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DE2250710A1 - Verfahren zum erzeugen grosser stahlbloecke unter verwendung des abschmelzens einer elektrode - Google Patents

Verfahren zum erzeugen grosser stahlbloecke unter verwendung des abschmelzens einer elektrode

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DE2250710A1
DE2250710A1 DE19722250710 DE2250710A DE2250710A1 DE 2250710 A1 DE2250710 A1 DE 2250710A1 DE 19722250710 DE19722250710 DE 19722250710 DE 2250710 A DE2250710 A DE 2250710A DE 2250710 A1 DE2250710 A1 DE 2250710A1
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Heppenstall Co
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Description

Dr.-1 ng. E. BERKENFELD · Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwalt·, Köln
! 225Q710
Anlag· AktMizsidtan ______
.urEinBab.vom 13. Oktober 1972 vA// Nam.d.Anm. HEPPENSTAIX COMPANY
Verfahren zum Erzeugen großer Stahlblöcke unter Vervendung des Abschaelzens einer Elektrode
(Zusatz zu P 21 38 662.9-24)
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Erzeugen großer Stahlblöcke und insbesondere auf ein Verfahren zum Erzeugen großer Stahlblöcke unter Verwendung des Abschmelzens einer Elektrode, um einen großen kompakten Block zu erhalten, ά·τ frei von einem mittleren Hohlraum oder Trichterlunker ist» was ein allgemein bekanntes Problem beim Gießen großer Blöcke darstellt.
Bei der Erzeugung von Stahlblöcken für spätere Schmiede- oder Walzvorgänge besteht das Übliche Verfahren darin, daß der flüssige Stahl in gekühlte Eisenformen mit der gewünschten Querschnittsfläche und Höhe abgegossen wird, die den flüssigen Stahl aufnehmen, und daß ein kompakter Stahlblock erzeugt wird, der für den Schmiede- oder Valzvorgang erhitzt und gehandhabt werden kann.
Die VolumensMnderung von Stahl beim übergang aus dem flüssigen in den festen Zustand ist bekannt als die Folge von Schwindungshohlräumen und Lunkern in den Stahlblöcken· Bei vollständig desoxydierten und beruhigtes Stählen ist e$ notwendig, elaea Behälter oder eise VärmhauD© mit zusätzliches flüssigen SteML aa ob#« rea Ende des Blocks anzuordnene. um min flüssiges Sehrae2zba<i wife=» rend ®ines' Zeitraumes auäcteht
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den Erzeugern vasi
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1st diese Anstrengung, fehlerfreie Stahlblöcke ohne Schwindungshohlräume zu erzeugen, nicht Immer erfolgreich, selbst wenn die feuerfeste Isolierte Wärmehaube am oberen Ende der Gußeisenform, die den Stahlblock enthält, bis zu 25 oder 30 % des gesamten abgegossenen Blockgewichts ausmacht. Dies gilt insbesondere, wenn das Gewicht und der Querschnitt des Blocks vergrößert und die für die vollständige Erstarrung erforderlichen Zeiten entsprechend verlängert werden·
Es werden verschiedene Verfahren angewendet, um den Stahl im Behälter während der verlängerten Erstarrungsperiode genügend heiß und flüssig zu halten. Diese Verfahren umfassen isolierende Dekkel über dem oberen Ende der Wärmhaube, exothermische Pulver und/ oder exothermische Auskleidungen in der Wärmhaube zwecks Einführung zusätzlicher Hitze, um den flüssigen Zustand aufrecht zu erhalten, elektrische Induktion rund um die Wärmhaube, einen elektrischen Lichtbogen am oberen Ende des flüssigen Stahls oder elektrischen Strom, der durch die flüssige Schlacke an oberen Ende des flüssigen Stahls hindurchgeht (Elektroschlacke)·
Diese Verfahren sind « in unterschiedlichem Grade wirksam, indem sie flüssigen Stahl in den erstarrenden Block während des erforderlichen Zeitraums einführen. Alle angewandten Verfahren haben jedoch einige schädliche Eigenschaften gemeinsam. Die erste besteht darin, daß bei Aufrechterhaltung des flüssigen Zustandes im Behälter derselbe der Oxydation und chemischen Veränderung unterworfen ist. Dies gilt mit oder ohne die flüssige Schlackenschicht und wird besonders bedenklich, wenn progressiv größere Blöcke die Verfügbarkeit eines Behälters mit flüssigem Stahl während zehn Stunden, zwanzig Stunden oder länger erfordern.
