DE2246920A1 - Verfahren zur reinigung von hochschmelzenden isocyanaten - Google Patents
Verfahren zur reinigung von hochschmelzenden isocyanatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C263/00—Preparation of derivatives of isocyanic acid
- C07C263/18—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C263/20—Separation; Purification
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- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
ItIPERIAL CHEMI-CAL INDUSTRIES LIMITED,
London S.V. 1 / ENGLAND ' ' ' '"
London S.V. 1 / ENGLAND ' ' ' '"
"Verfahren zur Reinigung von hochschmelzenden Isocyanaten"
PRIORITÄT; 27. September 1971 - ENGLAND
Die Erfindung bezieht sich auf die Reinigung von hochschmelzenden
Isocyanaten durch Destillation und insbesondere αμΐ
die Verwendung einer Dispersion von solchen Isocyanaten als Beschickung zu einem Destillationsprozeß.
Die Reinigung von Isocyanaten durch Destillation ist allgemein
bekannt. Es gibt die verschiedensten Destillationsverfahren und -vorrichtungen. Isocyanate sind Verbindungen mit
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einen verhältnismäßig hohen Siedepunkt, weshalb sie nqriralerweise
bei einem niedrigen Druck destilliert werden, und zv.ar wegen des Risikos und der Gefahr einer Zersetzung. Dies ist
besonders der Fall bei Polyisocyanaten, die zwei oder ra^hr
Isocyanatgruppen enthalten. Um eine Zersetzung und das
Risiko der Entwicklung von gefährlichen Drücken zu verhindern, wird die Destillation von Isocyanaten in'großtechnisch,
enj Maßstab normalerweise kontinuierlich mit iiner kontinuierlichen Beschickung von Isocyanaten in die
Destillationsvorrichtung vorgenommen, so daß keine große Konzentration oder keine große Masse an Ieocyanat längere
Zeit auf eine hohe Temperatur gehalten wird. In Falle von
Isocyanaten mit einem hohem Schmelzpunkt ergibt dies insofern Schwierigkeiten, als der Schmelzpunkt unter verT
mindertem Druck sehr dicht beim Siedepunkt liegen kann. Um Schwierigkeiten bei der Beschickung mit einem heißen geschmolzenen
Isocyanat zu vermeiden, wurden als Ausgangsmaterial Lösungen von Isocyanaten verwendet, aber sie ergeben
aufgrund von Loslichkeitseffekten und Abscheidung von festem Material Schwierigkeiten, welches.aus der Losung
durch lokale Kühleffekte austritt.
Ss wurde nunmehr gefunden, daß diese Nachteile weitgehend
dadurch beseitigt werden können, wenn man als Ausgangsüaterial
eine Dispersion des hochschmelzenden Isocyan^ts in
einer inerten Flüssigkeit mit einem höheren Siedepunkt verwendet.
So wird also gemäß der Erfindung ein Verfahren zur kontinuierlichen
Destillation von hochschmelzenden Isocyanaten vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß nan
das Isocyanat zu einer Destillationsvorrichtung in Fora einer Dispersion in einer inerten Flüssigkeit, die einen
höheren Siedepunkt als das Isocyanat aufweist, ,zuführt.
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Gs.iV'---. ~3~ 2746920
Ds.r vorliegende Verfahren ist auf jedes hochschnelzende
Isccyanat anwendbar, und zwar insbesondere auf Polyisocyanate.
Zwar ist es bei Isocyanaten brauchbar, die zwischen 70 und 100°C schmelzen, aber es ist auch besonders
auf solche anwendbar, die Schmelzpunkte über 1C0°C aufweisen. . .
Beispiele für solche Isocyanate sind Naphthalin-1,ij-di-"
isocrar.a-c, 1,4-Bis-(isocyarxatomethy'l)--''dufoif "Iiiäiif sliirtdiisocyanat
und trans-trans-4,4' -Diisocyanatdic3-clohe:*:ylnethan,
wobei die ersten drei Isocyanate Schmelzpunkte von mehr als 1C)O0C und das letztere einen Schmelzpunkt
vcr. 33"C aufweisen. '
Das Verfahren ist besonders anwendbar auf 1,4-Eis-(isocyarLatcnethyl)-durcl,
welches einen Schmelzpunkt von '.:jcC'C und einen Siedepunkt bei 0,6 2131 Quecksilber von
16GCC aufweist.
