DE2166516C3 - Vorrichtung zum Erfassen des Anfangs eines Filmes - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen des Anfangs eines FilmesInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D13/00—Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
- G03D13/003—Film feed or extraction in development apparatus
- G03D13/005—Extraction out of a cassette and splicing of the film before feeding in a development apparatus
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen des Anfangs eines auf einer Spule zusammen mit einer
über den Filmanfang hinausstehenden Papierallonge aufgewickelten Filmes.
Beim Handhaben von Filmwickeln, die z. B. auf Spulen aufgewickelt sind, kommt es häufig darauf an,
zur richtigen Bearbeitungsweise die Lage des Filmendes zu kennen. Soll z. B. das Filmende von dem Wickel
abgehoben und in einen bestimmten Führungskanal eingeführt werden, so kann dies durch einen federnd an
'dem Wickel anliegenden Abstreifer ohne große Schwierigkeiten durchgeführt werden, wenn der Wickel
entgegen seiner Aufspulrichtung angetrieben wird. Um aber zu verhindern, daß das eventuell lose herabhängende
Filmende bei dieser Abspulbewegung schon vor Erreichen des Abstreifens in eine falsche Richtung
gelangt, müssen rund um den Wickel entsprechende Führungselemente angeordnet sein, die die Handhabung
der Spule mit dem Wickel erschweren. Wird dagegen der Wickel in eine solche Lage zu dem
Abstreifer gebracht, in der das Filmende kurz vor dem Abstreifer in Abspulrichtung liegt, so kann auf
zusätzliche Führungselemente verzichtet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu scnaffen, die es erlaubt, den
Anfang eines Filmes automatisch in eine bestimmte Ausgangslage zu bringen.
Diese Aufgabe wird durch die in dem beiliegenden Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Das frei auf der sich in Aufwickelrichtung drehenden
Spule liegende Papierallongeende wird durch die Saugdüse erfaßt und verschließt diese. Dadurch erhält
der pneumatische Schalter einen Impuls, der zum Stillsetzen des Antriebs in Aufwickelrichtung benutzt
55
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65 wird. Die Spule kommt dann in einer bestimmten Lage zu dieser Saugdüse zum Stillstand. Für den Vorgang des
Erfassens des Filmendes kann nun z. B. ein federnder Abstreifer angeschwenkt und der Wickel durch Anlegen
einer Reibrolle in Abwickelrichtung angetrieben werden.
Damit nicht eine beliebige Stelle der äußersten Wicklung der Papierallonge von der Saugdüse angesaugt
werden kann, darf die Saugkraft nicht über einen bestimmten Wert hinausgehen. Damit aber dann das
Papierende mit Sicherheit erfaßt werden kann, wird in einer Ausgestaltung der Erfindung eine Blasdüse
vorgesehen, die etwa tangential entgegen der Abspulrichtung auf den Spulenwickel gerichtet ist, derart, daß
der Blasstrahl das Papierende von dem Wickel abhebt, so daß dieses leicht von der Saugdüse erfaßt werden
kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieis, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erfassen des Filmanfangs in der Seitenansicht in der
Ausgangsstellung,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 mit umgelegter Filmführungsweiche,
F i g. 3 eine Anordnung zum Abtasten der Lage des Allongenanfangs in der Seitenansicht und
F i g. 4 die Einrichtung nach F i g. 3 im Grundriß.
In F i g. 1 ist mit 1 die Spule bezeichnet, auf der von innen nach außen zunächst eine Papierallonge 2, dann
der an der Allonge angeklebte Film 3 und schließlich nach dem Ende des Films wieder die Papierallonge
allein aufgewickelt sind.
Eine solche Spule 1 kann in bekannter Weise mechanisch aus einem aufgebrochenen Kassettengehäuse
entnommen und in definierter Lage einer Spulenhalterung zugeführt werden, die anhand der
Fig.4 noch genauer erläutert ist. Diese Spulenhalterung
umfaßt im wesentlichen ringförmige, halbierte Führungsbleche 4, 5 in die die Spule mit den als gegen
Lichteinfall sicherndes Labyrinth ausgebildeten Einstichen la, \b am Rand eintauchen. Die Spule ist in diesen
Führungen drehbar und ändert die Lage ihrer Achse auch während des Abspulvorgangs nur unwesentlich.