Ein zweiter Hauptnachteil der üblichen Wärmhaubenverfahren besteht darin, daß das flüssige Metall für das Volumen der Wärmhaube als Teil des flüssigen Stahls vorgesehen werden muß, der für das Produkt geschmolzen und abgegossen wird. Dies gilt auch, obwohl es bekannt ist, daß das Produkt nur aus dem Block erhalten wird, und
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daß das für das Volumen der Wärmhaube vorgesehene Metall vom gesamten Blockgewicht abgeschnitten und als Ausschußstahl weggeworfen wird.
Die nachstehend beschriebene Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer selbstverzehrenden Stahlelektrode mit der gleichen Zusammensetzung wie der abgegossene Block, welche in die obere flüssige Oberfläche des" abgegossenen Blocks abgeschmolzen wird. Die Schmelzgeschwindigkeit wird geregelt, so daß Schrumpfen des Blocks durch den flüssigen Stahl vollständig kompensiert wird, der von der selbstverzehrenden Elektrode abgeschmälzen wird.
Die Verwendung des Lichtbogenabschmelzens einer selbstverzehrenden Elektrode für die Blockkopfbeheizung eines großen Stahlblocks ist bereits beschrieben worden» Es wurde auch gefunden, daß andere Verfahren des Abschmelzens einer selbstverzehrenden Metallelektrode, wie zum Beispiel Elektroschlackenabschmelzen, Plasmalichteb-bogenabschmelzen, Elektronenstrahlabschmelzen und dergleichen, mit in gleicher Weise zufriedenstellenden Ergebnissen verwendet werden können, falls dieselben derart geregelt werden, daß eine kontinuierliche Zuführung geschmolzenen Metalls zu dem geschmolzenen Körper des Gußstücks mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die im wesentlichen gleich dem Volumenverlust durch Schrumpfung bei der Abkühlung ist, bis der Körper des Metalls in der Form erstarrt ist.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zum Verhindern von Schwindungshohlräumen und Lunkern in Stahlblöcken durch die Bildung eines Körpers entgasten geschmolzenen Stahls in einer Blockform und die kontinuierliche Zuführung geschmolzenen Stahls durch Abschmelzen einer Elektrode in den Körper geschmolzenen Stahls mit einer geregelten Geschwindigkeit, die im wesentlichen gleich ist dem Volumenverlust durch Schrumpfung bei der Abkühlung, bis der Stahlkörper erstarrt ist.
