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DE2134315A1 - Thermometer sowie Ausgabevorrichtung für dasselbe - Google Patents

Thermometer sowie Ausgabevorrichtung für dasselbe

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DE2134315A1
DE2134315A1 DE19712134315 DE2134315A DE2134315A1 DE 2134315 A1 DE2134315 A1 DE 2134315A1 DE 19712134315 DE19712134315 DE 19712134315 DE 2134315 A DE2134315 A DE 2134315A DE 2134315 A1 DE2134315 A1 DE 2134315A1
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DE
Germany
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thermometer
housing
carrier tape
protective sheet
strips
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712134315
Other languages
English (en)
Inventor
Robert A. East Hannover; Pickett Charles G. Andover; Comers Robert C Rockaway; Sagi Zsigmond Parsippany; N.J. Lang (V.St.A.). P
Original Assignee
Bio-Medical Sciences Inc., Fairfield, N.J.(V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bio-Medical Sciences Inc., Fairfield, N.J.(V.St.A.) filed Critical Bio-Medical Sciences Inc., Fairfield, N.J.(V.St.A.)
Publication of DE2134315A1 publication Critical patent/DE2134315A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01K11/00Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00
    • G01K11/06Measuring temperature based upon physical or chemical changes not covered by groups G01K3/00, G01K5/00, G01K7/00 or G01K9/00 using melting, freezing, or softening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

Dr. Ing. Walter Abitz
Dr. Dieter F. Morf Dr. Hans -A. Brauns
**28
* S- JUU ö,, A-937-001-3
BIO-MEDICAl SCIENCES, IHC. Ι4θ New Dutch Lane, Pairfield, N.J., V. St.A.
Thermometer sowie Ausgabevorrichtung für dasselbe.
Die Erfindung betrifft Teroperaturanzeigevorriehtungen, d.h.· Thermometer, die von einer wärmeernpfindlichen Substanz Gebrauch machen, welche auf die durch das zu untersuchende Objekt verursachte Temperaturänderung reit einer Zustandsänderung reagiert, die sich an einem Indikatororgan kundtut, so dass die genaue Temperatur angezeigt wird. G-emäss einer Ausführungsform weist das Thermometer eine wärmeleitende Folie mit einer Anzahl von Yertiefungen auf, von denen jede rait einer wärmeempfindliehen Substanz in solcher Menge und/oder solcher Zusammensetzung gefüllt ist, dass die Substanz in abgestufter Reihenfolge, entsprechend der Temperatur des gemessenen Objekts, von dem festen in den flüssigen Zustand übergeht. Ferner weist das Thermometer ein Indikatororgan auf, z.B. in Form eines Farbstoffs, der beim Schmelzen der v/ärmeempfindlichen Substanz In don betreffenden Vertiefungen mit einem Akzeptor zusamiuomvirkt, indem er z.B. zu dem Akzeptor
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hin wandert, und so durch die Farbänderung des Akzeptors visuell die genaue Temperatur anzeigt, die der betreffenden Vertiefung zugeordnet ist„ Über der wärmeleitenden Folie befindet sich eine transparente Deckfolie aus Kunststoff, die die wärme empfindliche Substanz, den Farbstoff und den Akzeptor an allen zugehörigen Vertiefungen -voneinander isoliert, so dass sie nicht miteinander in Berührung kommen können, und die auch das Eindringen von Fremdstoffen in die Vertiefungen sowie den direkten Kontakt des zu messenden Objekts mit der wärmeempfindlichen Substanz und dem Indikatororgan verhindert. Ein solches Thermometer eignet sich gut zu dem beabsichtigten Zweck der Messung der Temperatur des zu untersuchenden Objekts, ist zuverlässig in seiner Arbeitsweise und eignet sich baulich optimal für die maschinelle Massenfertigkeit mit hoher Geschwindigkeit, so dass es sich billig herstellen lässt und nach einmaliger Verwendung weggeworfen werden kann. Das Thermometer weist ferner eino lösbare Sperrschicht auf t durch die die Verbindung zwischen der wärmeempfindlichen Substanz und dem Indikatororgan verhindert werden kann, bevor das Thermometer in Benutzung genommen wird.
Diese Sperrschicht wird durch Mittel zur Verfügung gestellt, die sich leicht in das Thermometer bei seiner maschinellen. Herstellung einbauen lassen, und lässt sich zur Zeit der Var~ Wendung leicht von dem Thermometer entfernen. Ferner ermöglicht diese Bauweise, dass day Indikator or g&.n ä^c Thermometers beim Entfernen der Verbindiingaaperrscfcicht seine richtige Justierung in bezug auf die wärmeempfindliche Substanz beibehält, so dacjs eine genaue Temperaturanzeige gewährleistet ist. Das Entfernen der Sperrschicht erfolgt derart, äuiu das feste Anliegen der transparenten Folio an der wKr;neleitcnden Folie gewährleistet ist und öie Kfiriiieenpfiiidliche Substanz nicht in direkte Berührung mit ei ein εαι untor-iuohenderi Objekt koinr/ien kann, und das a ausserdsm die £ üb.it r.ms Iu. einor Vertiefung nicht /nit der Substcna in einer and or en Voct±oj\>/L;<*
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Bad
oder mit dem zu dieoer Vertiefung gehörigen Indikatororgan in Berührung können kann.
Ein solches Thermometer kann zum Messen verschiedener Temp?ra~ turworte verwendet werden und eignet sich gana besonders zum Keοsen der menschlichen Körpertemperatur im klinischen Messbereich· Bei der Anwendung zu diesem Zweck ist es erwünscht, dann die Thermometer in einer Vorrichtung verpackt sind, die daau geeignet ist, die Thermometer steril aufzubewahren, bis sie verwendet werden sollen. Ferner soll in der Packung eine ausreichende Zahl von Thermometern in einer für das Krankenhaus, die Klinik, die ärztliche Praxis oder andere Stellen, an denen die Körpertemperatur gemessen wird, geeigneten Anordnung untergebracht werden können. Die Packungsanordnung soll ferner so beschaffen sein, dass die Thermometer bei Bedarf leicht entnommen werden können, und zwar derart, dass zum Zeitpunkt der beabsichtigten Benutzung ein Schutzblatt von dein Thermometer in der Packung entfernt wird, so dans die Krankenschwestern oder sonstiges Personal das temperntüranκeigende Ende dea Thermometers nicht zu berühren brauchen.
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesaerungen an Tcnperaturanscigcvorrioh tiuigenc Insbesondere bezieht sich d::.e Erfindung auf Verbesserungen an Therwonietern, die nach den Prinaip der Ausnutzung der durch Wärme ausgelüsten Zustandsänderung einer värme empfindlichen Substanz zur Anzeige einer bestimmten, festgesetzter* Tempera tür Bedingung arbeite:·!. Eine Art von Thermometer, auf die die Erfindung besonders anwendbar iat, bestellt aus einer wärmeleitendem Folie, z„B. in Forin einer Metallfolie, die auf einer Seite mit einem Kunstßtoffilro beschichtet ist, \m ihr Festigkeit und Elastizität zu verleih on, und um die Folie gegen direkte Berührung mit dem zu untersuchenden Objekt im isolieren. Die wärmeleitende Folie kann mit einer Anza}.·.! von Vertiefungen versehen sein, und in den VertioiVngen befinden sich auf der unbeschichteten Seite äex Trä:.;erfolie Ablagerungen aus v/äriacempfindliclien Substanzen.
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Die die Vertiefungen ausfüllenden Substanzen sind in "bezug aufeinander so geplant, dass jede von ihnen "bei einer bestimmten Temperatur eine'Zustandsänderung erleidet, die in Verbindung mit einem geeigneten Indikatororgan eine sichtbare Anzeige für die Temperatur des zu messenden.Objekts liefert, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Zustandsänderung der Substanz in einer Vertiefung mit Hilfe des zugehörigen Indikatororgans eine Temperatur anzeigt, die sich von der Temperatur unterscheidet, welche von der Substanz in einem anderen Hohlraum angezeigt wird. Das Indikatororgan, das sich über der wärmeempfindlichen Substanz in jeder Vertiefung be- |, findet, kann z.B« aus einem Pigment oder Farbstoff und einem Akzeptor, wie filterpapier, bestehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass beim Übergang der wärmeempfindlichen Substanz von dem festen in den flüssigen Zustand der Farbstoff oder das Pigment in dem Akzeptor eine Farbänderung hervorbringt, die die Temperatiirbedingung anzeigt, bei der die teiaperaturempfindliche Substanz zu schmelzen beginnt. Über der wärmeleitenden Polie, der teraperaturempfindlichen Substanz ιιηά den Indikatorbestandteilen ist eine transparente Kunststoffolie angeordnet, die zur Isolierung der Bestandteile des Thenaoiaeters von aera au hinter suchenden Objekt dient und aus- erü ä&m ShsrrooHieter !baulichen Zusammenhalt und Blastisitat
verleiht o
■(reisäss der Erfindung ist ein mir zum einiiifc.'^lgsn Gebrauch he- 3~eiiwiies iDherniöraetez0 sit einera TresmschiVGs'"-^::^'=" versehe:-, das 'bei des? Hsrstell^isig des (PlierDiOiHeters lösbar zvIsqs*?/- ilie '-rau?"· saeempfindliclie Substanz und das Indikatororgan eir„-^:. r'j^t vi:^ d.3n lcamis so dass es den Kontakt zwischen beiden verhindert. Ms das Thermometer in Benutzung genommen werden solle G-em'äsn einer Vüi-tsilhaften Ausbilö^xngsfor-si besteht öaa Schutzblatt aus einem Streifen aus biegsamem IfeSerial, -^ie Aluminiuiii, der SXiS silier oder beiden Seiten mit einem Werkstoff beschichtet sein fcamij, der mit den Stoffen öse Slierιώome-ters, arli denen er
in Berührung kommt, d.h· mit der wärmeempfindlichen Substanz und dem Indikatororgan, nicht reagiert. .Die "biegsame Folie, aus der das Sohutzblatt besteht, ist in sich selbst zurückgeklappt und bildet auf diese Weise mindestens zwei Teile, von denen der erste über einem Indikatorabschnitt der Trägerfolie, d.ho demjenigen Abschnitt derselben liegt, auf dem sich die wärme empfindliche Substanz befindet, und der diese Substanz bedeckt. Der zweite Teil des biegsamen Streifens hat die gleiche Länge wie der Indikatorabschnitt der transparenten Folie, d.h. derjenige Abschnitt derselben, an dem das Indikatororgan befestigt ist, und ist lösbar an diesen Abschnitt angeklebt. An dem Schutzblatt iait ein Ablöseorgan, z.B. eine Zugnase, angebracht, um das Abziehen von dem Thermometer vor der Verwendung des letzteren zu erleichtern. Die transparente Folie, die sich über der wärmeleitenden Folie befindet, ist mit einem KlebstoffÜberzug beschichtet, der unter anderem die Aufgabe hat, das Indikatororgan an der transparenten Folie zu befestigen. Vor der Verwendung des Thermometers ist die transparente Folie an dem temperaturanzeigenden Ende des Thermometers zusammen mit dem Schutzblatt eng auf dem die wärmeempfindliche Substanz tragenden Ende der Trägerfolie aufgelagert, wobei sich das Indikatororgan in genauer Deckung über den einzelnen Massen aus wärmeempfinclliclier Substanz befindet. Zweckmässig kann die Nase dgs Schutzblattes in Längsrichtung aus dom Ende des Thermometers herausragen, so dass man das Schutzblatt an der ITase ergreifen kann. Wenn man die Nase festhält und an dem anderen Ende des Thermometers zieht, oder umgekehrt, wird das Schutzblatt von der Unterseite der transparenten Folie, an der es angeklebt ist, in der dem Handgriffabschnitt der Folie abgevandten Richtung abgezogen, ohne dass die Lage oder Befestigung des Indikatororgans an dieser Oberfläche dadurch beeinflusst wird, und die Zugkraft wird so lange ausgeübt, bis das Schutzblatt vollständig von dem Thermometer abgezogen worden ist. Dann kann man die transparente Folie an dem ternperaturanzeigenden Ende durch Druck in Deckungsberührung mit der
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wärmeleitenden Folie bringen und dadtirch die Verbindung zwischen der temperaturempfindlichen Substanz und dem Indikatororgan herstellen und auf diese Weise das Thermometer in den arbeitsfähigen Zustand überführen.
