DE2104606C - Vorrichtung zur Anzeige des erstmaligen Gebrauchs von Druckgaspackungen - Google Patents
Vorrichtung zur Anzeige des erstmaligen Gebrauchs von DruckgaspackungenInfo
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Description
Spalt (19) eintaucht. 2982 448), bei Verwendung eines Sprühkopfes, der
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 eine durch den Dom nach außen ragende Tülle aufbis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die weist, eine Schutzvorrichtung vorzusehen, die auf der
Lappen (22) sich über mindestens 20% der Spalt- 35 einen Seite einen Fortsatz hat, der über die Tülle gelänge
erstrecken. schoben wird, und auf der anderen Seite einen klei-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 nen, nach unten ragenden, eine Schwächungsstelle
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (2) aufweisenden Lappen trägt, der nach dem Aufsetzen
gegenüber der Austrittsöffnung (16) eine Mulde am Dom oder an der Packung selbst angeschweißt
(18) hat, der Lappen (22) im Bereich der Mulde 40 wird. Auch hierfür wird ein Schweißwerkzeug benöangeordnet
ist und die Breite der Mulde über- tigt. Außerdem liegt die Schweißstelle an der Außendeckt,
seite und kann daher leicht beschädigt oder sogar in
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 einer für den Laien unkontrollierbaren Weise gelöst
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerha- und erneut verschweißt werden.
ken (24) selbst als Sollbruchstelle ausgebildet ist. 45 Es sind auch andere Betätigungsaufsätze für
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Druckgaspackungen bekannt, bei denen außer dem
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerha- Sprühkopf zwei weitere Bauteile vorhanden sind,
ken (24, 26) durch einen schräg nach oben ragen- Beispielsweise wird eine Schraubkappe auf einen an
den Finger gebildet ist. der Druckgaspackung drehbar gehaltenen Schraub-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 50 ring aufgeschraubt (USA.-Patentschrift 3 462 045).
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen Bei einer anderen Konstruktion ist in dem den
(22) zwei etwa parallele Arme (23) mit gegenein- Sprühkopf umgebenden Dom ein Deckel, schwenkbar
andergerichteten Widerhaken (24, 26) aufweist. gelagert, der beim Kippen den Sprühkopf nieder-
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 drückt und gleichzeitig dessen Austrittsöffnung freibis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz- 55 gibt (USA.-Patentschrift 3 469 746).
vorrichtung (20) einen zweiten, nach unten ra- Sodann gibt es nach oben offene Behälter mit
genden Lappen (21) trägt, der in eine Nut (11) Deckel (deutsche Patenschrift 1 225 540 und USA.-des
Doms (2) greift. Patentschrift 3 438 535), die mittels einer aus Wider
haken und Widerlagern bestehenden Befestigungs-
60 vorrichtung miteinander verbunden sind, wobei beim
ersten Aufsetzen des Deckels der Widerhaken infolge elastischer Verformung unter das Widerlager greift
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und beim ersten Abnehmen des Deckels ein Teil der
zur Anzeige des erstmaligen Gebrauchs von Druck- Befestigungsvorrichtung abreißt. Hierfür sind am Begaspackungen
mit einem eine Austrittsöffnung auf- 65 halter oder am Deckel Durchbrüche angebracht,
weisenden, der Ventilbetätigung dienenden Sprüh- durch welche die Widerhaken greifen,
kopf, einem diesen unter Bildung eines Spalts um- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
kopf, einem diesen unter Bildung eines Spalts um- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bebenden, an der Packung befestigten Dom und einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art änzuge-
ben, bei der die freie Formgestaltung nicht durch Garantieverschluß
behindert ist und die Schutzvorrichtung einerseits bequem und ohne Werkzeug aufgesetzt,
andererseits aber nur unter irreparabler Zerstörung abgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Dom ein in den Spalt ragendes Widerlager
und am Lappen der Schutzvorrichtung ein Widerhaken vorgesehen ist, der beim ersten Aufsetzen
der Schutzvorrichtung infolge elastischer Verformung arretierend unter das Widerlager greift.