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In der vorstehenden allgemeinen Beschreibung der Erfindung sind bestimmte Probleme des Bekannten und bestimmte Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung relativ zu diesen Problemen angegeben· Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Blockform und Vakuumkammer mit einer Gießpfanne zum Gießen eines Blocks gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Form und Kammer der Figur 1 mit einer selbstverzehrenden Elektrode anstelle der Gießpfanne,
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch die Form und Kammer der Figur 1 mit einer selbstverzehrenden Elektrode anstelle der Gießpfanne, wobei die selbstverzehrende Elektrode in eine geschmolzene elektrisch leitende Schlacke auf der Oberseite des Metalls des Blockkörpers eingetaucht ist,
Fig. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch die Einheit der Figur 2 mit einem wassergekühlten Kupfermantel oder Schmelztiegel, der am oberen Ende der Gußeisenform angeordnet ist und der die geschmolzene elektrisch leitende Schlacke enthält,
Fig« 5 einen senkrechten Längsschnitt durch die Einheit der Figur 3, wobei jedoch der wassergekühlte Kupferschmelztiegel, der die geschmolzene elektrisch leitende Schlacke enthält, auf der Innenseite der Gußeisenform angeordnet ist,
Fig. 6 einen senkrechten Längsschnitt durch die Form und Kammer
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der Figur 1 mit einer selbstverzehrenden Elektrode anstelle der Gießpfanne und mit einer Reihe von Plasmalichtbogenpistolen, welche auf die Elektrode gerichtet sind, um dieselbe zu schmelzen, sowie auf das obere Ende des geschmolzenen Stahlkörpers, um denselben während der Erstarrungsperiode geschmolzen zu halten, und
Fig. 7 einen senkrechten Längsschnitt durch die Form und Kammer der Figur 1 mit einer selbstverzehrenden Elektrode anstelle der Gießpfanne und mit einer Reihe von Elektronenstrahlpistolen, welche auf die Elektrode gerichtet sind, um dieselbe zu schmelzen, sowie auf das obere Ende des ge-, schmolzenen Stahlkörpers, um denselben während der Erstarrungsperiode geschmolzen zu halten.
In den Zeichnungen ist ein typisches Erzeugungsverfahren gemäß der Erfindung dargestellt«, Eine Gußeisenform 10 ist auf einer Gußeisenplatte 11 innerhalb eines Gehäuses 12 angeordnet, das eine Kammer rund um die Form 10 bildet. Das Gehäuse 12 ist mit einer Öffnung 13 versehen, die mit einer Vakuumpumpe von üblicher Form verbunden ist, welche beim Vakuumströmungsentgasen verwendet wird und daher nicht dargestellt ist. Ein Deckel 14 wird auf dem Gehäuse 12 abgedichtet angeordnet und eine Pfanne 15* welche in die Form 10 zu gießendes geschmolzenes Metall enthält, wird auf den Deckel aufgesetzt. Die Kammer innerhalb des Gehäuses 12 wird auf einen gewünschten niedrigen Druck evakuiert und flüssiger Stahl 16 wird in die Gußeisenform 10 abgegossen nach dem bekannten Vakuumsströmungsentgasungsverfahren. Die Vakuumströmungsentgasung ist ein bekanntes Verfahren und wird hier verwendet, um eines der Verfahren zum Gießen eines großen Blocks aus im Vakuum entgastem flüssigen Stahl zu veranschaulichen
Nachdem das Abgießen des Stahls 16 in die Form 10 beendet ist, wird in der Kammer innerhalb des Gehäuses 12 der atmosphärische Druck wiederhergestellt und die Pfanne 15 entfernt. Ein Ofenkör-