Die Erfindung stellt ferner eine Ausgabevorrichtung zur Verfügung, in der Thermometer mit Schutsblättern in Mengen von beispielsweise einem Dutzend oder· mehr so verpackt werden können, dass sie bis zur Verwendung unter geschütaten Bedingungen gelagert werden und im Bedarfsfalle leicht arbeitsfällig gemacht werden können. Gemäss einer besonders vorteilhaften Aus-
k führungsform besteht-die Ausgabevorrichtung au3 einem Gehäuse, das die Thermometer aufnimmt, und in dem eine Verankerung in Form eines oder mehrerer Stapelbolzen vorgesehen ist, auf denen die Nasenenden der Schutzblätter mehrerer in der Aufgabevorrichtung untergebrachter Thermometer angebracht v/erdo-n könneru Vorzugsweise sind die Thermometer in der Ausgabevorrichtung übereinander aufgestapelt und befinden sich mit dem grö'sseren Teil ihrer Länge in dem Ausgabebehälter, während nur ein kleines Ende eines jeden Thermometers aus einer Öffnung des Behälters herausragt. Der Ausgabebehälter kann ferner eine Blattfeder aufweisen, die auf der Oberseite den Thermoine terstapels ruht und eine abwärts gerichtete Druckkraft auf den Thermometerstapel ausübt, ura die Thermometer in der atrfgentapelton lage festzuhalten. Die Ausgabe eines Thermometers erfolgt, indem man das aus der Gehäuseöffnung herausragende Thermometerende ergreift und daran zieht. Hierbei gleitet das Therrcoflietcr durch dia Öffnung aus dem Gehäuse heraus, wobei das Schutzblatt aus seiner lage zwischen der transparenten Folie und der wärm Gleitend en Folie herausgezogen wird. In äeia Gehäuse des Ausgabebehälter« befindet sich eine Blattfeder, die auf die transparente Folie des Thermometer:; an einer Stolle längs das Gleitweges des Thermometers eine Schleif- oder Druckkraft ausübt, bevor das Thermometer aua der Öffnung dos Ausgabebehälter^ austritt. Diese Schloifkraft dient dayu, die
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transparente Folie gegen die "wärmeleitende Folie anzudrücken, die beiden dicht miteinander zu verbinden und das auf der Unterseite der Folie angeordnete Indikatororgan genau mit der in den Vertiefungen der wärmeleitenden Folie befindlichen wärmeewpfindlichen Substanz zur Deckung zu bringen.
Ferner betrifft die Erfindung eine sterile Packung, in der Thermometer mit Schutzblättern verpackt werden können. Eine solche Packung enthält mehrere, auf einem Trägerband in Längsrichtung in Abständen voneinander angeordnete Thermometer, die lösbar an dem Trägerband befestigt sind. Die Thermometer und das Trägerband sind als eine Einheit in einem langgestreckten Gehäuse enthalten, wobei die Thermometer übereinandergestnpelt sind und das Trägerband in einer Reihe von harmonikaartigen Falzen hin- und hergefalzt ist, wobei jeder Falz zwischen benachbarte Thermometer in dem Stapel eingeschoben ist und ein Ende des Trägerbandes durch einen Schlitz am Ende des Gehäuses herausragt* Am anderen Ende ist in dem Gehlluoe ein Yerankerungsoa^gan angeordnet, an dem die Zugnasen der Schutzblätter der einzelnen Thermometer befestigt sind, wobei die Zugnasen ebenfalls überelr^ndergestapelt sind. Ferner sind in dem Gehäuse Druokorgane vo3?geuehent d?".e den Thermometers tap el so beaufschlagen, dass er in verdichteter Lage in Längsrichtung des Gehäuses festgehaD.ten wird und zu beiden Seiten einer durch das Gehl-'use und den Schlitz verlaufenden längsebene symmetrisch angeordnet bleibt. Solche Druckorgane bestehen zv/eckmässig aus einem Paar von Federn zu beiden Seiten des Stapels, die mit der oberen bzw. unteren Innenwand des Gehäuses in Berührung stehen. Um ein Thermometer aus dem Gehäuse zu ent η el wien, zieht der Benutzer das Trägerband und ein daran befestigtes Thermometer durch den Schlitz im 37nde des Gehäuses heraus. Durch die-tie Zugkraft wird gleichzeitig das Abziehen des Schutzblattes von den; betreffenden Thermometer eingeleitet, wenn eine gewisse Lange des Trägerbandes und des Thermometers aus dem Schlitz herausgezogen wird. !Tahc dem
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Schlitz befinden sich in dem Gehäuse ein oder mehrere Rollenpaare» die eine Druckkraft auf das Thermometer ausüben, um den restlichen Teil der Streifen desselben, aus denen das Thermometer besteht, und von denen die temperaturanzeigenden Komponenten getragen werden, nach dem Herausziehen des Schutzblattes dicht aneinander anzupressen. Wenn eine gewisse Länge des Trägerbandes und das daran befestigte Thermometer vollständig.durch den Schlitz aus dem Gehäuse herausgezogen worden sind, ist das Thermometer arbeitsfähig, weil seine temperaturanzeigenden Bauteile nunmehr in Verbindung miteinander stehen. Wenn das Trägerband und das Thermometer vollständig aus dem Gehäuse herausgezogen worden sind, kann man W das Trägerband durchtrennen, um eine gewisse länge desselben von dem in dera Gehäuse verbleibenden Teil des Trägerbandes abzutrennen, wobei ein frisches Ende des Trägerbandes aus dem Schlitz herausragt, an dem man das nächste Thermometer abziehen kann. Das entnommene Thermometer kann dann von der zugehörigen Länge des Trägerbandes entfernt werden, indem man einfach die Verbindung zwischen beiden sex'bricht; diese Verbindung kann eine Verbindung jeder beliebigen geeigneten Art sein, z.B. eine Heissverschweissung.
Mindestens ein Rollenpaar, welches eine Druckkraft auf das Thermometer ausübt, ist* an einer oder beiden seiner Rollen mit einer elastischen Oberfläche versehen, um eine gleichmäs- * sige Einwirkung der Druckkraft quer über das Anzeigeende des Thermometers hinweg und damit den optimalen Verschluss &es Indikatorendes des Thermometers zu gewährleisten»
Auf dem Trägerband können Zahlen aufgedruckt sein, um die Anzahl der nach der Entnahme eines jeden Thermometers noch in dem Gehäuse verbleibenden Thermometer ablesen zu können»
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.
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Fig. 1 ist ein Seitenaufriss eines in Sinne der Erfindung gebauten Thermometers mit einem Schutzblatt zwischen der wärme-' leitenden Folie, auf der die wärmeempfindliche Substanz abgelagert ist, und der transparenten Folie» die das Indikatororgan aufnimmt und trägt, wobei das Indikatororgan und der dazugehörige Indikatorabschnitt der transparenten Folie in einer gewissen Entfernung über dem Indikatorabschnitt der wärmeleitenden Folie dargestellt sind·
Fig. 2 ist ein Seitenaufriss der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei jedoch der Indikatorabschnitt der transparenten Folie mit seinem„Indikatororgan auf das Schutzblatt nach unten geklappt ist, so dass das letztere sich zwischen dem Indikatororgan und der temperaturempfindlichen Substanz befindet, wobei die Hase des Schutzblattes, an der das Schutzblatt abgezogen wird, von dem angrenzenden Ende des temperaturanzeigenden Endes des Thermometers nach innen geklappt ist.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Thermometers" gemäss Fig. 1 und 2 und zeigt das temperaturanzeigende Ende geöffneij und das Schutzblatt in einer Lage, die es nach dem Beginn des Abziehens von dem Indikatorabschnitt der transparenten Folie, aber vor dem vollständigen Abziehen, einnimmt.
Fig. 4 ist ein Seitenav.friss eines Thermometers und zeigt schematiseh die Art und Weise, wie das Schutzblatt abgezogen wird und der Indikatorabschnitt der transparenten Folie gleichzeitig so gegen die wärmeempfindliche Substanz auf der wärmeleitenden Folie angedrückt wird, dass das Indikatororgan mit der wärmeleitenden Substanz genau zur Deckung kommt und das tomperaturanzeigende Ende des Thermometers mit der transparenten Folie verschlossen wird.
Figo 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch das temperaturansoigende Ende de3 in Fig. 1 bia 4 dargestellten Thermometers in stark ver£rÖ3iJertem Massötab, wobei der Indikatorabsclmitt der
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transparenten Folie fest gegen das Schutzblatt angepresst ist, welches seinerseits zwischen dem ersteren und der auf der wärmeleitenden Folie abgelagerten wärmeempfindlichen Substanz lieg.t.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein Thermometer nach dessen Verwendung zur Anzeige der Temperatur eines untersuchten Objekts. ·
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausgabevorrichtung, in der sich eine Anzahl von Thermometern befindet, und die eine Anordnung zum Abziehen des Schutzblattes von einem jeden Thermometer bei der Ausgabe desselben zur Verwendung aufweist, wobei ein beträchtlicher Teil des Gehäuses der Ausgabevorrichtung zur klareren Darstellung der Innenanordnung fortgebrochen ist.
Fig. 8 ist ein im Schnitt ausgeführter Seitenaufriss der in Fig. 7 dargestellten Ausgabevorrichtung.
