaufrichtung gesehen kürzer ist als die starre erste Fläche (5).
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenlängsränder, insbesondere als Seitenführung im Ablösebereich gemäß Anspruch 7, beiderseits der Warenlängskanten verbunden sind, so daß ein flacher, langgestreckter, starrer Kanal gebildet ist (Figur 2).
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Fläche eine in Warenlaufrichtung gekrümmte Fläche (9, 10, 26) ist.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Umlenkfläche (9» 26) von quer zur Warenlaufrichtung gesehen konvexer Formgebung (9» 28) ist.
14-, Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Umlenkfläche eine starre gerade oder gebogene und/oder bombierte Stange (9) ist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Umlenkfläche eine rotierende oder rotierbare zylindrische oder bombierte Walze ist;
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Umlenkfläche (1o, 26) an den
beiden Seitenrändern erhabene Stufen (11, 27) aufweist,
deren gegenseitiger Abstand der Warenbahnbreite angepaßt oder anpaßbar ist.
17· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine starre ebene Beruhigungsfläche (5)» insbesondere mit Einlauf bereich (4·), und mindestens eine gekrümmte Fläche (9) bzw. Umlenkfläche (1o) hintereinander . geschaltet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkfläche (1o, 26) wiederum eine ebene Beruhigungsfläche (21, 25>, insbesondere mit Einlaufbereich (22), nachr geschaltet ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die starre ebene Fläche (5) , ggf. mit Einlaufbereich (4), und die Umlenkfläche (26, 28) eine Einheit (25) bilden (Figur 4).
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Blatt Λ» TP 7256
2ο· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (25) gemäß Anspruch 19 auch die der Umlenkfläche (io, 26) gemäß Anspruch 18 nachgeschaltete ebene Fläche (21) umfaßt.
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