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per 17, der einen vakuumdichten Druckkolben 18 und einen Halter 19 für eine Elektrode 20 tragen kann, wird auf den Deckel 14 aufgesetzt. Die Elektrode 20 besteht aus dem gleichen Material wie der Stahl 16. Der Druck im Gehäuse 12 wird wieder auf den gewünschten Ausgangsbereich reduziert (zum Beispiel auf einen Druck von 0,3 bis 0,6 mm Quecksilbersäule), die Elektrode 20 wird auf die Oberfläche des Stahls 22 in der Form 10 gesenkt und der Lichtbogen wird erzeugt, der Stahl vom unteren Ende der Elektrode abschmilzt, welcher in den Körper flüssigen Stahls fällt, der den Block 22 bildet. Das Abschmelzen der Elektrode 20 wird während der ganzen Zeit bis zur vollständigen Erstarrung des Blocks 22 mit einer Geschwindigkeit fortgesetzt, die erforderlich ist, um das Schrumpfen im Blockkörper zu kompensieren. Das Niveau des flüssigen Stahlschmelzbades am oberen Ende des Blockkörpers wird durch entsprechende Sichtöffnungen 23 oder durch Fernsehkameras und Bildschirme überwacht. Der Strom, welcher der selbstverzehrenden Elektrode 20 zugeführt wird, ist der gleiche, wie er gewöhnlich für selbstverzehrendes Lichtbogenabschmelzen verwendet wird, nämlich Gleichstrom mit gerader Polarität (Elektrode negativ) von 25 bis 65 V. Es ist auch möglich, daß die Polarität in umgekehrte Polarität (Elektrode positiv) verändert wird, um zusätzliche Hitze im flüssigen Stahlschmelzbad zu erzeugen. Der Durchmesser der Elektrode beträgt vorzugsweise etwa 25 bis 35 % des Durchmessers des Blockkörpers und dieselbe ist oberhalb des Blockkörpers zentriert, um das flüssige Schmelzbad in der mittleren axialen Zone des Blockkörpers zu halten, welche zuletzt erstarrt. Beispielsweise würde ein Blockkörper mit einem Durchmesser von 2,55 m (in einer runden gewellten Gußeisenform), der 157,644 t wiegt, vorzugsweise eine Elektrode mit einem Durchmesser von 6,25 bis 8,75 cm verwenden. Eine solche Elektrode würde mindestens 7,882 t wiegen (5 % des Gewichts des abgegossenen Blockkörpers), um genügend Metall zum Kompensieren der Schrumpfung des erstarrenden Blocks zu liefern. Diese Elektrode mit einem Durchmesser von 6,25 bis 8,75 cm würde elektrische Energie in Form von Gleichstrom mit 25 bis 50 V und 15.000 bis 25.000 A
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erf ordern. entsprechend, dem bekannten selbstverzehrenden Vakuumlichtbogenabschmelzverfahren, wobei gegen Ende des Zyklus eine Stromverringerung eintritt. Am Ende der Erstarrungsperiode, wenn im Blockkörper kein Stahl mehr benötigt wird, wird der Vorgang zum Stillstand gebracht und innerhalb des Gehäuses 12 der atmosphärische Druck wieder hergestellt» Der Ofenkörper 17 wird entfernt, der Deckel 14 wird entfernt und der Block 22 aus der Form 10 herausgenommen. Die nachfolgende Behandlung d'es Blocks 22 richtet sich nach -dem besonderen erzeugten Stahl und dea gewünsch ten Endprodukt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung wird ein Ofenkörper 17 auf das obere Ende des Deckels 14 und auf das Gehäuse 12 aufgesetzt« Der Ofenkörper 17 mit einer Anpassuagsplatte oder ein besonders' ausgebildeter Ofenkörper könnte auch direkt auf das obere Ende der Form 10 aufgesetzt und evakuiert werden^ worauf die Elektrode 20 in der oben beschriebenen Weise geschmolzen würde
Der obige Überblick beschreibt die Verwendung" der selbstverzehrenden Vakuumlichtbogen-Warmhaube bei einem Stahlblock^ der ent-= gast ist und nach dem Vakuumströmungsentgasungsverfahren, abgegossen wird. Es können auch andere Entgasungsverfahren verwendet werden, wie zum Beispiel die Anzapfentgasung 9 die Vakuumpfannenentgasung, die Entgasung von Pfanne zu Pfanne ©der andere, einschließlich der Entgasung des in die Blockform abgegossenen Stahls während des Abpumpzyklus über dem oberen Ende der Form vor dem selbstverzehrenden Valaiumlichtbogen-Wärmhaubenvorgang. Dieses letztere Entgasungsverfahren eines sonst unentgasten Stahls in der Blockform ergibt eine rasche und gewöhnlich heftige Entwicklung von Gasen aus dem flüssigen Stahl und erfordert einen hohen, freien Randbereich der Blockform, damit dieselbe den ganzen aktiv bewegten flüssigen Stahl während des Entgasens festhalten kann.
Bei dem in Fig. 3 veranschaulichten Verfahren wird das geschmol-
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zene Metall in die Form abgegossen, vorzugsweise im Vakuum, wie vorstehend in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschrieben wurde.
