DE2241187B2 - Anhaenger-steuerventil fuer strassenfahrzeuge - Google Patents
Anhaenger-steuerventil fuer strassenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anhänger-Steuerventil für Straßenfahrzeuge, welches die im Gattungsbegriff
des Patentanspruches 1 genannten Merkmale aufweist.
Bei einem derartigen, aus der DT-OS 19 63 879
bekannten Anhänger-Steuerventil ist der von einem Betriebsbremskreis des Fahrzeugs gegen den Anhängerbremsleiiungsdruck
beaufschlagte Kolben als Differentialkolben ausgebildet, dessen beide Kolbenteile
in je einem Zylinderansatz des vom Betriebsbremskreis gegen Atmosphärendruck beaufschlagten, den
Kolben umgebenden Ringkolbens gelagert sind und der starr mit dem das Doppelventil betätigenden Ventilstößel
verbunden ist. Der ebenfalls als Differentialkolben ausgebildete Ringkolben ist im Ventilgehäuse geführt
und im wesentlichen vom Druck in einem Betriebsbremskreis gegen die Kraft einer Feder sowie, auf einer
nur sehr kleinen Ringfläche, gegen den Anhängerbremsleitungsdruck belastet. Der Ringkolben ist zwischen
zwei Anschlägen im Ventilgehäuse verschieben Zwischen den Ringkolben und den Kolben ist eine
Druckfeder einstellbar eingespannt, welche bei überwiegender Beaufschlagung des Ringkolbens durch den
Bremskreisdruck gespannt wird und den Kolben in Öffnungsrichtung des Einlaßventils für die Anhängerbremsleitung
belastet. Zwischen dem Kolben und dem Ringkolben ist ein Ringraum gebildet, welcher mit der
Außenluft verbunden ist.
Bei Druckaufbau im Bremskreis wird bei diesem bekannten Anhänger-Steuerventil der Ringkolben unter
Spannen der Druckfeder alsbald bis zu seinem Gehäuseanschlag verschoben und die Druckfeder
bewirkt ein Voreilen des durch den Kolben gesteuerten Anhängerbremsleitungsdruckes. Beim Steigern der
Beaufschlagungsdrücke des Kolbens wird die Voreilung durch die Differentialausbildung des Kolbens allmählich
abgebaut.
Bei dem bekannten Anhänger-Steuerventil ist der den Kolben umschließende Ringkolben also nur zum
Erreichen der Voreilung wirksam; sobald der relativ niedrige Voreildruck erreicht ist, gelangt der Ringkolben
an seinen Gehäuseanschlag und nimmt an der weiteren Steuerung des Anhängerbremsleitungsdruckes
nicht mehr teil, diese muß allein vom wesentlich kleineren Kolben bewirkt werden. Da die Größe des
Ventilgehäuses vom Ringkolben, die Steuerhysterese jedoch vom Kolben bestimmt ist, ergibt sich somit ein,
bezogen auf die erreichbare Hysterese, sehr großer Gehäusedurchmesser.
In dem bekannten Anhänger-Steuerventil ist der zweite Ventilsitz des Doppelventils mit einem zweiten
Kolben gekoppelt, der vom Druck in einem Federspeicher-Bremskreis entgegen dem Druck in einem zweiten
Betriebsbremskreis belastet ist. Hieraus ergibt sich, daß
bei Steuerung des Anhängerbremsleitungsdruckes durch diesen zweiten Betriebsbremskreis, bei Ausfall
des anderen Betriebsbremskreises, das Anhänger-Steuerventil keine Voreilung des Anhängerbremsleitungsdruckes
bewirken kann. s
Bei einem weiteren, aus dem DT-Gbm 70 12 641 bekannten Anhänger-Steuerventil ist ein erster, vom
Druck in einem Bremskreis gegen eine Feder belasster Kolben mit einem das Doppelventil betätigenden
Ventilstößel vorhanden, mit welchem über eine ,0 Anschlagkupplung ein zweiter, von den Drücken der
beiden Betriebsbremskreise belasteter Kolben koppelbar ist. Dabei ist zwischen beiden Kolben ein
Beaufschlagungsraum vorgesehen, der an den einen, die beiden Kolben in entgegengesetzter Richtung beaufschlagenden
Betriebsbremskreis angeschlossen ist. Auf dew Ventilstößel ist ein weiterer, vom Druck in der
Anhängerbremsleitung entgegen der Kraft einer Druckfeder belasteter dritter Kolben abgedichtet verschieblich
gelagert, der durch Anschläge in Wirkungsrichtung des Anhängerbremsleitungsdruckes gegen den Ventilstößel,
andererseits gegen das Ventilgehäuse abgefangen ist.