Fig. 9 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Thermometers, das in eine sterile Packung gemäss der Erfindung eingebaut werden kann, wobei das temperaturanzeigende Ende des Thermometers geöffnet und die Käse des Schutzblattes nach aussen geklappt ist, und wobei das Thermometer lösbar an einer gewissen Länge eines für die Verwendung zusammen mit der an Hand von Fig. 10 und 11 beschriebenen sterilen Packung bestimmten Trägerbandes befestigt ist.
Fig. 10 ist ein im Schnitt ausgeführter Seitenaufriss einer sterilen Packung gemäss der Erfindung, in der mehrere aufeinander aufgestapelte Thermometer an einem in dem Packungsgehäuse untergebrachten Trägerband befestigt sind, wobei ein Thermometer teilweise aus dem Gehäuse herausgesogen gezeigt ist und die zuvor von den Thermometern, abgesehenen Schutzblatt er in dem Gehäuse verblieben sind.
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Fig. 11 ist eine im Schnitt ausgeführte Draufsicht auf die Ausgabevorrichtung gemäss Fig. 10 nach der Linie XI-XI.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Form eines Thenaometers und insbesondere ein zum nur einmaligen Gebrauch bestimmtes Thermometer, das nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden kann» Ein solches Thermometer muss daher leicht und billig herstellbar sein. Es muss einfach in der Anwendung sein, die optimale Genauigkeit der Temperaturanzeige in bezug auf das zu untersuchende" Objekt liefern und bei der Temperaturmessung de3 menschlichen Körpers gefahrlos sein,, Ferne:1" soll dar; Thermometer,' welches eine wärmeempfindliche chemische Substanz in Verbindung mit einem Indikatororgan enthält, so gebaut nein, dass es bis zur tatsächlichen Verwendung &**- beilRViifühig ist, dth. die vmrmeeiapfindliche Substanz soll so isoliert sein, dass sie erst dann mit de>n Indikatororgan in Verbindung treten kann, wenn eine solche Verbindung für die Verwendung dos Thermometers notwendig wird. Bei einem solchen Thermometer kann eine unbeabsichtigte Zustandsänderung d.er wärrneernpf in dlichen Substanz nicht zu einer Temperaturanzeige führen«
In der folgenden 33eschreibung des erfindungsgciuäss verbesserten Therirometars wird auf Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen Bezug genommen. Das Thermometer 10 besteht aus der wärmeleitenden Folie 12, in der Vertiefungen oder tassen.forr.iige Hohlräume H in solcher Ansahl vorgesehen sind, wie es erforderlich ist, um je nach dem Objekt, an dem die Temperatur bestimmt werden soll, den notwendigen Bereich der Temperaturanzeige zu erhalten» Für die Temperaturmessung am menschlichen Körper ist ein .Bereich von 35,5 bis 40,5° G geeignet, wobei jeder Grad weiter in zelmt.-l Grade unterteilt ist. Für jede der letztgenannten Unterteilungen ist eine besondere Vertiefung 14 vorgesehen; die VerucrU.og der Vertiefungen und der zugehörige Prüfbereich sir-I aus Fig. 6 ersichtlich, aus der hervorgeht, dass auf die Tri'-j-jrfolie auch Zahlen aufgedruckt sein können, dio
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die Temperaturwerte angeben. Die Folie 12 ist zweckmässig als Streifen aus -einem gut wärmeleitenden Material, wie als Metallfolie, z.B. als Aluminiumfolie, ausgebildet, die eine gewisse Festigkeit und ein gutes Wärmeleitvermögen zur Erhöhung der Wärmeleitung zu der in jeder Vertiefung 14 (Figo 5) abgelagerten wärme empfindlichen Substanz 16 aufweist. Die wärraeempfindliohe ,Substanz 16 kann aus chemischen Stoffen bestehen, die sich für den beabsichtigten Zweck eignen. Wie sich aus Figo 3 ergibt, besteht die wärmeleitende Folie 12 aus einem ersten längsteii 22, der den Indikatorabschnitt der Folie bildet, und einera restlichen längsteil 24, der den Handgriff- | abschnitt bildet.
Um die Gesamtfestigkeit der wärmeleitenden Folie zu erhöhen und eine zufällige Durchlochung der Vertiefungen 14 bei der Aufnahme des Thermometers in den Mund der zu untersuchenden Person und dadurch den direkten Kontakt zwischen dem Mund und der wärme empfindlichen Substanz 16 zu verhindern, kann d.ie wärmeleitende Folie 12 auf ihrer anderen Oberfläche (derjenigen Oberfläche, auf der die wärmeempfindlich^ Substanz nicht abgelagert ist) mit einer Schicht 18 aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen terephthalat, überzogen sein, die die gleiche Ausdehnung wie die Folie 12 aufweist, an ihr auf geeignete V/eise befestigt ist und, sich in ihrer Form, wie.es bei 20 angedeutet ist, den tassenförraigen Vertiefungen 14 anpasst.
über der wärmeleitenden Folie 12 befindet sich die die gleiche Ausdehnung wie die Folie 12 aufweisende transparente Kunststoffolie 26, die, ebenso wie die Schicht 18, vorsngsweise aus Polyester besteht und verschiedene wichtige Funktiuiviäi hat? unter anderem dio, den Träger für das Indikatororgan 28 zu bilden. Die transparente Folie 26 besteht aus einem Indikatorabschnitt 122, der dem Indikatorabschnitt 22 der wärmeleitenden Folie 12 entspricht, und aus einem Handgriffabschnitt 12<i, der dem Handgriff abs chnitt 24 der Υίέίτυε leitenden Folie 12 entspricht. Die "üi:.terßeite der transparenten Folie 26 "ist mit
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einem selbstklebenden Haftüberzug versehen, so dass sie von einem Schutzblatt abgezogen werden kann,.das, wie nachstehend näher beschrieben, daran angeklebt ist. Der Klebstoff soll gegenüber der wärmeeapfindlichen Substans 16 indifferent sein, so dass er deren Punktion nicht stört. Ein für Polyesterfolien geeigneter Klebstoff wird von der Firma Johnson and Johnson, New Brunswick, New Jersey, U.S.A., unter dem Y/arenzeichen "J-LAR" in den Handel gebracht. Die Unterseite des Handgriffabschnittes 124 der transparenten Folie 26 ist an die Oberseite des entsprechenden Abschnittes 24- dexv wärmeleitenden Folie 12 angeklebt und verbleibt nach der Herstellung des Thermometers dauernd in diesem Zustand. Der Indikatorabschnitt der transparenten Folie 26 bildet einen Träger für das Indikatororgan 28, welches seinerseits aus mehreren Indikatorbestandteilen, z.B. aus einer Anordnung von Papierpunkteny bestehen kann, die in einer der Anordnung der Vertiefungen 14 in der Folie 12 entsprechenden Anzahl und Lage auf die Oberfläche der transparenten Folie 26 aufgeklebt sind. Wenn die transparente Folie 26 in die in Fig„ 2 oder in Figo 5 dargestellte Lage niedergedrückt ist, liegt jedes der Indikatororgane 28 genau über einer der Vertiefungen 14.
Erfindimgsgemäss bleibt das Thermometer 10 so lange arbeitsunfähig, bis es zur Temperaturmessung verwendet werden soll, und zu diesem Zeitpunkt kann es in wenigen Sekunden arbeitsfähig gemacht werden, ohne dass die Genauigkeit odor die Zuverlässigkeit des Thermometers darunter leidet. Zu diesem Zv/eck ist das Thermometer 10 zwischen der wärme empfindlichen Substans 16 und dem Indikatororgan 28 mit einem Schutzblatt 30 versehen, welches den Kontakt zwischen diesen beiden Teilen so lange verhindert, bis das Thermometer in Benutzung genommen werden soll.
Das Schutzblatt 30 besteht zweckmässig aus einem biegnamen Werkstoff, wie Aluminiumfolie, und hat die Form eines langgestreckten Folienetreifcsna, der auf einer Seite oder auf bei-
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den Seiten mit Kunststoffüberzügen versehen ist und eine Zugnase aufweist, um das Abziehen de3 Schutsblattes einzuleiten. Wie Pig. 1 zeigt, ist das Schlitzblatt 30 in mindestens einem Falz längs einer Falzlinie 32 in sich selbst zurückgeklappt, so dass es aus einem ersten Schutzblatteil 34 und einem iiv/eiten Sehutzblatteil 36 besteht. Der erste Schutzblatteil 34 hat die gleiche Ausdehnung wie der Indikatorabschnitt 22 der wärmeleitenden Folie 12 und befindet sich normalerweise über dem Tndikatorabßchnitt 22 im Kontakt mit demselben, ist jedoch nicht an diesem Abschnitt befestigt. Der zwei fco Schut«- blatteil 36 hat die gleiche Ausdehnung v/ie der Indikatort-h-
* schnitt 122 der transparenten Folie 26. Ferner weist das Schutzblatt 30 einen zweiten FaIs längs einer zweiten Falz— linie 38 auf, und der dadurch" entstehende dritte oo.hutzblattteil 40 dient als Zugnase, um das Schutzblatt aus seiner Arbeitslage in dem Thermometer mit dem Finger" "abzuziehcα. Der zweite Teil 36 des Schutzblattes ist an die Unterseite des Indikatorabschnittes 122 der transparenten Folie 26 angeklebt und bedeckt daher das Indikatororgan 28, welches seinerseits, v/ie oben beschrieben, an die transparente Folie angeklebt ist. Die Haftbindung zwischen dem zweiten Teil 36 des Schiitzblattes und der transparenten Folie ist nicht derart, dass das Abziehen des Schut ;r "blatte s von dem Thermometer ein Ausrecken dt? transparenten Folie 26 zur Folge hätte. Ein solches Ausrecken.
der Folie 26 würde nämlich die richtige Justierung zwischen dem Indikatororgan 28 und der wärmeempfindlichen Substanz beini niederdrücken des Indikat Grobschnitt es 122 in engen Kontakt mit dem Indikatorabsciinitt 22 verhindern. Die Haftbindung zwischen, dem Schutzblatteil 36 und dsr transparenten Folio 26 reicht jedoch auc, um den Schutzblatteil 36 in festen Eontalct mit der transparenten Folie 26 zu halten und jegliche Verflüchtigung von Lösungsmittel aus dem Klebstoff r.yC der Folio sowie jegliches Eindringen..von Sublimat!onsdämpfen dor in den Vertiefungen 14 abgelagerten vrärineempfindlichen Substanz in das Indikator03?gan zu verhindern, wie es vorkommen könnte,
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wenn das Thermometer längere Zeit in unbenutztem Zustand gelagert wird, wenn der Indikatorabschnitt 122 der transparenten Folie normalerweise in enge Berührung mit dem Indikatorabschnitt 22 der wärmeleitenden Folie 12 niedergedrückt ist und das Schutzblatt 30 sich zwischen diesen beiden Teilen befindet, wie es in Figo 2 dargestellt ist.