An dem Umfang des aus Allonge 2 und Film 3 gebildeten Wickels greift eine Antriebswalze 6 an, die
mit einem Reibbelag an ihrem Umfang versehen ist, deren Länge kleiner als die des Wickelraumes auf der
Spule 1 ist und die an dem Wickel auf der Spule 1 federnd anliegt. Über geeignete Antriebsmittel kann
diese Walze 6 in Richtung des Pfeiles 7 gedreht werden, so daß die Spule eine entgegengesetzte Drehung
entsprechend dem Pfeil 8 ausführt.
Ungefähr um 45° in Antriebsrichtung der Spule 1 gegenüber dem Berührungspunkt zwischen Spule 1 und
Walze 6 versetzt liegt an dem Wickelumfang eine Abstreifeinrichtung an, die aus einem ersten Abstreifer 9
für die Papierallonge und einem zweiten Abstreifer 10 für den Fi'manfang besteht. Beide Abstreifer sind
schmaler als der Wickelraum der Spule 1 und werden einzeln gefedert an den Wickel angedrückt, der
Abstreifer 9 über die nicht gezeigte Rückholfeder eines Drehmagneten 11, der Abstreifer 10 über eine
Blattfeder 12 oder eine an einem geeigneten Punkt angreifende Schraubenfeder, die sich mit ihrem hinteren
linde gerätefest abstützt. Beide Abstreifer sind um eine gerätefeste Achse 13 drehbar gelagert. Der Abstreifer 9
hat jenseits der Achse 13 eine Fortsetzung 9a mit einem
Schlitz 9b, in den ein Stift 14a auf einem Hebel 14 eingreift, der auf der Achse des Drehmagneten 11
befestigt ist. Der Hebel 14 schlägt an zwei über Exzenter
einstellbare gerätefeste Anschläge 15, 16 an, die die Schwenkbewegung des Abstreifers 9 begrenzen.
Unterhalb des Abstreifers 10, jedoch oberhalb des Abstreifers 9 in seiner Ruhestellung ist ein geratefeste"
Führungsblech 17 angeordnet, das in einen Filmführungskanal 18 übergeht.
Unterhalb der Spule 1 und außerhalb des Schwenkbereichs des Abstreifers 9 ist eine trichterförmige Führung
mit zwei Führungswänden 19, 20 angeordnet. Die Führungswand 19 reicht dabei über ihren Schnittpunkt
mit der gemeinsamen Tangente der Walze 6 und des '5 Spulenwickels 1 hinaus, so daß aus dem Walzenspalt
tangential herauslaufende Streifen von der Führungswand 19 nach unten abgelenkt werden. Zwischen den
Führungswänden 19 und 20 ist eine berühriingsfreie Abtasteinrichtung, z. B. eine Lichtschranke, vorgesehen,
die insbesondere mit einem Strahler 21 im nichtaktinischen Bereich, z. B. einem Infrarotstrahler und einem
geeigneten lichtelektrischen Empfänger 23, versehen ist. An den Empfänger 22 ist eine bekannte, nicht
dargestellte Schaltungsanordnung, nämlich ein Schaltungsverstärker
mit einstellbarem Schwellwert zur Steuerung des Drehmagneten 11, angeschlossen.
In Fig.2 ist die Vorrichtung nach Fig. 1 nochmals
dargestellt, jedoch in der ausgelenkten Stellung des Abstreifers 9. In dieser Stellung ist der Zugang zu dem
Filmkanal 18 frei.
In F i g. 3 ist wiederum mit 1 die Spule bezeichnet, die auf einer noch zu beschreibenden Antriebsanordnung
und einer Führungsanordnung 4,5 entsprechend der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen drehbar
angeordnet ist. Eine Antriebswelle 23, die in einer Führung 24 durch einen Drehmagneten 25 in ihrer
Längsrichtung verschiebbar und damit in Eingriff zu bringen ist mit der Bohrung in dem Spulenkörper 1, wird
von einem Motor 26 angetrieben.
