DE2256638A1 - Verfahren zum beruhigen einer laengsbewegten warenbahn - Google Patents
Verfahren zum beruhigen einer laengsbewegten warenbahnInfo
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Description
Firma 405 Mönchengladbach, 16.11.1972
PRANZ MÜLLER Eickener Str. 24o, Postf.
vC/Kr
TP 7256
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beruhigen einer längsbewegten Warenbahn sowie auf Vorrichtungen zur
Ausführung des Verfahrens, insbesondere bei Textilmaschinen· Der Begriff "Beruhigen" hat dabei so allgemeine Bedeutung,
daß darunter neben dem Glätten einer unruhig laufenden Warenbahn in der Fläche ("Beruhigen in Normalrichtung") unter
anderer auch die Seitenführung zum Einmitten, d.h. zum Verhindern
von seitlichem Hin- und Herlaufen, ("Beruhigen in seitlicher Richtung") der Warenbahn verstanden werden kann.
Im Zuge der Rationalisierung ist man bestrebt, Maschinen zum
Behandeln und Verarbeiten von Warenbahnen, z.B. Wickelmaschinen, Sengmaschinen für Warenbahnen, Schneidemaschinen,
z.B. Cord- und Velvet-Schneidemaschinen, so schnell wie nur irgend möglich laufen zu lassen. Dabei muß in der Regel dafür
Sorge getragen sein, daß die Warenbahn an der Be- oder. Verarbeitungsstelle trotz hoher Geschwindigkeit ruhig und glatt
gestrichen sowie ohne Seitenbewegung läuft. Textile Warenbahnen v/erden daher in solchen Maschinen mit verschiedenen
Arten von Pendelwalzen, Breitstreckwalzen, Kantenglättern und ähnlichem behandelt bzw. geführt. Mit zunehmender Warengeschwindigkeit
beanspruchen diese Mittel die Warenbahn jedoch mechanisch so stark, daß schon wegen der möglichen Abnutzung
bzw. Beschädigung der Ware Grenzen für die Warengeschv/indigkeit gesetzt sind. Außerdem hat-es sich gezeigt,
daß die bekannten die Warenbahn aktiv beeinflussenden Mittel wegen der Trägheit der Masse und der. Trägheit der elektrischen
Steuerung ihre Funktion nur bis zu einer bestimmten Warengeschwindigkeit in gewünschter Weise ausüben können, wo-
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bei besonders störend die durch Reibung bei hohen Geschwindigkeiten stärker werdende elektrostatische Aufladung der
Warenbahn hinzukommt. Im übrigen werden die aktiven Mittel zum Beruhigen der Warenbahn bei der Auslegung für zunehmende Warengeschwindigkeiten immer aufwendiger, so daß der Rationalisierungs-Effekt fraglich wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mittel zum
Beruhigen, d.h. also unter anderem zum Glattstreichen und, falls erforderlich, Einmitten einer schnell laufenden Warenbahn zu schaffen, die ihre Punktion auch noch bei höheren
Geschwindigkeiten, z.B. oberhalb von 200 m/min bis zu wenigstens 700 m/min, in einwandfreier Weise ausüben, wobei aufwendige Steuermittel vermieden werden sollen und besonderes
Augenmerk auf eine die Warenbahn schonende Führung zu legen ist. Die Lösung besteht darin, daß die zu bewegende Warenbahn unmittelbar an einer glatten, starren Fläche entlanggeführt wird, derart, daß sich zwischen der Warenbahn und
der Fläche ein Unterdruck ausbildet.
Im Gegensatz zu den bekannten aktiven Mitteln zum Beruhigen von Warenbahnen handelt es sich erfindungsgemäß also um passive Bauteile, die ohne jede mechanische Bewegung oder gar
Steuerung die Warenbahn in der gewünschten Weise beeinflussen. Bei relativ hohen Warengeschwindigkeiten, von z.B.mehr
als 200 m/min entstehen dabei zwischen der Warenbahn und der erfindungsgemäßen starren Fläche je nach der Warengeschwindigkeit Unterdrucke in der Größenordnung des Warenflächengewichts
und höher. Die Breite der Warenbahn ist hierbei im wesentlichen ohne Einfluß, da der Bereich, in dem sich der Unterdruck im
Luftspalt zwischen Warenbahn und Fläche mit dem Umgebungsdruck ausgleicht, sich auf einen vergleichsweise schmalen
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Randstreifen - größenordnungsmäßig wenige cm — erstreckt.