Tor der Benutzung ist das Therrconeter 10 im allgemeinen nicht arbeitsfähig. Venn äae Thermometer zur Temperaturmessung verwendet werden »oll, lässt es sich genz einfach und schnell in den arbeitsfähigen Zustand bringen. Ln öem arbeitsfähigen Zustand, d»r in Fif« 2.dargeotßllt ist, befindet sich das Schutsblutt 50 syrischen der.] Inclikctorabschnitt 122 der tr anapar en ton Polio 26 und dem Indikatorc-bsehnitt 22 der Trä;:r-rfolie 12. Zur Vorbereitung kann der Indikatorabschnitt 122 geöffnet, d.h. in die in Pig. 1 und 3 dargestellte Stelliuig nach oben geklappt worden, so dass din Zugnno'? 40 zur.i Ergrc-ifen mit den Fingern Eugä^lich ist, worauf man die Zugnaue uns die aweite Fslclinie 38 am Ende des TJioriiometers nach obon und dami nao)i r.usren klappt, so dans sie über das TherüORietcrende hinauoi^agt. Zum Abziehen des Schutzblatt ca kann der Benutzer eine riuf;1a*aft auf die Zurmase 40 ausüben und dabei das x- in dar ITäho der Verbindiu:göDtelle sv/i.sclion den In-
ticn und den Handgriffab.schrittc-n der viirmeleitenden Folie 12 und der transparenten Folie 26 festhalten, oder er 3iann dio Zugnase 40 festhalten und an dem Thermometer ziehen, um das Schutzblatt in der von den; Handgriffe/oschnitt der transparenten Folie fort weisenden !Richtung abzuziehen. Um die Zugnase des SehutBblattes au verstärken und ihr siifälliges Abrcineen von dein Schut^blatt zu verhindern, ke?v.i auf einer Seite dei* Ziignase ein VerstäriiungGstreif-n 41 a:-i^ebracht sciiz. Die Einwirkung einer jnässigen Zu.glrraft genügt bereits, um äar? Absiehun des pveiten Teils 36 von der Unterseite des Irsdikai-nrauschnitts 122 der t'ranyp-'-irenten Folie or* der FalsAinie 3'd einzuleiten, die eich, wie aus Figo 1 und 2 ersichtlich, an der Vcruin dungs .stelle zwischen den betreff en-
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den Indikatorabschnitten und Handgriffabschnitten befindet. Die fortgesetzte Einwirkung der Zugkraft führt zum Abziehen des zweiten Teils 36 des Schutzblattes in der in !Figo 3 und 4 dargestellten Weise in der von dem Handgriffabschnitt 124 der transparenten Folie fort weisenden Richtung, bis der zweite Schutzblatteil 36 vollständig von seinem Haftkontakt mit der Unterseite des Indikatorabschnitts 122 der transparenten Folie gelöst ist, wobei es zu keinerlei Verlagerung des an der transparenten Folie 26 befestigten Indikatororgans 28 koramt» Beim Abziehen des Schutzblattes 30 von dem Thermometer von Hand wird der das Indikatororgan 28 tragende Inaikatorabschnitt 122 der transparenten Folie nicht zu weit von dem In-
' dikatorabschnitt 22 der Folie 12 verlagert, d.ho nach oben geklappt, so dass der Benutzer nach dem vollständigen Abziehen des Schutzblattes nur einen leichten Druck auf den Indikatorabschnitt 122 der transparenten Folie auszuüben braucht, um diesen mit dem Indikatorabschnitt 22 der Trägerfolie in unmittelbaren Kontakt und das Indikatororgan 28 mit der in den Vertiefungen 14 befindlichen wärmeempfindlichen Substanz genau zur Deckung zu bringen, so dass diese Bestandteile miteinander in Verbindung kommen, wodurch das Thermometer arbeitsfähig wird. Das Abziehen des Schutzbla/fetes 30 von dem Thermometer 10 und das Andrücken des Indikatorabschnittes 122 der transparenten Folie an den Indikatorabschnitt 22 der war-
j| meleitenden Folie kann auch mit Hilfe von Vorrichtungen erfolgen, die in einer Ausgabevorrichtung oder einer Packung angeordnet sind, wie sie nachstehend ±r, einzelnen beschrieben wird. In einer derartigen Ausgabevorrichtung können die Thermometer 10 mit ihren Zugnasen 40 auf dem Stapelbolzen 220 (Figo 4) ubereinandergestapelt untergebracht sein, eu welchem Zweck die Zugnasen mit Stapellöchern 31 versehen sind« Wenn auf das Handgriffende des Thermometers eine Zugkraft X ausgeübt wird, wird das Schutzblatt in der Ausgabevorrichtung festgehalten, während daa Thermometer herausgezogen wird, wobei sich das Schutzblatt, wie Fig. 4 zeigt, abzieht. Gleichzeitig
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übt eine Blattfeder 240 in der Ausgabevorrichtung Druck auf den Indikatorabschnitt 122 der transparenten Folie aus, so dass dieser dicht an die wärmeleitende Folie angedrückt wird.
Ba das Thermometer in diesem Zustande arbeitsfähig ist, kann es nunmehr zur Temperaturmessung verwendet werden» Es kann z.B. von der zu untersuchenden Person in den Mund genommen werden, worauf die wärmeleitende Folie sofort Wärme aus dem Mund der zu untersuchenden Person zu der wärmeempfindlichen Substanz in den verschiedenen Vertiefungen 14 leitet„ Da die Substanz bei einer bestimmten Temperatur eine Zustandaänderung erleidet, z.B. von dem festen in den flüssigen Zustand übergeht, ändert sich der Zustand der Substanz je nach der Temperatur der zu untersuchenden Person in bestimmten Vertiefungen, und die zu diesen Vertiefungen gehörigen Indikatororgane reagieren auf die Zustandsänderung, indem sie den Beginn dieser Zustandsänderung sichtbar machen und dadurch die Temperatur der untersuchten Person anzeigen. Fig» 6 erläutert eine solche Temperaturanzeige, wobei die Temperatur in diesem Falle 98,6° F (37,0° G) beträgt. Das Indikatororgan 28 kann in verschiedenartiger Weise ausgestaltet sein. Bei der abgebildeten Ausführungsform besteht das Indikatororgan aus einem Farbstoff 42 und einem Akzeptor 44 aus absorbierendem Material, Der farbstoff 42, der z.B. als Aufdruck auf der Oberfläche des Akzeptors 44 vorliegen kann, wird von der schmelzenden wärmeempfindlichen Substanz benetzt und wandert mit dieser z\isammen zu dem Akzeptor 44, wobei das Sichtbarwerden des Farbstoffs durch die transparente Folie 26 hindurch ein sichtbares Anzeichen für den registrierten Temperaturv/ert ist. Man kann auch andere geeignete Anordnungen von Indikatororganen verwenden.
Weitere Einzelheiten des Schutzblattes 30 ergeben sich aus Fig. 5. Fig. 5 zeigt in stark vergrössertem Maasstabe den Zu-Btand des Indikator elides eines Thermometers 10, wenn dieaos in gebrauchsfertigem Zustande, z.B. in einer Ausgabevorrichtung,
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aufbewahrt wird. In diesem Zustande ist das Thermometer ein gedrungenes Gebilde, bei dem die Bestandteile ain Indikatorende dicht aneinandergepresst sind. Es ist zweckniässig, das Schutzblatt an einer oder beiden Oberflächen mit einem Überzug zu versehen, der jede chemische Wechselwirkung zwischen der wärmeempfindliehen Substanz 16, dem Klebstoff auf der transparenten Folie 26 und dem Lösungsmittel eines solchen Klebstoffs verhindert. Zu diesem Zweck kann der biegsame Streifen, aus dem das Schutzblatt 30 besteht, auf der Seite, die gegen die wärme empfindliche Substanz 16 und gegen das Indikatororgan 28 zum Anliegen kommt, mit einem Kunststoff, wie Nitrocellulose, beschichtet sein. Die andere Oberfläche des Schutzblattes kann gegebenenfalls mit einer Polyäthylenschicht 262 überzogen sein. Durch dieses Beschichten des Schutzblattes erzielt man die oben angegebenen Vorteile, und ausserdem wird dadurch das Abziehen des Schutzblattes von dem Indikatorabschnitt 122 der transparenten Folie 26 erleichtert, ohne die Lage des Indikatororgans zu verändern. Ein weiterer Vorteil des Beschichtens des Schutzblattes mit der Schicht besteht darin, dass diese Schicht die Bintrittsoffntmg zu den die Substanz 16 tragenden Vertiefungen 14 bedeckt und. verschliesst, so dass die Sublimation der Substanz 16 bei der Lagerung de3 Thermometers vorhindert wird.
Der Umstand, dass das Thermometer 10 ein Schutzblatt 30 hat, welches das Thermometer* so lange arbeitsunfähig macht, bis es verwendet werden soll, in Verbindung mit der Notwendigkeit, die transparente Folie 26 dicht an die wärmeleitende Folie 12 anzupressen» um eine genaue Deckung des Indikatororgans 28 mit der wärraeempfin;iliclien Substanz 16 herbeizuführen, sowie in Verbindtuig mit dem Bedürfnis, dass eine grössere Anzahl von Thermometern ohne weiteres zur Verfugung stehen soll, macht es wünschenswert, dass die Thermometer in einer besonderen Ausgabevorrichtung, wie der in Fig. 7 und 8 dargestellten Vorrichtung 200, untergebracht sind.