In den Spulenraum eintauchend ist ein pneumatischer Abtastkopf 27 angeordnet, der eine Blasdüse 28 und
eine Saugdüse 29 enthält. Die Blasdüse richtet ihren Luftstrom entgegen der Abspulrichtung etwa tangential
auf den Wickel, während die Saugdüse etwa radial gerichtet ist und in Abspulrichtung etwa 90° vor der
Blasdüse liegt. An die Saugdüse ist ein pneumatischer Verstärker 30 und eine pneumatische Schaltvorrichtung
31 angeschlossen. Der Schalter 31 beeinflußt den Motor 26 und den Drehmagneten 25.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun folgende:
Ein aus einer Kassette nach deren Aufbrachen entnommener Filmwickel 1 wird in definierter Lage in
die Führungsringsegmente 4 und 5 in F i g. 4 eingelegt. Dieses Einlegen kann bei entsprechender Ausgestaltung
der Kassetten-Öffnungsvorrichtung vollautomatisch erfolgen. Durch Einschalten des Drehmagneten 25 und des
Motors 26 kommt die Antriebswelle 23 in Eingriff mit dem Wickel und dreht diesen in F i g. 3 in Richtung des *°
Pfeiles 32, d. h. entgegen der Abspulrichtung. Ein lose an dem Wickel hängendes Ende der Papierallonge wird
durch eine Drehbewegung in dieser Richtung wieder aufgewickelt. Gleichzeitig wird das Allongenende beim
Passieren des Abtastkopfes 27 von dem übrigen Wickel abgehoben und von der Düse 29 angesaugt. Dadurch
entsteht über den Verstärker 30 und die Schaltvorrichtune 31 ein elektrischer Imniils. der zum Stillsetzen Hp?
Motors 26 verwendet wird. Die Spule I mit dem Wickel wird deshalb in einer definierten Lage festgehalten, in
der der Anfang der Papierallonge gerade an der Saugdüse 29 anliegt oder um einen geringen, durch den
Motornachlauf bedingten Winkelbetrag versetzt ist. Die Spule wird nun in dieser Stellung übergeführt in die
Abspuleinrichtung, wenn der Platz dort nicht ausreicht, den Abtastkopf 27 an die Spule 1 anzuschwenken. Auf
diese Weise können mehrere Spulen gleichzeitig nach dem Prinzip einer Transferstraße bearbeitet werden
und die Arbeitsgeschwindigkeit entsprechend erhöht werden. Eine solche Translationsbewegung kann entweder
in axialer Richtung, etwa durch eine entsprechende Ausgestaltung der Welle 23, oder auch in radialer
Richtung erfolgen.
Im Ausgangszustand ist die Spule so eingeführt, daß der Anfang der Papierallonge 2 zwischen dem
Berührungspunkt der Walze 6 mit dem Wickel auf der Spule 1 und dem Abstreifer 9 liegt. Auf diese Weise ist
sichergestellt, daß zu Beginn des Antriebs der Spule durch die Walze 6 die nicht sehr steife Papierallonge
von der Walze 6 im wesentlichen abgezogen wird und nur mit ihrem kurzen freistehenden Stück auf die
Führungswand 19 hingeschoben wird. Falls der Allongenanfang fest an dem Wickel anliegt, wird er durch den
federnd anliegenden Abstreifer 9 abgestreift. Nach dem Anlauf des Allongenanfangs an der Führungswand 19
gelangt die Allonge in den Bereich der Lichtschranke 21, 22, die nach Unterbrechung des Strahles ein Signal
abgibt. Dieses führt zum Umschwenken des Drehmagneten 11 in die in F i g. 2 gezeigte Stel lung. Gleichzeitig
kann dieser Schaltimpuls auch dazu verwendet werden, die Lichtquelle 21 für die Dauer des, Abspulvorgangs
auszuschalten. Auf diese Weise wird auf jeden Fall ein ungünstiger Einfluß von deren Strahlung auf den noch
nicht entwickelten Film vermieden, selbst wenn die Lichtquelle 21 nicht ausschließlich im inaktinischen
Bereich strahlt.
Durch das Umschalten des Magneten 11 wird der Zugang zu dem Filmkanal 18 freigegeben. Die Allonge
läuft bei Forlsetzung des A.bwicklungsvorganges zwischen den Wänden 19,20 weiter nach unten in einen
Abfallraum. Kommt nun nach einer gewissen Zeit der Anfang des Filmes 3 in die oberste Lage des Wickels.,
liegt er auch nach Abziehen der Allonge 2 durch seine Eigenspannung noch fest am Wickel an. Durch den
federnd anliegenden Abstreifer 10 wird jedoch der Filmanfang erfaßt und in den Filmkarial 18 eingeführt.