Eine gewisse Rolle spielt allerdings die in Warenlaufrichtung
gemessene Länge der Fläche» Diese soll so lang sein, daß der zwischen ihr und der Warenbahn vorhandene .Unterdruck - in der
Regel in Zusammenwirkung mit der Schwerkraft - ausreicht, um
bei Auflauf auf die Fläche gebildete (häufig stehende) Wellen
in der Warenbahn gewissermaßen flach zu drücken· Wenn sich die Unruhe einer Warenbahn vor allem in solchen Wellen äußert,
reicht es meist aus, wenn die erfindungsgemäße Fläche einen
ebenen Bereich (den Glättbereich) aufweist, dessen Länge (in Warenlaufrichtung gemessen) etwa zwei bis drei Wellenlängen
entspricht. Im allgemeinen hängt die erforderliche Länge der Fläche außer von der Art wie die Unruhe in der.Warenbahn erzeugt
ist bzw. wie sie sich äußert, auch von der Warengeschwindigkeit ab. ... ,
Die Neigung der erfindungsgemäßen Fläche und insbesondere
die Neigung deren (ebenen) Beruhigungsbereichs gegenüber der Vertikalen kann weitgehend den Jeweiligen sonstigen
Erfordernissen bzw. dem zur Verfügung stehenden Raum in der Maschine angepaßt werden. Die Fläche kann also § ede
Neigung zwischen 0° und 90° gegenüber der Vertikalen einnehmen.
Häufig ist es günstig, die starre Fläche so aufzustellen,
daß die im weiteren Verlauf der Maschine zu bearbeitende Seite,der Warenbahn der (den) sie glättenden und/oder geradeführenden
starren Fläche(n) abgewandt ist.
Weitere günstige Fortbildungen des, Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen beschrieben. Vorteilhaft ist
bei einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn die starre Fläche eine im wesentlichen ebe-
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ne Platte mit einem im Hinblick auf optimale Wirksamkeit des Verfahrens geformten, gekrümmten Einlaufbereich ist.
Das Verfahren ist dann optimal wirksam, wenn die Unterdruckentwicklung
im Luftspalt zwischen Warenbahn und starrer Fläche im Hinblick auf die Aufgabe des Unterdrücke, nämlich die Beruhigung der Warenbahn, günstig ist. Vorzugsweise kann dabei
etwa parallel zu der bei Betrieb bewegten Warenbahn eine starre, glatte Fläche oder Platte vorgesehen sein, an der der
Laufweg der Warenbahn unmittelbar entlangführt, während der
Einlaufbereich gleichzeitig die Funktion einer Warenbahnumlenkung (wenigstens teilweise) übernimmt.
Erstaunlicherweise läuft eine noch so unruhig auf eine erfindungsgemäße
Fläche bzw. Platte auftreffende Warenbahn am
Ende der Fläche ruhig und glatt weiter· Es ist dabei günstig, wenn die Fläche einen gekrümmten Einlaufbereich aufweist und
wenn der Ablösebereich am Ende der Fläche auf irgendeine Weise mechanisch definiert ist. Dazu kann (in Warenlaufrichtung
gesehen) kurz vor oder am Ende der Fläche eine mechanisch definierte Querlinie, z.B. ein Schlitz oder eine Stufe, vorgesehen
sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens mit den in den Unteransprüchen beschriebenen
günstigen weiteren Ausgestaltungen und Verbesserungen sind so wirkungsvoll, daß selbst eine aus der Ruhelage von
einem Warenstapel mit z.B. 700 m/min unmittelbar über die
erfindungsgemäße starre Beruhigungsfläche gezogene Warenbahn
diese Fläche in ruhigem, glattem Lauf verläßt.