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Die Ausgabevorrichtung 200 ist zwecknfässig aus Kunststoff gefertigt und besteht aus einem Gehäuse mit einer oberen Viand 202, einer \mteren Uand 204, den Seitenwänden 206 und 208 und den Jindv/äiiiien 210 und 212, die alle zusammen das Gehäuse bilden, in den die Thermometer 10 untergebracht werden können, und- zwar vorsui: jv.'ei^e senkrecht so sivCeincndergestapelt, dp. 3 π die teraperaturaiiseigenö.en Enden der Thermometer sich im Gehäuse befinden, während die Handgriffenden derselben durch eine 214 in der Snäwand 212 bei 213 aus dem Gehäuse
herauöi-ac-i^ und ouf einer Verlkr.gerung 216 der unteren V/and 204 ruhen. Die Q1IiO rjnoiaetei* 10 ]r.önnen in der Aus gab evor richtung £50 angeordnet cein, dass die .Käsen 40 der Schutzblatter 30 über die InaiL-atorccrjöen der rfliermor.ieter hinous noch aussen geklc-.ppt sind und mit ihren Öffnungen 31 an α ein 214 a"'-t':,e-..*a}-dteii Jünue <lc:<: AvtsgabeA'orviclitujiG r>uf einc^ Paar von St.'.Vj ν:1b öl ζ cn 218, 220, die DörJxrucht auf der unteren Y.Yo.rl 204 BtoLc:-i, übereinandergGDtapelt sind. Die Löcher 31 in den Käsen um die Stapelbolsen 21b, 220 halten moht nur das Sohutr.];latt bei der Ausgabe des be'urefx&näen Therrooffetö-rf:· fest, 807WO!j*ii sie dienen r-noh do.au, den TheriiiOinetc.re-tapel in der AuH^itarcrrichtiiiig in der richtigen Lage zu hai'ton. über den 3ntii· ;> fcorci? J^n der Thermometer 10 rulit avf dem ο'ersten Thcr&ovu:tor des Stapels eine Druckplatte 230 reit eines flachen Haupt toil 232, cu?r in der abgebiloeten V.'e:i?e locker vt-cr (ion Stapcll-olsen 218, 220 ließt und an «einen Beiteurl'ndorn U'it einew Pa^r von Feöerfin/rerr. 234$ 236 versehen , die n:it
deij Kityp-utcil 232 verbxuiden sind oder aus einem Stück mit clGr:f— selten :ofarti:;t sind und sich nach oben erstrecken, so dass sie gc^en die Unterseite der oberen ¥and 202 sun Anliegen korj-Ecn und den Haupttoil eier Druckplatte abwärts hut unteren »*a:id 204 hin di'üekon, wodurch sie Druck auf die Indikato-c-nirl eii dor Thcrinor.e xer aus üben und den Stapel, v/le in Fig. 7 und 8 dargös teilt, eng st; κί,-ίΐ;: en drücken. Ferner ist in der Ausgatcvor^iehtuiig eiiie; Itngg-istrecktc:, verhältuirünässig dimne BlattJ?eäor 240 vcrüc-'C-then, C.i^?on eines Ende rait üen Stapelbolcon 218, 220
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verbunden int, vro.brend das andere Ende zur Austrittsöffnung 214 hin abwärts gebogen ist (vgl» Fig« 8) und in Form eines sich nach unten hin verbreiternden Schleifbügels 244 endet«, Da die Blattfeder einen-Druck ausübt, übt auch der Schleifbügel ?J\-\ einen abwarύα gerichteten Druck auf den !Thermometerstapel an einer Stelle längs des Gleitweges des obersten Thermometers des Stapels aus, bevor dieses durch die Öffnung 214 austritt, um bei der Ausgebe den Indikatorabaehnitt 122 der transparenten Polio einen jeden Thermometers an den Indikatorahschnitt 22 der wärmeleitenden Folie 12 anzupressen. Urn einen raogüobst gleichmässicen Druck quer zur Bahn der Gleitbewegung der Thermometer bei der Ausgabe auszuüben, iot ψ der Schleifbügßl mit einem elastischen !■T;..terial, e«]3c einem Guts:··· !kin."-; en 245, verseben, welches eine schleifende Oberfl*.'-ehe aur "Verfügung stellt, die oich leicht dem Oborxlächenur;!- rif'S eier Thermometer enpaset, so dass der Druck gleieLiiiäsoig über die gane;e breite der Therrjoraeter hinvreg. ausgeübt wird«
Pei der Terv.'enfhmg öer Ausgabevorrichtung 200 sur Entnahir-e ein ο ö TherKiGHietera 10 in arbeitsfähigem' Zustand braucht der Benutzer nur das Hand griff ende des obersten Therinc:reters zu ergreifen, den aus der Öffnung 214 herausragt, und eine Zugkraft auf dasselbe auszuüben* Da die Schutzblattnr,se 40 des obersten Therraoneters von den Stapelbolzen 218, 220 festgehalten wird, wird unter dem Einfluss der Zugkraft der Teil " des Schutzblattes 30 ron dem Indikatorabschnitt 122 der transparenten Folie 26 in einer von dem Handgriffabschnitt 124 fort weisenden Richtung abgezogen. Wenn das Thermometer aus der Ausgabevorrichtung austritt, wird der Indikatorabsehiiitt 122 der transparenten Folie durch den Schleifbügel 244 und das Kissen 245 der Blattfeder 240 fest gegen den Indikatorabschnitt 22 der wärmeleitenden Folie angedrückt, und das Indikatororgan 28 wird durch diese Druckausübung in genauer Deckung auf die wärmeeinpflndliche Substanz auf dieser Folie aufgepresst»
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Das nur zur einmaligen Verwendung bestimmte Thermometer kann auch in der in Figo 10 dargesteilten Packung 5 untergebracht werden. Das Thermometer 10 ist lösbar auf dem fCrägerbmid 400 befestigt, wobei in der Zeichnung nur ein Teil der Länge des in der Packung 5 als Träger für eine grössero Anzahl von Thermometern verwendeten Trägerbandes dargestellt ist. Ζτιλ lösbaren Befestigen der Thermometer 10 an dem Trägerband 400 kann nan von jeder beliebigen Art der Bindung zwischen beiden, v/ie z.B. an den in Fig. 9 dargestellten Punkten 142, Gebrauch machen. Die Bindung kann mittels Klebstoff erfolgen, oder sie kann durch Heissversehweissung zustande kommen, wenn die Werkstoffe des Thermomete'rs und des Trägerbandes ,sich dazu eignen.
Zur v/eiteren Erlautexnmg der Packung 5 wird auf Pig» 10 und Bezug genommen. Die Packung 5 weist ein langgestrecktes Gehäuse 50 mit parallelen Ober- und Unterwänclen 54 und Endwänden 56 und 58 auf, wobei sich in der Endwand 58 ein Schlitz 59 befindet. Ferner kann das Gehäuse Vorder- und Rückwände 60 bzw. 62 aufweisen, Das Gehäuse kann, wie aus Fig. 10 zu erkennen ist, aus zwei gleichen Teilen zusammengesetzt sein, die au3 thermoplastischen Werkstoffen gefertigt sein können, und die beiden Gehäusehälften können auf beliebige Weise zusammengehalten werden. Die Thermometer 10 und das Trägerband 400 sind in dem Gehäuse 50 so angeordnet, dass die Thermometer· übereinandergestapelt sind, sich in der Längsrichtung des Gehäuses erstrecken und das Trägerband 400 in einer Reihe von harmonikaartigen Falzen 64 hin- und hergefaltet ist, wobei jeder falz 64 zwischen benachbarten Thermometern 10 liegü. Wie Fig. 10 zeigt, besteht jeder Falz 64 aus zwei Falzteilen, von denen der eine Teil 65 an einem Thermometer 10 befestigt ist, während der andere Falzteil 66 an dem nächsten Thermometer im Stapel anliegt. Die Zugnase 40 des Schutzblattes 50 eines jeden Thermometers ist über das temperaturanzeigende Ende des The-rinoKieterü hinaus nach auosen geklappt und erstreckt- sich in Längsrichtung doo Thermometers in der entsprechenden ßtapel-
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anordnung von Zugnasen 40, die in Fig. 10 dargestellt ist, wobei üämtliche Zugnasen mit ihren Öffnungen 31 auf den Stapel-"bolKen 68, 70 aufgestapelt sind. Ba die Zugnasen auf diese V/ei κ e in der Ausgabevorrichtung "befestigt sind, wird "beim Herausziehen eines Thermometers da« Schutzblatt von demselben abgesogen.
Um den Thermometerstapel in der Längsrichtung des Gehäuses 50 in symmetrischer Lage zu dem Schlitz 59 zu halten, so dass die einκeinen Thermometer an den gegenüberliegenden Seiten einer durch da« Gehäuse und den Schlitz hindurchgehenden Längsebene gleichiaässig angeordnet sind, wix-d der Thermometerstapel durch
W ein Paar von Druckfedern 80 beaufschlagt, von denen die eine über und die anaero unter dem Stapel angeordnet ist. Jede dor beiden Druckfedern 80 weist einen flachen Teil 81 auf, an -dessen gegenüberliegenden Rändern zwei Federfinger 82 und 83 in Längsrichtung verlaufen und sich von dom flachen Teil bis zur Ober« "bzw« Unterwand des Gehäuses erstrecken. Auf diese Weise üben die Federfinger einen Druck auf den flachen Teil 81 aus, wodurch der Thermometer stapel zusammengedrückt und in dem Gehäusö 50 in der richtigen Stellung gehalten wird» Die flache Platte 81 der Feder 80 ist an der Seite bei 85 verbreitert und hat zwei Öffnungen 86, die über die Stapelbolzen 68, 70 passen, um die Feder in dem Gehäuse zu befestigen und eine Verschiebung derselben in Längs- oder Querrichtung zu verhindern.
Bei der Ausgabe eines Thermometers 10 und nach dem Abziehen des Schutzblattes 30 muss der transparente Folieiiteil eines jeden Thermometers, der das Indikatoror&aii trägt, gegen den leitfähigen Folieiiötreifen angepresst werden, auf dem sich die wäriiieempfindliehe Substanz befindet, um das teupsraturanseigeiifle "Ende des Thermometers wieder ordnungagemä^s zu verschlisssen und daß Iitdikatororgan in genauer Deckung über die wärr-fj empfindliche Substanz zu bringen. Zn diese μ Zveok sind in dem «''ohärise 50 Druckorgane in Form eines ersten Rollenpaareu
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84, 86 und einen zweiten Rollenpaares 90, 92 angeordnet» Die Rolleripaarc rind in dom Gehäuse in Querrichtung drehbar gelagert und so eirj.-iiiilur gegenübergestellt, dass zwischen jeden Paar ein \Jr.l :;en:nund gebildet wird. Daß erste Rollenpaar 84, 86 befindet «ich in der Kühe dec Schlitze« 59s und dan zweite;
parr 9O5 92 ist Kviochen dem Schlitz und dem ersten KoI-pr· cn.-χ or-3 lot« Avf o..lci.-e Weiße Küssen die Therrcoinotor 10 und. el or ϊ/νΓ < :^? uroif eu <;00 bei ihr cn Purehgfo?g durch den Schiit:; 5>9 KUT/'chr.t in der in Pig» 10 dargestellten Weicczwir.chon den Tirlllenpaaren hir.durchlnufen, die einen DxhjcI. ;o:' die ihoriiiC) --Icrr ausüben. Um eine ^leiohraÜBrice liinuirlami... am Bruche ο zv. {.rev:irnrleifjten, sind die Oberflächen der Rollen 84, 86 Lwv,? eine:; leicht Jrorcpriunierbaren Werkstoff gefcrtj.gt, e'er si oh h±u j):-"-uc ι J.ro3itüJL-t ei it den 'rLcriiicaeter-M 10 bei β er: iiurjgäbe c 1""'UnJiJ-OChCJiU Torfonit. Dr« r/.-.'cite Roj.j cnpaar Q^, 92 braucht nicht claßtiscJ: av sein, sondern karre eine verhält- n±an'ur,t;-ip; harte Oberfläche aufweinen. Das fiveite Rollenpaar kam: daher als Befestigungsmittel oder Lioliorgan dienen, uiü darr richtige Wicderrer&ühliunLen öes teir.periituran^ej.^toidcn Endes dec TherriOi.e Loro za gev.Tfc5hrleisten, d.li. um die Gesamtdicke von Thor-!oi.neter vnd Trägerband an diecsr Stelle fentsustellen, um sioJir.rzustellen, dasr» das Wicderverschlicsson erfolgt ist.