Nachdem das Abgießen des Stahls in die Form im Vakuum beendet ist, wird der atmosphärische Druck in der Kammer wieder hergestellt und die Pfanne 15 entfernt. Ein Ofenkörper 30, der einen vakuumdichten Druckkolben 31 und einen Halter 32 für eine Elektrode 33 tragen kann, wird auf den Deckel 14 aufgesetzt. Die Elektrode ist nominell aus dem gleichen Material hergestellt, wie das Metall in dem Blockkörper. Schlacke 34 mit der richtigen chemischen Zusammensetzung für das Elektroschlackenabschmelzen wird auf der Oberseite des geschmolzenen Metalls des Blockkörpers angeordnet. Diese Schlacke kann aus Calciumfluorid (CaF2), Calciumoxid (CaO) und/oder Siliciumdioxid (SiOp) und/oder Aluminiumoxid (AIpO,) und/oder anderen Materialien zusammengesetzt sein, wie es entsprechend den bekannten Verfahren für das Elektroschlackenabschmelzen erwünscht ist. Die Elektrode 33 wird in die richtige Stellung innerhalb des Schlackenüberzuges 34 gesenkt und der elektrische Strom eingeschaltet, der Metall vom unteren Ende der Elektrode abschmilzt, welches in den Körper des flüssigen Metalls fällt, das den Block bildet. Das Abschmelzen der Elektrode wird während der ganzen für die vollständige Erstarrung des Blocks notwendigen Zeit mit einer Geschwindigkeit fortgesetzt, die für die Überwindung der Schrumpfung im Blockkörper erforderlich ist.
Bei dem Verfahren des Abschmelzens der Elektrode kann die zur Einwirkung kommende elektrische Energie Wechselstrom oder Gleichstrom sein, entsprechend dem bekannten Stand der Technik für dieses Abschmelzverfahren,, In Fig. 3 kann der elektrische Stromkreis der Elektrode durch die Gußeisenplatte 11 der Form geschlossen werden. In Fig. 4 und in Fig. 5 kann der elektrische Stromkreis der Elektrode entweder durch die Gußeisenplatte 11 der Form geschlossen werden oder durch einen wassergekühlten Kupfermantel
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35 oder Schmelztiegel am oberen Ende des Blockkörpers.
Während der Periode des Elektroschlackenabschmelzens der Elektrode für die Blockkopfbeheizung kann der Druck oberhalb der Schlakke auf oder nahe einer Atmosphäre gehalten werden, welche aus getrockneter Luft oder getrocknetem inerten Gas (wie zum Beispiel Argon) besteht, oder der Druck kann durch entsprechende Pumpeinrichtungen verringert werden, um die Absorption von Wasserstoff oder anderen schädlichen Gasen durch die geschmolzene Schlacke und demgemäß durch das geschmolzene Metall des erstarrenden Blockkörpers zu verhindern.
Die Anwendung des Plasmalichtbogenabschmelzens einer Elektrode für die Blockkopfbeheizung eines großen Blocks ist in Fig. 6 der Zeichnungen veranschaulicht.
Beim Plasmalichtbogenverfahren wird die Elektrode 40 in einem Halter 41 auf dem Druckkolben 42 gehalten, so daß die Elektrode in senkrechter Richtung bewegt werden kann, um eine entsprechende Stellung oberhalb des geschmolzenen Metalls 22 in der Form 10 einzunehmen. Eine Reihe von Plasmalichtbogenpistolen 45 ist im Deckel 14 angeordnet, welche den Plasmalichtbogen 46 auf die Elektrode richten, um dieselbe zu schmelzen, sowie auf das obere Ende des geschmolzenen Blockkörpers, um denselben während der Erstarrungsperiode geschmolzen zu halten.
In Fig. 7 ist das Elektronenstrahlverfahren veranschaulicht. Auch hier wird die Elektrode 50 in einem Halter 51 auf dem Druckkolben 52 gehalten, so daß die Elektrode in senkrechter Richtung relativ zum geschmolzenen Metall 22 in der Form 10 eingestellt werden kann. Eine Reihe von Elektronenstrahlpistolen 55 ist im Deckel 14 angeordnet, welche einen Elektronenstrahl 54 auf die Elektrode richten, ""um dieselbe zu schmelzen, sowie auf das obere Ende des geschmolzenen Blockkörpers, um denselben während der Erstarrungsperiode geschmolzen zu halten.