Das neue Verfahren ist daher besonders zur Anwendung bei Velvet-Schneidemaschinen geeignet, bei denen eine endlose
Warenbahn die Schneidvorrichtung und damit die ganze Maschine
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ebenso oft durchlaufen muß, wie die Warenbahn zu schneidende Rippen aufweist. Je nach der Breite der Warenbahn und Dichte
der zu schneidenden Rippen erfolgen hierbei Umläufe der Warenbahn in der Größenordnung von 1000 bis 2000 mal, so daß sich
bei Velvet-Schneidemaschinen die schonende Warenbahnführung bei Anwendung dee erfindunsgemäßen Verfahrens besonders vorteilhaft
bemerkbar macht. Da bei Velvet-Schneidemaschinen ferner in der Regel endlose Warenbahnstücke von einigen hundert
Metern Länge behandelt werden, speichert man die Warenbahn bei jedem Umlauf in einer J-Box, in die die Warenbahn auf .
einer Seite eingetafelt und aus der sie am anderen Ende abgezogen
wird. Bei solchen Maschinen ist es also erforderlich, eine Warenbahn nahezu schlagartig aus der Ruhelage in der
J-Box auf die volle Maschinengeschwindigkeit zu beschleunigen· Selbst die hierbei außerordentlich unruhig aus der J-Box ankommende
Warenbahn verläßt die erfindungsgemäße Beruhigungsfläche praktisch vollkommen glatt. Gerade bei Velvet-Schneide—
maschinen hat sich daher das erfindungsgemäße Verfahren besonders bewährt.
Während bei einigen schnell laufenden Maschinen, z.B. Sengmaschinen,
vor allem das Glattstreichen einer unruhig ankommenden Warenbahn vor der Behandlung, d.h. das Beruhigen in
liormalrichtung der Warenbahn, wichtig ist, wird bei anderen
Maschinen, wie z.B. den Velvet-Schneidemaschinen, außerdem größter Wert darauf gelegt, daß die Warenbahn möglichst ohne
jeden seitlichen Hin- und Herlauf geradeaus geführt, d.h. eingemxttet, wird. Auch dieses Beruhigen in seitlicher Richtung
kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und den Vorrichtungen zum Ausführen des Verfahrens erzielt v/erden, wenn
die starre Beruhigungsfläche eine in Warenlaufrichtung gekrümmte
Umlenkfläche ist. Zwischen einer solchen gekrümmten
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Umlenkfläche und der Warenbahn bildet sich ebenfalls ein Unterdruck aus. Diesem Unterdruck entgegen wirkt aber die
Zentrifugalkraft. Dieser Kraft, die um so größer wird, je
kleiner der Krümmungsradius der Fläche ist und die mit dem Quadrat der V/arengeschwindigkeit zunimmt, wirken außerdem die
LängsZugkräfte in der Warenbahn antgegen· Wenn die Zentrifugalkraft
also in die Größenordnung der entgegenwirkenden Kräfte, nämlich den Längszugkraften in der Warenbahn, dem
Unterdruck zwischen Warenbahn und Fläche und gegebenenfalls der Schwerkraft kommt, achwebt die Warenbahn frei über die gekrümmte
Fläche. Man erhält so eine berührungslos wirkende Umlenkfläche, die in idealer V/eise einer der anfange gestellten
Aufgaben, nämlich der schonenden Warenführung ohne weiteres gerecht wird.
Den Wirkungsmechanismus kann man folgendermaßen verstehen: Wenn alle im Bereich der Umlenkfläche auf die Warenbahn wirkenden
Kräfte zeitlich konstant und im Gleichgewicht sind, kann sich bei geeigneten Kräfteverhältnissen und Warengeschwindigkeiten
die Warenbahn auf der gekrümmten Fläche ohne Berührung um die Umlenkfläche herum bewegen. Der Krümmungsradius
dieser Bahn stellt sich dann abhängig von der Warengeschwindigkeit als Gleichgewicht zwischen Zentrifugalkraft
einerseits und Längszugkraften, Unterdruck und gegebenenfalls
Schwerkraft andererseits ein. Wenn die Warenbahn mit konstanter Geschwindigkeit und Kraft in Warenlaufrichtung über die Umlenkfläche
gezogen wird, können auch tatsächlich die entsprechenden Einflußgrößen (einschließlich Unterdruck und
Schwerkraft) als weitgehend zeitlich konstant angesehen werden. Etwas anderes gilt aber in der Regel für die dem Warenlauf
entgegenwirkende Zugkraft, also die vom Einlauf der gekrümmten Fläche her wirkende Zugkraft. Diese Kraft kann als
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mehr oder weniger stark schwankend vorausgesetzt werden. Es ist also sehr günstig und in vielen Fällen wichtig, wenn der
gekrümmten Umlenkfläche die vorherbeschriebene starre ebene
Fläche vorgeschaltet ist. Die letztere Fläche beruhigt die
Warenbahn - etwa in der Funktion eines Schwingungsdämpfers —■
schon so weitgehend, daß die Zugkräfte entgegen der Warenlaufrichtung entsprechend konstant.werden und sich daher das angesprochene
Kräftegleichgewicht an der gekrümmten Umlenkfläche im wesentlichen einstellt.
