DE2105289B2 - - Google Patents
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- Epoxy Compounds (AREA)
Description
> -CH2 -CH-CH
I2Cl _
CH2-CH — CH2
CH2Cl
CH2-CH-OJ-CH2-CH — CH2
OH
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer ersten Stufe in an sich bekannter Weise Epichlorhydriü in Gegenwart von Bortrifluorid-Ätherat
mit einem Gemisch isomerer Cyclododecandiole der Formel
,OH
Es ist bekannt, daß durch Einwirkung von Epichlorhydrin
oder Dihalogenhydrinen auf ein- oder mehrkerniges Bis- bzw. Polyphenole, insbesondere auf
solche vom Typ des ρ,ρ'-Dihydroxydiphenyldimethylmethans,
in Gegenwart von Alkali technisch wertvolle Kondensationsprodukte entstehen, die im Molekül
mehr als eine Epoxygruppe enthalten und durch Zusatz basischer, saurer oder katalytischer Härtungsmittel in der Kälte oder Wärme gehärtet werden kön-
nen. Im gehärteten Zustand stellen diese Verbindungen unschmelzbare und unlösliche Kunstharze dar, die
sich auf Grund ihrer Eigenschaften besonders als Gießoder Imprägnierharze in der Elektroindustrie als
Kleber und als Schutzüberzüge eignen.
Wesentliche Nachteile dieser Glycidyläther auf der Basis von Polyphenolen sind für die Anwendung
auf dem Elektroisoliergebiet die beschränkte Kriechstrom- und Lichtbogenfertigkeit und für den Oberflächenschutzsektor
die schlechte UV-Stabilität, die sich durch Auskreiden und Vergilben unangenehm
bemerkbar macht Man hat daher schon versucht diese Nachteile durch Verwendung nichtphenolischer,
Epoxydgruppen enthaltender Verbindungen, wie z. B. von cycloaliphatischen Glycidylestern, oder von Ver-
bindungen, die durch Epoxydation cycloolefinischer Ringsysteme oder aliphatischer Olefine mittels Persäure
erhalten worden sind, zu vermeiden. Diese Verbindungen weisen zwar nicht die vorgenannten
Nachteile auf, doch sind sie für viele technische An wendüngen zu teuer. Weiterhin werden auch Diglycidyläther
von aliphatischen und cycloaliphatischen PoIyolen gebraucht, doch besitzen derartige Verbindungen
nach der Durchhärtung mit geeigneten Härtungsmitteln für die meisten Anwendungen eine zu geringe
Wärmeformbeständigkeit.
Gegenstand der Erfindung sind daher cycloaliphatische Glycidyläther der Formeln
45
umgesetzt wird und in einer zweiten Stufe der (die) gebildeten) Chlorhydrinäther in üblicher Weise
mit wäßrigem Alkali dehydrochloriert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial ein Gemisch
der isomeren Cyclododecanole verwendet, welches bei der Herstellung eines Cyclododecanon/Cyclododecanolhaltigen
Gemisches durch Luftoxydation von Cyclododecan erhalten worden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Ausgangsgemisch
der isomeren Cyclododecandiole 95 bis 100%ig (Gewicht) ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue härtbare cycloaliphatische Glycidyläther und ein Verfahren
zu deren Herstellung.
r-i
Γ ^f
0-CH2-CH — CH2
— CH2 — CH — CH2
O
O
ι ι Ο
/ \
Ο CH2 CH CH2
Ο CH2 CH CH2
CH,C1
O
j-| .0-CH2-CH-Oj-CH2-CH — CH2
j-| .0-CH2-CH-Oj-CH2-CH — CH2
LJ^O-CH,
CH2Cl
^" J
CH2Cl
[^ JsJ-O-CH2-CH-Oj
2 — CH2
O
O
CH2-CH — CH2
U \
OH
sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Das Verfahren zur Herstellung der neuen Glycidyläther ist
dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe in an sich bekannter Weise Epichlorhydrin in Gegenwart
von Bortrifluorid-Ätherat mit einem Gemisch isomerer
Cyclododecandiole der Formel
OH
umgesetzt wird und in einer zweiten Stufe der (die) gebildeten) Chlorhydrinäther in üblicher Weise mit
wäßrigem Alkali dehydrochloriert werden.
Der Gehalt an Cyclododecandiolen soll dabei vorteilhaft 95 bis 100%ig sein.
Mit Vorteil verwendet man hierbei solche Gemische isomerer Cyclododecanole, welche bei der Luft-Oxydation
von Cyclododecan als Nebenprodukt anfallen.