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Sowohl beim Plasmaliphtbogenabschmelzverfahren als auch beim Elektronenstrahlabschmelzverfahren wird der Druck in der Kammer verringert entsprechend den bekannten Verfahren zur Betätigung dieser Abschmelzsysteme. Beim Elektronenstrahlabschmelzen kann dieser Druck sehr niedrig sein {weniger als 1 mm Quecksilbersäule) und Aufmerksamkeit muß auf die Vermeidung von Verlusten an Mangan und anderen Elementen gerichtet werden, die in dem Blockkörper vorhanden sein müssen.
Durch das beschriebene Blockkopfbeheizungsverfahren gemäß der Erfindung werden zwei Hauptvorteile erzielt. Der erste und wichtigste Vorteil besteht darin, daß der Stahlblock unter optimalen Bedingungen für mittlere Fehlerlosigkeit und ein Minimum chemischer Seigerung erstarren kann. Infolge des Vaku^umlichtbogenabschmelzens der selebstverzehrenden Elektrode ist es möglich zu gewährleisten, daß der Behälter flüssigen Stahls während der ganzen Zeitperiode, die für die vollständige Erstarrung des Blockkörpers erforderlich ist, aufrechterhalten wird. Die Aufrechterhaltung dieses flüssigen Schmelzbades am oberen Ende des Blockkörpers stellt sicher, daß keine dazwischen liegende Erstarrung oder Brückenbildung im Blockkörper selbst erfolgt. Infolgedessen können sekundäre Trichterlunker oder Schwindungshohlräume eliminiert werden»
Ein zweiter wichtiger Vorteil dieses Biockkopfbeheizungsverfahrens besteht darin, daß bei der Erzeugung von Blöcken von maximaler Größe, welche gewöhnlich die ganze Schmelz- und Raffinationskapazität einer Schmelzbanlage ausnützen, der £*$ Größenbereich der erhältlichen Blöcke erhöht werden kann. Wenn beispielsweise eine besondere Schmelzanlage mit mehreren öfen so programmiert werden kann, daß sie insgesamt 181,2 t Stahl erzeugt, welche durch normales Abgießen und Blockkopfbeheizungseinrichtungen zu einem Block kombiniert werden können, der 181,2 t wiegt, würde der Blockkörper ungefähr 135,9 t wiegen. Der Rest befände sich in dem Blockkopf. Ein resultierendes Schmiedestück würde ein Ver-
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hältnisanteil dieses Blockkörpers von 155,9 t sein. Durch die beschriebene Erfindung kann jedoch die ganze Kapazität der Schmelzanlage von 181,2 t in eine Gußeisenform abgegossen werden, um den Blockkörper zu bilden^ und der von der selbstverzehrenden Elektrode abgeschmolzene Stahl wird dazu verwendet, die normale Schrumpfung in diesem Blockkörper zu kompensieren. Auf diese Weise wird der ganze Stahl der SehneIzanlage dazu verwendet, den nutzbaren Körper des Blocks zu erzeugen^ und das resultierende Schmiedestück, das aus diesem Blockkörper erhältlich ist, würde ein entsprechend größeres Gewicht aufweisen,, Die Produktionskapazität einer Anlage kam daher um etwa 25 bis 30 % erhöht werden, ohne die Größe der Ausrüstung zu verändern^ die zum Erzeugen des geschmolzenen Stahls verwendet wirdo Dies ist ein sehr wichtiger Vorteil»
Die Erfindung ist nicht auf di© dargestellten und beschriebenen beispielsweisen Ausführungsfor-men beschränkts, die verschieden® Abänderungen erfahren können, oime den katoaen der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Anlage Aktenzeichen
    lur Eingab, vom 13· Oktober 1972 VA// Nam.d.Anm. HEPPENSTALL COMPANY
    PATENTANSPRÜC H E
    1· Verfahren zum Verhindern von Schwindungshohlräumen und Lunkern in Metallblöcken, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    a) das Abgießen eines Körpers entgasten geschmolzenen Metalls in eine Blockform und