Zur weiteren Erläuterung der Anordnung und Verwendung der Ausgabevorrichtung 5 wird nachstehend die Art und Weise beschrieben, wie die Thermometer 10 aus der Vorrichtung entnommen werden. Wenn mehrere an dem Trägerband 400 befestigte Thermometer in dem Gehäuse 50 mit ihren Zugnasen über den Stapelbolsen 68, 70 untergebracht sind, ragt ein Ende des Trägerbandes aus dem Schiita 59 heraus. Bas erste Thermometer 10 des Stapels liegt auf allen anderen Thermometern, wie es ζβΒβ in Figo 10 abgebildet ist. Wenn nun das erste Thermometer 10 entnommen werden soll, zieht man an den Trägerband 400, worauf das erste Thermometer 10 und eine bestimmte länge des Trägerbandes 400 aus dem Schlitz 59 heraxisgesogen werden, wobei Thermometer und
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Trägerband zwischen den Rollenpaaren hindurchlaufen und einer der harmonikaartigen False 64 des Trägerbandes auseinander- ■ klappt. Wenn das Thermometer 10 vollständig aus dem Gehäuse herausgezogen worden ist, kann das dazugehörige Stück des Trägerbandes 400 von dem in dem Gehäuse verbleibenden Trägerband abgetrennt v/erden, so dass ein freies Ende des Trägerbandes in dem Schlitz verbleibt, an dem das nächste Thermometer herausgezogen werden kann. Um· das Abtrennen des Trägerbandes au erleichtern, kann an der Endwand 58 des Gehäuses eine Schneidkante 98 vorgesehen sein. Bei der Ausgabe des ersten Thermometers zieht sich das Schutzblatt 30 desselben von dem Thermometer ab und verbleibt iia Gehäuse; eine Anzahl soleher abgesogenen Schutzblätter ist in Figo 10 dargestellt. Beim Durchgang zwischen den Rollenpaaren erfolgt das WiederverBchliessen und die richtige Justierung des Indilrctororgans gegenüber der wärmeempfxndlichen Substanz, wie oben beschrieben,» Da immer ein Ende des Trägerbandes 400 aus dein Schlitz 59 herausragt, ist die Zugänglichkeit des Trägerbandes.· für das Abziehen des nächsten Thermometers gewährleistet.
Um die visuelle Bestimmung der Anzahl der noch in der Packung verbleibenden Thermometer zu erleichtern, kann das Trägerband vor jedem Thermometer mit einer entsprechenden Zahl versehen sein, wie es in Pig„ 11 -bei 96 dargestellt ist.
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Claims (1)

  1. Bio-Medical Sciences, Inc. A-937-001-3
    Patentansprüche
    Thermometer, gekennzeichnet durch eine langgestreckte, wärmeleitende Trägerfolie (12) mit einem ersten, einen Indikatorabschnitt (22) bildenden Längenabschnitt und einem restlichen, einen Handgriffabschnitt (24) bildenden Längenabschnitt ,
    eine auf der wärmeleitenden Folie (12) in dem Indikatorabschnitt (22) derselben abgelagerte wärmeempfindlich^ Substanz (16), die bei einer bestimmten Temperatur eine Zustandsänderung erleidet,
    ein über dem Indikatorabschnitt (22) der wärmeleitenden Folie (12) liegendes, in unbefestigter Berührung mit demselben stehendes und die wärmeempfindliche Substanz (16) bedeckendes Schutsblatt (30),
    eine die gleiche Ausdehnung wie die wärmeleitende Folie (12) aufweisende transparente Folie (26), deren beide Längenabschnitte (122, 124) dein Indikatorabschnitt (22) bzw. dem Handgriffabschnitt (24) der wärmeleitenden Folie (12) entsprechen, und die eine klebfähige Oberfläche auf v/eist, wobei der Handgriffabschnitt (124) der transparenten Folie (26) an den Handgriffabschnitt (24) der wärmeleitenden Folie (12) angeklebt ist,
    ein auf der klebfähigen Oberfläche des Indikatorabschnitts (122) der transparenten Folie (26) befindliches Indikatororgan (28), das, wenn eo mit; der wärweempfindlichen Substanz (16) in Verbindung steht, auf die Zustandsänderung der wärmeempfindIieben Substanz (16) reagiert und diece Zu-
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    staiidsänderung anzeigt, wobei das Schutzblatt (50) das Indikatororgan (28) bedeckt und lö'sbar an den Indikatorabschnitt (122) der transparenten folie (26) angeklebt ist, und
    eine einen Teil des Sehutzblattes (50) bildende Zugnase (40) zum Abziehen des Schutsblattes (50) von dem Indikatorabschnitt (122) der transparenten PoIie (26) in der dem Handgriffabschnitt (124) der transparenten Folie) abgewandten Richtung, wobei das Indikatororgan (28) auf dem Indikatorabschnitt (122) der transparenten Folie (26) so angeordnet ist, dass es auf der wärmeempfindlichen Substanz fc (16) in genauer Deckung aufzuliegen kommt, \reim des ™ Schutzblatt (50) abgezogen und der Indikatorabsclmitt (122) der transparenten Folie (26) an den Indikatorabcchiiitt (22) der !Erägerfolie (12) angedrückt wird.
    2. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekemizeichnet, dass die wärmeleitende Folie (12) in ihrem Indikatorabschnitt (22) mehrere Vertiefungen (14) auf v/eist, in denen die wärme empfindliche Substanz; (16) so abgelagert ist, dass die wärmeempfindliche Substanz in jsder Vertiefung (14) auf einen anderen Temperaturwert anspricht als die wärmeempfindliche Substanz in jeder anderen Vertiefung,,
    5. Thermometer- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass " das Schutzblatt (50) aus einem Streifen auü biegsamem Werkstoff besteht und in mindestens einem FaIs längs einer Falslinie (52) so in sich zurückgeklappt ist, dass es einen ersten Scliutzblatteil (54), der mindestens die gleiche Ausdehnung hat wie der Indikatorabsclmitt (22) der wärmeleitenden Folie (12), und einen zweiten Schutsblatteil (56) bi'Juet, der die gleiche Ausdehnung hat wie der Indikator- . aböchnitt (122) der transparenten Folie (26), und d&os die Zugnase (40) einen Teil des ersten Schut;jbl£vtteils (54) bildet.
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    4. Thermometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dap Schutzblatt (30) bo in sich zurückgeklappt ist, dass die Falzlinie (32) sich in dor Kähe der VerMndungsstellczvischen Oon Indikatorabschnitten (22, 122) und den Handgriff atmchϊΐΐΐοη (24, 124) dor wärmeleitenden Folie (12) und der te τ/η sparen ten Folie (26) befindet.
    5. üjherinor.eter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dasrr das SoimtzKiatt (30) in ein ei:1 zweiten FaIs längs einer zweiten FaJ'-.linie (3S) so in eich sur'üokgeklappt ißt, dass ca einen dritten Sohutzblattedl (40) bildet, der sich an den ersten Cchutablatteil (34) anschiioust, wobei die swoi te Falzlinie (3S) von der eir.ten Tc.lzl irrle (52) entfernt unc in der liehe den Eiides de« Indi]:atoi:-abac-Li?ittö (22) der wärmeleiterdon Folie (12) gel.-.con iut, der dritte Schute.-bliittsiV. (40) leicht so umklappbar ist, dass er beim Unklc yycii :>n einer Richtung zwischen den ersten und den ^\;c:'. teii Schutr.irlntteil (34, 36) &u liegen kommt, während er beim Urikla^pc-n in der entgegca^-r.setstGn Richtung aus dein Enefp dta Irdilratorabschnitts (22) dvir v.'Mriseleitenden Folio (12) lie-rci.U£"?act. und eine Zuimasa zum Abziehen dos zweiten Scbrtsi-'l.-.-L-t^ils (54) von äom Indikatorabsalmitt (122) der
    Folie (26) bildet.
    6. Thermon et er' r?aeli Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das« der dritte cclrutzblatteil (40) wit einer YerStärkung (41) versehen ist, die das AbreißRen desselben von deis ersten ScV.jtr.blatteil (54) unter der Hinvirkung einer Zugkraft verhindert*
    7. Tlierinoiceter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (41) ein. Streifen aus Verstärlnuigoband ist, der an den dritten Schutablatteil (40) angeklebt ist.
    Therjnoßeier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, claco das Schul:;*i.:ut-t (30) aus einen Hetallfolienstreifen bestellt.
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    9. Thermometer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dasn der Metallfolienstreifen mit einem für die wärmeempfindliche Substanz (16) und für den auf der transparenten Folie (26) befindlichen Klebstoff undui°chlässigen Material beschichtet ist.
    10. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasf: das Indilcatororgan (28) aus einem Farbstoff und einem absorbierenden Material besteht, das den Farbstoff und mindestens etwas von der* wärmeempfindlichen Substanz (16) absorbiert, wenn die letztere die Zustandsänderung erleidet.
    ™ 11. Thermometer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, days die wärmeempfindlich-e Substanz (16) eine normalerweise feste Lösung ist, die bei einer bestimmten Temperatur schmilzt, und dass der Farbstoff auf die Oberfläche des absorbierenden Materials aufgedruckt ist und beins beginnenden Schmelzen der- wärmeempfindlichen Substanz (16) von dieser aufgelöst wird.
    12'. Thermometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dacs die wärmeleitende Folie (12) eine Metallfolie ist, auf deren einer Seite die wärmeempfindliche Substanz (16) abgelagert ist.
    ψ 13. Thermometer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Seite der wärmeleitenden Folie (12) mit einem Kunststoffüberzug (18) beschichtet ist.