Mit Vorteil ersetzt man in der ersten Stufe in an sich bekannter Weise Epichlorhydrin in Gegenwart
von BF3-Ätherat mit einem Gemisch isomerer Cyclododecandiole
der Formel
.OH
um und dehydroehloriert das erhaltene Umsetzungsprodukt
(Chlorhydrinäther) in der zweiten Stufe in üblicher Weise mit wäßrigem Alkali gemäß folgendem
Reaktionsschema:
Stufe
OH
CH2 CH-CH2Cl
BF3-Ätherat
γ ΐί
OH
I —CH2-CH-CH2Cl
I —CH2-CH-CH2Cl
CH1 CH CHSC,
OH
OH
OH °—CH2-CK-CH2Cl
CH2Cl OH
—CH2-CH-O-CH2-Ch-CH2CI
-CH2-CH | ι—CH—CH2CI |
CH2 | OH |
CH3 | OH |
—0—CH2 | |
,Cl | |
,Cl |
0-CH2-CH-O-CH2-Ch-CH2CI
OH
Stufe
+ 2NaOH
0-CH2-CH — CH2
0^CH2-CH — CH2
O
O
+2NaCl+ 2H2O
CH2Cl
+2NaOH
Ο—CH2-CH-O-CH2-CH — CH2
0-CH2-CH-O-CH2-CH -CH2
CH2Cl 0
CH2Cl 0
CH2Cl O
+ 2NaOH ΓΊ I / \
- Γ ^0-CH1-CH-O-CH2-CH CH2
Bezogen auf die Ausgangsmaterialien werden bei einer Ausbeute von 95 bis 100% ohne zusätzliche
Reinigung Umsätze von etwa 72 bis 75%. bezogen auf den reinen Diglycidyläther, erhalten, woraus zu
ersehen ist, daß die Reaktion bevorzugt gemäß den Formulierungen 1 und 5 verläuft. Die so erhaltenen
cycloaliphatischen Glycidyläther sind farblose, bei Raumtemperatur leicht viskose Flüssigkeiten mit
einem Viskositätsbereich von 700 bis 850 Centipoise bei 25° C und einem Epoxydgruppengehalt von 0,46
bis 0,48 pro 100 g Produkt. Bei der Verarbeitung und Härtung mit den für Epoxydharzen üblichen Härtungsmitteln
verhalten sich die ernndungsgemäßen cycloaliphatischen Glycidyläther analog den konventionellen
Glycidyläthern auf der Basis von PoIyphenolen, und es werden Produkte mit sehr guten
mechanischen Eigenschaften und ausgezeichneter Kriechstrom- und Lichtbogenfestigkeit und UV-Stabilität
erhalten.
Das für das erfindungsgemäße Verfahren verwendete Gemisch isomerer Cyclododecandiole wird bei der
Herstellung von Cyclododecanon/Cyclododecanol durch Luftoxydation von Cyclododecan gewonnen.
Dabei wird das Oxydationsgemisch des Cyclododecane nach üblicher Weise durch Destillation vom
Cyclododecanol/'On-Gemisch abgetrennt. Der zurückbleibende
Rückstand wird bei möglichst hohem Vakuum weiterdestilliert und von den Harzen und nichtflüchtigen
Produkten abgetrennt. Das so erhaltene Rohdestillat wird in einer Fraktionierkolonne getrennt,
wobei die Hauptfraktion bei 20 Torr zwischen 190 und 2200C aufgefangen wird. Dieses Produkt,
das für die Herstellung der beanspruchten neuen härtbaren Glycidyläther eingesetzt wird, besteht aus
dem Gemisch der isomeren Cyclododecandiole und weist vorteilhafterweise einen Gehalt an Diol von
95 bis 100% auf. Das auf diese Weise gewonnene Material stellt gegenüber den bisher verwendeten
aliphatischen und cycloaliphatischen Diolen ein außerordentlich billiges Ausgangsprodukt für die Herstellung
von Epoxydharzen dar, die überraschenderweise trotz der komplexen isomeren Verteilung hervorragende
mechanische und elektrische Eigenschaften sowie eine ausgezeichnete Witterungs- und UV-Stabilität
aufweisen.
Zur Herstellung höhermolekularer Harze als Bindemittel für Oberflächenschutzmittel können die erfindungsgemäßen
isomeren cycloaliphatischen Glycidyläther mit Bisphenolen, Amiden oder Dicarbonsäuren
oder deren Anhydriden in stöchiometrischen Verhältnissen umgesetzt v/erden. Zur Erhaltung der
hervorragenden UV-Stabilität verwendet man vorzugsweise Dicarbonsäuren oder deren Anhydride.