Die gekrümmte Unilenkfläche kann unter diesen Umständen vorteilhaft
auch aum Beruhigen in seitlicher Richtung, d.h. zum Geradeführen
bzw. Einniitten, der Warenbahn ausgebildet werden·. Wenn
nämlich die Warenbahn, insbesondere nach vorheriger Beruhigung in llormalrichtung und bei vorher erläutertem geeignet eingestelltem
Kräftegleichgewicht, weitgehend ohne Berührung über eine solche gekrümmte Umlenkfläche geleitet wird, ist sie
leicht seitlich verschiebbar. Zum Beruhigen in seitlicher Richtung genügt es also, wenn gemäß weiterer Erfindung die gekrümmte
Umlenkflache mit erhabenen Seitenrändern versehen ist,
deren Abstand, vorzugsweise möglichst genau, der Warenbahnbreit e entspricht. Die Warenbahn wird dann auf genau gerader
Linie zwischen diesen beiden Seitenrändern geführt. Es kann aber auch vorteilhaft sein, insbesondere bei variierender
Warenbreite, wenn die Umlenkfläche nicht nur in Warenlaufrichtung sondern auch quer zur Warenlaufrichtung konvexe Formgebung
hat· Allein eine solche - in der Technik als Bombage bezeichnete - Formgebung genügt, um eine Warenbahn in ausgezeichneter
Weise einzumitten bzw. geradezuführen. Die Umlenkfläche kann dabei eine starre gerade oder gebogene Stange sein.
Zweckmäßig kann es auch sein, z.B. wenn abwechselnd hohe und niedrige Geschwindigkeiten gefahren werden sollen, die Umlenk-
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fläche als rotierende bzw. rotierbare zylindrische oder bombierte Walze auszubilden. Die Warenbahn ist dann bestrebt,
in der Mitte der gegebenenfalls gekrümmten Fläche zu laufen. Sollte die Warenbahn vor dem Auflauf auf diese Fläche einen
seitlichen Verlauf haben, so kann die Warenbahn in bekannter Weise ohne weiteres in die Mitte der Fläche ausweichen. Je
nach den sonstigen Gegebenheiten bei der Konstruktion können hierbei mehrere gekrümmte Umlenkfläohen mit oder ohne Mittel
zur Seitenführung der Warenbahn vorgesehen sein.
Ba die Beruhigung der Warenbahn beim erfindungsgemäßen Verfahren
unter anderem durch den zwischen Warenbahn und dem ebenen Teil der starren Fläche gebildeten Unterdruck verursacht
wird, dieser Unterdruck aber auch bei hohen Warengeschwindigkeiten - abhängig von der Luftdurchlässigkeit
der Warenbahn - nur relativ geringe absolute Werte einnimmt, z.B. bei 600 m/min nur in der Größenordnung des Warengewichts
oder etwas darüber liegt, können größere Luftströmungen oder Luftstöße, z.B. von einer Staubabsaugung der Maschine her, die
erfindungsgemäß günstige Wechselwirkung zwischen Warenbahn und ebener Fläche in manchen Fällen stören. Es kann dann
günstig sein, wenn auf der der ebenen Fläche gegenüberliegenden Seite der bei Betrieb bewegten Warenbahn mit Abstand
eine zweite Fläche oder Platte vorgesehen ist. Biese Platte soll jedoch soweit von der ersten entfernt und/oder perforiert
sein, daß eine Berührung zwischen ihr und der Warenbahn entweder nicht stattfinden kann oder aber bei Berührung
mit der Warenbahn sich ein Unterdruck nicht ausbilden kann. Es genügt dabei häufig, wenn die zweite Fläche oder Platte
der ersten nur in dem Bereich - nämlich dem Glättbereich gegenübergestellt
ist, in dem der sich zwischen der ersten Fläche oder Platte und der Warenbahn ausbildende Unterdruck
zum Glattstreichen der Fläche der Warenbahn ausgenutzt ist.