    14. Ausgabevorrichtung zum Aufbewahren und Ausgeben flacher Erzeugnisse, die vor der Ausgabe aus mindestens zwei übereinanderliegenden, die gleiche Ausdehnung aufweisenden, mit ihren einander zugewandten Flächen längs eines ersten Abschnitts ihrer Länge aneinandergeklebten Streifen bestehen, die über den Rest ihrer Länge hinweg durch ein absiehbares Schutzblatt voneinander getrennt sind, das an dem restlichen Längenabschnitt mindestens eines
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    der Streifen befestigt ist und den direkten Kontakt der restlichen Längenabschnitte miteinander verhindert, wobei die restlichen Längenabschnitte dor Streifen Bestandteile tragen, die, wenn die restlichen Längenabschnitte mit ihren einander zugewandten Seiten aneinandergepresst werden, miteinander in Verbindung kommen, und v/obei das Schutzblatt eine Hase zum Abziehen desselben aufweist, gekennzeichnet durch
    ein zum Unterbringen eines oder mehrerer der Erzeugnisse (10) in aufgestapelter Form geeignetes Gehäuse (200) mit einer Öffnung (214), woboi dor Stapel in dem Gehäuse so untergebracht ist·, dass die Erzeugnisse (10) mit den Enden ihrer ersten Abschnitte (24, 124) aus der Öffnung (214) herausragen,
    erste Druckorgane (230, 232, 234, 236), die in dem Gehäuse (200) das oberste der Erzeugnisse (10) beaufschlagen und auf mindestens die restlichen Längenabsclmitte (22, 122) der Streifen (12, 26) eines jeden Erzeugnisses (10) einen Druck ausüben,
    in dem Gehäuse (200) vorgesehene Befestigungsorgane (218, 220), an denen die Zugnasen (40) der Schutzblätter (30) der Erzeugnisse (10) befestigt sind, wobei jedes Erzeugnis (10) diirch Ausüben einer Zugkraft auf die ersten Längenabschnitte (24, 124) aus dem Gehäuse (200) durch die Öffnung (214) entnehmbar ist, wobei sich das Schutzblatt (30) von den restlichen Längenabschnitten (22, 122) der Streifen (12, 26) abzieht, und zweite Druckorgane (240, 244), die in dem Gehäuse das oberste der Erzeugnisse (10) auf seinem V/eg durch die öffnung (214) aus dem Gehäuse heraus beaufschlagen und durch Druck auf das oberste Erzeugnis (10) die restlichen LUngenD-bschnitte (22, 122) der Streifen (12, 26) desselben aneinander andrücken, nachdem daa Schutzblatt (30) zwischen dioijen Längonabnohnit ten abgesogen worden ist, ιιικϊ bevor· die rust Hohen Langoni--.bocli.nj.tte ('12, 122) durch die
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    Öffnung (214) aus dem Gehäuse (200) austreten.
    15. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dasa das Gehäuse (200) eine langgestreckte Forin hat und von einer Oberwand (202), einer Unterband (204) und zwei Endwänden (210, 212) begrenzt wird, wobei sich die Öffnung (214) in einer der Endwände (212) befindet und die Befestigungsorgane (218, 220) in der Bähe der anderen Endwand (210) angeordnet Bind.
    16. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Druckorgane (230, 232, 234, 236, 240, 244) Pederorgane sind.
    17· Ausgabevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsorgane (218, 220) au3 auf der Unterwand (204) senkrecht stehenden Stapelbolzen bestehen, an denen die lasen (40) der Schutzblätter (30) der Erzeugnisse (10) befestigt sind.
    18. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 17}> dadurch gekennzeichnet, dass das erste ITederorgan aus einer Druckplatte (230), die auf den restlichen Längenabschnitten (22, 122) der Streifen (12, 26) des obersten Erzeugnisses (iö) des Stapels auf liegt, imd mindestens einem mit der Druckplatte (230) verbundenen lederfinger (234, 236) besteht, der sich bis zur Oberwand (202) des Gehäuses (200) erstreckt und die Druckplatte (230) in Richtung auf die Gehäuseunterwand (204) zu beaufschlagt und dadurch Druck auf den Stapel ausübt, wobei die Druckplatte (230) löcher aufweist, mit denen sie an den Stapelbolzen (218, 220) befestigt ist-
    19. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Pederorgan aus einer langgestreckten Blattfeder (240) bestehtr die über der Druckplatte (230)
    • an ihrem einen IZnCiQ an den Ötapelbolzeii (218, 220) befestigt ist, mit ihrem anderen Ende das obex'ste Erzeugnis
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    (10) in dem Stapel beaufschlagt und auf den Stapel einen abwärts gei'ichteten Druck ausübt, und die an diesem anderen Ende einen Schleifbügel (244) zum Aneinanderdrücken der restlichen Längenabschnitte (22, 122) der Streifen (12, 2G) bei der Ausgabe eines jeden Erzeugnisses (10) trägt.
    20. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, ßans der Schleifbügel (244) am anderen Ende der Blattfeder (240) mit eineiü elastischen Kissen (245) ausgestattet ist, das auf das oberste Erzeugnis (10) des Stapels euer zu deo.c3en Förderrichtung einen gleichmässi- gen Druck aueübt.
    21. Ausgabevorrichtung naoh Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifbügel (244) der Blattfeder (240) in der öffnung (214) angeordnet ist.
    22. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Zugnase (40) eines jeden Erzeugnisses (10) mit mindestens einer Öffnung (31) sura Aufstapeln auf den Stapelbolt'.en (218, 220) versehen ist.
    23· Ausgabevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterwand (204) eine aus der Öffnung (214) herausragende Verlängerung (216) aufweist, auf der die Enden der ersten Längenabsclmitte (24, 124) der Erzeugnisse (10) ruhen.
    24. Packung für zum einmaligen Gebrauch bestimmte Thermometer', gekennzeichnet durch eine Anzahl von Thermometern (10), von denen jedes mindestens zwei übereinanderliegende Streifen (12, 2G) von gleicher Ausdehnung aufweist, die mit ihren einander zugewandten Flächen über erste Längenabschnitte (24, 124) eines jeden Streifens hinweg aneinandergeklebt sind, während die restlichen Längenabsclmitte (22, 122) der Streifen (12, 26) mit Bestandteilen (14,
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    16, 28) versehen sind, die beim Zusammendrücken dieser restlichen Längenabschnitte (22, 122) der beiden Streifen (12, 26) miteinander in Verbindung gebracht v/erden und dadurch eine Temperaturanzeige liefern, wobei die restlichen Längenabschnitte (22, 122) normalerweise durch ein an dem restlichen Läng en ab schnitt (22, 122) mindesten rs eines der Streifen (12, 26) abziehbar befestigtes Schutzblatt (30) derart voneinander getrennt sind, dass die beiden einander -zugewandten Flächen der restlichen Längcnabschnitte (22, 122) und die auf diesen Längenabschnitten angeordneten Bestandteile (H5 16, 28) nicht miteinander in Berührung kommen können, wobei das Schutzblatt. (30) eine Zugnase (40) zum Abziehen des Schutzblattes aufv/eist,
    ein langgestrecktes Gehäuse mit einer Oberwand (202), einer Unterwand (204)? zwei End-vänden (210, 212) und einer Öffnung (214) in einer der Eiidwönde (212), wobei die Thermometer (10) in dem Gehäuse (200) in Form eines Stapels so übereinandergestäpelt sind, dass die Bnd.en ihrer erster1. Längenabßchnitte (24, 124) aus der Öffnung (214) de-3 Gehäuses (200) herausragen,
    Stapelbolzen (218, 220), die in dem Gehäuse in der ITähs der anderen Endwand (210) angeordnet sind, und an denen die Zugnasen (40) der.einzelnen Thermometer (10) befestigt sind,
    eine auf den restlichen Längenabschnitten (22, 122) des obersten !rheraoineters (10) des Stapels aufliegende Platte (230) mit Feöerfingern (234, 236), die die überwand (202) beaufschlagen und dadurch die Platte (230) abwärts in Richtung der Unterwand (204) drücken, so dass die Platte' (230) die restlichen Längenabschnitte (22, 122) zusammendrückt,
    wobei jedes Thermometer (10) durch Ausüben einer Zugkraft auf die ersten Längenabschnitte (24, 124) aus dem G-eh.civ.ue (200) durch die Öffnung (214) entnehmbar ist, wobei sich
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    das Schutzblatt (50) von den restlichen Längenabschnitten (22, 122) der Streifen (12, 26) abzieht, und eine langgestreckte Blattfeder (240), die in dem Gehäuse mit ihrem einen Ende an den Stapelbolzen (218, 220) befestigt iet, sich mit ihrem anderen Ende zur Öffnung (214) hin erstreckt und an der Öffnung (214) in 3?orm eines seitlich verbreiterten Schleifbügeis (244) endet, der das oberste Thermometer (10) beaufschlagt und einen Druck auf die restlichen Längenabschnitte (22, 122) der Streifen (12, 26) eines jeden Thermometers (.10) bei dessen Ausgabe ausübt und diese restlichen Längenabschnitte (22, 122) dadurch aneinanclerdrückt, nachdem das Schutsblatt (30) zwischen den restlichen Längenabschnitten (22, 122) herausgezogen worden ist, und bevor die restlichen Längenabschnitte (22, 122) aua der Öffnung (214) des Gehäuses (200) austreten.
    25. Packung für zum einmaligen Gebrauch bestimmte Thermometer, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Trägerband (400) und mindestens ein auf demselben in Längsrichtung lösbar befestigtes Thermometer (10), das mindestens zwei übereinanderliegende Streifen (12, 26) von gleicher Ausdehnung aufweist, die mit ihren einander zugewandten Flächen über erste Längenabschnitte (24, 124) eines jeden Streifens hinweg'aneinandergeklebt sind, während die restlichen Längenabschnitte (22, 122) der Streifen (12, 26) mit Bestandteilen (14, 16, 28) versehen sind, die beim Zusammendrücken dieser restlichen Längenabschnitte (22, 122) der beiden Streifen (12, 26) miteinander in Verbindung gebracht werden und dadurch eine Temperaturanzeige liefern, wobei die restlichen Längenabschnitte (22, 122) norinaleiweioe durch ein an dem restlichen Längenabschnitt (22, 122) mindestens eines der Streifen (12, 26) abziehbar befestigtes Schutzblatt (30) derart voneinander ge~ ■ trennt sind, daoo die beiden einander zugewandten Flächen der roatlichen Längenatsclinitte (22, 122) iind die auf
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    diesen Längenabschnitten angeordneten Bestandteils (14» 16, 28) nicht miteinander in Berührung kommen können, wobei das Schutzblatt (30) eine Zugnase (40) zum Abziehen des Schutzblattes aufweist,
    ein Gehäuse (50) mit einem Schlitz (59), wobei das Trägerband mit dem Thermometer so in dem Gehäuse' untergebracht ist, dass es mit seinem Ende aus dem Schlitz (59) herausragt, ■
    in dem Gehäuse angeordnete Befestigungsorgane (68, 70), an denen die Zugnasen (40) der Schutzblätter (30) der Thermometer (10) befestigt sind,
    wobei die Thermometer (10) aus dem Gehäuse (50) durch den Schlitz (59) zusammen mit einer bestimmten länge des Trägerbandes (400) durch Ausübung einer Zugkraft auf da& Ende des Trägerbandes entnehiabar sind, wobei sich das Schutzblatt (30) von den restlichen Längenabschnitten (22, 122) der Streifen (12, 26) unter der Einwirkung der Zugkraft abzieht, und
    Druckorgane (84, 86 j 90, 92), die in dem Gehäuse (50) längs des V/eges der bestimmten länge des Trägerbandes (400) und des Thermometers (10) so gelagert sind, dass sie auf das Thermometer (10) Druck ausüben und die restlichen Längenabschnitte (22, 122) der Streifen (12, 26) derselben nach dem Abziehen des Schutzblattes (30) von dem Thermometer (10) mit den einander zugewandten Flächen aneinanderdrücken.
