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DE2243075B1 - Maschine zum reinigen oder konservieren oder zur schaedlingsbekaempfung - Google Patents

Maschine zum reinigen oder konservieren oder zur schaedlingsbekaempfung

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DE2243075B1
DE2243075B1 DE19722243075 DE2243075A DE2243075B1 DE 2243075 B1 DE2243075 B1 DE 2243075B1 DE 19722243075 DE19722243075 DE 19722243075 DE 2243075 A DE2243075 A DE 2243075A DE 2243075 B1 DE2243075 B1 DE 2243075B1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen oder Konservieren oder zur Schädlingsbekämpfung, mit einem betriebsfest darin angeordneten Antriebsmotor, mit einem Förderaggregat, mit einem Behälter für das geförderte Medium und mit einer wahlweise anzuschließenden Sprüheinrichtung.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist in einem mit mehreren Kammern ausgerüsteten Gehäuse ein Elektromotor mit nachgeschaltetem Gebläse angeordnet, der über ein Schneckengetriebe mindestens eine Arbeitswelle antreibt. Über eine Kupplung wird die Arbeitswelle mit dem jeweiligen Arbeitsgerät verbunden. In einer Gehäusekammer sind Filter zum Reinigen der mit Schmutzteilchen
durchsetzten angesaugten Luft vorgesehen. Die Einsatzmöglichkeiten der bekannten Maschine werden durch die feste Zuordnung eines Gebläses und eines Schneckengetriebes zu dem Elektromotor beschränkt.
Es ist zwar auch schon bekannt, ein Gestell für eine Reinigungsmaschine nach Art einer Sackkarre auszubilden und dabei das Getriebe veränderlich oder auswechselbar einzurichten, jedoch ist diese Maschine ausschließlich zum Betrieb als Staubsauger vorgesehen.
Schließlich ist es bei einer Mehrzweckmaschine bekannt, die auch als Staubsauger arbeiten kann, das Gebläse auswechselbar einzurichten. Diese Maschine ist jedoch nicht verfahrbar und weist keine Behälter od.dgl. zum Betrieb als Pumpe auf.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Einsatzbereich und deren Transportfähigkeit durch verbesserte Auswechselbarkeit ihrer Teile und kompakte Bauweise verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gestell fahrbar ausgebildet und mit einer Trägerplatte versehen ist, die den Antriebsmotor aufnimmt und Einrichtungen zum leichten auswechselbaren Anbau eines Gebläses oder einer Pumpe aufweist, und daß der Behälter wahlweise als Staubabscheide- und Sammelbehälter oder als Flüssigkeitsbehälter einrichtbar ist, wobei die Trägerplatte und der Behälter in Längsrichtung des Gestells hintereinander liegen.
Mit der erfindungsgemäßen Maschine ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß neben einer günstigen Transportfähigkeit infolge der Verfahrbarkeit und einer guten Gewichtsverteilung des Behälters sowie der Antriebs- und Arbeitsaggregate im Gestell und einer leichten Auswechselbarkeit der Arbeitsaggregate ein großer Einsatzbereich erfaßt wird. So kann z.B. eine Kreiselpumpe gegen eine Kolbenpumpe und eine Pumpe gegen einen Ventilator ausgetauscht werden. Durch die Hintereinanderanordnung der Trägerplatte und des Behälters in Längsrichtung des Gestells wird neben der für den Transport günstigen Gewichtsverteilung sowie einer kompakten Bauweise eine gute Zugänglichkeit zu den auswechselbaren Teilen der Maschine erzielt.
Die erfindungsgemäße Maschine kann im Hausund Gartenbereich verschiedene Reinigungs- und Pflegearbeiten oder die Schädlingsbekämpfung an den Obstbäumen oder den Ziersträuchern übernehmen.
Die Maschine kann für die Innen- und Außenreinigung und Pflege eines Kraftfahrzeuges, für die Reinigung der Hausfassaden, Garagen, Gartengeräte, Vorplätze, Terrassen, Umzäunungen usw. benutzt werden. Die Maschine kann auch zum Trocknen durch Blasen oder Saugen verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Maschine in senkrechter Stellung,
F i g. 2 die Maschine nach der F i g. 1 in seiner horizontalen Lage,
F i g. 3 eine mit einem Staubsauger ausgerüstete Maschine in vertikaler Stellung,
F i g. 4 die Maschine im Längsschnitt, und zwar in horizontaler Lage,
F i g. 5 die Trägerplatte der Maschine mit installiertem Motor und einem Arbeitsaggregat während der Montage dieses Aggregats,
F i g. 6 die Trägerplatte der Maschine mit einem Motor und einem Arbeitsaggregat im Grundriß,
F i g. 7 die mit einem Motor und einem Arbeitsaggregat ausgerüstete Trägerplatte in ihrer Anordnung im Fahrgestell in perspektivischer Darstellung,
F i g. 8 das als Transportkarren ausgerüstete Fahrgestell in schaubildlicher Darstellung,
ίο F i g. 9 ein Ausführungsbeispiel der Maschine, bei dem die der Trägerplatte zugeordnete Abdeckhaube als Flüssigkeitsbehälter benutzt wird,
Fig. 10 eine konstruktive Einzelheit der Ausführung nach der F i g. 9 in vergrößertem Maßstab.