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Andererseits kann es günstig sein, vor allem wenn stärkerer äußerer Luftzug zu befürchten ist, die Längsränder der beiden
gegenüberstehenden Platten beiderseits der Warenlängskanten
zu verbinden, so daß ein flacher, langgestreckter, starrer Kanal gebildet wird.
Die Kanalseitenwände können aber erstaunlicherweise auch dazu ausgenutzt werden, die auf der Beruhigungsfläche glattgestrichene
Warenbahn einzumitten, derart, daß die Warenbahn die erfindungsgemäße starre Fläche nicht nur glattgestrichen,
sondern auch frei von seitlichem Hin- und Herschwanken verläßt. Eine besonders günstige Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht daher darin, daß die starre ebene Fläche,
insbesondere im Ablösebereich der Warenbahn, mit Seitenwänden versehen ist, deren Abstand der Breite der Warenbahn angepaßt
bzw. anpaßbar ist.
Weitere Einzelheiten werden anhand der schematischen Prinzipzeichnung
beschrieben· Die Figuren 1 bis 4· zeigen perspektivisch
oder im Querschnitt Ausführungsbeispiele von Vorrichtun gen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Gleiche
Teile sind in den Figuren gleich bezeichnet.
Es ist (speziell in Figur 1) angenommen, daß die Warenbahn 1 in Pfeilrichtung von einem Warenstapel 2 abgezogen wird. Die
Warenbahn 1 wird dabei von einer Zugwalze (z.B. Ziffer 16 von Figur 2) angetrieben. Sie gelangt im Ausführungsbeispiel über
einen Führungsstab 3 gemäß Figur 1 oder zwischen solchen Stäben 3» 31 gemäß Figur 2 hindurch auf den gekrümmten Einlaufbereich
4 einer starren Fläche 5» welche eine tangentiale Fortsetzung
des Einlaufbereichs 4 ist. Die gekrümmte Einlauffläche
sorgt dafür, daß die Warenbahn 1 schon von Anfang an einigermaßen glatt auf den ebenen Glättbereich 6 der Fläche 5 be-
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wegt wird. Bei schnellem Lauf über den als ebene Fläche ausgebildeten
Glättbereich 6, z.B. 200 bis 700 m/min, bildet eich zwischen der Fläche 5 und der Warenbahn 1 ein Unterdruck
aus, der die beim unruhigen Einlauf in der Warenbahn 1 gebildeten Wellen 7 glättet.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 entstehen die Wellen 7 durch das Abziehen der Zickzack-Lagen vom Stapel 2. Zum
Beruhigen bzw. Glattstreichen (durch den Unterdruck ertl.
in Zusammenwirkung mit der Schwerkraft) hat dabei eine Länge der Fläche 3 ausgereicht, die etwa zweieinhalb
Wellenlängen entsprach.
Am Ende der Fläche 5 läuft die Warenbahn 1 geglättet bis zur
Ablöse-Querlinie B, die z.B. ein auf die Fläche 5 aufgelöteter Draht (Fig.1.) oder eine Stufe (Fig. 2) sein kann, an der
sich die Unterdruckverhältnisse zwischen Fläche 5 und Warenbahn 1 schlagartig ändern, so daß die Warenbahn sich an dieser
geraden Querlinie 8 von der Fläche 3 definiert ablöst und sich durch den auf die Warenbahn 1 ausgeübten Zug an die nächstfolgende
Fläche anlegt. Die Ausbildung der Querlinie 8 als Stufe (Fig. 2) hat den Vorteil, daß man die Warenbahn 1 tangential
von der Fläche 5 abziehen kann und dadurch der Ablösebereich besonders gut definiert ist. Die Stufe kann auch
identisch sein mit dem Ende der Fläche 5.