Bei dieser Konstruktion befinden sich die für die Anzeige- oder Garantiefunktion erforderlichen Befestigungsteile
an einer unzugänglichen Stelle im Spalt zwischen Sprühkopf und Dom. Dieser Spalt ist ohnehin
vorhanden und von oben her zugänglich, gleichgültig, ob der Dom den Sprühkopf vollständig
oder an der Oberseite nur teilweise umgibt. Insbesondere können Dom und Sprühkopf eine von der
Anbringung der Schutzvorrichtung völlig unabhängige äußere Form erhalten. Das Aufsetzen der
Schutzvorrichtung erfolgt durch leichten axialen Druck. Der Widerstand beim Abnehmen zeigt an, ob
der Garantieverschluß noch unversehrt oder bereits gebrochen ist. Die beim ersten Abnehmen der
Schutzvorrichtung abgerissenen Teile fallen in den unter dem Dom befindlichen Hohlraum, wo sie nicht
stören; im übrigen wird die Schutzvorrichtung ah Ganzes abgenommen. Da der am Dom angebrachte
Teil der Befestigungsvorrichtung nicht sichtbar ist, kann der gleiche Betätigungsaufsatz ohne Unterschied
mit oder ohne Garantieverschluß ausgeliefert werden. Die Widerhaken am Lappen können sich
ohne weiteres in Spaltrichtung elastisch verformen. Das vom Dom in den Spalt ragende Widerlager kann
einfach angespritzt werden.
Ini-besondere kann das Widerlager durch ein Dom
und Sprühkopf verbindendes Gelenkstück gebildet sein. Durch Verwendung dieses Gelenkstücks als
Widerlager ist es möglich, bereits vorhandene Dome mit dem neuen Garantieverschluß zu versehen.
Vorzugsweise ist die Sollbruchstelle am Lappen mit Bezug auf die Ansatzstelle des Lappens an der
Schutzvorrichtung so weit versetzt, daß der nach dem Abreißen verbleibende Lappenteil noch in den Spalt
eintaucht. Die Schutzvorrichtung kann daher nach dem ersten Abnehmen als Staubschutz weiterverwendet
und mit Hilfe des verbleibenden Lappenteils an Ort und Stelle gehalten werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich der oder die Lappen über mindestens 2O°/o der
Spaltlänge. Diese Lappenlänge ergibt eine gute Führung und Sicherung der Schutzvorrichtung. Insbesondere
bietet auch ein nur dünnwandiger Lappen we-. gen der Führung im Spalt eine ausreichende Steifigkeit
beim Halten der Widerhaken.
Wenn der Dom gegenüber der Austrittsöffnung eine Mulde hat, sollte der Lappen im Bereich dieser
Mulde angeordnet sein und die Breite der Mulde überdecken. Auf diese Weise übernimmt die Befestigungsvorrichtung
die zusätzliche Aufgabe, einen Zugang zum BetHtigungskopf von der Seite her zu verhindern.
Für diesen Zweck könnte sonst ein weitere: an der Deckplatte angebrachter Lappen vorgesehen
sein.
Beispielsweise kann der Widerhaken selbst als Sollbruchstelle ausgebildet sein. Insbesondere kann
der Widerhaken durch einen schräg nach oben ragenden Finger gebildet sein. Bei dieser Anordnung
bricht lediglich der Widerhaken ab. Damit ist der Garantieverschluß zerstört. Der abfallende Teil ist
aber so klein, daß er auch bei empfindlichen Abgabevorrichtungen die Betätigung nicht stört.
Statt dessen kann der Lappen eine dem Widerhaken vorgeschaltete Schwächungsstelle als Sollbruchstelle
aufweisen. In diesem Fall kann man stabilere Widerhaken verwenden. Die Schwächungsstelle dient
ίο nämlich nicht nur der Vorbereitung des Bruches,
sondern erleichtert auch eine elastische, seitliche Verformung des Widerhakens.
Eine sehr sichere Befestigung ergibt sich, wenn der Lappen zwei etwa parallele Arme mit gegeneinandergerichteten
Widerhaken aufweist. Umgekehrt kann der Lappen auch eine Strebe mit zwei entgegengesetzt
gerichteten, elastischen Widerhaken aufweisen.
Femer kann die Schutzvorrichtung einen zweiten,
nach unten ragenden Lappen aufweisen, der in eine
ao Nut des Doms greift. Durch die Nut ist die Schutzvorrichtung
beim Aufsetzen axial geführt und auch bei schwacher Ausbildung des den Widerhaken tragenden
Lappens gegen eine Drehbewegung gesichert. Die Erfindung wird nachstehend an Hand mehre-
*5 rer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
naher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung von Abgabevorrichtung
und Schutzvorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch Abgabevorrichtung mit aufgesetzter Schutzvorrichtung,
F i g. 3 die Anordnung der F i g. 2 in einem senkrecht dazu geführten Schnitt durch den Dom mit Ansicht
der Schutzvorrichtung und Andeutung dei Druckpackung, wobei jedoch Ventil und Sprühkopf
entfernt worden sind,
F i g. 4 ein Abreißelement mit einem anders ausgeführten
Befestigungsglied und
Fig. 5 eine räumliche Darstellung einer anderen Ausführungsform von Abgabevorrichtung und
Schutzvorrichtung.