Die Öffnung des Filmkanals ist dabei so gestaltet, daß unabhängig von der Vorspannung des Filmes dessen
Anfang immer in den Kanal gelangt. Zur besseren Führung von Allongen- und Filmanfang kennen der
Abstreifer 9 und die Führungswand 19 verzahnt und so ineinandergefügt sein, daß durch den zwischen ihnen
liegenden Spalt keinesfalls der Allongenanfang hindurchtreten kann. Andererseits kann die Wand 19 auch
federnd ausgebildet sein, derart, daß sie nach Betätigung
des Abstreifers 9 nach links schwenkt, um den Auffangraum für den Filmanfang noch zu vergrößern.
Nach dem Einlauf des Filmanfangs in den Filmkanal und dem Abschneiden des vorlaufenden Filmendes kann
die Abspulgeschwindigkeit über die Walze 6 noch beträchtlich gesteigert werden, sofern die nachfolgend«
Klebeeinrichtung bekannter Bauart dies zuläßt. Nach Abschneiden und Durchlauf des Filmendes durch den
Kanal wird die Filmspule in bekannter Weise, z. B. durch einen von unten kommenden Stößel, ausgeworfen und
der Abstreifer 9 in die in F i e. 1 eezeiete Auseanesstel
21 (36 516
lung zurückgebracht. Die Vorrichtung ist dann zur Aufnahme einer neuen Spule bereit.
Anstelle der zwei am Filmwickel anliegenden Abstreifer 9, 10 kann auch nur einer vorgesehen seir,
während die von der Lichtschranke gesteuerte Weiche in Durchlaufrichtung des Filmes weiter hinten liegt.
Anstelle der Lichtschranke kann auch eine andere, /.. \i. eine pneumatische oder mechanische. Abtasteinrichtung
vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Erfassen des Anfangs eines auf einer Spule zusammen mit einer über den Filmanfang
hinausstehenden Papierallonge aufgewickelten Filmes, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spule (1) mittels einer Antriebsvorrichtung (26) in Aufwickelrichtung antreibbar ist und im Bereich des
Umfangs der Spule (1) eine Saugdüse (29) angeordnet ist, die mit einem pneumatischen Schalter (31)
zur Steuerung der Antriebsvorrichtung (26) derart zusammenwirkt, daß beim Erfassen des freien
'Papierallonge-Endes durch die Saugdüse (29) der Antrieb der Spule (1) unterbrochen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugdüse (29) in ttwa radial auf die Spule (1) gerichtet ist und in Aufwickeldrehrichtung
vor der Saugdüse eine das Abheben des Bandendes unterstützende, annähernd tangential entgegen der
Abspulrichtung gerichtete Blasdüse (28) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Trennen von Papierallonge
(2) und Film (3) ein federnd an der Spule (1) *5 anliegender Abstreifer (9) vorgesehen und die
Saugdüse (29) so angeordnet ist, daß bei Beginn der Abspulbewegung das Bandende kurz vor dem
Abstreifer, insbesondere zwischen einer den Winkel der Spule (1) antreibenden Reibrolle (6) und dem
Abstreifer (9) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712166516 DE2166516C3 (de) | 1971-05-19 | 1971-05-19 | Vorrichtung zum Erfassen des Anfangs eines Filmes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2125084A DE2125084C3 (de) | 1971-05-19 | 1971-05-19 | Vorrichtung zum Abheben des Wickelanfangs eines Filmwickels |
DE19712166516 DE2166516C3 (de) | 1971-05-19 | 1971-05-19 | Vorrichtung zum Erfassen des Anfangs eines Filmes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2166516A1 DE2166516A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2166516B2 DE2166516B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2166516C3 true DE2166516C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=5830136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712166516 Expired DE2166516C3 (de) | 1971-05-19 | 1971-05-19 | Vorrichtung zum Erfassen des Anfangs eines Filmes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2166516C3 (de) |
-
1971
- 1971-05-19 DE DE19712166516 patent/DE2166516C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2166516A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2166516B2 (de) | 1977-10-27 |
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