Die Härtung der höhermolekularen Glycidyläther kann mit den für die Härtung von Epoxydharzlacken
üblichen Härtungsmitteln, durch Kombination mit
Harnstoff-Formaldehyd-Harzen, Melaminharzen oder
Acrylharzen und nachfolgendes Einbrennen oder
nach Veresterung mit ungesättigten lufttrocknenden
Fettsäuren durch oxydative Trocknung erfolgen.
Weiterhin können die erfindungsgemäßen isomeren cycloaliphatischen Glycidyläther in beliebigen Verhältnissen
mit herkömmlichen Epoxydharzen gemischt werden, wobei die Zusammensetzung dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden kann.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemäße Verfahren.
In einem Reaktionsgefäß, ausgestattet mit einem
Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem Tropftrichter, werden 200 Gewichtsteile
(1 Mol) eines Gemisches aus isomeren Cyclododecandiolen, wie es bei der Luftoxydation vonJTyclododecan
zu Cyclododecanoty-on erhalten wird, vgl. die schwei-
zerische Patentschrift 510 599, in 400 Gewichtsteilen Benzol durch Erwärmen auf etwa 80° C gelöst und mit
1 ml BF3-Ätherat (48%ig) versetzt. Bei der gleichen Temperatur werden nun unter intensivem Rühren
innerhalb von 70 Minuten 180 Gewichtsteile (2 Mol) Epichlorhydrin eingetragen. Das Reaktionsgemisch
wird nach Beendigung der Epichlorhydrinzugabe noch weitere 30 Minuten bei 800C gerührt. Nach Neutralisation
des Katalysators mit Natronlauge wird das Benzol abdestilliert und der Rückstand bei 60° C mit
400 Gewichtsteilen (2,2 Mol) einer 22%igen wäßrigen Natronlauge versetzt. Das heterogene Gemisch wird
dann unter intensivem Rühren auf 1050C erwärmt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gerührt. Nach
Abstellen des Rührers bilden sich sofort zwei Phasen.
Die untere wäßrige Schicht, bestehend aus einer gesättigten Kochsalzlösung und dem überschüssigen
Alkali, wird abgetrennt. Anschließend wird das in der organischen Schicht noch enthaltene Alkali mit
l'O%iger Schwefelsäure bis zum pH-Wert von 7 neutralisiert,
das restliche enthaltene Wasser im Vakuum entfernt und der Rückstand bei etwa 5O0C über ein
Filterhilfsmittel filtriert. Es werden 295 bis 312 Gewichtsteile, entsprechend einer Ausbeute von 95 bis
100%, isomeres Glycidyläther-Gemisch mit den nach- Epoxydäquivalent , 210 bis 216
folgenden Eigenschaften erhalten: Spez. Gewicht bei 2O0C 1,081
Viskosität bei 25° C . 700 bis 850 Centipoise
Epoxydzahl 0,462 bis 0,475 Farbzahl nach Gardner
<1
(entsprechend 5 Gesamtchlorgehalt < 5% (Gewicht)
12 bis 74% der Theo- Hydrolysierbares Chlor < 0,3% (Gewicht)
rie, bezogen auf den Wassergehalt <0,3% (Gewicht)
reinen Diglycidyl-
äther) Anzahl Epoxydgruppen pro 100 g Produkt.
Mechanische und elektrische Eigenschaften des erfindungsgemäßen isomeren Glycidyläther-Gemisches mit
verschiedenen Härtungsmitteln nach der Durchhärtung.