Die Ausführungsform der F i ^. 1 bis 3 weist eine
Abgabevorrichtung 1, bestehend aus einem Dom 2 und einem Sprühkopf 3, sowie eine Schutz\'orrichtung4
auf. Der Dom wird in üblicher Weise auf eine Druckpackung 5 aufgesetzt. Der Dom hat eine äußere
Umfangswand 6, die auf der Stirnfläche der Druckpackung 5 aufsitzt, und eine innere Umfangswand
7, die mit einem unteren Rand 8 hinter den Bördelrand 9 eines Ventileinsatzes greift. Die Um-
su fangswände sind durch eine Stirnwand 10 miteinander
verbunden. An der Vorderseite ist eine Nut Il vorgesehen, an deren Grundfläche eine öffnung
ausgebildet ist.
Der Dom ist über ein Gelenkstück 13 mit dem Sprühkopf 3 verbunden. Der Kopf hat einen zentrischen
Kanal 14, mit dem er auf einen hohlen Ventilschaft aufsetzbar ist, und einen Querkanal 15, der
zur düsenförmigen Austrittyöffnung 16 führt. Der Kopf 3 hat an der Oberseite eine geeignete Druckfläche
17, die sich in einer Mulde 18 des Doms fortsetzt. Zwischen Sprühkopf 3 und Dom 2 befindet sich
ein Ringspalt 19.
Die Schutzvorrichtung 4 hat eine Deckplatte 20, die am vorderen Ende einen Lappen 21 zur Einführung
in die Nut 11 und am hinteren Ende, aber mit Abstand von der Außenkante, einen in den Ringspalt
19 passenden Lappen 22 trägt. Am unteren Ende des Lappens sind zwei parallele Arme 23 vorgesehen, die
zwei gcgencindergcrichtcte Widerlagerhakcn 24 tragen.
Diese WiiJcrlagcrhaken haben die Form von
schräg nach oben ragenden Fingern.
Wenn die Druckpackung gefüllt und mit der Abgabevorrichtung versehen ist, wird die Schutzvorrichtung
4 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung von oben
in die Stellung der Fig. 2 und 1 geschoben. Hierbei
greift der Lappen 21 in die Nut 11 und der Lappen 22 in den Ringspalt 19. Wenn die SchrägfUichc 25 der
Finger 24 das als Widerlager dienende Gclenkstück 13 erreicht, werden die Finger 24 und die Arme 23
elastisch nach außen gedruckt, bis die in den Fig.2
und 3 gezeigte Stellung erreicht ist. Hier schnappen die Widerhaken 23 hinter das Widerlager 13, und die
SchutzvonJchtung ist sicher auf der Abgabevorrichtung
arretiert.
Wird nun die Schutzvorrichtung 4 nach oben abgezogen,
dann ist ein Abnehmen nur möglich, indem eine Sollbruchstelle zerstört wird. Im vorliegenden
Fall sind die Widerhaken 24 so schwnch ausgebildet, daß sie bei der Abreißbewegung brechen. Alsdann
laßt sich aber die Schutzvorrichtung nicht mehr fest an der Abgabevorrichtung anbringen bzw. ohne
Kraftaufwand von ihr abziehen, d. h.. es ist für jeden erkennbar, daß der Garantieverschluß bereits gelöst
war. Die eigentliche Bcfestigungsstellc befindet sich
innerhalb des Doms an einem Ort, der von außen nicht erreichbar ist. Von der Seite her ist es durch die
Domumfangswändc 6,7 von oben her durch die Deckplatte 20 geschützt. Die Schutzvorrichtung 4
wird als Ganzes abgenommen und kann jederzeit wieder als Staubschutz auf die Abgabevorrichtung
aufgesetzt werden, wobei der in den Ringspalt 19 eingeführte, dort aber nicht mehr gesicherte Lappen
22 die Schutzvorrichtung an Ort und Stelle hält.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 werden für
gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet.
Beachtenswert ist, daß die Widerhaken 26 stabiler ausgeführt sind, aber die Arme Schwächungsslcllen
27 aufweisen, welche die elastische Verformung erleichtern und beim Abreißen als Sollbruchstellcn die-
nen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 trägt die
Schutzvorrichtung 4 am Umfang der Deckplatte 20 einen Zylinder 28. Die äußere Umfangswand des
Doms 2 besteht aus zwei Abschnitten 29 und 30, die über eine Schulter 31 miteinander verbunden sind.