Ss kann jede inerte Flüssigkeit, die einen höheren Siedepunkt
als das Isocyanat aufweist, bei dem vorliegenden Yerfahren
verwendet -werden, und zv;ar insbesondere hochsiedende
ilohlenwasserstoffe der aliphatischen, aromatischen oder
araliphatischen Reihe oder Gemische daraus. So kennen beispielsweise
Dcdec3rlbenzol oder die hochsiedenden Faraffinkc;ilen?.rac£erstcffgemische
verwendet werden,- iie unxtr
den Warenzeichen "ftisella Öl 33" und "Risella Öl 17" verkauft
v,:e:"den. Sine besonders geeignete inerte Flvsnigheit
is~ iiej-iiire, die unter dem Trivialnamen "flüssige?
Faraffiii'1 oder "nedisinisches Paraffin" bekannt i.-t, vocei
es s~.h um ein Gemisch von hochsiedenden Eohit-nvaf: £ erst
cf fen hsnielt. - ■ -
Flüssiger ■?: raffln hat sich als besonders brauchbare ■·
Flü££igl:.it erwiesen, wenn es bei der Destillation -r:r.
1 ^-Biir-(:Lc :cyanato3ieth3.rl}-durol verwendet wird. E; l:Lixi:e:i Dis-
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persionen mit bis zu 30 Gew.-% Isocyanat hergestellt werden,'
aber Dispersionen von ungefähr 20 Gew.-% Isocyanat sind weniger
viskos und leicht handzuhaben.
Zwar können Dispersionen aus der inerten Flüssigkeit und aus Isccyanat durch direkte Dispergierung des festen'Isocyanate
durch physikalische Maßnahmen hergestellt werden, aber gegebenenfalls können auch oberflächenaktive Kittel einverleibt
werden, die Dispergiermittel sind.
In der Praxis der Erfindung wird eine Dispersion des Ιεο-cyar-ats
in der inerten Flüssigkeit durch irgendeine der be-. kannten Techniken hergestellt und kontinuierlich in eine
Destillationsvorrichtung eingeführt, die von irgendeiner Type sein kann, die normalerweise für die kontinuierliche
Destillation von Isocyanat verwendet v/ird. So kann es sich
um eine zylindrische Kolonne handeln, in welche das Isocyanat
in einer heißen Flüssigkeit eingeführt wird, welche ücer den Siedepunkt des Isocyanats beim Arbeitsdruck gehalten
wird, oder es kann sich um eine Dünnfilmvorrichtur.g
oder einen Verdampfer handeln, worin die Destillation aus
einem dünnen Film stattfindet, der die inneren Wandungen eines Eehälters hinabfließt.
Schwierigkeiten werden manchmal bei der Destillation von festen Isocyanaten dieser Art angetroffen, da das destillierte
Isccyanat sublimiert. Ξε wurde gefunden, daß dies weitgehend
dadurch beseitigt werden kann, daß man das Isocyanst in ein niedrigsiedendes Lösungsmittel eindestilliert, wobei
das Lösungsmittel in Destillaticnsauffangbehälter auf Rücl:-
fluf: rehalten v/ird. Auf diese Weise wird daß Isocyanat in
Lesung im Lösungsmittel aufgefangen, wodurch eine Sublin.aticn
verhindert v/ird, durch welche Verstopfungen ausgelöst werden können. Durch eine geeignete Auswahl des Lösungsmittels
der gebildeten Isocyanatlösung wird beim- Abkühlen das
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±sccyanat in kristalliner Form abgeschieden. Auf diese Veise
kann eine Kristallisationsstufe in die Destillation einverleibt v/erden. 3in geeignetes Lösungsmittel für die Verwendung
nit 1,4-Bis-(isocyanatomethyl)-durql ist ortho-DichlorobenEol,
aber andere chlorierte Bensole können ebenfalls verwendet werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläuert,
worin alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt
sind.