Harz gemäß | Harz gemäß | Harz gemäß | Harz gemäß | Harz gemäß | |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Härter | MNA*) | MNA | PSA**) | PSA | TETA***) |
Harz/Härterverhältnis in | 100:83,5 | 100:83,5 | 100:69 | 100:69 | 100:11,4 |
Gewichtsteilen | |||||
Füllstoffe | 300 Teile | 300 Teile | |||
Quarzmehl | Quarzmehl | ||||
Verarbeitungstemperatur | 80° C | 80°C | 120° C | 120° C | R.T. |
Verarbeitungszeit | 70 Min. | 90 Min. | 24O*Min. | 240 Min. | 77 Min. |
Zugfestigkeit(VSM77 101), kp/cm2 |
720 | 690 | 820 | 700 | 680 |
Bruchbiegefestigkeit, | 840 | 820 | 930 | 1040 | 1130 |
(DIN 53 452), kp/cm2 | |||||
Schlagzähigkeit | 20 | 7 | 19 | 10 | 12 |
(DIN 53 453), cmkp/cm2 | |||||
Shore-Härte D bei 20°C | 87 | 94 | 87 | 93 | 86 |
Ε-Modul (aus der Durch | 29,5 · 10' | 88,5 · 103 | 28 · 10' | 90,5 · 103 | 28 · 10' |
biegung bei 4 mm berech | |||||
net), kp/cm2 | |||||
ReI. Dielektrizitätskonstante | 3,0 | 3,6 | 3,3 | 3,6 | 3,0 |
bei 50 Hz | |||||
Dielektrischer Verlustfaktor | 0,3 · KT2 | !,6 · 10~2 | 0,4 · 10"2 | 1$ 10~2 | 0,9 · 10"2 |
tg Λ bei 20°C | |||||
50Hz | |||||
10 000 Hz | 0,6· 10'2 | 0,9 · I0"2 | 0,6 · 10 ~2 | 0,9 · HT2 | 1,7· 10 -2 |
Spezif. Durchgangswider | 4,3 ■ 1012 | 4,1 · 1012 | 3,2 · 1012 | 4,2 ■ 1012 | 3,5 · 1012 |
stand bei 1000 V, <i · cm |
(Fortsetzung)
Harz gemäß | Harz gemäß | Harz gemäß | Harz gemäß | Harz gemäß | Vergleichs | |
Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel | versuch | |
Kriechstromfestigkeit | Stufe | Stufe | Stufe | Stufe | Stufe | Stufe |
(VDE 0303/1) | KA3c | KA 3c | KA 3c | KA3c | KA3c | KA3a |
(•KAI) | ||||||
Lichtbogenfestigkeit | L4 | L4 | L4 | L4 | L4 | Ll* |
(VDE 0303/5) | ||||||
Durchschlagsspannung | 220 | 235 | 215 | 215 | 230 | |
kV/cm | ||||||
(Spannungssteigerung | ||||||
2 kV/Sek.) |
*) Methylnadicsäureanhydrid.
··) Phthalsäureanhydrid.
***) Triäthylentetramm.
3839
2 !05 289
Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß durch Härtung des erfindungsgemäßen Gemisches isomerer Glycidyl»
äther mit für Epoxydharze üblichen Hürtungsrnitteln,
Wie Methylnadicsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid und/oder Triäthylentetfamin, neben guten mechanischen
Eigenschaften ausgezeichnete elektrische Eigenschaften erhalten werden, insbesondere sind ihre
Lichtbogen- und Kriechwegfestigkeit denjenigen der konventionellen Epoxydharze, z. B. auf der Basis von
Epichlorhydrin und ρ,ρ'-Dihydroxydiphenyldimethylmethan,
überlegen. Es wurde ein Harz aus p,p'-Di hydroxydiphenyldimethylmethan und Epichlorhydrin
und Phthalsäureanhydrid, bei * noch zusätzlich mit 300 Teilen Quarzmehl vermischt, verwendet.
Die Werte für die bekannten Harze sind somit eindeutig schlechter als diejenigen, die unter Verwendung
der erfindungsgemäßen Verbindungen erzielt werden.
Wird ein höhermolekularer Glycidyläther durch
100 Gewichtsteile des nach dem Beispiel erhaltenett Gemisches isomerer Glycidyläther mit 17 Gewichtsteilen cis-Hexahydrophthalsäure unter Rühren und
Luftabschluß auf 13O0C und Zugabe von 0,03 Gewichtsteilen Benzyltrimethylammoniumchlorid sowie
nochmaliges Erhitzen auf 1000C und Rühren des Gemisches
bei dieser Temperatur hergestellt, so erhöht man nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur ein
farbloses Harz mit einem Epoxydgrüppengehalt von 0,201 pro 100 g und einer Säurezahl von Null, das
zusammen mit Äthylendiamin als Härtungsmittel ausgezeichnete Schutzüberzüge ergibt, die nach 72stündiger
Bestrahlung mit einer UV-Lampe keine Vefgilbung zeigen. Ahnliche Schutzüberzüge, hergestellt
aus einem konventionellen Epoxydharz auf der Basis von Epichlorhydrin und ρ,ρ'-Dihydroxydiphenyldimethylmethan
unter Verwendung des gleichen Härtungsmittels, zeigen nach der gleichen Beanspruchung
eine starke Vergilbung.
Claims (2)
- Patentansprüche:
ί. Cycloaliphatische Glycidyläther der FormelnI ~ CH. - 2 CH-CH CH2CH CH2CH2ClI1 I/ \
0-CH2-CH-Oj-CH2-CH — CH2
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