Bei diesem Anhänger-Steuerventil tritt zwar auch bei
Ansteuerung durch nur einen beliebigen der beiden J5
Betriebsbremskreise eine Voreilung auf, doch ist ein wesentlicher Mangel darin zu sehen, daß auf den
Ventilstößel bis zum Erreichen der vollen Voreilung des Anhängerbremsleitungsdruckes keine dem ersten Kolben
entgegenwirkende Kraft ausgeübt wird, wodurch die Anhängerbremsleitung schlagartig mit einer bestimmten
Druckhöhe beaufschlagt wird und somit in diesem Bereich eine Feinstufung des Bremsvorganges
nicht möglich ist. Dies führt insbesondere bei geringen Bremsstufen zu einem unerwünschten abrupten Ab- ^5
bremsen des Anhängers und zu einer unnötig hohen Beanspruchung der mechanischen Anhängerkupplung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anhänger-Steuerventil auf konstruktiv einfache Weise
derart zu gestalten, daß auch im unteren Bremsbereich bis zur Erreichung der vollen Voreilung des Anhängerbremsleitungsdruckes
eine Feinstufung der Bremswirkung des Anhängers möglich ist.
Diese Aufgabe ist zwar durch das eingangs genannte Anhänger-Steuerventil bereits grundsätzlich gelöst.
Eine vorteilhafte Lösung bei einem derartigen Anhänger-Steuerventil ergibt sich jedoch erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale. Durch die dort angegebene
Ausbildung wird der Kolben und damit der Ventilstößel vom Beginn der Druckbeaufschlagung der Anhängerbremsleitung
an mit einer der Druckhöhe in der Anhängerbremsleitung entsprechenden Gegenkraft beaufschlagt
und der Anhängerbremsleitungsdruck ist vom Bremsbeginn bis zum Erreichen der vollen
Voreilung des Anhängerbremsleitungsdruckes gegenüber dem Betriebsbremsleitungsdruck exakt stufbar. In
dieser ersten Bremsphase hat der Ringkolben auf den Ventilstößel und damit auf das Doppelventil keinerlei
Einfluß. Erst nach Erreichen der durch das Federelement bestimmten Voreilung des Anhängerbremsleitungsdruckes
setzt der Ringkolben mittels des Anschlages auf den Kolben auf, worauf das Kolbensystem als ein
starrer Kolben arbeitet, der sich über den ganzen Gehäusedurchmesser erstrecken kann, so daß bei
kleinem Gehäusedurchmesser bereits eine große Beaufschlagungsfläche des Kolbens und damit eine
eenaue Stufbarkeit des Anhängerbremsleitungsdruckes auch während des weiteren Bremsvorganges erreichbar
ist.
In konstruktiver Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Anhänger-Steuerventils hat es sich als zur einfachen
und stufenlosen Einstellung der Größe der Voreilung des Anhängerbremsleitungsdruckes besonders vorteilhaft
erwiesen, wenn das Anhänger-Steuerventil die im Patentanspruch 2 genannten Merkmale aufweist.