Aus den F i g. 1 bis 3 ergibt sich, daß die für viele Zwecke im Haus- und Gartenbereich einsetzbare Maschine eine kompakte Baueinheit bildet und mit einem verfahrbaren Gestell ausgerüstet ist, das eine sichere Abstützung der Maschine in einer vertikalen Stellung und in einer horizontalen Lage ermöglicht.
In den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Gestell 1 als Rohrbügelgestell ausgebildet und mit einer Radachse 2 ausgestattet, an deren Enden Räder 3 gelagert sind.
Parallel zu der Radachse 2 verläuft eine im Gestell festgelegte Querstrebe 4, die mit der Radachse zur Halterung einer Trägerplatte 5 dient.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Trägerplatte 5 an den zwei Längsseiten mit Haltewinkeln 6 ausgerüstet. Diese Haltewinkel 6 sind mit schlitzartigen Aussparungen 7 und 8 versehen, die die Radachse 2 und die Querstrebe 4 beim Einhängen der Trägerplatte 5 in das Gestell 1 aufnehmen. Diese Art der Befestigung schafft kurze Montage- und Demontagezeiten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 besitzt die Trägerplatte eine senkrecht zur Trägerplatte verlaufende Wand 9, an deren freiem Querrand 10 eine Abdeckhaube 11 angelenkt ist. Mit dieser Abdeckhaube werden die Aggregate verkapselt, die auf der Trägerplatte angeordnet sind.
Auf der Trägerplatte wird ein Antriebsmotor 12 befestigt, der z. B. als Elektromotor oder als Verbrennungsmotor ausgebildet sein kann. Über diesen Antriebsmotor wird ein Arbeitsaggregat 13 angetrieben.
Das Arbeitsaggregat kann ein druckerzeugendes oder ein unterdruckerzeugendes Aggregat sein.
Sofern die Maschine als Spritz- oder Sprühmaschine eingesetzt werden soll, ist das Arbeitsaggregat 13 als Pumpe ausgebildet, die die Spritz- oder Sprühflüssigkeit aus einem Behälter 14 ansaugt, der ebenfalls in dem verfahrbaren Gestell 1 angeordnet ist. Die Trägerplatte mit der Abdeckhaube und der Flüssigkeitsbehälter 14 liegen in der Längsachse der Maschine und sind über das Gestell zu einer kompakten Einheit zusammengefaßt. Die Trennfuge zwischen beiden Maschinen kann durch ein Band 15 abgedeckt werden.
Der Flüssigkeitsbehälter 14 ist mit einem Füll- und Entleerungsstutzen 16 ausgerüstet, der über eine Kappe verschlossen werden kann.
Von der Pumpe wird die Flüssigkeit über einen Schlauch 17, einer Spritz- oder Sprühdüse 18 zugeführt.
Sofern die Maschine mit einem Staubsauger 19 ausgerüstet werden soll, wird auf der Trägerplatte 5 als Arbeitsaggregat 13 ein Ventilator vorgesehen, der über den Antriebsmotor 12 angetrieben wird. Die
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Staubteilchen werden in einen Behälter 20 gefördert, erzielen, ist das Rohrbügelgestell 1 von der Radder aufklappbar ausgebildet ist und als Staubbeutel achse 2 ausgehend nach vorn und nach unten gegeeignete Einsätze aufnimmt. kröpft.