    26. Packung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (50) eine langgestreckte Form aufweist und von einer Oberwand (52), einer Unterwand (54) und Endwänden (56, 58) begrenzt wird, der Schlitz (59) sich in einer der Endwände (58) befindet und die Befestigungsorgane (68, 70) in der Nähe der anderen Endwand (56) angeordnet sind.
    27. Packung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dasa die BefeatigungBorgane aus Stapelbolzen (68, 70) bestehen, an
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    denen die Zugnasen (40) der Schutzblätter (30) der Thermometer (10) befestigt sind.
    28. Packung nach Anopruch 25» dadurch gekennzeichnet, dass die Druckorgane aus mindestens einem Rollenpaar (84, 86; 90, 92) aus je zwei einander gegenüber angeordneten und einen Walzenspalt bildenden Rollen bestehen, zwischen denen die bestimmte Länge des Trägerbandes (400) und das Thermometer (10) bei der Ausgabe hindurchlaufen tind zusammengedrückt verden.
    29. Packung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Rollenpaare (84, 86) mit einer elastischen Oberflächenschicht versehen ist.
    30. Packung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband (400) aus leicht abtrennbarem Material besteht, um das Abtrennen der bestimmten Länge des Trägerbandes von dem in dem Gehäuse (50) verbleibenden Trägerband nach der Ausgabe des Theri-xv-aeterLS (10) zu erleichtern.
    31. Packung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (50) an seiner Aus sens ei ta nahe dem Schiita (59) mit einer Schneidkante (98) versehen ist, mit deren Hilfe die bestimmte Länge des Trägerbandes (400) von dem in den? Gehäuse (50) verbleibenden Trägerband nach der Ausgabe des Thermometers (10) abgetrennt werden kann.
    32. Packung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermometer (10) lösbar an dem Trägerband (400) befestigt ist.
    33. Packung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermometer (10) an dem Trägerband (400) mittels Klebstoff befestigt ist.
    34. Packung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerband (400) und die Streifen (12, 26) des Therwome-
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    ters (10) aus heissversqhweissbaren Werkstoffen bosteIien ■and das Thermometer (10) an dem Trägertand (400) durch Heissv er schweißen befestigt ist.
    35. Packung nach Anspruch 25* dadurch gekennzeichnet, dans mehrere Thermometer (10) in Iiängsabständen an einer Oberfläche des Trägerba-ndes (400) lösbar befestigt und in den? Gehäuse (50) übereinandei'gefctapelt sind, wobei die iäugnasen (40) der Schutz, blätter (30) der einzelnen Thermometer (10) in iiberciTiandergestapelter Anordnung an den BefeetigungsOrganen' (68, 70) befestigt sind, das Trägerband (400) in einer Reihe von harmoniinaartigen Falzen (64) zunaiiUßengefaltet ist, wobei je ein harinoniliaartiger Pal« (64) zwi-
    ™ sehen zwei-benachbarte Thermometer (10) in dem Stapel eingreift, und jedes Thermometer (10) löfjbar an einem der False (64) befestigt ist.
    36. Packung nach Anspruch 355 d?3durch gekennzeichnet, dass jeder harmonikaartige FaIa (64) des Trägerbandes (400) aus demjenigen Teil des Bandes, der sich unter dem betreffenden Thermometer befindet, und der Bandlängo besteht, die eich zwischen dem betreffenden Thermometer und dem nächsten Thermometer des Stapel« erstreckt.
    37. Packung nach Anspruch 35? dadurch gekennzeichnet, daus das Trägerband (400) mit Zeichen (96) versehen ist, die die
    " Menge der aus dem Gehäuse (50) entnommenen Thermometer (10) anzeigen,.
    38» Packung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen (96) Zfihlen sind, die auf das Trägerband 1400) so aufgedruckt sisici, ßass sie vor der Ausgabe des betreffenden Therinor=)eters an dem Schlitz erscheinen.
    39. PacJnms nach Anspruch 35, dadurch gekennzeiolmet, des ο (-es Gehäuse (50) eine langgestreckte Form aufreißt unr3 \-ολ einer Oberv/arja (52), einer üntcrv/ciju (5/J) und Endi/äjvieri
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    (56, 58) begrenzt wird, v/o toi sich der Schlitz (59) in einer der Endwände (58) befindet, und dass in dem Gehäuse (50) Druckorgane (80-85) vorgesehen sind, die den Thermometerstapel zusammendrücken und in Längsrichtung des Gehäuses (50) beiderseits einer durch dar, Gehäuse (50) und den Schlitz (59) verlaufenden Iiängsebone in symmetrischer Lage halten.
    40. Packung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daco die Druckorgane aus zwei Federn (80) bestehen, die auf gegenüberliegenden Seiten des ThermoineterBtapels angeordnet sind und den-Thermonrnterstapel sowie die überwand (52) und die Unterwand (54) beaufschlagen.
    41. Packung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Pe de ion (80) aus einer den Thermometerstapel beaufschlagenden flachen Platte (81) und mindestens einem elastischen Federfinger (82, 83") bestehen, der sich von der flachen Platte (81) zur Oberwand (52) bzw. zur Unterwand (54) des Gehäunes (50) erstreckt.
    42. Packung nach Anspruch 41, .dadurch gekennzeichnet, dass die flache Platte (81) der Feder (80) an den .Befestigungsorganen (68, 70) befestigt ist.
    43. Packung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Platten (81) der Federn (80) die restlichen Liingenabschnitte (22, 122) der Streifen (12, 26) der Thermometer (10) bedecken.
    44. Packung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenpaare (84, 86; 90, 92) in dem Gehäuse (50) in der Näht; de3 Schlitzes (59) drehbar auf quer zum Gehäuse OiO) und symmetrisch :su drin iichlits (59) verlaufenden Aohson gelagert sind.
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    45. Packung für zum einmaligen Gebrauch bestimmte Thermometer, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes !Trägerband (400) und eine Anzahl von Thermometern (10), die in Längsabständen lößbar an dem Trägerband befestigt sind, und von denen jedes mindestens zwei übereinanderliegende Streifen (12, 26) von gleicher Ausdehnung aufweist, die mit ihren einander zugewandten Flächen über erste Längenabschnitte (24, 124) eines jeden Streifens hinweg aneinandergeklobt sind, während die restlichen Längenabschnitte (22, 122) der Streifen (12, 26) mit Bestandteilen (14, 16, 28) versehen sind, die beim Zusammendrücken dieser restlichen Längenabsohnitte -(22, 122) der beiden Streifen (12, 26) miteinander in Verbindung gebracht werden und dadurch eine Temperaturanzeige liefern, wobei die restlichen Längenabschnitte (22, 122) normalerweise durch ein an dem restlichen längenabschnitt (22, 122) mindestens eines der Streifen (12, 26) abziehbar befestigtes Schutzblatt (30) derart voneinander getrennt sind, dass die beiden einander zugewandten Flächen der restlichen Längenabschnitte (22, 122) und die auf diesen Längenabschnitten angeordneten Bestandteile (14> 16» 28) nicht miteinander in Berührung kommen können, wobei das Schutzblatt- (30) eine Zugnase (40) zum Abz-iehen des Sehutablattes aufweist, ein langgestrecktes Gehäuse (50) mit einer Oberwand (52), einer ITnterwand (54), zwei Endwänden (56, 58) und einem Schlitz (59) in einer der Endwände (58), wobei daa Trägerband (4-00) und die Thermometer (10) in Längsrichtung des Gehäuses (50) zu einem Stapel aufeinandergestapelt sind und daä Trägerband (400) in einer Reihe von harmonikaartigen Falzen (64) zusammengefaltet ist, wobei jeder Falz (64) zwischen benachbarte Thermometer (10) des Stapels eingreift und ein Ende des Trägerbandes (400) aus dem Schlitz (59) herausragt,
    Befestigungsorgan-3 (68, 70), die in dem Gehäuue (50) in ■der Hähe dor einen Endwaid (56) untergebracht sind, wobei
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    die Zugnaseii (40) der Thermometerschutzblätter (30) über— einandergestapelt und an den Befestigungsorganen (68, '/O) befestigt sind,
    wobei die Thermometer (10) nacheinander von dem Stapel durch den Schlitz (59) zusammen mit bestimmten aufeinanderfolgenden Längen des Trägerbandes (400) unter der Einwirkung einer auf das Trägerband (400) ausgeübten Zugkraft entnehmbar sind, wobei das Schutzblatt (30) sich von den restlichen Längenabschnitten (22, 122) der '!hermometerstrcifen (12, 26) unter der Wirkung der Zugkraft absieht,
    zwei Federn (80)," von denen die eine in dem Gehäuse (50) über und die andere unter den Thermometern (10) angeordnet ist, und die den Thcripouieterstapnl sowie die Oberwand (52) bzw. die Unterwand (54) des Gehäuses (50) beaufschlagen und dadurch den Thermometerstapel in Längsrichtung des Gehäuses in symmetrischer Lage zu dem Schiita (59) halten, und
    ein Rollenpaar (84, 86), das in dem Gehäuse (50) in der Jfähe des Schlitzes (59) drehbar auf quer zu dem Gehäuse verlaufenden Achsen unter Bildung eines Walεenspaltes gelagert int, wobei jedes Thermometor (10) und die dazugehörige Länge des Trägerbaiides (400) bei der Ausgabe durch den Walzemnund des Rollenpaares (84, 86) hindurchläuft, wodurch auf jedes Thermometer ein Druck zur Einwirkung kommt, der die restlichen Längenabnchnitte (22, 122) der Streifen (12, 26) nach dem Abziehen des Sclmtsblattes (30) aneinander anpresst.
    46« Packung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenpaar (84, 86) mit einer elastischen Oberflächenschicht versehen ist, die bei der Einwirkung auf die Thermometer entsprechend komprimierbar ist und einen gleichmassigen Druck auf die Thermometer ausübt, und dass in den Gehäuse (50) zwischen den; ersten Rollenpaar (84, 86) und dem Schlits (59) parallel zu dem ersten RoI-
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    lenpaar (84, 86) ein zweite;; Rollenpaar (90} 92) anguorc not iot> dessen Rollen nicht-koraprimierbare Oberflächen
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