Hierdurch ist der Federweg bis zum Aufsetzen des Ringkolbens auf den Kolben und damit die dann
herrschende Federvorspannung, welche die Größe der Voreilung bestimmt, einstellbar. Um die Vorteile des
erfindungsgemäßen Anhänger-Steuerventils stets auch bei Ausfall eines beliebigen der beiden Bremskreise der
Zweikreisbetriebsbremsanlage erreichen zu können, kann es in weiterer konstruktiver Ausgestaltung der
Erfindung nach den Merkmalen des Patentanspruches 3 ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Anhänger-Steuerventils können den weiteren
Unteransprüchen entnommen werden.
Im folgenden ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
eines nach der Erfindung ausgebildeten Anhänger-Steuerventils ausführlich beschrieben. Die
einzige Figur zeigt ein Anhänger-Steuerventil in schematischer Darstellung im Längsschnitt.
Das in einem nicht dargestellten, zweikreisgebremsten Zugfahrzeug vorgesehene Anhänger-Steuerventil
umfaßt ein Gehäuse 1, in welchem ein aus einem Kolben 2 und einem koaxial zu diesem angeordneten Ringkolben
3 bestehendes Kolbensystem druckdicht axialverschieblich geführt ist.
Das Kolbensystem 2,3 trennt einen Beaufschlagungsraum 4 von einem Beaufschlagungsraum 5. Der
Beaufschlagungsraum 4 wird andererseits von einer Gehäusetrennwand 6 begrenzt, während der Beaufschlagungsraum
5 als zweite Begrenzung einen Kolben 7 aufweist, der ebenfalls im Gehäuse 1 druckdicht
axialverschieblich geführt ist und vom Raum 5 einen weiteren Beaufschlagungsraum 8 abgrenzt. Die Beaufschlagungsräume
5 und 8 sind mit je einem Druckluftanschluß 9 bzw. 10 für die zwei Betriebsbremskreise der
Zweikreisbremsanlage versehen. Der Beaufschlagungsraum 4 weisi einen Anschluß 11' für die nicht
dargestellte Anhängerbremsleitung auf.
Der Kolben 2 ist als zum Beaufschlagungsraum 4 hin axial abgesetzter Stufenkolben ausgebildet. Der Außenmantel
des abgesetzten Teils des Kolbens 2 dient als zylindrische innere Kolbenführung 11 für den Ringkolben
3. Der Ringkolben 3 weist einen die Kolbenführung 11 umgreifenden Zylinderteil auf, der gleichzeitig als
Anschlag 12 zum Zusammenwirken mit dem Kolben dient, wie anschließend noch genauer beschrieben ist.
Radial außen ist der Ringkolben 3 am Gehäuse 1 dicht geführt. In der dargestellten Stellung weist das untere
Ende des Anschlags 12 einen bestimmten Abstand von dem sich horizontal erstreckenden, abgesetzten unteren
Teil des Kolbens 2 auf. Zur pneumatischen Dichtung ist in die Kolbenführung 11 ein geeigneter Dichtring
eingesetzt.
Zwischen dem Kolben 2 und dem Ringkolben 3 ist ein Ringraum 14 gebildet, der über eine Gehäusebohrung
mit der Atmosphäre in Verbindung steht. In den Ringraum 14 erstreckt sich ein Gehäusjring .9, .n
welchem sich eine Feder 16 abstützt, die andererseits am Ringkolben 3 anliegt und diesen in der dargestellten
Stellung gegen einen gehäusefesten Anschlag 17 drückt. Zwischen dem Gehäusering 19 und dem Kolben 2 ist
cine weitere, im Vergleich zur Feder 16 jedoch
schwache Feder 18 angeordnet.