Die Saugeinrichtung kann auch zu Trocknungs- Der obere Teil des Gestells ist als Handbügel 26
zwecken verwendet werden, über die dann ein auf 5 ausgebildet und erstreckt sich vom mittleren Teil 27
der gereinigten Fläche verbliebener Flüssigkeitsfilm des Gestells schräg nach hinten und oben. Dieser
oder Flüssigkeitsteilchen abgesaugt werden. Diese Handbügel 26 bildet, wie dies z. B. aus der F i g. 2
Flüssigkeitsteilchen werden in flüssigkeitsdichte Ein- erkennbar ist, in der horizontalen Gestellage eine
sätze gefördert, die in dem Behälter 20 vorgesehen Bodenstütze,
sind. ίο Es ist auch möglich, an Stelle eines Arbeitsaggre-
Sofern es gewünscht wird, die Trocknung der ge- gats 13 auf der Trägerplatte 5 ein Getriebe vorzuse-
reinigten Flächen durch einen Blasluftstrom vorzu- hen, über das eine oder mehrere Reinigungsbürsten,
nehmen, kann die Maschine entsprechend ausgerü- z.B. in Form von Bürstenwalzen, angetrieben wer-
stet werden. den.
Zur leichten Montage und Demontage der Arbeits- 15 Aus der Fi g. 8 ergibt sich, daß das Gestell 1 nach aggregate kann deren Grundplatte 21 Verankerungs- der Montage der Trägerplatte 5 und des Flüssigkeitsvorsprünge 22 besitzen, die in dem Ausführungsbei- oder Staubaufnahmebehälters 14, 20 als Transportspiel nach den F i g. 5 und 6 aufgezeigt sind und in karren benutzt werden kann. Zu diesem Zweck ist es ihrer Längsrichtung eine Kröpfung aufweisen, damit nur erforderlich, eine Platte 28 einzusetzen, die in sie in Ausnehmungen 12 der Grundplatte 5 einge- 20 dem Ausführungsbeispiel über Haken 29 an die Radführt werden können. Hierdurch wird die Grund- achse 2 gehängt ist und sich über Laschen 30 an platte 21 des Arbeitsaggregats 13 an einer Seite ge- den vorderen Bodenstützen 25 abstützt. Mit diesem genüber der Trägerplatte 5 festgelegt, während die Transportkarren können Säcke oder aber auch anBefestigung an der anderen Seite z. B. über eine oder dere Behälter verfahren werden,
mehrere Schrauben erfolgen kann. Zur einwand- 25 In den F i g. 9 und 10 ist ein Ausführungsbeispiel freien Ausrichtung der Grundplatte 21 gegenüber der dargestellt, bei dem als Flüssigkeitsbehälter 31 eine Trägerplatte 5 sind in dem Ausführungsbeispiel nach Schale benutzt wird, die berm Nichtgebrauch der der F i g. 6 auf der Trägerplatte 5 Anschläge 24 vor- Maschine als Verkapselung für die auf der Trägergesehen, platte 5 angeordneten Aggregate dient. Diese Schale
In den Ausführungsbeispielen erfolgt der Antrieb 30 31 ist an der Trägerplatte 5 oder am Gestell 1 um
der Arbeitsaggregate 13 über einen Riementrieb eine Achse 32 schwenkbar angelenkt.
25 a. Sofern die Maschine benutzt werden soll, wird sie
Sofern die Maschine mit einem Schlauch und einer in die in der F i g. 9 dargestellte horizontale Lage ge-Spritz- oder Sprüheinrichtung oder aber einem bracht. Die das Aggregat 13 und den Motor 12 verStaubsauger ausgerüstet ist, können an der Rückseite 35 kapselnde Schale wird um 180° von der gestricheldes Flüssigkeits- oder des Staubaufnahmebehälters ten Stellung in die in ausgezogenen Linien aufge-Haltevorrichtungen hierfür vorgesehen werden, da- zeigte Stellung verschwenkt. In dieser Lage wird die mit diese Teile beim Transport das einfache Verfah- Schale 31 über eine Feder 33 ausbalanciert, die sich ren der Maschine nicht behindern. in dem Ausführungsbeispiel an einem Gehäuse 34
Es ist auch denkbar, die Haltevorrichtungen am 40 und an einem Teller 35 abstützt. Dieser Teller 35 ist
Gestell vorzusehen. an einem Stellglied 36 befestigt, über das ein Ab-
Ferner ist es möglich, im Flüssigkeitsbehälter eine sperrventil 37 gesteuert wird.