    b) die kontinuierliche Zuführung geschmolzenen Metalls von gleicher Zusammensetzung zu dem geschmolzenen Körper, bevor das abgegossene Metall vollständig erstarrt, durch Abschmelzen einer Elektrode in den Körper des geschmolzenen Metalls mit einer geregelten Geschwindigkeit, die im wesentlichen gleich ist dem Volumenverlust durch Schrumpfung bei der Abkühlung, bis der Metallkörper in der Blockform erstarrt ist, wodurch das Niveau des geschmolzenen Metalls in der Blockform im wesentlichen konstant gehalten wird, bis die Erstarrung beendet ist.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper entgasten geschmolzenen Metalls in einer Blockform innerhalb einer Vakuumkammer durch Vakuumströmungsentgasung gebildet wird und daß geschmolzenes Metall durch Elektroschlackenabschmelzen einer Elektrode in den Metallkörper aus einem auf der Kammer angeordneten Ofen kontinuierlich zugeführt wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper entgasten geschmolzenen Metalls in einer Blockform innerhalb einer Vakuumkammer durch Vakuumströmungsentgasung gebildet wird und daß geschmolzenes Metall durch Flasinalichtbogenabschmelzen einer Elektrode in den Metallkörper aus ei-
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    nein auf der Kammer angeordneten Ofen kontinuierlich zugeführt wird.
    4, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper entgasten geschmolzenen Metalls in einer Blockform innerhalb einer Vakuumkammer durch Vakuumströmungsentgasung gebildet wird und daß geschmolzenes Metall durch Elektronenstrahlabschmelzen einer Elektrode in den Metallkörper aus einem auf der Kammer angeordneten Ofen kontinuierlich zugeführt wird·
    5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze verfügbare geschmolzene Metall mit einer besonderen Zusammensetzung in eine Blockform gegossen wird, welche keine Wärmhaube aufweist, und daß geschmolzenes Metall durch Elek- troschlackenabschaelzen einer Elektrode mit im wesentlichen der gleichen Zusammensetzung kontinuierlich zugeführt wird·
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze verfügbare geschmolzene Metall mit einer besonderen Zusammensetzung in eine Blockform gegossen wird, welche keine Wärmhaube aufweist, und daß geschmolzenes Metall durch Plasmalichtbogenabschmelzen einer Elektrode mit im wesentlichen der gleichen Zusammensetzung kontinuierlich zugeführt wird·
    7« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze verfügbare geschmolzene Metall mit einer besonderen Zusammensetzung in eine Blockform gegossen wird, welche keine Wärmhaube aufweist, und daß geschmolzenes Metall durch Elektroneng t rahlab sehne Iz en einer Elektrode mit im wesentlichen der gleichen Zusammensetzung kontinuierlich zugeführt wird.
    8« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Elektrode etwa 25 bis 35 % des Durchmessers des Blockkörpers beträgt«
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    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode oberhalb des Bades des geschmolzenen Metalls In der Font Im wesentlichen zentriert 1st.
    10. Verfahren zum Verhindern von Schwindungshohlräumen und Lunkern In Metallblöcken nach Anspruch 1, wobei gleichzeitig die normale Seigerung chemischer Elemente in der mittleren Zone von Metallblöcken vermieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze verfügbare geschmolzene Metall mit einer besonderen Zusammensetzung in eine Blockform gegossen wird, welche keine Värmhaube aufweist, und daß geschmolzenes Metall durch Abschmelzen einer Elektrode mit einer entsprechend verschiedenen Zusammensetzung kontinuierlich zugeführt wird, um die heterogenen Wirkungen des wahlweisen Brstarrena zu kompensieren·
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    Leerseite
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