Der Kolben 2 weist eine zentrale Gewindehülse 20 auf, mittels welcher er auf einen mit einem Gewindeabschnitt
21 versehenen Ventilstößel 22 aufgeschraubt ist. Der Ventilstößel 22 erstreckt sich durch die Beaufschlagungsräume
4 und 5 und durchsetzt druckdicht verschieblich den Kolben 7, wozu dieser mit einem
geeigneten Dichtring 23 versehen ist. An seinem in bezug auf die Zeichnung unteren Ende ist der
Ventilstößel 22 in einer Lagerhülse 24 des Gehäuses 1 drehbar und axialverschieblich gelagert. In die Lagerhülse
24 ist eine Dichtung 25 eingesetzt. Mittels eines als Anschlagkupplung dienenden Bundes 26 stützt sich der
Ventilstößel 22 in der dargestellten Stellung über den Kolben 7 unter der Wirkung der Kraft der Feder 18 an
der Stirnfläche der Lagerhülse 24 ab. Das in der Lagerhülse 24 geführte Ende des Ventilstößels 22 ist mit
einem radialen Schlitz 27 verseheh, mittels dem der Ventilstößel 22 unter Zuhilfenahme eines geeigneten
Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, gedreht werden kann. Durch das Drehen des Ventilstößels 22
kann der Kolben 2 längs des Ventilstößels 22 verschraubt werden, wodurch sich der Abstand
zwischen der von der Feder 18 belasteten Fläche des Kolbens 2 und dem Anschlag 12 des Ringkolbens 3
ändert. Eine Drehung des Kolbens 2 wird dabei durch eine am Gehäuse 1 anliegende Kolbendichtung 28
verhindert.
Der Ventilstößel 22 ist mit einer axialen Bohrung 30 versehen, welche an dem mit dem Schlitz 27 versehenen
Ende ins Freie mündet. Im Bereich des anderen Endes der Bohrung 30 weist der dort an seinem Außenumfang
mit Längsschlitzen 36 versehene Ventilstößel 22 einen Ventilsitz 31 auf, welcher mit einem topfförmigen
Vcntiltcil 32 zusammenzuwirken vermag. Der Ventiltcil 32 liegt in der dargestellten Stellung unter der Kraft
einer Feder 37 nuf einem Ventilsitz ii auf, der eine
Ventilbohrung 34 in der den Bcaufschlagungsruum 4
von einem mittels eines Anschlusses 41 ständig an einen Druckluftvorrntsbchilltcr angeschlossenen Raum 39
abtrennenden Gehäusclrennwand 6 umgibt. Die Ventilsitze 31 und 33 bilden zusammen mit dem Ventilteil 32
ein Doppelvcntil, wobei der Ventilsitz 31 und der Ventiltcil 32 ein Auslaßventil und der Ventilsitz 33 und
der Ventilleil 32 ein Einlaßventil für den Beiuifschlngungsriuim
4 bilden.
Die Funktionsweise des erfindungsgemaßen Anhlingei'-Steuerventils
ist folgende:
Bei Einleiten eines Bremsvorganges am als Zugfahrzeug für einen Anhanger dienenden Fahrzeug werden
die an die Anschlüsse 9 und 10 angeschlossenen und den beiden Betriebsbremskreisen des Fahrzeuges zugeordneten, nicht dargestellten Druckluftleitungen entsprechend der angesteuerten Brcmsstufc mit Druckluft
beaufschlagt. Unter der Voraussetzung, daß beide Betriebsbremskreise intakt sind, stellt sich in den
Bcnufschlagungsröumen S und 8 dieselbe Druckhöhe ein. Auf den Kolben 7 wirkt somit beidseitig die gleiche
Druckkraft, so daß dieser Kolben seine dargestellte Lage beibehalt. Der Kolben 2 wird dagegen in bezug auf
die Zeichnung nach oben gedrückt und nimmt dabei den Ventilstößel 22 mit. Der Ventilsitz 31 legt sich dabei
zunächst an den Ventiltcil 32 an und sperrt somit die Verbindung des Beaufschlagungsraumcs 4 über die
Lüngssehlitzc 36 und die Bohrung 30 zur Atmosphäre
hin ab. Anschließend wird der Veniiltcil 32 von dem Ventilsitz 33 abgehoben, so daß Vorratsbehflltcrluft aus
dem Raum 39 in den Bcaufschlagungsraum 4 einströmen kann. Diese Vorratsbehälterluft beaufschlagt den
Kolben 2 in der zur Druckbeaufschlagung durch den Beaufschlagungsraum 5 entgegengesetzten Richtung.