Beheizungsvorrichtung für die Spritz- oder Sprüh- Die Trägerplatte 5 weist einen Wasseranschluß 38
flüssigkeit vorzusehen. auf. Das Wasser wird bei geöffnetem Ventil 37 über
Aus den Zeichnungen ergibt sich, daß die Träger- 45 eine Leitung 39 der Schale 31 zugeführt. Das Geplatte 5, der Motor 12 und das Arbeitsaggregat 13 wicht der vollaufenden Schale belastet das Stellglied bei lotrecht stehendem Gestell 1 in bezug auf die 36, so daß das Ventil nach Erreichung eines be-Radachse 2 nach vorn versetzt angeordnet sind. stimmten Füllungsgrads geschlossen wird.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, unter Aus- Die Flüssigkeit wird über ein Saugrohr 40 der nutzung des Gewichts dieser Teile und auch des Ge- 50 Pumpe 13 zugeführt und gelangt über das Förderwichts des Flüssigkeits- oder Staubaufnahmebehäl- rohr 41 der Pumpe zu einer Spritz- oder Sprühpiters einen sicheren Stand der Maschine in der verti- stole,
kalen Stellung zu erreichen. Die Ausführung nach den Fig. 9 und 10 zeichnet
Um für die vertikale Stellung Bodenstützen 25 zu sich durch geringe Abmaße beim Nichtgebrauch aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Reinigen oder Konservieren oder zur Schädlingsbekämpfung, mit einem betriebsfest darin angeordneten Antriebsmotor, mit einem Förderaggregat, mit einem Behälter für das geförderte Medium und mit einer wahlweise anzuschließenden Sprüheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) fahrbar ausgebildet und mit einer Trägerplatte (5) versehen ist, die den Antriebsmotor (12) aufnimmt und Einrichtungen zum leicht auswechselbaren Anbau eines Gebläses oder einer Pumpe aufweist, und daß der Behälter wahlweise als Staubabscheide- und Sammelbehälter (20) oder als Flüssigkeitsbehälter (14) einrichtbar ist, wobei die Trägerplatte (5) und der Behälter in Längsrichtung des Gestells (1) hintereinander liegen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe zum Antrieb von Reinigungsbürsten od. dgl. vorgesehen ist, das auf der Trägerplatte (5) leicht auswechselbar befestigbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) zwei Räder
(3) aufweist und die Trägerplatte (5) auf die Radachse (2) und auf eine im Abstand parallel dazu verlaufende Querstrebe (4) des Gestells gehängt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (5) an den zwei Längsseiten Haltewinkel (6) besitzt, in denen schlitzartige Aussparungen (7,8) zum Einhängen in die Radachse (2) und in die Querstrebe
(4) vorgesehen sind.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (5) Ausnehmungen (23) und Anschlage (24) für die Arretierung und mindestens eine Schraubbefestigung zum Festlegen der Grundplatten (21) des Gebläses, der Pumpe oder des Getriebes auf der Trägerplatte besitzt.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Trägerplatte (5) eine senkrecht zur Trägerplatte verlaufende Wand (9) befestigt ist, an deren freien Querrand eine Abdeckhaube (11) angelenkt ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) auswechselbar und flüssigkeitsdicht ausgeführt ist und einen verschließbaren Füll- und Entleerungsstutzen (16) aufweist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter eine Beheizungsvorrichtung für die Spritz- oder Sprühflüssigkeit vorgesehen ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) aufklappbar ist und flüssigkeitsdichte oder als Staubbeutel für einen Staubsauger (19) geeignete Einsätze aufnimmt.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter Halterungen für die Spritz- oder Sprüheinrichtung angeordnet sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell Halterungen für eine Spritzpistole, eine Kabelrolle od. dgl. angeordnet sind.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (S), der Antriebsmotor (12) und das Gebläse, die Pumpe oder das Getriebe bei lotrecht stehendem Gestell (1) zu der Radachse (2) nach vorn versetzt angeordnet sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) als Rohrbügelgestell ausgebildet und in der lotrechten Stellung von der Radachse (2) ausgehend nach vorn und unten gekröpft ist derart, daß dadurch Bodenstützen (25) ausgebildet werden.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere einen Handbügel (26) bildende Teil des Gestells (1) vom mittleren Teil des Gestells in der senkrechten Stellung nach hinten und oben schräg verläuft und in der horizontalen Gestellage eine Bodenstütze bildet.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei demontierter Trägerplatte (5) und demontiertem Behälter (14, 20) eine sich an der Radachse und an den vorderen Bodenstützen abstützende, senkrecht zur Längsrichtung des Gestells (1) verlaufende Platte (28) in das Gestell (1) einsetzbar ist.
16. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Wanne (31) ausgebildet ist, die an der Trägerplatte (5) oder an dem Gestell (1) angelenkt ist.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Wanne (31) über mindestens eine Feder (33) an der Trägerplatte (5) oder dem Gestell (1) ausbalanciert ist.
18. Maschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte (5) ein Wasseranschluß (38) vorhanden ist, der ein Absperrventil (37) besitzt, das über ein, von den Bewegungen der Wanne (31) beaufschlagtes Stellglied (36) in Schließ- oder Offenstellung bringbar ist.
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