In Fig. 2 läuft die Warenbahn 1 nach Ablösung von der Fläche
auf eine weitere Fläche, welche eine gebogene Stange 9 nach Art eines gebogenen stehenden Breithaltestabs ist, dessen
auf die Warenbahn 1 wirksame Krümmung (durch Drehung der Stange 9 in Pfeilrichtung) einstellbar ist. Diese Stange 9
stellt also eine erfindungsgemäße gekrümmte Umlenkfläche dar,
an der die Warenbahn 1 infolge Zentrifugalkraft weitgehend berührungslos vorbeigleitet, sich aber immer wieder an der
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Krümmung der Stange orientiert und somit geradegeführt wird.
Wenn die Stange 9 so gedreht ist, daß sie eine quer, zur Warenlaufrichtung
konvexe gekrümmte Fläche bildet, ist sie also erfindungsgemäß ein günstiges Mittel zum Geradeführen und Einmitten
der Warenbahn 1.
Im Ausführungsbeispielläuft die Warenbahn 1 im Anschluß an
die Stange 9 über eine weitere gekrümmte Umlenkfläche 10.
Diese Fläche 10 ist an eich, z.B. als feststehendes Rohr mit
ümschlingungswinkeln von 130° und mehr, ein ideales Mittel zum
schonenden Umlenken einer Warenbahn 1, da die Warenbahn bei (wie vorbeschrieben) ausreichenden Geschwindigkeiten weitgehend
ohne Berührung über diese Fläche hinweggleitet.
In Figur 1 ist als Beispiel dargestellt, daß diese gekrümmte
Umlenkfläche 10 an den Seiten erhabene Stufen 11 aufweisen
kann, deren Abstand gleich der Warenbreite ist«, Sind also
bei der Vorrichtung keine sonstigen Seitenführungs- bzw. Geradfiihrungsmittel vorgesehen oder aind weitere derartige
Mittel erforderlich, so können diese erhabenen Stufen 11 erfindungsgemäß zum Geradführen und Einmitten der Warenbahn
benutzt werden.
Die Beruhigungsfläche 5 kann auch selbst so ausgebildet werden,
daß sie außer zum Glattstreichen auch zuta Geradführen der Warenbahn 1 geeignet ist. Dazu brauchen auf der Fläche 5
lediglich senkrechte Stufen oder Platten 12 im Abstand der
Warenbahnbreite angebracht zu sein. Es ist dabei häufig auereichend,
wenn, vrie in Figur 1 gezeichnet, die Platten 12 nur im Ablösebereich der Fläche 5 vorhanden sind.
Zum Schutz des Wirkungsmechanismus zwischen Warenbahn 1 und
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der Fläche 5 kann - wie in Figur 2 schematisch angegeben der Fläche 5 auch eine Fläche 13 mit relativ großem Abstand
gegenübergestellt sein. Außerdem sind in Figur 2 auch die Längsränder der Flächen 5 und 13 mit Seitenwänden 14 verschlossen,
so daß sich ein Kanal ergibt, in dem die Warenbahn 1 geschützt vor äußeren Störungen an der Fläche 5 erfindungsgemäß
beruhigt wird. Wenn der gegenseitige Abstand der Seitenwände 14, insbesondere im Ablösebereich der Fläche
5» der Warenbahnbreite angepaßt ist, können die Seitenwände
14 auch als Mittel zum Geradführen bzw. Einmitten der
Warenbahn 1 ausgenutzt werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 läuft die Warenbahn 1 von der starren Fläche 5 tangential ab und weiter über die
gebogene Stange 9 zur Umlenkfläche 10. Hierbei umschlingt die Warenbahn 1 die Fläche 10, z.B. feststehendes Rohr, andere
herum als in Figur 1. Das ist günstig, wenn die Warenbahn auf einer Seite möglichst wenig berührt werden soll. Die Warenbahn
1 wird an der nach Art eines Schußrichterstabs wirkenden
Stange 9 nur um einen relativ kleinen Winkel wi abgelenkt. Kleine Ablenkwinkel bedeuten entsprechend kleine Umschlingungswinkel
an der Stange 9. Bei den vorgesehenen hohen Warengeschwindigkeiten von etwa 200 m/min und mehr kann
die Stange 9 ihre Aufgabe - nämlich das Einmitten der Warenbahn 1 - schon bei kleinen Umschlingungswinkeln erfüllen.