Da die Beaufschlagungsfläche des Kolbens 2 im Beaufschlagungsraum 4 kleiner als im Beaufschlagungsraum
5 ist, ist im Beaufschlagungsraum 4 ein höherer Druck notwendig, um ein Kräftegleichgewicht am
Kolben 2 herzustellen, welches eine weitere Druckluftfüllung des Beaufschlagungsraumes 4 mit Vorratsbehälterluft
durch Schließen des Einlaßventils 32, 33 verhindert. In die nicht dargestellte Anhängerbremsleitung
wird somit über den Anschluß 11' eine gegenüber der in den Beaufschlagungsraum 5 und 8 und damit in
den Betriebsbremskreisen des Zugfahrzeuges herrschenden Druckhöhe größere Druckhöhe eingespeist.
Die Druckhöhe in der Anhängerbremsleitung, also am Anschluß 11', ist dabei im selben Maße stufbar wie der
Druck in den Betriebsbremskreisen, da auf den Kolben 2 von Beginn der Druckbeaufschlagung des Beaufschlagungsraumes
4 an ein entsprechender Gegendruck in Schließrichtung des Einlaßventils 32,33 ausgeübt wird.
Solange die in den Beaufschlagungsraum 4 und damit in die Anhängerbremsleitung eingespeiste, auf die
Ringflächc des Ringkolbcns 3 wirkende Druckhöhe auf diesen eine geringere Kraft ausübt als die in
entgegengesetzter Richtung auf den Ringkolben 3 wirkende Kraft der Feder 16, wird der Ringkolben 3 an
seinem Anschlag 17 gehalten und vermag auf den Ventilstößel 22 und damit auf das Doppelventil 31, 32,
33 keinen Einfluß auszuüben.
Erst bei Erreichen einer bestimmten Druckhöhe im Beaufschlagungsraum 4, welche einer bestimmten
maximalen Voreilung gegenüber der Druckhöhe im Bcaufschlagungsraum 5 entspricht, wird der Ringkolben
3 unter Zusammendrücken der Feder 16 in bezug auf die Zeichnung nach unten bewegt, bis er mit seinem als
Anschlag 12 dienenden Zylinderteil auf dem Kolben 2 aufsetzt. Von diesem Moment an wirkt das Kolbcnsystern
2, 3 wie ein starrer Kolben. Da die Außcndurchnicsscr
des Ringkolbcns 3 und des Kolbens 2 gleich groß sind, erhöht sich bei anschließender höherer Druckbcaufschlagimg
des ßcuufschlugungsrnumcs 5 und damit
des ßcnufschlugungsrmimcs 4 die Voreilung der
Druckhöhe im Bcaufschlagungsraum 4 nicht mehr, sondern bleibt konstant.
Zusammenfassend ist /u sagen, daß somit der Anhüngcrbrcmslcitungsdruck vom Ansprechen des
Doppclventils 31,32,33 an bis zum Erreichender vollen
Voreilung stufbar ist und doQ nach Erreichen der vollen Voreilung deren Größe bis zu einer Vollbremsung
konstant ist, wobei der Anhängerbremsleitungsdruck gut stufbar bleibt.
Wird die Druckhöhe in den Betriebsbremskreisen und
damit in den Bcaufschlagungsräumen S und 8 wieder erniedrigt, bewegt sich das Kolbensystem 2, 3
entsprechend der Druckabsenkung unter der Wirkung der anstehenden Druckhöhe im Beaufschlagungsroum 4
In bezug auf die Zeichnung nach unten und dci Anhfingerbremsleitungsdruck wird durch öffnen de;
Auslaßventils 31,32 in bekannter Weise entsprechen
gesenkt. Die Druckabsenkung In der Anhängerbrems leitung ist dabei im selben Maße stufbar wie bc
Druckerhöhung.