Der Zylinder 28 ist so bemessen, daß er in der Verncgclungsstellung auf der Stufe 31 aufsitzt und eine
Verlängerung der Umfangsfläche 29 bildet.
In den beschriebenen AusfUhrungsbeispielcn hat
ao die Deckplatte 20 an der oberen Dcckflächc Kreisform
mit einem Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Boden der Druckpackung, so daß auf der
Deckplatte eine weitere Druckgaspackung gestapelt v/erden kann.
»5 Es können mehrere Lappen 22 in den Ringspalt
19 greifen. Auch können elastische Widerhaken am Dom angebracht und ein festes Widerlager am Lappen
vorgesehen sein. Die Deckplatte 20 der Schutzvorrichtung braucht nicht den Durchmesser des
Doms 2 /.u nähen. Es genügt, wenn sie den Bereich
oberhalb des Bctätigungsknopfcs 3 abdeckt. Zu diesem Zweck kann die Stirnwand 10 des Doms eine die
Deckplatte 20 aufnehmende Vertiefung haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Anzeige des erstmaligen verbundenen Lappen aufweist sowie nur unter AbGebrauchs von Druckgaspackungen mit einem 5 reißen an einer Sollbruchstelle als Ganzes entfernbar
eine Austrittsöffnung aufweisenden, der Ventil- ist.
betätigung dienenden Sprühkopf, einem diesen Es ist bekannt, Druckgaspackungen für die Abunter Bildung eines Spalts umgebenden, an der gäbe sehr verschiedener Medien zu verwenden, bei-Packung
befestigten Dom und einer Schutzvor- spielsweise für Parfiims, desodorierende Mittel,
richtung, die den Sprühkopf überdeckt, einen io Haarfestiger, Rasierschaum, Schlagsahne, Schuhnach
unten in den Spalt zwischen Dom und putzmittel u. dgl. Hierbei besteht für den Kunden ein
Sprühkopf ragenden, mit der Schutzvorrichtung Interesse daran, eine garantiert volle Packung zu erverbundenen
Lappen aufweist sowie nur unter halten. Aus diesem Grund ist es bekannt, die'Abga-Abreißen
an einer Sollbruchstelle als Ganzes ent- bevorrichtung solcher Druckgaspackungen mit einem
fernbar ist, dadurch gekennzeichnet, i5 Garantieverschluß zu versehen, der abgerissen und
daß am Dom (2) ein in den Spalt (19) ragendes dabei zerstört werden muß, damit der Betätigungs-WiderlageT
(13) und am Lappen (22, 32) der knopf zur Abgabe des Inhalts niedergedrückt werden
Schutzvc i -ichtung (4) ein Widerhaken (24, 26) kann.
vorgesehen ist, der beim ersten Aufsetzen der Es ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebe-
Schutzvorrichtung (4) infolge elastischer Verfor- 20 nen Art bekannt (deutsche Offenlegungsschrift
mung arretierend unter das Widerlager greift. 1 808 352), bei der die Schutzvorrichtung mit einem
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- nach unten in den Spalt zwischen Dom und Sprühkennzeichnet,
Jaß das Widerlager (13) durch ein kopf ragenden Lappen versehen ist, der mit dem
Dom (2) und Sprühknopf (3) verbindendes Ge- Dom verschweißt ist. Hierfür ist ein Schweißwerki^nkstück
gebildet ist. »5 zeug erforderlirh. Damit dieses angreifen kann, müs-
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 sen die Lappen bis an eine frei liegende untere Kante
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll- des Doms reichen. Die Schweißung muß vor dem
bruchstelle am Lappen (22) mit Bezug auf die Aufsetzen des Doms auf die Druckgaspackung vor-Ansatzstei.e
des Lappens an der Schutzvorrich- genommen worden sein. Als Sollbruchstelle dient die
tung (4) so weit versetzt ist, daß der nach dem 30 Schweißung selbst.
Abreißen verbleiberde Lappenteil noch in den Es. ist auch bekannt (USA.-Patentschrift
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712104606 DE2104606C (de) | 1971-02-01 | Vorrichtung zur Anzeige des erstmaligen Gebrauchs von Druckgaspackungen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19712104606 DE2104606C (de) | 1971-02-01 | Vorrichtung zur Anzeige des erstmaligen Gebrauchs von Druckgaspackungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2104606A1 DE2104606A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2104606B2 DE2104606B2 (de) | 1973-01-18 |
DE2104606C true DE2104606C (de) | 1973-08-02 |
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