Nach Verlassen der Umlenkfläche 10 läuft die Warenbahn 1 in Figur 2 zwischen Führungsstäben 15 zu einer Zugwalze 16 mit
vor- und nachgeschalteten Leitwalzen 17·
Es kann günstig sein, wenn bei Förderung der Warenbahn 1 von einem Stapel 2 der Abstand zwischen Stapeloberkante und Führungsstab
3, 31 (am Eingang der Fläche 5) so groß ist, daß der
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Abzugswinkei w2 relativ klein ist, z.B. 90° und kleiner.
Dadurch wird erreicht, daß die Unruhe, mit der die Warenbahn 1 auf die Fläche 5 gelangt, entsprechend kleine Amplituden
hat.
In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeichnet. Die Führungsstäbe 2o, 2ο1 am Einlauf liegen hier (im Gegensatz
zu den Stäben 3, 3' von Fig. 2) übereinander. Sie erhalten
dadurch ähnliche Funktion wie Warenspanner zum Abziehen relativ wenig gespannter Ware. Es muß hier (wie bei den übrigen
Ausführungsbeispielen) nicht von einem Stapel aus gefördert werden. Die Bauteile 5» 3 und 10 entsprechen im wesentlichen
denjenigen von Figur 1 und 2. Um die Fläche 5 zum Beruhigen der Warenbahn 1 möglichst gut auszunutzen, wird die
Warenbahn 1 von der Querlinxe 8 (Ende der Fläche 5) aus der
Ebene der Fläche 5 nach unten - um den kleinen Winkel w3 geneigt
- abgezogen. Ilach Verlassen der Umlenkfläche 10 läuft
die Warenbahn 1 in Figur 3 jedoch nicht über Führungsstäbe (z.B. Ziffer 15 in Fig. 2) sondern über eine starre Fläche
21, die im wesentlichen der Fläche 5 entspricht und vorzugsweise
ebenfalls einen Einlaufbereich 22 aufweist. In der Anordnung gemäß Figur 3 sind also "vor und nach der Umlenkfläche
10 Beruhigungsflächen vorgesehen, wobei die erste Fläche 5 cLLe Warenbahn 1 in Normalrichtung beruhigt (wie bisher)
und die zweite Fläche 21 zur Beruhigung der Warenbahn 1 in seitlicher Sichtung geeignet ist. Zum mechanischen Stabilisieren
können die beiden Flächen 5 und 21 auch starr verbunden sein, wie die gestrichelte1 Linie 24- zeigt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4- sind die beiden Beruhigungsflächen
5 und 21 sowie die Umlenkfläche 10 zu einer Einheit 25 verbunden, z.B. aus einem geeignet geformten Blech·
Der Umlenkteil 26 der Fläche 25 kann dabei - ähnlich Figur 1
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Ziffer 11 - erhabene Kanten bzw. Seitenleitflächen 27 aufweisen, deren Abstand der Warenbahnbreite anpaßbar ist.
Stattdessen oder zusätzlich kann der in Warenlaufrichtung
konvexe Umlenkteil 26 auch quer zur Warenlaufrichtung konvex sein (gestrichelte Linie 28), so daß die gesamte Fläche 25 auch die Funktion der Stange 9 von Figur 2 übernimmt.
Natürlich kann die Fläche 25 auch im Anschluß an den Bereich
26, der die Funktion der Umlenkfläche 10 (vgl. Fig. 1+2)
übernimmt, enden, so daß der Bereich mit der Funktion der starren Fläche 21 (vgl. Figur 3) wegfällt.