Fällt, z. B. infolge eines Defektes der an den AnschluE
10 angeschlossene Betriebsbremskreis aus oder ist dei Druck im Beaufschlagungsraum 8 niedriger als In
Bcaufschlagungsraum S, wird der Kolben 7 unter dei
Wirkung des im Beaufschlagungsraum 5 herrschenden Druckes des an den Anschluß 9 angeschlossenen
intakten Betriebsbremskreises in Anlage an der Stirnfläche der Lagerhiilse 24 gehalten und das
Anhänger-Steuerventil wird in vorherbeschriebener Weise durch den Druck im Beaufschlagungsraum 5
gesteuert, ohne daß der Kolben 7 irgendeinen Einfluß auf den Ventilstößel 22 nehmen kann.
Bei Druckausfall im Beaufschlagungsraum 5 infolge eines Defektes des an den Anschluß 9 angeschlossenen
Betriebsbremskreises wirkt der Kolben 7 unter der Wirkung des Druckes im Beaufschlagungsraum 8 über
den Bund 26 auf den Ventilstößel 22 und steuert somit das Doppelventil 31, 32, 33. Dasselbe gilt bei einem im
Beaufschlagungsraum 5 herrschenden niedrigerem Druck als im Beaufschlagungsraum 8.
Die Charakteristik des Anhänger-Steuerventils, insbesondere im Hinblick auf die Druckvoreilung in der
Anhängerbremsleitung, bleibt somit unabhängig davon erhalten, ob einer der beiden an die Anschlüsse 9 und 10
angeschlossenen Betriebsbremskreise ausfällt oder ob zwischen beiden Kreisen eine Druckdifferenz besteht.
Um auch bei Ausfall beider Betriebsbremskreise den Anhänger abbremsen zu können, ist der Raum 39 des
Anhänger-Steuerventils mittels eines Kolbens 38 von einem Raum 40 abgetrennt, in welchem sich eine den
Kolben 38 belastende Schraubendruckfeder 42 befindet und welcher über einen Anschluß 44 mit einer nicht
dargestellten, einen Federspeicherzylinder umfassenden Hilfsbrcmse verbunden ist. Der Kolben 38 ist abgedichtet
vcrschieblich von einer den Ventilteil 32 ebenfalls abgedichtet vcrschieblich durchsetzenden Verlängerung
35 des Ventilstößels 22 durchdrungen.
Im Raum 40 endet die Verlängerung 35 mit einem Anschlag 45, der mit dem Kolben 38 eine Anschlagkupplung
bildet.
Durch Absenken des normalerweise in der Hilfsbrcmse anstehenden vollen Druckes kommt in bekannter
Weise der nicht dargestellte Federspeicherzylinder zur Wirkung. Bei einer derartigen Druckabsenkung, die sich
auch im Raum 40 einstellt, bewirkt der in bezug auf die
Zeichnung unterhalb des Kolbens 38 im Raum 39 anstehende Vorratsluftbehiiltcrdruck eine Bewegung
des Kolbens 38 entgegen der Kraft der Feder 42 nach oben. Hierdurch kommt der Kolben 38 an dem Anschlag
45 des Ventilstößel* 22 zur AnInge und betätigt somit
den Ventilstößel 22 und damit das Doppelventil in vorher beschriebener Weise. Der Kolben 38 und die
Feder 42 bilden dabei eine Federspeichereinheit.