6OC Teile rohes 1,4-Bis-(isocyanatomethyl)durol (Konzentration
gemäß Isocyanattitration auf ein Molekulargewicht von
244, 84,3 £) und 2 400 Teile flüssiges Paraffin B.P. wurden
in einen Silverson-Mischerr-Smulgator (Labormodell, welches
mit einem Emulgierkopf ausgerüstet war) gemahlen, um eine
stabile Dispersion herzustellen. Diese wurde in eineinit
einen Kantel versehenen Tropftrichter.eingebracht, der dadurch
auf 95 bis 100 C erhitzt worden war, daß Dampf durch
den Kante! hindurchgeführt und daß"er durch sorgfältiges
Anwenden von Vakuum entlüftet wurde. Die heiße Dispersion
wurde- langsam auf 640 Teile flüssiges Paraffin B.P. geführt,
welches unter einem Vakuum von 5 bis 3. am Hg bei
24C bis 2500C gerührt wurde. Das Isocyanat destillierte
entlang eines elektrisch erhitzten Armes zum Aufnahmebehälter, der 1560 Teile auf Rückfluß gehaltenes (55 bis 600C)
o-Dichlorobenzol enthielt, um eine Verstopfung-aufgrund von
Sublimation zu verhindern. Nach beendeter Zugabe wurde die Destillen-Tenperatur während 30 Minuten auf 2600C angeheben.
Die Destille, wurde auf 230°C abkühlen gelassen, worauf der Druck auf 40 mm Hg erhöht wurde, so daß die Rückflußtenperatur
des o-Dichlorobenzols, auf 95 bis 100 C stieg. liacJ
den alles Isocyanat aufgelöst worden war, wurde die o-Di-
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chlorcbenzcl-Lösung durch einen vorerhitzen ^c-iirrcrrt-n
Glastrichter filtriert, der Filtrierhilfsnitiel enthielt.
Die Filtrate wurden auf unter 5°C abgekühlt, und'durch Filtration wurde ein Feststoff erhalten. Der Filterkuchen wuri-?.
rit 300 Teilen Petroläther 100 bis 12C0C gewaschen und bei
6C bis 70 C 24 Stunden unter einem Vakuum von 15 se: Hg
gexrocknet. . ■■
Das Gewicht des getrockneten destillierter. 1,4-5i£-(is"ccyanatometfcyl)-durols
betrug 420 Teile. Die Zcnzentratior.
geiza3 NCC-Titration war 9o,6 γ. = 81,9 % Ausbeute bei 100./;.
50 Teile rohes trans-trans-4>41-Diisocyanato-dicyclchv:<vlnethan
(Konzentration durch Isocyanattitraticn bei einen
II.G. von 262, S7,3 %) und 200 Teile flüssiges Paraffin 3.P.
7/urden mit einem Silvers on-Mi ε ehe r-Er:ulgator (LaborEcdeli,
velches nit einen Emulgierlcopf ausgerüstet v/ar) gemahlen,
xizi eine stabile Dispersion herzustellen. Die Dispersion
AOirde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 bei 220 bis 24CGC
und 5 bis 6 Em Kg destilliert, wobei 1GC Teile c-Dichlorbenzol
im Aufnahmebehälter verwendet wurden. Das rohe Produkt
wurde durch ein ähnliches Verfahren wie in Beispiel 1
erhalten und enthielt gemäß einer Bestimmung der Iscoyanat-..
gruppen trans-trans-4,4'-Diisccyanato-dicyclchexylC'3u;:a::
if
nit einer Reinheit von 98,2 %.
e i 3 D i e 1
250 Teile rohes 1f4-Bic-(i3ocyana'tcnethyl)-iurol (Hen
zentraticn durch Titration auf ein Molekular;rev/icht von
24^, 90,6 %), 550 Teile Risolla ül 17 und 2CC Teils
Risülia Cl '}'f>
wurden mit einem Silver-scri-^iseli-r-krailj^-
~or (Labornodell, welches aix eineia Eiiulgierkopf ausgerll.
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Y'sr) gemahlen, um eine stabile Dispersion herzustellen.
Di-ise wurde sorgfältig unter einem vermindertem Druck von 10 zn Hg entlüftet. Proben "wurde -nach .Bedarf entnommen,
um zwei Behälter eines Labordünnfilm-Verdampfers, bei dem
die Wände gewiß ent wurden, zu füllen und zu ergänzen.