2o Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
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Claims (19)
1. Verfahren zum Beruhigen einer längsbewegten Warenbahn,
insbesondere in einer Textilmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (1) unmittelbar an einer
glatten starren Fläche (5) entlanggeführt wird, derart, daß sich zwischen der Warenbahn und der Fläche ein Unterdruck
ausbildet.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die starre Fläche (5) eine im wesentlichen ebene Fläche bzw. Platte, insbesondere
mit einem gekrümmten Einlaufbereich (4-), ist.
?. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa parallel zu der bei Betrieb bewegten Warenbahn (1)
eine glatte starre Fläche (5) vorgesehen ist, an der der Laufweg der Warenbahn unmittelbar entlangführt.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlauf bereich (4·) der ankommenden Warenbahn (i) gegenüber
in Warenlaufrichtung, und insbesondere zusätzlich senkrecht dazu, konvex ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Warenlaufrichtung gesehen kurz vor oder am Ende der
Fläche (5) eine mechanisch definierte Querlinie (8), z.B. Schlitz oder Leiste, vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die mechanisch definierte Querlinie (8) das Ende (in Warenlaufrichtung gesehen) der starren Fläche (5) ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der starren Fläche (5), insbesondere in dem Bereich,
in dem sich die Warenbahn von der Fläche ablöst, Seitenführungsleisten (12) vorgesehen sind, deren Abstand der
Warenbahnbreite angepaßt bzw. anpaßbar ist·
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der der starren Fläche (5) gegenüberliegenden Seite
der bei Betrieb bewegten Warenbahn (1) eine zweite Fläche (13) mit solchem Abstand vorgesehen ist, daß die Warenbahn
(1) von der zweiten Fläche nicht durch Unterdruckwirkung angezogen werden kann.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Fläche (13) perforiert ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Fläche (15) in Warenlaufrichtung gesehen kürzer ist als die starre erste Fläche (5).
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächenlängsränder, insbesondere als Seitenführung im Ablösebereich gemäß Anspruch 7, beiderseits
der Warenlängskanten verbunden sind, so daß ein flacher, langgestreckter, starrer Kanal gebildet ist
(Figur 2).
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Fläche
eine in Warenlaufrichtung gekrümmte Fläche (9, 10, 26) ist.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die gekrümmte Umlenkfläche (9» 26) von quer zur Warenlaufrichtung gesehen konvexer Formgebung (9» 28) ist.
14-, Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die gekrümmte Umlenkfläche eine starre gerade oder gebogene und/oder bombierte Stange (9) ist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die gekrümmte Umlenkfläche eine rotierende oder rotierbare zylindrische oder bombierte Walze ist;
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die gekrümmte Umlenkfläche (1o, 26) an den
beiden Seitenrändern erhabene Stufen (11, 27) aufweist,
deren gegenseitiger Abstand der Warenbahnbreite angepaßt oder anpaßbar ist.
beiden Seitenrändern erhabene Stufen (11, 27) aufweist,
deren gegenseitiger Abstand der Warenbahnbreite angepaßt oder anpaßbar ist.
17· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine starre ebene Beruhigungsfläche (5)» insbesondere mit Einlauf bereich (4·), und mindestens eine gekrümmte
Fläche (9) bzw. Umlenkfläche (1o) hintereinander . geschaltet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß
der Umlenkfläche (1o, 26) wiederum eine ebene Beruhigungsfläche (21, 25>, insbesondere mit Einlaufbereich (22), nachr
geschaltet ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die starre ebene Fläche (5) , ggf. mit Einlaufbereich
(4), und die Umlenkfläche (26, 28) eine Einheit (25) bilden (Figur 4).
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Blatt Λ» TP 7256
2ο· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheit (25) gemäß Anspruch 19 auch die der Umlenkfläche (io, 26) gemäß Anspruch 18
nachgeschaltete ebene Fläche (21) umfaßt.
409821/0655
Leerseite
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ES417573A ES417573A1 (es) | 1972-11-18 | 1973-08-03 | Dispositivo para calmar una banda continua de genero movidalongitudinalmente, especialmente en una maquina textil. |
BR7485/73A BR7307485D0 (pt) | 1972-11-18 | 1973-09-26 | Processo para acalmar uma esteira de material movida longitudinalmente bem como dispositivo para execucao do mesmo |
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