Da auch in diesem Falle die Druckbeaufschlagung des Kolbens 2 bzw. des Ringkolbens 3 eine Rückstellung des Ventilslößeis 22 bewirkt, bleibt die Voreilung und die kontinuierliche Stufbarkeit des Anhängerbremsleitungsdruckes wie bei Betätigung des Anhänger-Steuerventils über die beiden Betriebsbremskreise
Da auch in diesem Falle die Druckbeaufschlagung des Kolbens 2 bzw. des Ringkolbens 3 eine Rückstellung des Ventilslößeis 22 bewirkt, bleibt die Voreilung und die kontinuierliche Stufbarkeit des Anhängerbremsleitungsdruckes wie bei Betätigung des Anhänger-Steuerventils über die beiden Betriebsbremskreise
ίο erhalten. Hierbei kann der Ansprechdruck für den
Federspeicherzylinder der Hilfsbremse innerhalb des Ansprechens des Anhänger-Steuerventils und dem
Erreichen der vollen Voreilung variieren, ohne daß damit eine Verschlechterung des Bremsverhaltens des
gesamten Fahrzeugzuges in Kauf genommen werden müßte.
Um bei Betätigung der Hilfsbremse den Beginn der Bremswirkung sowohl am Zugfahrzeug als auch am
Anhänger synchron zu halten, ist die Druckfeder 42 der Federspeichereinheit 38, 42 so ausgelegt, daß das
Anhänger-Steuerventil erst dann anspricht, wenn im Federspeicherzylinder der Hilfsbremse der Druck so
weit abgesenkt ist, daß auch dieser anspricht.
Die Größe der Voreilung der Druckhöhe in der Anhängerbremsleitung kann stufenlos durch Drehung
des Ventilstößels 22 mittels eines in den Schlitz 27 eingesetzten geeigneten Werkzeuges entsprechend den
momentanen Erfordernissen eingestellt werden. Durch Drehen des Ventilstößels 22 wird der Kolben 2 längs des
Ventilstößels verschraubt, wobei sich der Abstand der von der Feder 18 belasteten Fläche des Kolbens 2 von
dem als Anschlag 12 dienenden Zylinderteils des Ringkolbcns 3 und damit der bis zum Aufsetzen des
Ringkolbens 3 auf den Kolben 2 zu überwindende Federweg der Feder 16 ändert. Da, wie bereits gesagt,
die Größe der Kraft der Feder 16 zum Zeitpunkt des Aufsetzens des Ringkolbcns 3 auf den Kolben 2 die
Größe der Voreilung des Anhängerbremsleitungsdruk· kcs bestimmt, ist somit eine besonders einfache und
exakte stufcnlosc Einstcllmöglichkeit der Höhe der Voreilung gegeben.
F.s sei noch darauf hingewiesen, daß die innere unc
äußere Dichtung des Kolbens 7 zur Sichcrslellung einci
echten Zweikrcisigkcit in bekannter Weise statt eine!
einfachen Dichtringes 23 bzw. 46 als Doppcldichtuni ausgeführt sein kann.
Claims (5)
1. Anhänger-Steuerventil für Straßenfahrzeuge, welches mittels eines Doppelventils die Druckbeaufschlagung
einer direkten Anhängerbremsleitung in Abhängigkeit von der willkürlichen Druckbeaufschlagung
mindestens eines von zwei Betriebsbremskreisen des Fahrzeuges überwacht, wobei das
Doppelventil mittels eines einen Kolben und einen koaxial zu diesem angeordneten, in einem Gehäuse
und auf dem Kolben druckdicht längsverschieblich geführten Ringkolben umfassenden Kolbensystems
über einen mit dem Kolbensystem verbundenen Ventilstößel betätigbar ist, welches einerseits vom
Druck mindestens einer der Betriebskreise und (5
andererseits vom Anhängerbremsleitungsdruck beaufschlagt ist, wobei der am Ventilstößel befestigte,
vom Druck im Betriebsbremskreis entgegen dem Druck in der Anhängerbremsleitung beaufschlagte
Kolben mit einer Kolbenführung dicht an der zylindermantelförmigen Wandung eines Zylinderansatzes
des Ringkolbens geführt ist, der seinerseits an einer gehäusefesten Zylinderführung geführt ist, die
einen größeren Durchmesser als der Zylinderansatz aufweist und wobei der Ringkolben durch Druckmittelbeaufschlagung
entgegen der Belastung einer in einem mit der Atmosphäre verbundenen Raum abgestützten Feder gegen einen Anschlag drückbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) an seinem Außenumfang an der
gehäusefesten Zylinderführung geführt ist und daß der Ringkolben (3) vom Druck in der Anhängerbremsleitung
gegen Atmosphärendruck beaufschlagt und mittels des Anschlags (12) in Beaufschlagungsrichtung
des Druckes in der Anhängerbremsleitung wirkend an den Kolben (2) anlegbar ist.