Der Verdampfer wurde dadurch erhitzt, da3 Thermex-Dampf
bei seiner atmosphärischen Siedetemperatur vor. 256"C
durch den Mantel hindurchgeführt'wurde. Bei einem Druck ■
vor. 10 EJIi1Kg in der gesamten Vorrichtung wurde die Emulsion
von einem jeden der Zuführbehälter mit einer Maximaigeschwir.digkeit
-zugeführt, welche eine Aufrechterhal~ung
der Manteltemperatur gestattete.
Das Destillat ging durch einen luftgekühlten Arm hindurch,
ir. welchem es teilweise kondensiert wurde, und ging cu
eir.sm Aufnahmebehälter, der in einem mit einer Schlange
gekühlten Wasserbad angeordnet war. Die Temperatur des
Wasserbaues stellte sich auf etwa.40 C ein. Unter diesen
Bedingungen destillierte etwas Risella Cl in den vertikalen
Ausgang vom Aufnahmebehälter, wodurch Verstcpfungen
vermieden wurden.
790 Teile des Destillats vairden mit 6JC Teilen o-Dichlcrobensol
verdünnt,und es wurde eine Lösung durch Erhitzen
auf 9C"C hergestellt. Diese heiße Lesung wurde durch einen
vorerhitzen gesinterten Giactrichter hindurchgeführt.
95 Teile einer heißen c—Dlchlorobsnzol-Waschung Vfurd -.i
ir. di? gc-filterten Flüssigkeit en einverleibt. Dio Flüs-J-.?!:cit;on
vairden auf Räumtc3if eratur abkühlen gel^ssrr. und
dir Eris~r-.lle vraraeii dciin durch Filtration abrrrr-"'nr.t, Machieix.
-:ie mit 270 Teiler. c-Dichlcrobenzol und 20c Teiler.
Fv~:r3"lä~lisr" (Ξ.0 bis 'CODC) ■ r-2v:&sehen worden war^r.,
v.'^rir.n eic·. 24 Stunden bei oOVJC fretrocknet. ■
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Zas Gev.'icht des getrockneten destillierten 1,4-Bis-(isocyar.atcr:5thyl)-durols
war 169 Teile (Konzentration durch KCC-Titraticn = 100 %) = Ausbeute von 74,6 >i bei 100 fr.
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Claims (1)
- -* 9P A T S: N- TANSPR U CHBiVerfahren zur kontinuierlichen Destillation yqzx abschmelzenden Isocyanaten, dadurch .gekennzeichnet, daß man das Isocyanat in die pestillationsvprrichtung in Form. einer Dispersion in einer inerten Flüssigkeit einführt, die einen höheren Siedepunkt als das Isocyanat aufweist,2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Polyisocyanat einen Schmelzpunkt ülper 7P0C aufweist.3' Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekeimte net, daß das Isoeyanat einen Schmslaipunkt ü"ber 1OC0C auf~ weist, "-■'""4, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isocyanat 1,4^Bis-(isooy=natcisethyl)-4urQl ist.5» Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inerte Flüssigkeit ein hochsiedener Kohlenwasserstoff der aliphatischen, aromatischen oder araliphatischen Reihe oder ein'Gemisch daraus ist. . "■ . . "6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inerte Flüssigkeit aus flüssigem Paraffin3098U/1230ORIGINAL7. Verfahren nach einen der vorhergehender, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion οίε zu 30 C-δ',ν,-;-Isocyanst enthält.5. Verfahrer, nach Anspruch 7, dadurch gek$nr,s3ic nsx, ca3 die Dispersion bis £u 20 Gev/.-;t Ieocysnat enth9· Verfahren nach einen der verhergehender, Ar dadurch gekennzeichnet, daß das Isocyanat in ein ni siedendes Lösungsmittel eindestilliert wird, welches ix De^xillationsauinahiaebehälter auf Rüclcfluß ^ehalxsr*10. ■ Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gesimsaic net, daß dae Isocyanat aus 1 ,'+-Bis-CisocyajiatciaethvlJ-du besteht und daß das Isocyanat in ortho-Dichlcrccer.coI eir.destilliert wird, v/elches im Destiliationsaufnahmebehälter auf Rückfluß gehalten wird.309814/1230BAD ORIOiNAL
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Cited By (2)
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- 1972-09-27 JP JP9695672A patent/JPS4840719A/ja active Pending
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US5354432A (en) * | 1991-12-23 | 1994-10-11 | Bayer Aktiengesellschaft | Process for the production of isocyanates and for working up the residue |
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