2. Anhänger-Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (22)
im Gehäuse (1) drehbar gelagert und mit einem vorzugsweise selbsthemmenden Gewindeabschnitt
(21) versehen ist, auf welchen der im Gehäuse undrehbar geführte Kolben (2) aufgeschraubt ist, und
daß der Ventilstößel (22) mit einer von außerhalb des Gehäuses (1) zugänglichen Einrichtung (Schlitz 27)
zur Drehbetätigung versehen ist.
3. Anhänger-Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise das Gehäuse (1) auf der vom Betriebsbremsdruck beaufschlagten Seite des Kolbensystems (2,3)
mittels eines weiteren Kolbens (7) in zwei Beaufschlagungsräume (5 und 8) aufgeteilt ist, von denen
jeder mit einem Anschluß (9; 10) für einen der beiden Betriebsbremskreise einer Zweikreisbremsanlage
versehen ist, und daß sich in ebenfalls bekannter Weise der letzgenannte, auf dem Ventilstößel
verschiebliche Kolben (7) auf der dem ersten Kolben (2) zugewandten Seite über eine Anschlagkupplung
(Bund 26) an dem Ventilstößel (22) abzustützen vermag.
4. Anhänger-Steuerventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (22)
über eine in Richtung der Betriebsbremsdruckbeaufschlagung des Kolbensystems (2, 3) wirksame
Anschlagkupplung (Anschlag 45) mit einem Kolben (38) einer druckluftbetätigten, einen Federspeicherzylinder
umfassenden Hilfsbremse gekoppelt ist, der einerseits vom eingespeisten Druck der Hilfsbremse
(Anschluß 44) und einen Schraubendruckfeder (42) und andererseits vom Druck eines Vorratsluftbehälters
(Anschluß 41) beaufschlagt ist, wobei der Kolben (38) und die Schraubendruckfeder (42) eine
Federspeichereinheit bilden.
5. Anhänger-Steuerventil nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Federspeicherzylinder
und die aus dem Kolben (38) und der Schraubendruckfeder (42) bestehende Federspeichereinheit
denselben Ansprechdruck aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241187 DE2241187C3 (de) | 1972-08-22 | 1972-08-22 | Anhanger-Steuerventil für Straßenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722241187 DE2241187C3 (de) | 1972-08-22 | 1972-08-22 | Anhanger-Steuerventil für Straßenfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2241187A1 DE2241187A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2241187B2 true DE2241187B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2241187C3 DE2241187C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=5854193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722241187 Expired DE2241187C3 (de) | 1972-08-22 | 1972-08-22 | Anhanger-Steuerventil für Straßenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2241187C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0005648A1 (de) * | 1978-05-24 | 1979-11-28 | Volvo White Truck Corporation | Bremssystem |
DE3731979A1 (de) * | 1987-09-23 | 1989-04-13 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Zweikreisig ansteuerbares bremsdruck-steuerventil |
DE3837055A1 (de) * | 1988-10-31 | 1990-05-03 | Knorr Bremse Ag | Zweikreis-bremsventil, insbesondere fussbremsventil fuer bremsanlagen von fahrzeugen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009057890B4 (de) * | 2009-12-11 | 2012-02-02 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Anhängersteuermodul zur Bremssteuerung eines Anhängers und Verfahren zum Betreiben des Anhängersteuermoduls |
-
1972
- 1972-08-22 DE DE19722241187 patent/DE2241187C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2241187C3 (de) | 1978-03-23 |
DE2241187A1 (de) | 1974-03-21 |
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